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iscster Nane, MUcd / eilen MUrianson en B in gp llM ie B l. gk' M-' ndlÄ bcg°d ;e ad- irwh ie er i> ienkä' ü di' AN' vei- !k. dk- laM chd'f , tB asiMS wurd^ lichk" ipfiiK huO diichi" Uk'' sie si» >rB r, »"! ! zo e»i je k'' birh-> II d-l Schul fruchf hüll' n Mb'' ZU- 'klllkj studod mB ek!ug>' Hüd'- ät aÜ Isiulc« InAil ?, dck t neid -chM olizci' : All ¬ ein' leis^ Sic off in vev f-H ,rd" > vnN dnß migc' Hoff (Fortsetzung folgte »»» Als ich es zum letztenmal gehört, da war es der Schlußakkord eines Lebensabschnitts." Hannas Blick streifte wie in zitternder Frage das schöne erregte Gesicht des jungen Rechts anwalts neben sich. Sollte dieses Antlitz wirklich lügen und trügen, sie betrügen? „Ich erzähle Ihnen das alles einmal später, was es mit dem Liede für eine Bewandnis hat," fuhr Hoff fort, „aber jetzt, bitte, fingen Sie es noch einmal!" Er rückte das Notenblatt zurecht und legte Hannas weiße schlanke Finger sanft auf die Taffen. Hanna zuckte zusammen bei dieser Berührung und setzte dann mit etwas vibrierender Stimme ein. Hoff blieb neben ihr stehen, die Hand auf die Schulterlehne gelegt, die brennenden Blicke auf ihr Profil gerichtet. Als sie geendet, beugte er sich herab und küßte ihre weiße Stirn. „Ich danke Ihnen," murmelte er. „Aber Hans, das ist das Spiel doch etwas zu weit getrieben," ertönte da plötzlich eine schrille Stimme, und wie die Nemesis selber stand Elvira vor den beiden. „Ich denke, du bist oben in deinem Zimmer, Hanna," wandte sie sich zuerst an diese, „es ist vier Uhr, Nanny und Lilly find schon längst mit ihren Büchern hinaufgegangen." „Es wird soeben erst vier Uhr schlagen," erwiderte Hanna rnhig, packte die Noten zu sammen und verließ dann den Salon. Hoff, der mit finster zusammengezogenen Brauen vor Elvira stand, glaubte nicht anders, als daß diese ihm nun die ersehnte Freiheit zurückgeben und ihn von der Verlobung ent binden würde. „Du willst mir doch wohl nur sagen, daß wir nun geschiedene Leute find!" sagte er des halb kühl zu Elvira. „Nein, das will ich nicht. Wenn du deiner künftigen Schwiegermama auch mal einen Kuß gegeben hast, das nehme ich dir nicht weiter übel. Sie ist eben eine etwas kokette Dame, diese Hanna; Papa wird sie gehörig bewachen müssen, wenn fie seine Frau geworden ist. Aber fleh mich doch nicht so furchtbar verdutzt an, Hans! Hanna wird deine Schwiegermutter, da kannst du Gift drauf nehmen; fie ist klug genug ge wesen, die reiche Partie, die fie und ihre ver armten Angehörigen versorgt, nicht von der Hand zu weisen." „Das Märchen binde einem andern auf, ich glaube es dir nicht," entgegnete Hoff fast trotzig. „Dann laß es bleiben, du ungläubiger Thomas. Soll ich dir vielleicht Beweise liefern ?" „Nein, das ist unnötig. Ich möchte dir vor allem jetzt nur sagen, daß —" „Daß du Hanna liebst und mich der ko ketten Dame wegen aufgibst," fiel Elvira spöttisch lächelnd ein. „Aber gedulde dich nur noch ein paar Tage, lieber Hans, die Ver lobungskarten für Papa und Hanna find noch nicht fertig. Oder frage Hanna selbst. Jetzt ist sie freilich beschäftigt, aber die Gelegenheit wird sich ja finden, so gut, wie fie sich heute gefunden hat." „Gewiß wird sie sich finden, und wenn fie sich nicht findet und du sie vielleicht vereiteln solltest, dann werde ich mich brieflich mit Hanna verständig«." „Tue das!" sagte Elvira. „Und