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2. Rätsel. Ich paradiere als Fisch Beim lecker» Mahl auf deinem Tisch, lind hält' ich nicht zwei o zu wenig. So wäre ich sogar ein König. -omoivZ — MMS 'F — -quvmsm snslxl qun stpsa snZ : u v V u n j a t j n iz Aus Haus, Hof, Küche und Keller. Fußbodenanstrich. Gekochte Wallnußblätter geben einen sehr schönen Anstrich für Fußböden. Die zu ver- wendenden Blätter müssen in weichem Wasser abgekocht -st und der Extrakt mit einem Pinsel ans den gut gereinigten Fußboden aufgetragen werden. Man wiederholt den An strich so lange, als er dem Auge dunkel genug erscheint, und firnißt dann, wenn der Boden völlig trocken ist, mit bestem Firniß über. Es muß noch darauf Hingeiviesen werden, daß die Farbe mit der Zeit nachdunkelt. Rapide Glasreinigung. Fenster, Spiegel und dergl. reinigt inan rasch, billig und gut mittels Schlemmkreide. Die Kreide wird in einen sauberen Lappen getan, ein klei nes Bündel gemacht, in eine Schüssel mit Wasser getaucht, naß die Scheibe damit überfahren und mit einem sauberen Lappen abgeputzt. Das Pfund Kreide kostet nur 10 Pfg. und hält lange vor. Brandwunden werden auf zweckmäßige Weise derart behandelt, daß man die Wunden reichlich mit weicher Seife bedeckt. Bei schlimmen Brandwunden soll beim Nachlassen des Schmerzes Leinöl aufgestrichen und Weizenmehl dar auf gestreut werden. Nachdem dieses fest geworden ist, soll die Behandlung mit Leinöl und Mehl wiederholt werden, bis eine vollständige Schutzdecke entstanden ist. Man läßt diese Decke liegen, bis sie von selbst abfällt, und findet dar unter eine nene Haut ohne Narbe. Die Konservierung von Fleisch kann auch ohne Eis in unschädlicher Weise geschehen, indem man mit einer zwei- prozentigen Lösung von Borsäure die betreffenden Fleisch stücke einnäßt, sodaß dieselben mehrere Wochen lang vor Verderbnis bewahrt bleiben. Wir halten es jedoch für notwendig, hierbei zu erwähnen, daß es ganz unerläßlich ist, nach dein Abschneiden von Fleisch aus einem größeren Stücke die frische Schnittfläche des Znrückbleibcnden un verweilt mit der Borsäurelösung einzunässen, um dadurch einem von dieser Stelle ans beginnenden Verderben des Fleisches zn begegnen. Ein guter Mensch. H err: „Mein Fräulein, waxum sind Sie denn so ver stimmt?" — Fräulein: „Ach, denken Sie sich nur, mir ist mein kleiner Pudel entlaufen." — Herr (mitleidig): „Wenn ich Ihnen Ersatz bieten könnte?" Für bescheidene A u sPrü ch c. ' Fremder: „Sagen Sie, Herr Wirt, kann man hier in Ihren Bergen auch abstürzen, wenn man allein Touren macht?" Wirt: „Gewiß kann man abstürzen. Da ist z. B. der Hochkogel mit einem senkrechten Gesäll von ü2O Fuß, der Schrofen mit öOO Fuß, dort das Weißhorn mit « cltsame Vorstellun g. „Na, Lieschen, wie war's denn im Konzert?" — „Ach, Mama, weißt Du, da war eine Dame, die schrie, weil sie so an den nackten Armen fror, und ein Kellner hat Klavier dazu gespielt." .WO Fuß Wand, und in unmittelbarer Nähe der felsige Bockstein .... der ist allerdings nu-r löO Fuß hoch!" Druckfehler. Sie nähte ein neues Tischbein in das Mieder. 'Truck und Perlno' Pcue Berliner Bcrlood-AnüoU, Ann. znebc-, Mnn'wmul nrg del Berl n, r ernnerstr. 40. BernnnvorUick) lnr die lM'doktton der Aeuen Berliner Brrlage-AnsiaN, Ang. »rebo: Mm Eckerlcln, Uharlvncnburg, Wcimorersn. 4».