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Vs; war sn der Menschen 8m;> — Ist jede Spur verflogen. Geibel. l» hast der thu du was zc bis sttmld bei ihm schau be cai g» >vic lic hin dcl s° strahlt die schnell nach op du bc Pflicht ein dich rast treu teS ne ain viel dak sii mark mit wun tc ser reu des fle tics kann cS cs vcr nc an lie zählt bis sc tcln al ins °h wie lieb lic hcn Herz quält daS lest eS gc wärtS be sor' al die du ü len te gc be tha lcr sicht tind hei wie an g- un A vi 2^ Und war die Freude noch so süß — Ein Wölkchen kommt gezogen, Und vom geträumten Paradies Das ist's, was an der Menschen Brust Mich oftmals läßt verzagen, Das sie den Aummer wie die Lust Vergißt in späten Tagen. Und ist der Schmerz, um den sie weint, Dem Herzen noch so heilig — Der Vogel singt, die Sonne scheint, Vergessen ist er eilig. Nachtisch. 1. Rösselsprung. Frau: „Tu ich auch, Herr Pfarrer immer seinem Vater das Bier holen — Tag eine Beschäftigung!" Lösung der Aufgabe» i» voriger Nummer. I. Liegt quer unten; Kopf im Busch. L. Aphrodite, Pharao, Hcrodot, Rch, Oper, Dilo, Ida, Thea, Editha. größte Hoffnung setze ich ans die Auskünfte der belgischen Polizei über Chevalliers Vergangenheit. In jedem Kriminalfalle ist und bleibt letztere eine der Hanptanhaltspunkte." — — E Coden besprach mit dem Polizeipräsidenten die schärfere Be ¬ obachtung Chevalliers. „Das Haus ist ohne Gegenüber, es läßt sich ke n dauernder Posten unbemerkt aufstellen. Herr Präsident, ich bin dec Meinung, daß ich einige als Pflasterer maskierte Beamte zur Ueberwachung verwenden muß. In diesem Falle bedürfen wir der Zustimmung der städtischen Behörden." (Fortsetzung folgt.) Dabei hätten sie den Pfeifer, der den Dieben nachgcstiegen war, für einen der letzteren gehalten und erschlagen. Nach Erkenntnis ihres Irrtums hätten sie den einzigen Zeugen, Adolf Riedxr, umgebracht." „So unwahrscheinlich dies ist, Herc Kommissar, gebe ich die Möglichkeit zu. Man hätte Volka und Kruse darüber zu verhören, ich dagegen " „Sie beobachten Chevallier," vollendete Fehrer lächelnd. „Damit ist es aus — leider! Er hat mich Henie wieder er kannt. Ich will nun eine viel schärfere Beobachtung sämtlicher Hansinsassen veranlassen. Sie werden bald davon hören. Meine Be Mi im trä wt) He, ein! defl teil ein err 18» un! Mi 3 ! Ge De im mai dies der ven übe^ der ju Kra an den. Haft fällt Her auf zwe! „D sühi getr Eze' gabl lohl fidel gar wer gehl — der Wnstl muß da hat er den ganzen Lustiges. - Auch eine Beschäftigung. Pfarrer: „. . . Müßiggang ist aller Laster Anfang! . . . Sie müssen Ihre Kinder frühzeitig an das Arbeiten gewöhnen, liebe Fran!" W wie W getei I lBr D wee! W und I I Kam I krieg I Zefal I w'Np I groß I Wege I Hilt I keil, I die i k«bzu I Pref ! weni k Krie^ ,"°ch kesjjg Mr Heer; >gs dies dschu Agir 8-tret "vlltt Ein hochherziger Neffe. Studiosus (zu seinem Onkel, der krank ist): ,,. . . O, man muß nicht immer gleich sterben, wenn man sein Testament macht, lieber Onkel! Obwohl ich srisch und gesund bin, hab ich doch gestern mein Testament gemacht und Sie zu meinem Universalerben eingesetzt!" Recht angenehm. (Die Herrschaft kommt abends vom Theater nach Hause und wird ihr längere Zeit die Hanstiire nicht geöffnet.) Dame: „Was ist denn das! Warum lassen Sie uns so lange warten?" Neue Köchin: „Ich habe gemeint, mein Schatz ists — mit dem hab ich letzten Sonntag Streit gehabt!" Gememmihiges. Rooqmmehlsuppe. 12 g Mehl, V. l Wasser, r/g l Milch, eine kleine Prise Salz. Das Mehl (ein Eßlöffel voll) wird mit dem Wasser glatt gequirlt, in ebenso viel kochendes Wasser hinein- gegvssen, mit dem Salz unter Rühren 15 Minuten langsam gekocht und zuletzt die Milch hinein gerührt. Vereitungsdauer 20 Minuten. Gegen rissige Hände, wie sie häufig im Winter, namentlich bei Landarbeitern arg quälend Vorkommen, hat sich folgendes Mittel sehr gut bewährt: Menthol 1,5, Snlol 2,0, Olivenöl 2,0, Lanolin 50,0. Täglich zweimal einzureiben. Die Schmerzen nehmen sofort ab, die brackige Haut wird weicher und die Risse heilen rasch aus. Butterflecke aus Papier zu entfernen. 1. Man vermenge geschabten Ton mit Benzin zu einem Brei und trage ihn mit einem Pinsel auf den Fleck auf. Nachdem die Masse trocken ist, nehme man sie mit einem Messer vorsichtig weg und bürste mit einem reinen Bürstchen vorsichtig nach. Sollte es nötig sein, so Wiederhole man das Verfahren. 2. Man lege unter das Papier sehr starkes, reines Löschpapier, gieße etwas Benzin oder Petroleum äther (feuergefährlich) darauf und betupfe die Stelle mit einem reinen Tuch, ehe die Flüssigkeit verfliegt. 3. Man lege unter die befleckte Stelle Fließpapier und verreibe dann auf deni Fettfleck etwas Benzinmagnesia, bis sie trocken ist; dann wische man das Pulver mit einem Läppchen weg und bürste die Stelle behutsam ab. Ist das Papier bedruckt, so entfernt man die Fettflecke wie aus anderem Papier, nur daß man die Rückseite des Fleckes resp Bildes mit Benzinmagnesia behandeln muß. Weder Druck noch Schrift leiden bei dieser Behandlung. Lrua und Brno«: Yana BcrNuer Bcrtagd-AnstaN, Arg. Krctc, Ubartoncudurg tau Berlin, Berlinerst'. 10. Verantwortlich für die Redaktion der Neue» Berliner Berlasi-Anstalt, Aug. krebs: C. Schulz, Lharlolleuburü, Slucnckestr. S7. 2. Homonym. Im „Goldnen Stern" beim Glase Wein Saß ich, da fiel mir plötzlich ein, Daß brieflich mich mein Freund um Rat Und Wort itl wichtger Sache bat: „Mir eine Karte Franz!" — „Sofort! Mit oder ohne Rätselwort?" Dur immer pvaktikck. Wien erfreut sich der schönen Ein richtung .geheizter Einspänner'. Ein Fahrgast, der eine dieser beweglichen Würmestuben ge- mietet hatte, öffnete das Wagenfenster und rief dem Kutscher zu: „Sic, das soll ja ein geheizter Ein spänner sein, wo . ist denn die Wärmflasche?" — „Die hab' ich auf dem Vock," lautete die Antwort des Rosselenkers.