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Dernburgs Viamantenpolitik. Staatssekretär Dernburg hat in einem Artikel der ,Nordd. Allgem. Ztg/ zu dem Be schluß des südwestafrikanischen Landesrates, der die Diamantenpolitik mißbilligt, Stellung ge nommen. In dem Artikel heißt es u. a.: .Gelegentlich der Erörterung der Frage, ob und in welchem Umfange die Selbstverwaltungs- befugniL des südwestafrikanischen Schutzgebiets auszudehnen seien, hat der Staatssekretär bei der allgemeinen Schilderung des wirtschaft lichen und sozialen Aufbaues auf Grund der von dem Gouvernement eingereichten Jahres denkschrift die Feststellung zu machen gehabt, daß in dem Schutzgebiet eine nach Nationali täten stark gemischte Bevölkerung ihren Wohnsitz habe, daß die Neigung der Weißen zu Verbrechen im Vergleich mit der Heimat eine außerordentlich hohe, der Alkohol verbrauch der weißen Bevölkerung ein sehr be denklicher sei und das Anwachsen des Misch elements, der sogen. Bastards, gerade in den letzten Jahren eine sehr bedrohliche Ausdehnung gewonnen habe. Diese Feststellungen find bis her nach keiner Richtung entkräftet worden. Ferner hat gegenüber einem Anträge, die Er teilung von Konzessionen, Bergwerks- und Landberechtigungen von der Anhörung des Landesrates abhängig zu machen, Staatssekretär Dernburg darauf hingewiesen, zu welchen Zu ständen in andern Ländern die Verteilung von Gewinnmöglichkeiten durch erwählte, von Interessenten nicht freie Körperschaften geführt habe, und wie sich in Südwestafrika bei einer Neigung, die die ge samten Schätze des Schutzgebietes für die zur zeit dort anwesende Bevölkerung reserviert wissen will, ähnliche Zustände mit Notwendig keit entwickeln müßten. Es ist dabei darauf hingewiesen worden, daß in keiner vorge schrittenen Staatswirtschaft die Verfügung über derartige Rechte der Verwaltung entzogen sei, wie denn in Preußen z. B. die Verpachtung der Domänen, die Verwertung von Holzschlag rechten, die Verleihung von Bergwerken, die Verdingung von Lokomotiven, Schienen und Kohlen, im Reich der Bau der Kriegsschiffe, der Kasernen usw., lediglich als Verwaltungssache behandelt würden. Diese Ausstellungen haben den Staatssekretär nicht gehindert, dem Gemein- siny der Südwestafrikaner auf anderm Gebiete alle Anerkennung zuteil werden zu lassen. In dem Beschluß selbst wird der Ausdruck des Mißtrauens damit begründet, daß Staatssekretär Dernburg es abgelehnt habe, bezüglich des Vertrages mit der Kolonialgesellschaft den Landesrat anzuhören. Demgegenüber wird betont, daß der Landesrat auf diese Anhörung keinen Anspruch hatte, daß der früher von allen Seiten hochgehaltene und von der Verwaltung auch der Kolonialgesellschaft gegenüber durchgesetzte Grundsatz der Schürf freiheit mit der Entdeckung der Diamanten im Jahre 1908 von den Südwestafrikanern fallen gelassen wurde, und daß die Sperre nicht zu gunsten des Fiskus, sondern zugunsten der Ge- sellschaft erfolgen mußte. Der Landesrat erhofft ferner eine Gesundung der südwestafrikanischen Situation von einer Stärkung der . Selbständigkeit des Gouvernements und des Landesrats. Nach dem bestehenden Gesetz hat die Zentralstelle die Verantwortung für die Verwaltung zu tragen, sie ist aber gleichfalls der Meinung, daß eine Erweiterung der Selbständigkeit