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Luick und VcUag: 2>euc Bcrliinr Pciragv-Allhall, elini-Kirbs, gh^rlvnciiOuc^ del Beilin, BerNnerür. w. Beluulwoellich UN' die ^lld.Nuon der bleuen Äerluier LcrlagS-Ansmli, Auj>. Klebs - Ma- Eckeilcuu Lhalldiienbul^ Wclinorcrs». 40. häßlichen Verteidigerin): Na, ,Ach, dei lebet tohope (zu mit siner Fru. Druckfehler. Meine im besten Gang be- findliche Gastwirtschaft mit voll ständiger Ketlereieinrichtung ist zu verkaufen. Schlau, Gastwirt. sammcn) wie im Paradise, se hebbet nämlich beide nist npp» Liv (Leib) to trecken." Stache ist süß. Strolch (höhnisch zu seiner Gedächtnisschwäche. „Was wollen Sie denn jetzt schon auf dem Bahnhof? Ihr Zug geht doch erst in zwei Stunden ab!" „Ja, mir fällt immer erst auf dein Bahnhof ein, was ich alles vergessen habe, und da mutz ich doch Zeit zum Zurück gehen haben." Zu ängstlich. Dichterling (zu seinem neuen Dienstmädchen): „Ferner gestatte ich nicht, datz Sie Sachen aus meinem Papier korb veröffentlichen!" H ä m i s ch. „Na, wie geiht et denn jetzt den Krischen Ein musikalisches Haus. „Nun, wie sind Sie mit Ihrer neuen Wohnung zufrieden?" „Schändlich reingefallen! Im Parterre bläst einer Trompete, rechts spielt die Tochter Klavier! Mein Sehn gergt! Der Mieter des zweiten Stockes bearbeitet das Violoncell! Im dritten Stock wohnt ein Kla rinettist vom Hoftheater, und heute höre ich, datz der Haus herr — nächstens flöten geht!" Herausgeschlüpft. „ .. . Sie sollten nicht so viel Bier trinken, Herr Müller! . . „ Sehen Sie, ein einziger unvorsichtiger Trunk hat schon manchem Menschen das Leben gekostet -7- und Sie trinken jeden Tag zwölf bis vierzehn Glas!" „Aber sehr vorsichtig, Herr Doktor!" so wer» wir halt alle Zwei wieder drei Jahrln sitzen bleib»!" IW- Eigentümlicher Grund. „Darf ich Ihnen Herrn Schulze vorstellen, mein Fräulein?" — „Danke, kenne scholl drei." Variante. Studiosus: „Gestern ist mein Onkel gestorben!" Philister: „Wirklich. . . Friede seiner Tasche!' Haarbürste» reinigt man, indem man sich zum Waschen niemals der Seife bedient. Bielmehr nehme man etwas Soda, löse sic in warmem Wasser auf und lege die Bürste mit den Borsten nach unten in die Lösung, sodaß das Wasser nur gerade die Borsten bedeckt. So werden diese bald weiß und rein sein. Dann wäscht man die Bürste mit frischem Wasser ab und läßt sie an freier Luft und mit aufwärts gekehrten Borsten trackneu. WnrwL — sn.ijzxh -Z uogvH quu WZ — -v.wgmvK »uvplgx UchvquM'qunhZSD'kusMZ 'Sunngvg;'ss;sääiz'I :Sun i orz Allerlei. Den Augen ncngeborcncr Kinder mutz man stets be sondere Aufmerksamkeit schenken. Unter gewissen Um ständen mag sich, schon wenige Stnnden oder Tage nach der Geburt, ein Entzündungszustand an den Augenlidern und an der Bindehaut des Auges entwickel», der das Eigentümliche hat, daß er mit auffallend starker Schleim absonderung verknüpft ist. Gewöhnlich tritt die Entzün dung zuerst am oberen Augenlid ein und verpflanzt sich von diesem sodann auf das untere. Ter gereizte Zustand des Auges gibt sich dadurch zu erkennen, daß es das Kind fest verschlossen hält und nur in der Dunkelheit etwas zu öffnen wagt. Die Augenlider schwellen auf, und sofort beginnt auch die starke Absonderung der Drüsen, das Auge klebt fest zu. Bald nachdem das eine Auge ergriffen ist, springt die Entzündung auch auf das andere über. Die leichteren Grade der Krankheit verlaufen innerhalb 7 bis ll Tagen; meist währt sie aber Wohl 2 bis 3 Wochen. Als Ursachen bat man eine skrophulöse Disposition, allzu grelles Licht, Rauch, Staub, feuchte Wohnungen, Unrein lichkeit, Erkältung usw. bezeichnet. Gemeinnütziges. Polierte Möbel wäscht »ran mit einem Ledertuch, das fest auszudrücken ist, ab und reibt mit wollenem Lappen nach. Ist die Politur durch Aufstellen heißer Gegenstände angegriffen, so legt man mit Wasser angefeuchtete Zi garrenasche darauf, reibt sie mit einem angekohlten Kork tüchtig ein, wäscht dann ab und poliert schließlich mit einem mit Petroleum angefeuchteten Wollappen nach. 2. Rätsel. Ich bin ein Jünger des Herrn, hoch ehrt mich die christliche Kirche; Tauscht ihr den Kopf und den Futz, wird ein Verbrechen aus mir. Rätsel. >. Quadrat-Rätsel. Die Buchstaben sind so zu ordnen, datz in den wagerechten Reihen be kannte Wörter von folgender Be deutung entstehen: 1. ein Maler des Altertums, 9. das Schwert eines Helden der deutschen Sage, 3. eine Stadt am Rhein, 4. ein Meersäuge tier, v. ein Zustand innerer Samm lung, 6. ein deutscher Dichter, 7. eine Stadt in Bayern. — Die Buchstaben i n den fettgedruckten Feldern nennen nach richtiger Lösung einen Roman von G. Freitag. 3. L a L L 3, b b b b 0 6 ä ä ä v 6 6 8 6 6 6 8 8 b b L I I I I I IN IN n n 11 1L L 0 k r 8 8 t U u vv 2