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Zur Belehrung und Unterhaltung eingedrungenen Körper, . Auch bei Röte und Lustiges. sw in den 6r kennt sie. web wir Auf die Alo, k)be Mu die die zu bis gepr doch brmö^ dieser Zittl der sie 4 Köni heil zu g dtab Milt wie Körnchen, Asche, Kalk, Splitter usw. Schmerz der Augen soll sich Oliven», auch reines Baumöl recht gut bewähren und Besserung in kurzer Zeit herbeiführen, wenn zu entfernen, empfiehlt sich, reines Olivenöl hineinzutrnufeln. Dieses Mittel wirkt sicher und entfernt die man die Augenlider damit bestreicht. Lackierte Gegenstände darf man niemals mit warmem Wasser reinigen. Man befeuchtet einen feinen leinenen Lappen ganz wenig mit Wasser, tut etwas Baumöl darauf und reibt die Gegenstände damit ab. Dumpfe Keller. Hat sich an den Wänden und Fußböden Schimmel gebildet, so stellt man in die Mitte des Kellers ein Gefäß, am besten von Steingut, macht Fenster und Türen zu, verspundet die Fässer, wenn sich solche darin befinden, bringt in das Gefäß 1—2 üx Kochsalz, übergießt dasselbe mit */g—11 Schwefelsäure, entfernt sich rasch, öffnet nach zwei Stunden erst den Keller und kehrt dann überall sauber den Schimmel ab. Durch dieses Verfahren wird auch der unangenehme Modergeruch im Keller beseitigt. Die Reinigung der Lampenglocken geschieht am besten durch eine erwärmte Auflösung von 2 Löffel Pottasche, womit man die Glocke befeuchtet, mit einem feinen Läppchen reibt, rein abspült und dann mit einem reinen Tuche trocknet. Zerbrochenes Elfenbein kann wieder fest zusammen gekittet Werden, wenn man guten, fein gepulverten, ungelöschten Kalk mit Eiweiß anfeuchtet, in einen Teig verwandelt, die Bruchstelle damit bestreicht, fest zusammen fügt und dann den Gegenstand 24 Stunden ungestört liegen läßt. flilzhüte frischt man auf, wenn man sie mit einer Lösung von Ammoniak, kohlensaurem Natron oder mit Sodawasser bestreicht. Doch muß dies vorsichtig, am besten mittels reinen Schwames gemacht werden, welchen man vor dem Bestreichen gut ausdrückt, damit der Hut nicht zu naß wird und die Form verliert. Tro« mit »inu Berliner LcUagr-Ansmtt, «ug. «red», vharlenenvurg tri Bern«. Bcrliuersu. tu. «cramwirru» iür „r ««»«»um »er Beueu Berti»« Bciiagd-Änslali, Aug. Uied^ L. Schutz, Lhartoucuburg, wucrickestr.br. zurückfordcrn zu können. Aber dann sagte er sich wieder, daß er ja nicht in der Lage sei, für Magda zu sorgen, ihr den Aufenthalt an der See zu ermöglichen und er so die Schuld an ihrem Hinsiechen tragen würde. Es blieb ihm nur ein Ausweg: Ter Revolver. Und so schrieb er an Dora durch Vermittlung der Agentur einen Abschiedsbrief, in deni er sie anflehte, ihm z« verzeihen und Magda zu erziehen in seinem Sinne. Als Dora auf diesen Brief nach der Residenz eilte, sand sic Bernd als Leiche; er hatte sich vor ihrem Bilde m den Kopf ge schossen und einen schnellen Tod gefunden. Nach dem Begräbnis warf ein heftiges Nervenfieber Dora auf das Krankenlager, von dem- sie sich erst nach längerer Zeit erholen konnte. Als sich ihr bald darauf ein Engagement in der Residenz bot, nahm sie es in Rücksicht auf Magda, die ganz das Ebenbild des Vaters wurde, au und lebte nur für ihr Kind und ihre Kunst. Eine ihrer liebsten Rollen blieb die Hero und stets vergoß sie bei der Szene an der Leiche des Geliebten wirkliche Tränen. Ende. daß , "NW tllNZi könnt Rrd Sie: Denk Dir Männchen, schreibt mir da jemand anonym diesen unverschämten Brief. Lies nur, wie schrecklich, ich sei eine Klatschbase und ein albernes Gänschen, das von der Wirtschaft keine Idee hat und nur versteht Staat zu machen. — Ach mein Gott — mir so etwas — und Du stehst so ruhig dabei; sagst Du denn garnichts dazu?" Er (pomadig): „Das kann doch nur ein guter Bekannter gewesen sein!" Gemeinnütziges. Olivenöl bei Augenleiden. Um fremde Körper aus den Augen Unter Lebemännern. A.: „Wo waren Sie denn gestern Abend?" V.: „Im Berliner Theater; man gab „Des Meeres und der Liebe Wellen" — war ausgezeichnete Auffürung." A.: „Wovon handelte denn eigentlich das Stück?" V.: „Von Hero und Leander." A.: „Das ist gelungen; ich dachte immer, „Des Meeres und der Liebe Wellen" — das spielte in Ostende." Nachtisch. Bilderrätsel. schleuderte ihn wütend mitten ins Zimmer hinein. Sein erster Impuls war ihr nachzueilen und sie zurückzuholen. Aber wohin? Er wußte ja nicht einmal, nach welchem Bahnhof er sich zu wenden hatte. In ohnmächtigem Grimm mit den Zähnen knirschend stand er eine Weile unschlüssig. Dann sank er, wie vernichtet von dem unvermuteten Schlage, m seinen Stuhl zurück. Den Kops auf die Brust gingen lassend, die Augen stier auf dem Boden, saß er und stöhnte m sich hinein .... Auch die nächsten Tage und Wochen brachten ihm noch keine Aufklärung über Doras Aufenthaltsort. Wohl ließ sie ihm über sich und das Kind Nachrichten zugehen, aber ihre Briefe trugen alle den Stempel der Berliner Stadtpost. Wahrscheinlich adressierte sie die Briefe an die Berliner Theater-Agentur, die ihr das Engagement vermittelt hatte, und erst auf diesem Umwege gelangten ihre Mit teilungen an ihn. In all dieser Zeit pendelte Bernds Gemütszustand zwischen hellloderndcm Zorn und dumpfer Traurigkeit hin und her. Oft packte ihm eine namenlose Wut, er verwünschte seine Heirat, und be schloß, die Polizei zur Erforschung von Doras Aufenthalt in An spruch zu nehmen, um die Ehescheidungsklage einleiten und das Kind 2. Rätsel. Vom Ganzen ist es ein winziger Teil Und sättigt fürwahr kaum ein kleines Tier; Und wiederum ist es so hoch und so steil Und ragt mit dem Haupte ins Wolkenrevier. Lösung der Aufgabe» tu voriger Nummer. l. Liegt quer im Bilde, sein Zylindcrhut im Palmstamm. L. Strauß.