des Schutzgebietes mit der Zeit wohl wird vorgenommen werden können. Demgegenüber verfolgt man jedoch im Reichs tage eine entgegengesetzte Abficht, indem man eine Einschränkung des kolonialen Verordnungs rechts zugunsten von Bundesrat und Reichstag, eine Verstärkung des Etatsrechts des Reichstags und die Genehmigung von Konzessionen und Verträgen für sich in Anspruch nimmt. Schließlich erhebt sich die Frage, ob dem Schutzgebiete dürch den Beschluß des Landes rats gedient ist. Ein solcher Beschluß gehört zweifellos nicht zu seiner Zuständigkeit und er wäre besser privaten Vereinigungen überlassen geblieben. Der Landesrat ist ein beratendes Organ der Verwaltung. Setzt er sich durch einen solchen Beschluß in offenen Gegensatz zur Verwaltung, so wird er schwerlich verlangen können, daß die Verwaltung ihm unt Vertrauen entgegenkommt." Von unci fern. s Der schnellste Eisenbahnzug Deutsch, lauds. An der Spitze aller deutschen Schnell züge stand bisher der Berlin—Hamburger V-Zug, der noch heute vielfach als der schnellste deutsche Eisenbahnzug gilt. Das ist jedoch nicht der Fall, denn dieser Vorrang ist ihm seit einiger Zeit von dem Schnellzug Berlin—Hannover mit geichwindigkeit von 7V Kilometern in der Stunde. Rechnet man bei den schnellsten Zügen noch Hannover und Hamburg hinzu, daß sie die Strecke Berlin—Spandau und die vielen Stationen mit stark verminderter Geschwindig keit durchlaufen, so ergibt sich hier eine Fahr- geschwindigkeit von rund 100 Kilometern, die sich bei Verspätungen noch um 10 Kilometer und mehr erhöht. X Kampf mit einem Selbstmörder auf dem Bahngleis. Der 45 jährige frühere Kantinenwirt der Dragonerkaserne in Kolmar i. Els., Müller versuchte sich dieser Tage auf dem Gleis am Bahnübergang der Lokalbahn« strecke mit seinem Taschenmesser den Hals zu durchschneiden; er wurde dabei von einem Bahn- Roosevelts Ankunft vor dem UniverfitStsgebaude in Berlin. Oben rechts: Das Kaiserpaar im Gespräch mit dem Rektor der Universität Schmidt. Erfolg bestritten worden. Dieser Zug legt auch ! die größte Strecke ohne Aufenthalt zurück. Der schnellste Hamburger V-Zug bedarf für die 287 Kilometer lange Strecke einer Fahrtdauer von 3 Stunden 27 Minuten bei einem Aufenthalt von 5 Minuten in Wittenberge, also bei einer wirklichen Fahrzeit von 203 Minuten. Es ergibt sich hieraus eine Durchschnittsgeschwindig keit von genau 86,1 Kilomter, während der um 3 Uhr 44 Minuten nachmittags vom Zoo logischen Garten in Berlin abfahrende V-Zug nach Hannover es auf 88,8 Kilometer dringt. Er durcheilt demnach ohne Aufenthalt die 262,8 Kilometer lange Strecke in 3 Stunden 9 Minuten. Dieser Zug ist mithin der schnellste Zug in Deutschland. Nach dem an zweiter Stelle stehenden Berlin—Hamburger V-Zug folgt der V-Zug Berlin—Halle, der 161,7 Kilo meter ohne Aufenthalt in 2 Stunden, also mit 80,8 Kilometer Durchschnittsgeschwindigkeit zurücklegt. Dann folgen die V-Züge Berlin- Magdeburg (142 Kilometer) mit 72 Kilometer und Berlin—Dresden sowie der Schnellzug Berlin—Stettin, beide mit einer Durchschnitts- Wärter beobachtet, der sofort herbeieilte, um den Lebensmüden an der Ausführung der Tat zu verhindern. Müller widersetzte sich, und nun kam es zwischen beiden zu einem Kampfe auf Tod und Leben. In diesem Augenblick fuhr ein Zug