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6 Grad Cel- es so: Unter einem hell- t, niedrigen, >5; zu ebenso unter einem lperatur aber > 39,4 Grad arbige Hüte und daß der auch in aller- ehalten will, »raucht durch- lugust. te Tendenz im des offiziellen nen Geschäfts- Haltung der sgeldsatzes an tz der Ultimo ekulation, die lisationen vor- ckkäufen. Der iderungen aus. Lr Monatsgeld rozent. Waren- : das Geschäft hielt an und ächtlichen Um verbessern. ngl Pfund n z 81,30 bis > 80,68-80,84; wed. Krone g. 111,79 bis ing 59,06 bis ,12: Ar gen drückt, obgleich je Umsätze auf icht verzeichnen oa 2—3 Mark noch schwächer, an eintraf, ließ Roggen yat in Die Müllerei lieh unter den jlgeschäft eben reich ist. Der Zromptmarktes. tung der Kurse > zu verkaufen. , Korn finden r, sonst per 9. 8. .,2-15 3 >,1-16,2 30835 28.8. 15,5 >6,2-16,5 330-335 42-51 42-51 25-27 25-27 30,032,0 15,016/) 16,5-17,5 >,032,0 >,016,0 >,5-17,5 19,3-19,8 23,5-23,8 17,508,0 21.021,8 ',3-19,8 >,5-23,8 ',5-18,0 l.0-21,8 1.024.2 24.024,4 1S28. Psd. 60-70^ 8-15 . 15-30 . N, Psd. 35 , 10 . tück 50 , 14-15 . 25 . 6—8 , lick 120 . Stück 120 . Pfund 40—70 , ' 60 , 5-10 , trank"'. Reges Zollte den e mit ' h bege- leide dem — aber un- des Saales, en Weg durch ankes, junges huschte über sie im stillen, onorens Gar- einen'dunklen en weinroten ieß, dazu ein Aermeln, ein härpe um die it und an der cug sie halb- e Ton ihrer unklen Augen zart, blond, len Gretchen. Köpfen. Frau »eaterschneider rig stolz auf gen Mädchen, en war, daß de« Mädchen sie am Mer len, einfachen !, Bier aus- aber, rief mit ung folgt.) Fernruf: Amt Naunhof Nr. 2 Druck und Vertag: Sünz ck Sule, Aamchos bet Leipzig, warb' S -lnzei-enprew: Vie vgespalteu« Petttzeil« 20 Psg.. amUich« SO Psg^ Rebla»««« (3gesp.) 50 Pfg. Todell. Satz 50 Aufschlag. Bei uabeuiiich geschrtedeneu. sowie -urch Fernsprecher ausgegedeneo «azei-ea sind wir für Irriüwer nicht haftbar. Erscheint wSchentlich Smai: Dienetag, Donnerstag, Sonnabend, nachmittag 4 Uhr V«uasprei»: Monatlich ohne Austragen 1.S5 Mb., Pop odn« Bestellgeld monatl. 1.55 Mb. Im Falle höherer Gewalt, Krieg, Streib oder sonsttger Störungen de» Betriebe», hat der Bezieher beinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Rück zahlung der Bezugspreis«. AachrWen W MM und Umgegend (Albrechtshaln, Ammelshain, Veucha, Vorsdorf, Sicha, Lrdmannshain, Fuchshatn, Groß- und Kletasteinbek Klinga, Köhra, Lindhardt, pvmßea, StaMtH, Threna afw.) dieses Blatt ist amttiches Organ des Stadtrates zu Naunhof; es enthält Bekanntgabe« des Verirksverbandes^der «mtshauptmannschl 1 ckrinuna und bes NnanraatteS za Sri««« nach amtlichen SerSsseuttichunge«. Hummer 106 Sonnabend, den 1. September 1928 »S. Jahrgang Amtliches. Mit der Zustellung der Gewerbesteuerbescheide für das Rech nungsjahr 1928 ist begonnen worden. Die aus diesen Bescheiden ersichtlichen, bereits fällig gewesenen Beträge sind sofort an die hiesige Stadtsteuereinnahme abzuführen. Außerdem wird am 15. September d. I. die aus den zugestellten Gewerbesteuerbescheiden ersichtliche 2. Teilzahlung auf das Rechnungsjahr 1928 fällig. Zur Vermeidung der zwangsweisen Beitreibung