so hätten wir beide uns ja nichts weiter zu sagen!" entgegnete Hoff. Er wollte gehen, aber Elvira warf sich stür misch an seine Brust. „O lieber Hans, ich gebe dich nicht frei, ich kann dich nicht freigeben, ich würde ohne dich sterben!" rief sie verzweifelt. „Wenn Hanna deiner würdig wäre, ja, dann könnte ich mich vielleicht über deinen Verlust trösten, aber fie ist es nicht, sie war stets falsch und kokett, ich kenne sie ja von Jugend auf, glaube es mir doch. Bitte, bitte, laß es nur heute noch un entschieden sein, ich habe dich ja noch nicht be leidigt, und habe dich so lieb!" Hoff befand sich in peinlicher Lage. Er hatte das Herz nicht dazu, das junge Mädchen, das sich seine Braut nannte, und das so leiden schaftliche Worte zu ihm sprach, von fich zu stoßen. „Elvira, so nimm doch Vernunft an, es ist besser für uns beide, wenn wir uns trennen," stammelte er endlich. „Nein, ich will nicht, ich habe dich so lieb I" erwiderte Elvira in größter Aufregung. Nach einigen Anstrengungen gelang es Hoff wenigstens, sich von Elviras Armen frei zu machen. Beschwichtigend sagte er dann: „Ich sehe, du bist zu aufgeregt, um mit Ruhe die Sache zu beurteilen. Ich habe übrigens auch keine Zeit mehr, da ich heute einen Termin habe." F'äulein Hanna," sagte er bewegt „Warum wuß ich das heute erst erfahren? Und wie kommen Sie zu diesem Liede, meinem Lied! „Ihr Lied? Sind Sie der Komponist?" fragte Hanna, ziemlich verwirrt zu ihm auf- 'chauend. „Nur der Dichter," erwiderte Hoff. . Ein Ausdruck von Enttäuschung flog über Gesicht des jungen Mädchen. Wenn er °>eses Lied gedichtet hatte, dann lag schon eine gewiß tiefe und leidenschaftliche Neigung längst mnter ihm. Was fiel da überhaupt dem stolzen, Unstischen Manne ein, fich ihr zu nähern? «Las wollte er von ihr? O Gott, es war vielleicht nur eine Unter- Mtung, ein leichtfertiges Spiel, was er mit lobtet' war er ja auch Elviras Ver- . Wie böse Geister schwirrten solche Gedanken nnn« Hannas Hirn. Sie war ja nur Gouver- s'sNte im Hause seiner reichen Braut, eine be- Person, der ein wenig die Cour zu ^.„^n man sich kein Gewissen zu machen g-N?- Heiße Schamröte stieg in Hannas NU' als ihr all das Bedenkliche und Ge st? das in einem Verhältnis zu Hoff sx^n^vorhanden war, zum vollen Bewußt- jetzt"eiMbchHl Non Ihnen?" stammelte fleü°ä"' "Nd ich habe den heißen Wunsch, die Me Bitte, singen Sie es noch einmal, ezN" Hanna!" erwiderte Hoff. „Ich habe «Mem iw A".^hren nicht gehört, es ist zu ka Markstein in meinem Leben geworden. 5Vr Jahr und 10 Tagen Zuchthaus unter Ausstoßung aus der Marine, der Matrose Drewing zu einer Ge fängnisstrafe von derselben Dauer unter Versetzung in die zweite Klasse des Soldatenstandes verurteilt. Die beiden Matrosen haben in animiertem Zu stande ihren Stubenältesten, einen Obermalrofen, als er ihnen Ruhs gebot, gemeinschaftlich geschlagen. Giebel, von Beruf aus ein Berliner Schlächter geselle, ist schon im Zivilleben wegen Messerstecherei mehrmals vorbestraft. Oie Schlange ist los! d. Das Tagesgespräch in Madrid bildet eine Tragikomödie, die sich am vorigen Freitag im Park von Madrid, dem Buen Retiro, zutrug. Dort liegt der Zoologische Garten, dessen Haupt anziehungspunkt zwei Riesenschlangen von etwa acht und sieben Meter Länge bilden. Als der Wärter morgens früh die Tiere fütterte, biß ein Reptil ihm in die Hand und wand fich um den Unglücklichen. Zum