heran und bei dem Ringen geriet der Selbftmordkandidat unter die Räder, wobei ihm ein Fuß abgefahren wurde. Schwer verletzt wurde Müller dem Krankenhause zugeführt. Er besitzt ein Kind, nach dem man noch forscht. Er hatte sich nämlich mit dem Kinde heimlich von Hause entfernt und es wird befürchtet, daß er, ehe er an sich selbst Hand anlegte, dem Kleinen ein Leid angetan hat. Nach Angabe seiner An gehörigen litt Müller seit längerer Zeit an Wahnvorstellungen, so daß anzunehmen ist, daß er die Tat in einem Anfall geistiger Störung verübt hat. Unfall eines englischen Unterseebootes. Das englische Unterseeboot 8" tauchte während seiner Manöver auf der Höhe von Portsmouth zu tief und geriet bei 60 Meter plötzlich auf den Meeresgrund, wo es auflief. Uber eine Stunde schwebten die Insassen des Bootes in Todesangst, da das Schiff nicht wieder flott zu werden schien. Endlich gelang es ihm, mit eigener Maschinenkraft wieder vom Meeresgründe loszukommen und unversehrt die Oberfläche zu erreichen. Explosiouskatastrophe in einer eng lischen Kohlengrube. In einer Kohlengrube bei Whitehaven (England) fand eine Exvlofion statt, während sich einhundertvierunddreißig Mann in der Grube befanden. Die Rettungs mannschaften arbeiteten die ganze Nacht, es konnten aber nur vier Mann lebend geborgen werden. Ein Abenteuer Präsident Tafts. Präsident Taft ist nur mit Mühe dem Tode entkommen. Er wollte eine Rede in Passaio im Staate New Jersey halten. In einem Auto mobil begab er sich dorthin und mußte die Eisenbahnstrecke des Eri - Expreß überschreiten. Der Präsident war begleitet von einer Abteilung Kavallerie und einer Abteilung berittener Polizei. Ein Teil der Eskorte war schon über die Eisen bahngleise hinweg, als plötzlich 20 Fuß vor dem Automobfl des Präsidenten entfernt der Expreßzug vorüberraste. Der Rest der Eskorte wurde durch das unvorhergesehene Auftauchen des Zuges vollständig in Unordnung gebrachr. Die Bäume, die das Eisenbahngleis umgeben und die Kurve, die die Eisenbahnlinie vor der betreffenden Stelle beschreibt, sowie die Hoch rufe, welche die Bevölkerung dem Präsidenten entgegenbrachte, hatten die Annäherung des Zuges nichl bemerken lassen. — Auf der Udelna-Rennoahn in Petersburg wurde der Flugtechniker Popow bei einem Aus stiege von einem heftigen Windstoß erfaßt und aus einer Höhe von 15 Nietern zur Erde nieder geworfen. Seine Maschine ist zertrümmern Popow selbst blieb unversehrt. — Die Luftschiffer Holland Forbes und I. Aales wurden auf einem Felde in Kentucky unter einem zerstörten Ballon gefunden. Sie waren von Quincy (Ver. Staaten) in der Ab sicht, den Dauer-Rekord zu schlagen, gestattet. Beide waren bewußtlos und anscheinend schwer verletzt. Forbes sagte bei einem kurzen Er wachen, bei dem Versuche, das Ventil zu öffnen, sei die Hülle gerissen. GerrcdwkLlle. Hamburg. Der Schutzmann Behrens aus Harburg wurde von der Strafkammer m Stade wegen Mißhandlung eines von ihm Verhafteten zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Er hatte einen wegen Prügelei in Haft genommenen Arbeiter mißhandelt, um von ihm Mitteilungen über die andern an der Prügelei beteiligten Per sonen zu erhallen. Stuttgart. In dem Prozeß des Polar fahrers Theodor Lerner in Charlottenburg gegen den Grafen Zeppelin und Geheimrat