sind diese Beträge bis spätestens 22. September d. I. an die hiesige Stadtsteuereinnahme zu entrichten. Naunhof, am 31. August 1928. Der Stadtrat. Die nächste Mütterberatungsstunde findet Mittwoch, den 5. September d. I., nachmittags von )42—3 Uhr für Säuglinge und Kleinkinder in der neuen Schule, Zimmer 4 statt. Kinder aus Familien, in denen ansteckende Krankheiten herr schen (Masern, Diphtheritis, Scharlach usw.) dürfen nicht in die Beratungsstunden gebracht werden. Anschließend von 5—7 Uhr findet in der Krankenstube der Rauchwaren-Walter A.-G. hier, Tuberkulosenberatungsstunde statt. Naunhof, am 1. September 1928. Der Stadtrat. Zweierlei Arbeit. Deutsche Erfindnigen -Neidvolle Gesichter—Franzöfische Kriegsgerichte. Heute „Zähringen", morgen der neue .Zeppe lin". In Wilhelmshaven das zuln erstenmal er probte Gespensterschiff der Reichsmarine, das von unsicht baren Händen gelenkt und geleitet, ohne irgendein lebendes Wesen an Bord, auf hoher See einherspaziert, mit unüber trefflicher Korrektheit verwickelte Manöver ausführt, be flügelt lediglich durch äußerst sinnreich erdachte elektrische Apparate, die durch bloßen Tastendruck von einem kleinen früheren Torpedoboot aus in Bewegung gesetzt werden. Und von Friedrichshafen aus wird in den nächsten Tagen der neueste deutsche Luftkreuzer zu weit ausgedehn ten Luftfahrten gen Himmel aufsteigen, um, wenn alles nach Wunsch verläuft, nach wenigen Wochen rasch mal ein bißchen über das große Wasser hinüberzuwechseln und da nach, wenn die Zeiten günstig sind, vielleicht zur Ab wechslung eine Reise umdieWelt oder einen Besuch am Nordpol zu riskieren. Es ist schon wahr, in Deutschland wird zwar viel, man darf vielleicht ruhig sagen vielzuviel geredet und geschwätzt. Aber wir haben wenigstens den Trost, daß nebenher doch auch tüchtig gearbeitet wird auf allen Gebieten des menschlichen Forschens und Strebens. Und kein Tag fast vergeht, ohne daß nicht von neuen Fortschritten, von neuen aussichts reichen Entwicklungen zu berichten wäre. * Im Ausland beginnt man schon wieder ängstliche und neidvolle Gesichter zu zeigen: wohin das Wohl führen solle, wenn Deutschland wieder so machtvoll vorrücke im fried lichen Wettbewerb der Völker, und ob nicht doch hinter dieser rastlosen Arbeit wieder geheime feindselige Absichten zum Nachteil anderer Länder verborgen seien, vor denen sich die Siegerstaalen von 1918 abermals in acht zu nehmen hätten. Einstweilen dürfen wir aber wohl hoffen, daß unter der Herrschaft des Völkerbundes, der interparlamentarischen Zusammenkünfte, der nach gerade ins herdenmäßige anwachsenden internationalen Reisegesellschaften eine so engherzige Gesinnung nicht wieder erheblicheren Schaden wird anrichten können. Wir Deutsck^ wenigstens dürfen für uns die Anerkennung in Anspru^, nehmen, daß wir mit einer Großzügigkeit, die noch keineswegs Allgemeingut der sogenannten euro päischen Staatengemeinschaft geword-n ist, auch andere Völker an unseren technischen und kulturellen Errungen schaften teilnehmen lassen. Man soll sich in dieser Be ziehung nur erst überall zu einiger Gegenseitigkeit ent schließen, statt ewig mit