Glück hatten andere Wärter den Vorfall bemerkt, nnd mit Eisenstangen und anderen Waffen brachten fie die Schlange von ihrem Opfer ab. Inzwischen hatte aber die andere Schlange die allgemeine Verwirrung be nutzt, um schnell unter den Büschen sortzugleiten, und ihre Gefährtin folgte ihr. Jetzt wurde Alarm geschlagen, und nach wenigen Minuten hallte der Garten wider von dem Geschrei ent setzter Frauen und dem Wehklagen der Kinder; die Wärter aber liefen auf der Suche nach den fehlenden Reptilien hin und her. Die erste Schlange war auf den großen Reitweg gelangt, auf dem fich zu so früher Stunde nur wenige Reiter befanden. Sie erschien plötzlich vor dem Pferde des rumänischen Konsuls, das vor Schreck den Reiter abwarf; dies beunruhigte aber wieder die Schlange so, daß sie sich schleunigst davonmachte. Der Konsul kam mit dem Schreck und mit einem Riß an der Hand davon. Inzwischen hatte der Zivilgouverneur 200 Mann der Bürgerwehr ausgeboten, die bis an die Zähne bewaffnet die Verfolgung auf nahmen. Eine regelrechte Treibjagd wurde organisiert, der Park systematisch abgesucht. Die Jagd dauerte den ganzen Tag, bis die Leute gegen Abend im Grase verborgen einen langen, schlangenartigen Körper entdeckten. Vorsichtig umzingelten sie diesen, und wohl eine Viertel stunde ergoß fich ein Hagel von Geschossen darauf. Dann erst wagten sie sich an den Leichnam heran, und fanden zu ihrem großen Arger, daß fie nur einen Gartenschlauch durch löchert hatten. Von neuem begann die Suche, und endlich stießen die kühnen Jäger auf ihre Beute; nicht weit vom Kristallhaus im Garten lag die eine Schlange zusammengerollt schlafend da. Nach wenigen Sekunden war das Reptil erschossen. Die zweite Schlange entkam aus dem Zoologischen Garten und gelangte in eine Milchwirtschaft; dort trug fie eine Ziege davon und zog sich in eine entfernte Ecke des Gartens zurück, um ihre Beute in Ruhe zu verzehren. So wurde fie von einer Abteilung der Bürger wehr gefunden, und schon sollte das Feuer auf sie beginnen, als der Direktor des Zoologischen Gartens auf der Bildfläche erschien. Ec wies darauf hin, daß die Schlange, die fich dick ge fressen halte, nicht länger gefährlich wäre, und überredete die wackeren Schützen, ihm das Reptil zu überlassen. Mit Hilfe mehrerer starker Männer brachte er den Ausreißer ohne weitere Umstände in den Käfig zurück. Kuntes Allerlei. Verschiedener Rhythmus. Bei einem Moorbauern hat ein Maurer eine Stube zu streichen. Er erledigt sich seiner Aufgabe, indem er seine Pinselstriche nach dem Liede „Guter Blond, du gehst so stille" reguliert. Da tut sich die Tür auf, der Bauer erscheint, steht fich eine Zeitlang die Geschichte wütend an, reißt dann dem Sänger den Pinsel aus der Hand und rust, im Takte auf und niederstreichend: „So heet dat nich, dat heet: So leben wir, so leben wir!" (,Mgl. Rndsch.-) Aus de» Tagen der grasten Hitze. „Wohin gehen Sie diesen Sommer?" — „Das weiß ich noch nicht. Und Sie?" — „Ich weiß es auch nicht!" — „Na, vielleicht treffen wir Schnellfahrversuche mit Dampfloko motiven find jetzt auch iu Bayern veranstaltet worden. Auf Veranlassung des Verkehrs ministers hatten fich zahlreiche Mitglieder der Kammer und des Eisenbahnrates zn einer Sonderschnellfahrt von München nach Rosen heim eingefunden. Verwendet wurden eine Maffeische Schnellzug-Lokomotive mit Packwagest und drei vierachflgen Personenwagen. Die 