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Husten Michel: Wo ist der Großvezier? 2. Aufgabe. sind so zn Kustiges. feinsckmecken. (Rentier gekaufte Gut. 1. 2. 3. 4. Klachtijch. 1. Bkxiervild. Provinz, 2. eine Stadt im König reich Sachsen, 3. eine Landschaft in Arabien, 4. eine Stadt am Einfall. Ein hohler Kopf stört weniger als ein hohler Zahn. Selbsterkenntnis. Kiekebrisch besichtigt mit seiner Frau da? neu- Dec Inspektor hat das Wohnhaus mit Kränzen Auf der Eisbahn. „Du, Werin Tu meinst, das; Du so weiter fallen wirst, würde ich mir an Deiner Stelle die Schlittschuhe hinten so —- eine halbe Manuslänge höher anschnallen lassen." 3. Rätsel. Ein König deutschen Stammes, der sein Heer Nach Süden führte, dort ein Reich zu gründen. Sein Name kann ein anderes Volk Dir künden — Tauscht man zwei Laute um, beherrschts das Meer. Lösung der Ausgaben in voriger Nummer l. Jin Skat liegen Kreuz-Bube und Coeur-König. Mittelhand hatte Conr- Bube, Kreuz-Zehn, Dame, Neun, Acht, Sieben, Pik-Atz, Coeur-Ab, Karo-König, Dame. Hinterhand den Rest. Spiel: I. Pik-Bube, Coeur- und Karo-Bube <4- S), 2. Karo-Aß, Dame, Siebe» l-st 14), 3. Karo Zeh», König, Sicht (-P 14», 4. Coeur-Siebe», Aß, Dame <— 14), S. Kreuz-Dame, Karo-Neu», Kreuz-König 7 , 0. Pik-Siebe», Ab, König (— 1S). Der Rest gehört dem Spieler. s. Loire, Seine, Rhone. LiaS, Oise, Jsai, Roon, Ente, Saar, Elch, Ilio, Rain, Elbe. S. Steckenpferd. Naturgeschichte der Kinder. Luise, Fritz und Max betrachten ein Bilderbuch, in welchem große und kleine Kamele abgebildet sind. Luise: Das ist der Vater, das ist die Mutter —" Fritz (sie unterbrechend): „Nein, das ist der Vater!" Max: „Aber seid Ihr dumm! Der Vater ist immer daS größte Kamel." Heitz getrunken, bringt es baldige Linderung und der läßt nach. Gemeinnn^iges. Gespickte Kalbsleber. Eine schöne, Kroße, frische Kalbsleber wird vorsichtig gehäutet, mit dünnen Speckstreifen, welche mau vorher in einem Gemisch von Salz und Gewürz (1 Prise Pfeffer, Muskatnuß) umwendete, von beiden Seiten recht dick gespickt. — Schon früher kochte mau von V» Liter Essig, V» Liter Weißwein, 3 Schalotten, 1 Möhre, 1 Stück Sellerie, 1 Pastinake, in feine Scheiben geschnitten, einigen Nelken, Piment und Pfeffer körnern, 1 Lorbeerblatt, 1 Sträußchen Kräuter, eine Marinade, kocht sie 30 Minuten, läßt sie kalt werden und gießt sie durch- gcseiht über die Leber, welche man 10—12 Stunden darin liegen läßt. Im Ofen brät man sie später, unter fleißigem Begießen mit brauner Butter, 25 Minuten, läßt sie dann noch 5 Minuten braten, wobei man sie mit dickem saurem Rahm 3 bis 4 Mal bestreicht. Beim Anrichten rührt man noch etwas sauren Rahm in die Sauce. Roch besser wird die Leber, wenn man sie am Spieße brät — eine Bratpfanne mit Spießvorrichtung sollte in keiner besseren Küche fehlen, — doch muß man die Leber dann in ein dick gebuttertes Papier einbinden, nach 30 Minuten nimmt man das Papier fort, läßt die Leber bräunen, überzieht sie mit Glace und verkocht die Sauce mit etwas kräftiger Fleischbrühe. Schweinsfüße in Essig. Nachdem die Schweinssüße ent sprechend weich gekocht sind, mit Gewürzen, Essig und Salz, Zitronenscheibchen und dergleichen, nimmt man sie aus der Koch brühe und übergieße sie in einem Durchschlag mehrmals mit kaltem Wasser. Wenn sie völlig erkaltet sind, wird Essig wie zu marinierten Heringen gekocht und erkaltet, darüber gegossen oder einfach, nachdem die Schweinsfütze erkaltet und in Steintöpfe verpackt sind, legt man schichtweise die beliebten Gewürze mit ein und gießt kalten scharfen Essig darüber. Deutsches Beefsteak. 500 Gramm gehacktes Rindfleisch ver mischt man mit 1 Tasse Wasser, etwas Salz und Pfeffer und formt runde, zweifingerdicke Beefsteaks davon, die man in Mehl wendet. Die Beefsteaks werden in brauner Butter 4 Minuten gebraten. Dann gibt man in Scheiben geschnittene Zwiebeln in die Bratbutter. Einfaches, probates Mittel gegen Husten. Man kocht 30 Gr. Leinsamen in einem halben Liter Wasser und läßt die Mischung durch ein Sieb laufen. Sodann fügt mau einen oder zwei Löffel Honig und den Saft von zwei Zitronen bei. Das Ganze wird tüchtig umgerührt und einige Minuten lang weiter gekocht. Recht Hauss orgele: „Nu Michel, schmeckt Dir Dein Ei'le uel? schmücken lassen und bewillkommnet de» neuen Gutsherrn an der Pforte.) Kiekebusch: „Nun, Jnspektorchen, wie geht's, wie stcht's, was macht das liebe Vieh?" Inspektor: „Läßt sich schönstens bedanken für gütige Nachfrage. Alles wohlauf, die rote Schweizerkuh hat soeben ein Kalb gekriegt." Kiekebusch: „Siehst Du, Ludoiska, wenn wir aufs Land kommen, vermehrt sich das Rindvieh." Die Buchstaben , ordnen, daß in den schrägen Reihen fünflautige Wörter von folgender Bedeutung entstehen: a) von links oben nach rechts unten: 1. eine portugiesische 6. 7. 3. Du ißt ja so langsam." Ja weischt, Hansjörgele, Eile mit Weile! Die Instruktion. Unteroffizier: „Was ist ein detachierter Unteroffiziers- postru?" Freiwilliger: „Einen detachierten Uuteroffiziersposten entsendet man in den Fällen, wo " Unteroffizier: „Fälle — Unsinn, is »ich die Rede davon. Ein detachierter Unteroffiziersposteu, das heißt entsendet man nämlich dann, damit, daß kein anderer nicht entsendet werden kann, natürlich nur bei Terrainhindernissen. — Entweder ist nämlich das Terrain kopiert oder es ist nicht kopiert, letzteres ist für Kavallerie. Haben Sie es jetzt verstanden?" Druck und Benag: Ncnc Berliner Verlags-Anstalt, Sing. Krebs, Charlottenburg, bei Berlin, Berliners».40. Verantwortlich für die Redaktion der Piene» Berwrer Missouri; b) von links unten nach rechts oben: 5. ein Musik instrument, 6. ein Reich m Hinter- iudien, 7. eine Meerenge bei Südasien, 8. eine russische Stadt nm Schwarzen Meere. Nach richtiger Lösung erscheint in der dritten wagerechteu Reihe ein Frauenname. VerlagS-Anstalt, Ang KrcbS: T. Schulz, Charlottenburg, Guerickcstr. S7,