scheelen Augen auf die Besiegten von vor zehn Jahren zu sehen. * Blickt man freilich auf Genf, so wird man sich durch die Vorgänge, die sich dort abspielen oder für die bevor stehenden Plenarberatungen der Völkerbundversammlung vorbereiten, nichts weniger als angezogen fühlen. Immer wieder die alten Bekannten von vergangenen Tagungen her: der schon unzählige Male behandelte Streit zwischen Rumänien und Ungarn, den ein Schiedsgericht längst entschieden hätte, wenn es von der rumänischen Re gierung nicht wieder und wieder durch sehr unschöne Maß nahmen sabotiert worden wäre. Und vor und hinter ihm auch diesmal wieder der gleichfalls bereits bis zur Er müdung totgerittene litauisch-polnische Kon- flikt um Wilna, aus dem offenbar niemand einen vernünftigen Ausweg zu finden weiß. Der Völkerbund scheint sich damit abfinden zu wollen, daß die Herren in Warschau und Kowno ihn regelrecht an der Nase herum führen. Wenigstens hat er bis jetzt keine Anstalten ge troffen, um seiner Meinung, die wohl doch dahin geht, daß, was nun einmal so oder so polnisch geworden ist, auch polnisch bleiben müsse, Respekt zu verschaffen. Und wenn etwa der deutsche Reichskanzler in der kommenden Woche vor ihm die Frage der Rheinland- Der Millionenbetrug mit Kriegsanleihe Sie Verhaftung»»»HugoStinnesjun. von Waldow aus der Haft entlassen. Die Verhaftung von Hugo Stinnes jun. ist erfolgt rnläßlich der Aufdeckung des großen Betruges mit Kriegs- »nleihen. Stinnes ist, wie jetzt bekannt wird, schon feit langem nach Ansicht des Untersuchungsrichters schwer be lastet. Nach der Verhaftung und mehrfachen Verneh mung seines ehemaligen Privatsekretärs v. Waldow spitzte sich die Angelegenheit immer mehr zu. Waldow war bekanntlich nach London gefahren und hatte dort für 250 000 Mark deutsche Kriegsanleihe im Nennwert von 30 Millionen aufgekaust. Der Kriegsanleihealtbesitz» also sämtliche Kriegsanleihen, die vor dem Juni 1920 er worben waren, werden mit 15 Prozent des Goldwertes aufgewertet, während die später erst in der Inflation er- Hugo Stinnes jun. worbenen eine Aufwertung von nur 5 Prozent erfahren. Unter Ausnutzung dieser Tatsache soll Waldow die von ihm aufgekauften Kriegsanleihestücke, die er erst vor kurzem in London erworben hatte, als Altbesitz aus- aeaeben und dadurch versucht haben, den Staat um 3 Millionen Mark zu betrügen. Es war von vornherein ausgefallen, daß Waldow» der kein eigenes Vermögen besitzt, in der Lage war, über derartig große Betrage zum Auftauf der Kriegsanleihe zu verfügen. Der Verdacht, die Manipulationen Waldows finanziert zu habe« und überhaupt der Anstifter da von gewesen zu sein, fiel auf Hugo Stinnes. In der ge richtlichen Voruntersuchung wurde so viel belastendes Material gegen Stinnes zutage gefördert, daß Haftbefehl oegen ihn wegen dringenden Verdachts des versuchten Betruges und wegen Vorliegens von Verdunkelungs gefahr erfolgte. Bei der Vernehmnng durch den Untersuchungsrichter gestaltete sich besonders die Gegenüberstellung v. Waldows mit Stinnes sehr dramatisch. Wal dow soll seinen ebemaliaen Ebes erheblich belastet haben. Wie der Verteidiger Waldows mitteilt, hat dieser Hugo