65 Kilometer lange Strecke wurde in der Rich tung München—Rosenheim wegen einer Umbau- ftellen in 43 Minuten, die Strecke Rosen- beim—München, die zur Hälfte eine zusammen hängende Steigung von 50:1000 aufweist, in 40 Minuten znrückgelegt, von Station Kirchsee bis München-Ost wurde mit 130—135 Kilo meter Stundengeschwindigkeit gefahren. Das Gleis ist auf dieser Strecke bereits für Schnell sahrten umgebaut. Lokomotive sowohl wie Wagen liefen bei den hohen Geschwindigkeiten sehr ruhig. Eine aufsehenerregende Wcchselgeschichte wird zurzeit in Münchener Bankierskreise viel be sprochen. Seit einigen Tagen sind aus Berlin mehrere Kommissionäre in München eingetroffen, die im Besitz zahlreicher gleichlautender Wechsel in Be trägen von 20- bis 30 000 Mk. sind, ausgestellt auf den 15. Januar 1905 nnd unterzeichnet von einem dortigen Kavallerieleutuant, dem Sohn eines reichen bayrischen Kavaliers mit bestem Namen. Jedem dieser Wechsel liegt die ebenfalls gleich lautende Bestätigung deS Offiziers bei, daß er sich nicht in Notlage befinde und daher für Darlehensgeber keine Gefahr bestände, möglicherweise wegen Wucher bestraft zu werden. Weiter liegt über den jungen Mann die Auskunft eines ziemlich dunklen AuS- kunftsbureaus bei, die besten Verhältnisse in den glänzendsten Farben schildert und die Kreditge währung in gewünschter Höhe für ungefährlich be zeichnet. Nachdem nun bereits kürzlich diese Berliner Unterhändler zwei dieser Wechsel bei Bankgeschäften nicht unterbrachten, wandten sie sich in München an bekannte Gcldleute und machten das Geschäft um jeden Preis; nur ein kleiner Bruchteil wurde bar aukbezahlt, alle möglichen Waren wurden ange nommen. Einen grimmigen Hast gegen die Schnle muß der 12 jährige Sohn des Ar beiters N. aus Kl.-Koslau (Kr. Neidenburg) gehabt haben. Als die Eltern auf dem Felde waren, schloß er fich ein, schärfte das Hackmesser, Und hieb fich sämtliche Finger der rechten Hand ab, meinend, daß er nun weder Griffel noch Lesebuch halten könne, und somit die Schule nicht mehr würbe besuchen müssen. Ani die Vorhaltungen der Eltern erwiderte er: „Es ist euch ganz recht, daß ich jetzt ohne Finger hernmlausen muß, weshalb habt ihr mich immer mit der Schule so gequält." Der Knabe mußte in ärztliche Behandlung gegeben werden. Ein schwerer Banunfall wird aus Königshtztte gemeldet. Lem dortigen .Tage blatt' zufolge stürzte Donnerstag vormittag bei einem im Bau befindlichen Schulhaus das Bau gerüst zusammen. Acht Arbeiter wurden in die Tiefe gerissen. Sechs von ihnen wurden schwer, zwei leicht verletzt. Die abgebissene Nasenspitze. Die,Augsb. Abdztg.' bringt aus Zettingen einen Bericht, der wert ist, im vollen Wortlaut weitergegeben zu werden. Er lautet: „Einen recht tragischen Ausgang nahm eine Streiterei in der Giglschen Wirtschaft dahier. Im Verlaufe des Streites biß ein Bräubursche aus der Gräfschen Brauerei dahier einem Metzgerburschen die Nasenspitze dollständig ab. Die Nasenspitze befindet fich in den Händen des Herrn Gendarmen Lutz von hier. Nur durch da? energische Eingreifen der hiesigen Polizei wurde weiteren Ausschreitungen dorgebeugt." Die Staatsanwaltschaft in Prag hat liegen 22 Beamte der verkrachten St. Wenzels- Vorschußkaffe die Anklage wegen leichtsinnigen Bankrotts erhoben. Ein interessantes Aufgebot. In Aix- lcS-Bains hat der unlängst wegen Mordes einer Halbweltdame zu löjährigem