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Montag, den 10. Aprit 1905 MieHrnarkL in Pulsnitz Lisins Vsrlobnvss mit Odornkr Kevikr eines Zur Frühjahrssaat Mechaniker. sind alle Sorten Em Juwel ^MMMM8eIie verkauft Stauden-Salat empfiehlt Gärtnerei Bretnig. in reichster Auswahl und m billigken Preisen em- ÜKMSM 8ekölr8l pstthll Eine Anzahl finden auf gutlohnenden Stühlen dauernde Arbeit. R. E Schöne, mech. Band« u. Gurtweberei, Ohorn. GrotzröhrSdorf zu vermieten. Bretnig Nr 76. Preis. 94 122 795 2400 143 am Zyorstgchöfte Luchfenburg. rm buchene Brennscheite und Brennknüppel „ buchene» und weiche» Astreißig Wellen fichtenes Brennreifig und rm weiche Stöcke. höchsterlniedrigster Preis. bonum Moritz Grundmann neben der Quelle. Marktpreise in Kamenz am 30 März 1905. in grstzrr Kuswab!. rmpkirhtt Lu billig sten prellen SroßrSbrsaork. vis Vsrlobiwx un8srsr ^osktsr LH»« mit 6sm I^sbrsr 8srra Hv^in»»»»» VvjlvNKravIbvr, <^> Dresdner Schiachtviehmarkt vom 3. April 1905. Zum Auftrieb kamen: 3659 Schlachttiere und zwar 696 Rinder, 1024^Schafe, 1906 Schweine und 422 Kälber. Die Preise stellten sich für 50 Kilo in Mark wie folgt: Ochsen: Lebendgewicht 38—40, Schlachtge» wicht 68—71; Kalben und Kühe: Lebend gewicht 36—38, Schlachtgewicht 65—68, Bullen: Lebendgewicht 38—40, Schlachtgewicht 66—69; Kälber: Lebendgewicht 46—48, Schlachtgewicht 70—75; Schafe: 71—73, Schlachtgewicht; Schweine: Lebendgewicht 51—52, Schlachtgewicht 64—66. Es sind nur die Preise für die besten Viehsortru verzeichnet Montag, Urn 10. April, Vorm. 9 Ahr zuteil geworden sind, sprechen wir allen lieben Verwandten, Freunden und Be kannten von nah und fern unseren innigsten und herzlichsten Dank aus. Dank Herrn Pastor Reinmuth für die tröstenden Worte am Grabe und in der Kirche, sowie Herrn Kirchschullehrer Schneider nebst Chorschülern für die erhebenden Gesänge. Ferner danken wir dem Gesangverein„Liedertafel"-Haus- walde für das Singen der Arie, wie auch dem Kriegerverein Hauswalde für das Tragen zur letzten Ruhestätte. Dies alles hat unseren wunden Herzen sehr wohlgetan. Dir aber, liebe Entschlafene, rufen wir ein „Ruhe sauft!" und „Auf Wiedersehn!" in die Ewigkeit nach. Bretnig und Hauswalde, am 31. März 1905. Vir Nrttrauei'ncken vinlrrlallenr n. Diefe Woche empfehle ff. lV>38tovk8önHei8eti Albi« Röntzfch. Gasthof zur Klinke. Heute Mittwoch Schlachtfest, vorm Wellfleisch, abends SchmeinSknöchel mit Sauerkraut, wozu freundlichst einladet A. Beeg Ergebenst Heinrich Unger Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme, die uns beim Be gräbnisse unserer viel zu früh dahingeschiedenen Gattin, Tochter, Schwieger tochter, Schwester und Schwägerin Kahlschläge in Abteilung 4, 5 und 10 „an der Eiche"; Durchforstungen in Abteilung 1—3 „Kleinschäfer« und Streitfleck", in Abteilung 5 „an der Bünaustraße" und in Ab teilung 23 „Preschers Zustück". Weitere Holzversteigerungen finden 1905 auf Ohorner Revier nicht statt. Forftverwaltung Ohorn, am 23. März 1905. — Russig. » Sonnabend M, M d. 8. April abends M - Uhr MonatE- sammlimg. Tagesordnung: 1) Bücherwechsel. 2) Erledigung ein- gegangener Zuschriften. 3) Allgemeines. 4) Vorlesungen. Um zahlreiches und pünktliches Erscheinen bittet D. B. Ein kleiner Laden mit Wohnung und Zubehör zu vermieten und 1. Juli beziehbar.! Bretnig Nr. 76. ' SaManoNein: -kaiferkrone, frühe Sfofen, Magnum ^Dampfbad — kür Herrs» geöffnet alle Wochentage von früh 7 bis abends l/^s Mr, mit Ausnahme für Harne» DlenStagS und FreitagSL»achm. von t Mr bis abends -/z8 Uhr mit Damen- bevienung. Einigkeit Hauswalde und Bretnig. Sonntag den 9. April nachmittag» 5 Uhr Wonaisverlammlüng. Pünktliche» Erscheinen wünscht Darlehn! Geld in jeder Höhe an jedermann, auf Schuldschein, Hypotheken, auf Grundstück, Landwirtschaft oder dergl. zu jedem Prozent satz. A. Moritz, Berlin 0., Rosenthalerstraße 4. Rückporto erbeten. ^kbknvkkl!ikN8t für Personen aller Stände bis zu Mk. 20,— täglich durch Vertretung, Vertrieb von Neu heiten, Massenartikel, schriftliche Arbeiten, Adressenschreiben, Adressennachweis, Fabri kation von Gebrauchsartikeln, Handarbeiten, häusliche Tätigkeit (auch für Damen) usw. ohne Vorkenntnisse, ohne Kapital. Näheres gegen 10 Pfg.-Rückporto von I. Sonnenberg, Mainz. ist ein zartes, reines Gesicht, rosiges, jugendfrisches Aussehen, weiße sammetweiche Haut und blendend schöner Tarnt. Alles dies wird erreicht durch: Steckenpferd-Lilienmilch- Seife v Bergman« «L Co., Radebeul mit Schutzmarke: Steckenpferd. L St. so Pfg. bei n»v»a»r I»«riL. „ weiche „ — frisch angekommen und empfiehlt billigst A. Aßmann, Niederlaam am Bahnhof GrotzröhrSdorf bitte ich die geehrten Interessenten, sich vorher mein Lager nur erstklassiger, gutbewährter Marken als Lorona, presto und National, mit und ohne Freilauf, ansehen zu wollen. 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Einzeln in Abt.: 7/12, 20, 22, 32, 33, 36/41. Kgl. Forstrentamt Dresden, Kgl. Forstrevierverwaltung Röhrsdorf, .Jacoby.1.' April 1905.Teucht. in allen Weiten und Stärken, sowie Stachekraht empfiehlt billigst Bruno Kunath, Großröhrsdorf. LrSltS Gns/Zs. Nächsten Sonntag Anstich von hoch feinem ZpatenbrS«, sowie Schinken mit Kartoffelsalat. Schneidige Bedienung! F. Reinhardt. 50 Kilo «. k. «. il. k. Korn 6 70 g 40 Heu 50 Kilo 4 80 Weitzen 8 40 8 20 Stroh 1200 Pfd. 21 — Gerste Hafer 8 7 20 40 8 7 28 - -LL 2 2 70 50 Heidekorn S 55 8 70 Erbsen 50 Kilo 12 SO Hirse 20 — 19 — ^Kartoffeln 50 Kilo 3 50