Redaktioneller Teil. lw. >3. Mai >916. « Aktiva Vilan; der De. Parey'Ichen Stiftung l!'I5 A 31. Dez. I . Wertpapiere 300 ^ Deutsche Reichsschatzanweisungen, Ankauf, a 98,50.... 295 50 Bestand am 31. Dezember 19 lü, bei der Reichsbankhauptstclle zu Leipzig als geschlossenes Depot hinterlegt: 300 Nominal 5U, Deutsche Reichsschatzanweisnngen, Ankaufswert »98,50 295 50 2 n Hypothek anteilig 21700 — 3 l Außenstehende Zinsen von dieser Hypothek snr IV. Vierteljahr 1915 . . 223 78 1 Guthaben bei der Allgemeinen Deutschen Creditanstalt in Leipzig auf Rechnungs- buch Serie V Nr. 17281 und Zinsen davon ' 71 56 22290 84 Zoll Rechnung der vr. Parey'jchen 1915 F I 5. Sr 31. Dez. 1 StistungSgemätze Verwendung 775 — 2 Einkommensteuer 18 so 3 Übertrag auf neue Rechnung (s. Bilanz Nr. 7) 134 92 928 52 Durch letztwillige Verfügung hat der am 31. März 1900 verstorbene Verlagsbuchhändler Herr vr. Paul Parey in Berlin dem Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig 20000 mit der Bestimmung vermacht, diesen Betrag als vr. Pareh'schc Stiftung zu verwalten. Die Zinsen aus der vr. Parey'schen Stiftung werden vom Vorstand deS Bvrsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig aus Antrag an verdiente arbeitsunfähige Angestellte des Börsenvercins ohne Unterschied ihrer Stellung ./!§ 110. 13. Mai 1916. Redaktioneller Teil. Stiftung 1915 Sabril !915 .,4 ./e " 4 31. Dez. 4 Bortrag aus >9! 4 2! 20 5 Zinse» vom Bankguthaben 12 20 S !! Zinsen von der Hypothek anteilig 895 >2 928 52 oder an deren Hinterbliebene zu dauernden oder einmaligen Unterstützungen vergeben. Falls die Zinsen eines Jahres nicht aufgebraucht werden, soll der ver bleibende Rest auf das nächste Jahr übertragen werden. Sollte sich aber durch mehrere Jahre ein Überschuß ergeben, so ist dieser zum Kapital zu schlagen, sobald er die Höhe von 1000 erreicht hat. Bestimmungen über die vr. Parcy'sche Stiftung wurden vom Vorstande des Börsenvereins am 18. Oktober 1902 beschlossen. 593