Professor Hergesell fand vor dem Amtsgericht Stuttgart der erste Termin statt. Es handelte sich in dem Prozeß um die Frage, ob dem Kläger von den Beklagten eine ihnen gleich geordnete Stellung als Mitarbeiter an der Nordpolexpeditton vertraglich zugesichert worden sei, was vom Grafen Zeppelin und von Pro fessor Hergesell bestritten wird. Der Vertreter des Grafen Zeppelin, Rechtsanwalt Wacher be antragte Vertagung, da die Klageschrift dem Be klagten zu spät zugestellt worden sei. Das Gericht erkannte demgemäß auf Vertagung des Prozesses. buntes Allerlei. ä Die neue Perle. Frau Braun hatte ein neues Dienstmäochen bekommen, und freute sich, zu sehen, wie tiersreundlich sie war. — „Das ist recht," lobte die Herrin, „daß Sie so gut für die Katze sorgen und ihr alle Abfälle geben". — „Ja, gnädige Frau," erwiderte die neue Perle, „mein Grundsatz ist immer gewesen: Sei gut gegen die Katzen, und du sparst die halbe Abwäsche." — das er an einem ebensolchen Riemen um den HalS trug. „Wäre eS aber nicht doch besser in deinem Schreibtisch verwahrt? — Wie leicht könntest du es verlieren " wandte Julie ein; doch Otto wehrte energisch ab, das Täschchen wieder an seinen alten Platz zurückschiebend. „Nein — dann würde mich, wenn ich nicht zu Hause bin, fortgesetzt der Gedanke quälen: ob es nicht während meiner Abwesenheit auf irgend welche Weise abhanden kommen könnte. So aber weiß ich mich 'N seinem sicheren Besitz und kann ruhig sein, übrigens scheinst du mir heute zu allen möglichen Bedenklichkeiten aujge- legt zu sein —wie kommst du nur dazu?" „Ich habe keinen besondern Grund, als vielleicht den, daß ich mich jetzt rückhaltloser mü dir ausspcechen kann — in unsern Briefen mußten wir uns vorsichtshalber doch nur auf das Allernotwendigste beschränken. — Aber nun muß ich wirklich fort — ich könnte zu Hause nötig sein." Julie machte eine Bewegung nach der Tür hin, doch der fragende Blick, den Otto auf sie richtete, schien sie an irgend etwas zu erinnern, denn sie griff in die Tasche ihres Mantels und holte ihr Portemonnaie hervor, dem sie einige Goldstücke entnahm. „Hier — das wollte ich dir bringen — des halb kam ich eigentlich her, denn du schriebst gestern so dringend." Dabei zählte sie das Geld auf den Lisch. Ottos Äugen überflogen begierig die blanken Goldstücke. „Fünfzig Mark?" sagte er dann geringschätzig. „Na — viel ist's ja nicht wenn ich die zwanzig für Wisotzky abrechne, bleiben mir netto noch dreißig. Garzulange komme ich damit nicht aus, das sage ich dir gleich." Julie machte eine ärgerliche Bewegung. „Du wirst dich einrichten müssen — mehr kann ich dir vorläufig nicht geben — es ist das, was ich im vergangenen Monat von der Haus haltungskasse und von verschiedenen Rechnungen erübrigte." „Hättest eben besser wittschasten müssen — dann wäre für deinen darbenden Bruder schon noch ein Zwanzigmarkstück abgesprungen," meinte Otto mit scheinbar ernsthaftem Vorwurf, der Julie indessen wenig Behagen machte, denn sie wehrte ungeduldig ab. „Rede keinen Unsinn — bessere dich lieber," sagte sie, ihm kurz zunickend. „Na — sei gut, Juleken bist ja doch meine Beste, das weiß ich ja!" begütigte Otto sie, ihre Hand in die seine nehmend Und hin und her tätschelnd. „Und solltest du in den nächsten Tagen vielleicht über einige