e Plstfina 1915 »I. Dez. 2 3 4 3 « .8 Wertpapiere Bestand laut vorigem Abschlüsse: 28000 ^ Preußische Konsols L 82,50*) . . . . 23100 — soo „ 3^ß desgl. ä 72,25 433 50 500 „ 3U Deutsche Reichsanleihe a 72,25 361 25 1500 .. 3A, Sächsische Rente ä 72,90 1093 50 30V00 Nominal Einslcuidswert 24988 25 Zn: 1600 „ 5»/^ Deutsche Reichsschatzanwelsungen, Ankauf, ä 98,50 1576 32200 Nominal »> Kurs von, 31. Juli 1914. Bestand am 31. Dezember 1915, bei der Reichsbankhauptstelle zu Leipzig als geschlossenes Depot hinterlegt: 500 „ 3"/, Deutsche Reichsanleihe » 72,25 361 25 1600 „ 5"/, Deutsche Reichsschatzanweiinngen, Ankausswert L 98,50 1576 — 28000 .F 3 >/,"/„ Preußische Konsols ä 82,50 23100 — 600 . 3°/„ — desgl. — - 72,25 433 50 1500 „ Zo/o Sächsische Rente ä 72,90 1093 50 32200 Nominal Einstandswert wie oben 26564 25 Guthaben bei der Allgemeinen Deutschen Credilanstalt in Leipzig aus Rcchnungsbuch Serie V No. I728I und Zinsen davon Hhpvthck anteilig Antzenstchciide Zinsen von dieser Hypothek für IV. Vierteljahr 1915 . . Darlehn an Börsenverein «assenbeftand 265K4 25 944 : 77 15877 40 163 74 8870 — 98 — 52518 18 Soll Rechnung der Brockhaus 1915 II ^ 4 8>. Dez. 1 Einkommensteuer 66 05 2 Übertrag auf das Vermögen 1865 89 1931 94 Der am 1b. November 1874 verstorbene Herr I)>. Heinrich Blockhaus hinlcrließ dem Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig ein Legat von 4000 Talern mit der Bestimmung, das Kapital „zu irgend einem buch händlerischen oder tvissenschastlichen" Zweck nach Beschluß der Hauptversammlung des Börjenvereins zu verwenden und die Zinsen so lange zum Kapital zu schlagen, „bis die zur Realisierung eines gesunden Planes (Höhere Bildungsanstalt für 588 „ff 110, 13. Mai 1916. Redaktioneller Teil. Stiftung vom 31. Dezember 1915 Passivs « Stiftung 1915 Haben 1915 5» 4 31. Dez. 3 Zinsen vom Bankguthaben bzw. Darlehn 158 98 4 Zinsen von der Hvpothek anteilig 654 96 5 Zinsen von den Wertpapiere» 1118 — 1931 94 junge deutsche Buchhändler, Herstellung solcher Werke, die ohne eine solche Förderung nicht würden erscheinen können, oder etwas Anderes) erforderliche Summe erreicht ist." Ferner hat der am 11. Januar 1914 verstorbene Herr vr. Eduard Brockhaus in dankbarer Erinnerung an seine langjährige Zu gehörigkeit zum Börsenverein dem letzteren letztwillig 5000 zur Vermehrung der Stiftung seines Vaters vermacht. 589