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31 ?8 Börsenblatt f. d. Dljchn. Buchhandel. Fertige Bücher. 110. 13. Mai 1916. ^„„lllllllllllll »Illlll, «IIIIII,,«»" il»»lllliiiiiiiillllllllll„„illllllll»„u„»»l» IIIIII«^ '''>>>>>>''''''''''>11111 «IIIIIII IIIIIII«" IIIIIII' IIIIIIIII „„„„IIIIIII,, Neue Jel-postbriefe an Sen Verlag Ser Univerfal-öibliochek Die Bändchen der Reclam-Universal-Bibliothek sind unseren Feldgrauen unentbehrlich geworden. Sie tragen allen Rich tungen in der Mannigfaltigkeit des Stoffes Rechnung, können von jedem gekauft und geschenkt werden, da sie äußerst wohl- feil sind! Ich bitte um Zusendung eines Gesamtverzeichnisses. Unteroffizier E. P. Als Buchhändler habe ich hier unter den Tausenden von Kameraden mit Freuden einen großen Lesehunger beobachtet, aber auch mit Bedauern immer wieder das Fehlen lind Ausbleiben von Büchern als Liebesgaben seststellen muffen — als solche gibt es nur Rauchtabak in Mengen und Zigarren sowie Zigaretten reichlich. Ich habe daher bei meinem Kompagniechef die Begründung einer Feldbuchhandlung und Leihbibliothek angeregt und nun den Auftrag zur Errichtung einer solchen erhalten. Mit der Leihbibliothek muß ich beginnen, sie soll das Bedürfnis nach obenhin beweisen, so daß Mittel zum Ausbau zur Verfügung gestellt werden können. Den Grundstock stifte ich selbst ... Landsturmmann A. R. Empfehlen Sie Reclam-Sücher fürs ZelS! keine andere Sammlung bietet eine fo reiche Auswahl guter Solüaten-Lektüre wie Sie Univerfal-öibliothek! Philipp Neclam jun., Leipzig mit wertvoller Ausstattung nutzen nicht viel; denn hat man sie gelesen, gibt man sie weg. Die Sache käme zu teuer. Ihre Sammlung, gut und billig, ist wie geschaffen. Gefreiter F. B. Nnsere Kompagnie ist im Besitze einer Reclam-Bibliothek. Die Bücher empfehlen sich von selbst, nicht nur ihrer Länd lichkeit sondern ihres allgemeinen gediegenen Inhaltes wegen. Gute Lektüre - wie lange hat sie uns draußen gefehlt. Seit wir damit versorgt sind, ist eine Gefahr beseitigt, die in späterer Zeit auch schlechte Früchte gezeitigt hätte — das Karten spiel mit seinen verschiedenen Variationen. Dberjäger I. Es sind mir allemal die köstlichsten Augenblicke, wo ich auf kurze Zeit der Ruhe Pflegen und mich der Lektüre der eben so handlichen wie geschmackvoll ausgewählten Reclam- bücher widmen kann. Sanitäts-Vizefeldwebel G. S. -NM»»»»»»"»»,,,,,»» »»»»«""«IIIIIII!« -ulllllliiiilllllllllllliiiilllllllllllliimilllllllllliliilllllllllllliillllllllllllllimllllllllllllimiillllllllllimilllllllllll,,, «IIIIIII'"'ln »IIIII„i„lIIIIIIII„i„„lIIIIIIIlII„,„IIIIIIIIII„„„IIIIIIIIIII„i„IIIIIIIIIlI„i„!>IIIIIII„„,„IIIIIIIII„l„„IIIIIIIII„„,„IIIIIII»!>„„IIIIIIl!: Han« v. Volkmann v-rktetnrrung aus: Septembertag ,vu msm veuIjHtanö". Reichs-Such-U)ocke! A „So etwas hat uns im Zelde schon lange gefehlt. HilSer bringen uns besser, reiner Sie ffeimat näher als fo manches Wort." Eine von viel«» Zuschriften aus Sem Zelüe über: Du mein Deutschlanö HeimatbilSer Seutschrr Künstler (Viefe, Rampmann, Sie«k, Ubbelohüe, volkmann u. a.) Deutsche GeSlchte sdehmel, EichenSorff, Mörike, Storm, UhlanS u. a.) Mit Titelzeichnung unö Geleitwort von Hans Thoma Hy.—Tausenü X 60 Pf. orS-, 40 Pf. bar von S an mit 4S°A> von SS an mit SZ"L Zritz ffepöer ^ Serlin-Zehlendorf