Keschrillen schon von seinem Ueiler, R»M onf Ler Weide noch das Roß Die letzten Kalme, m l! nicht weiter, »kt-ch-Z-» AögtkUNg. Lis ihm der Zporen scharfer Stotz ! Und sühll der W'nsch mit bleichem ßeben Newaliia in die Seiten dringt S'» ?od ihm sitzen am Penick, Rud es im Slurm'von dannni pvingl. So tzlaminert lich sein Futz an s Leben, Er bettelt um den Augenblick, Lis rauh der Tod die Geißel schwingt , Rud ihn mit Wacht von dannen zwingt. (Fortsetzung,) —4 Des Knules Stich. Roiuau von Nt. Lorenz. (Nachdruck verboten.) Ernst Fidus schrieb an den alten Grafen Laporte, daß er ! die Kleider eben vorläufig schuldig bleiben, die Mama kann einen Zuschuß leisten solle. Aber dieser meinte: „Man muß ! sie ja dann von ihrer Mehreinnahme am Hofe abbezahlen." — Das war dem jungen Offizier, der sich das Wort gegeben hatte, kei ne Schulden zu machen und nicht zu dulden, daß die Seinigen welche machten, ein gro ßer Schmerz. — Der Großvater, dessen französische Abkunft Wohl schuld war, daß er nicht immer Grundsätze wie die seines Enkels befolgte, nahm alles ziemlich leicht, was an Un bequemlichkeiten sich ihm in den Weg stellte, und darum war er bei der Bewirtschaf tung von Edel keimen auch nicht recht auf einen grünen Zweig ge kommen. Hatte er mal Geld, so schenkte und spen dete er mit vol len Händen. Jetzt aber war sein ver heirateter Sohn, Graf fvranz, auch Mitbesitzer und