Stinnes restlos gedeckt bis zu dem Augenblick, als Art und Umfang der Beteiligung von Hugo Stinnes an den fraglichen Vorgängen den behördlichen Stellen ander weitig bekanntaeworden war. Zu diesem Zeitpunkt hat Waldow keine Veranlassung mehr gehabt, mit der vollen Wahrheit zurückzuhalten. Im Laufe der Vernehmung hatte sich dann der Verdacht so weit verdichtet, daß sich der Untersuchungsrichter nach schweren Bedenken dazu entschließen mußte, die Ausstellung des Haftbefehls gegen Stinnes zu veranlassen. Die plötzliche Verhaftung machte auf Stinnes einen niederschmetternden Ein druck Er wurde sofort in das Untersuchungsgefängnis abgeführt. Die Vernehmung von Stinnes dauerte den ganzen Freitag über an. Erklärung -er Verteidigung Die Verteidigung von Hugo Stinnes, die in den Händen der Rechtsanwälte Dr. Alsberg-Berlin, Dr. Höck- Hamburg und Dr. Alfred Friedmann-Berlin liegt, ver öffentlicht eine Erklärung, in der sie gegen die Berechti gung der Verhaftung protestiert. Es wird darin be hauptet, daß die Verhängung der Untersuchungshaft er folgt seh um Urkunden, die selbst bei der rücksichtslosesten Haussuchung nicht auffindbar waren, herbeizuschaffen. Fluchtverdacht dürfte bei Stinnes, der zu seiner Verneh mung eigens aus England zurückgekehrt sei, nicht an genommen werden. Die Verteidigung kündigt an. daß sie mit allen gesetzlichen Mitteln gegen die nach ihrer Meinung unzulässige Verhängung der Untersuchungshaft vorgehen werde. Nach der Verhaftung von Stinnes jr. wurde Wal - dowin einem Haftprüfungstermin aus der Untersuchungs haft frrigelassen. Oer zusammengebrochene Siinneskonzern. Die Verhaftung Stinnes' bildet ein Glied in einer Reihe höchst unerquicklicher Vorgänge, die sich in der Familie Stinnes nach dem Tode des Vaters abgespielt haben. Nachdem dieser einflußreiche deutsche Wirtschafts führer gestorben war, brach bekanntlich das Riesenunier- nehmen, das er während der Inflation aufgerichtet hatte, zusammen. Die Schulden betrugen Hunderte von Mil lionen und nur mit äußerster Anstrengung und durch das größte Entgegenkommen und die Hilfsbereitschaft von Freunden des Hauses konnten die Erben einen kleinen Teil des väterlichen Vermögens retten. Nun brach ein heftiger Familienstreit aus zwischen dem jüngeren Sohn Hugo und dem älteren Edmund. Edmund trat aus dem Konzern aus und Hugo, unterstützt von seiner Mutter, übernahm die Leitung des zusammengeschrumpften Familienbesitzes, der nur noch aus den Kohlenzechen bei Mülheim und einer Anzahl Hotels bestand. Bald aber stellte es sich heraus, daß zur Sanierung des Unternehmens eine Anleihe von 25 Millionen Dollar in Amerikq ausgenommen werden mußte. Eine Reihe mißglückter Transaktionen, die darauf hin folgten, zeigten die unglückliche Hand, die Hugo Stinnes bei seinen Unternehmungen hat. Hugo Stinnes wird als ein ungewöhnlich begabter, aber außerordentlich eingebildeter und eigensinniger Mensch geschildert, der durch eine übertriebene Liebe seiner Mutter in seinen Un tugenden stets bestärkt worden ist. Vorläufig handelt es sich ja nur um Beschuldigungen, die gegen Stinnes erhoben werden, und man wird ab warten müssen, inwieweit