Bagno verurteilte Agent Bassot sich nunmehr mit seiner früheren Geliebten Pierrette Reynaud aufbieten lassen und den Gefängnisdirektor und seine Verteidiger als Zeugen gebeten. Seine Braut hat sich bereit erklärt, ihm sofort nach Neu-Kaledonien tu folgen, um ihm dort während der Straf- derbüßung Gesellschaft zu leisten. Ein Telegraphenbote als Doktor der Chemie. In Turin promovierte von einigen Tagen mit einer glänzenden Dissertation der junge Doktor der Chemie Barbera, der bis zu seinem 22. Jahre als Telegrammausträger gearbeitet hat. Er bereitete fich dann durch Selbststudien in Biella auf das Abiturienten examen vor und bestand dieses vor einigen Jahren. Nach längerem Studium erwarb er jetzt 8UMWL 6UM lauäs den Doktortitel. Das Geld zum Studium hatte er sich erspart. Vor Schreck den Verstand verloren. Ein gräßlicher Vorfall spielte fich dieser Tage in Cosimo bei Ravenna ab. Dort saß vor ihrem Hause eine junge Mutter mit ihrem fünf Monat alten Töchterchen, als in einiger Ent- Wieder öffnet da» Festspielhaus in Baireuth eine Pforten, und aus allen Himmelsgegenden trömen Tausende zusammen, die des Meisters Schöpfungen in der Gestalt genießen wollen, die er als die allein würdige betrachtet hat. Neben dem „Parzival" gehen in diesem Jahre der „Tannhäuser" und der „Ring der Nibelungen" in Szene. Zur Mitwirkung ist eine große Zahl teils bereits be- ernung ein vorübergehender Vagabund ihren etwas älteren Knaben mit einem Stein so un glücklich warf, daß er sofort starb. Die entsetzte Mutter legte ihr Baby auf die Bank und eilte dem Knaben zu Hilfe. Als fie mit seiner Leiche auf dem Arme zurückkam, fand sie zu hrem Schrecken, daß ein großes Hausschwein hr jüngstes Kind getötet und angefreffen hatte. M einem schrillen Wehruf sank fie zusammen, und als sie wieder zu fich kam, geberdete sie sich so unsinnig, daß man fie sofort in das Jrrenbaus überführen mußte. Der Diebstayl des wundertätigen Muttergottesbildes in Kasan ist noch nicht aufgeklärt. Die als verdächtig Verhafteten leugneten und wiesen ein Alibi nach. Einige Perlen des Bildes, ferner ein goldenes Herz vom Schmucke wurden in einem benachbarten Garten gefunden. Gericktskalle. Gladbach. Wegen Verschenkens von Brannt wein bestraft wurde der Kleinhändler Heinrich-Holz zu München-Gladbach. Holz besaß keine Konzession zum Ausschank von Branntwein, er hatte aber in kannter und bewährter, teils solcher Künstler ge wonnen worben, die hier erst die Feuerprobe be stehen sollen. Von den angesehensten Wagner fängerinnen kehren u. a. Ellen-Gubranson, Marie Wittich, Katharina Fleischer-Edel und Lucie Reuß- Belce wieder, von den alten Vertretern der männ lichen Hauptpariien Dr. Briesemeister, Felix Kraus, Ernst Kraus und Carl Perron. Gemeinschaft mit seiner minderjährigen Tochter solchen an seine Kunden verschenkt. Das Schöffen gericht verurteilte ihn und seine Tochter zu 30 resp. 3 Mark Geldstrafe, denn auch das Verschenken von Branntwein in Gastwirtschaften ohne bezügliche Konzession sei strafbar, weil in der Regel damit die Absicht des Kundenfanges verbunden sei. Wilhelmshaven. Wegen militärischen Auf ruhrs, Ungehorsam gegen einen Befehl und Beletdi- j gung eines Vorgesetzten wurde vom Kriegsgericht s der zweiten Mariueinspektion der Matrose Giebel zu j Tu äen Oaireutker feftlpielen. Ml..steuss- M Leice t ernst krou.s < sts SceZfriect o.ssriesemeister > LiL i.0ZS