abgelegte Moneten ver ügen, so weißt du, daß ich für dergleichen immer Abnehmer bin — also merke dir meine Adresse!" Julie machte sich halb lachend, halb unge duldig von ihm los. „Lu bist unoerbesserlich,* schalt sie im Hinausgehen; doch Otto flüsterte thr lachend zu: „Keine Angst, die Zukunft zahlt alles zurück;" ein Trost, der im Grunde genommen wenig erfreuliche Aussichten für die Gegenwart eröffnete. Während Otto Hartkopf, in sein Zimmer zurücklehreud, sich wieder gähnend in das be ¬ queme Fauteuil fallen ließ, um die Lektüre seiner Zeitung zu Ende zu führen, schlug seine Schwester den Weg nach einer stillen, vor nehmen Straße des Westens ein, wo Baron Ulrich von Erkhoven, der erst vor kurzem von seinem Stammgut Hollweden in Thüringen nach Berlin übergesiedelt war, eine ziemlich große Etage bewohnte. Da er seines leidenden Zustandes wegen keinerlei Geselligkeit zu pflegen entschlossen war, beschränkte man sich auch mit der Dienerschaft auf das Notwendigste, doch lag die Führung des Ganzen, ebenso wie in Hollweden, auch in Berlin in den Händen Fräulein Julie Hart kopfs, die die Stellung einer Hausdame seit etwa drei Jahren bei dem Baron, der seine Gattin nach kaum fünfjähriger Ehe verloren hatte, bekleidete. Aus ihrer früheren Stellung standen Fräulein Harikopf die besten Emp fehlungen zur Seile, die sie vollkommen recht- fertigten, io daß Barvn Ulrich vollauf Grund fand, mit ihr zufrieden zu sein, denn neben der musterhaften Führung des Haushalts wurde sie ihm auch noch in seinen Lewen eine auf merksame Pflegerin, di« es verstand, sich ihm immer unentbehrlicher zu machen. Dadurch begann sie bald auf den im all gemeinen schwer zugänglichen Mann einen ge wissen Einfluß auszuüben, den sie sich ge schickt zu erhalten wußte, indem fie ihn niemals mißbrauchte. Unter der Dienerschaft erstellte sie sich da gegen weniger Sympathie. Man fürchtete sie nicht gerade, aber die spitze, niarkanre Art und Weise, mit der fie diesen oder jenen gelegentlich abkanzelte, schaffte ihr keine Beliebtheit. „Hat der Herr Baron bereits nach mir ver langt ?" fragte sie, von ihrem Ausgange zurück kommend, den Kammerdiener Hanfstängel, der ebenso, wie Fräulein Hartkopf, von Hollweden mü nach Berlin übergefieüelt war. Der schon ältliche Mann verneinte, hinzufügend, daß der junge Herr sich bei dem Herrn Baron im Arbeitszimmer befände. Mit kurzem Nicken ging Fräulein Hartkopf an ihm vorüber in den Salon, der nur durch ein schmales, einfenstriges Zimmer von dem Raume getrennt war, in dem die beiden Herren saßen. Der Kammerdiener sah ihr mißtrauisch nach. „Die geht horchen —* brummte er dann vor sich hin — eine Kombination, die so ziemlich das Richtige traf, denn Fräulein Hartkopf schien wirklich sehr viel daran zu liegen, möglichst un- bemerkt Zeugin des zwischen Onkel und Neffen geführten Gespräches zu sein — wenigstens ließ die Vorsicht, mit der sie ihre Schritts dämpfte, dies vermuten. Beinahe lautlos huschte sie durch den Salon und betrat durch die offenstehsnde Flügeltür das einfenstrige Zimmer, von dem wiederum eine ebensolche Flügeltür in das Arbeitszimmer Henn Ulrichs führte, die aber an jener Leite durch eine dunkelbraune, in schweren Falten herabwallende Portiere von dem kleinen Zimmer abgeschlossen war. l «Fortsetzung jolgu!