es dem Gericht gelingt, die Be weise für seine Behauptung zu erbringen. Sehr bedauer lich aber auf alle Fälle ist es, daß ein so glanzvoller Name überhaupt in Zusammenhang mit dieser unsauberen Affäre gebracht wird.; räumung aufrollen sollte, wird gewiß kaum ein Delegierter dieser hohen Versammlung danach fragen, ob Deutschland das Recht auf seiner Seite habe, sondern aller Augen wer den auf Herrn Briand gerichtet sein, um zu sehen, mit welchem Minenspiel er sich Wohl zur Beantwortung dieser deutschen „Demarche" zum Rednerpult begeben werde. * Uns stehen die besten Gründe von der Welt zur Seite» in der Pfalz aber finden sich immer und imnter wieder französische Kriegsgerichte, die den Mut haben, noch heute in öffentlicher Gerichtsverhandlung von den „Boches" zu sprechen, denen jede Schlechtigkeit zuzutrauen sei und die jede Schmach, die von Angehörigen der Besatzungsarmee deutschen Männern und Frauen angetan wurde, mit Be schönigungen und Entschuldigungen zudecken. Wie lange soll es noch dauern, bis der Geist der Verständigung, der angeblich die führenden Männer in Paris erfüllt, im All tagsleben unserer besetzten Gebiete wirklich fühlbar wird? Aus der einen Seite prägt man das stolze Wort vom Weltparlament, das jetzt in der deutschen Reichs hauptstadt zu fröhlichem Redekampf versammelt war, und auf der anderen Seite müssen sogar so bescheidene VSlker- bundausschüsse wie diejenigen» die zur Regelung der Minderheitenfrage oder zur Einrichtung einer Bundes- kontrolle bloß über die Rüstungsindustrie niedergesetzt sind, nach tagelangen Debatten ohne jedes Ergebnis aus einandergehen. Die Welt wird nicht vom Fleck kommen, solange das Heil der Menschheit nur in Reden ge ¬ sucht wird und in Beschlüssen, die von hundert- oder tausendköpfigen Versammlungen gefaßt werden sollen. Dr. Sy. Rückkehr der deutschen Jslandflieger. Thorshavn. Das deutsche Dornier-Flugboot, das einen aberseeflug von List auf Sylt nach Jsiand durchführte, ist <un Freitag zum Rückflug nach Deutschland gestartet. Die Witterung ist sehr günstig. Die Flieger haben in Thorshavn nnd Kongshavn die Möglichkeit der Anlage eines Flughafens untersucht. Sie erklärten, daß sich Trangisvaag am besten oazu eigne. Griechenlands Beitritt zum Kellogg-Patt. Athen. Die Regierung gab telegraphisch dem griechischen Gesandten in Washington die Anweisung, dem Staatsdeparte ment zu erklären, Griechenland trete dem Kellogg-Pakt bet. Zugleich sandte die Regierung ein Schreiben an den Präsi- venten Coolidge, um ihn zu seiner Initiative zu beglück- -vunichen. In dem Schreiben werden Wünsche für die Festi- zung des Weltfriedens ausgesprochen. Sowjetrußland und der Kellogg Patt. Dem französischen Botschafter in Moskau ist von Litwinow eine Note der Sowjetregierung überreicht worden, die den Beitritt der Sowjetunion zum Kellogg-Pakt behandelt. Das Schicksal der Taimyr-ExpEDitton. ^Krasnojarsk. Die Tatmyr-Erpeditton der Akademie der Wissenschaften, deren Spuren im Turuchangebiet eine Zeitlang verloren waren, ist wiedergefunden. Es sind Briefe von den Te"nehmerm der Expedition eingetroffen. Sie befinden sich . L'rW MittLWÄ" "" E-f°-w«ng d-r