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Schulmannschoft folge nicht aus Naunhof spielte imma in einen, ft in den Ver , spielte sie in war für Naun eingespielt und lldengau mitzu s den 7. Preis !ardt und Erich Zchwimmfest in ! Demnlworlung. und Abfallgrubc :r doch dampft, wer der nächst M. Es ist doch u Schlafzimmer beten, möglichst N. N. wir Ihr Eingc Namen nennen. D. R. l. st t92S. 03 0-sen, 374 S Schafe, 2184 en von Fleischern . 452 Schweine, tM.: 1. Äl. - 2. Kl. 70-82 3. Kl. 60-69 4 Kl. 50-59 5. Kl. — 1. Al. 62-65 2. Kl. 64-67 3. Kl. 54-59 4. Kl. 48-53 5. Kl. 35-47 6. Kl. — 1. Kl. 76-77 2. Kl. 78 3. KI. 77-78 4. KI. 76-77 5. Kl. 72-75 6. Kl. 68-71 7. K1. 68-74 nlung des evang.. er Kahne erzählt »abend im Kons.. Harmonie' r zu der heute übenden imlung Oer Vorstand. Zimmer rmieten. Straße 4^1 neck nuck ter, treu- M Hsuer )28. Koppe dr von 6er ukZVunscb »d^eseben. l^ietre rüden -rgeö- er 6urck r. Druck und Verlag: Sünz ck Eule, Naunhof bet Leipzig, warb» I Anzeigenpreis: Di« Sgespallene Prtitzeile M Pfg>, «Mich« 80 Pfg^ Nekla»«t«tt (Sgesp.) 50 Pfg. rab«ll. Satz 50 «offchlag. B«i »vdeutli- grschrtrd«»«, sowi« durch Fernsprecher ausgegrdrn«» Anzeigen stud wir für Irrtümer nicht haftbar. Erscheint wöchentlich 3mal: Dienslog, Donnerstag, Sonnabeud, nachmittag 4 Uhr .: Bezugspreis: Monatlich ohne Austragen 1.55 Mk.. Post oha« Bestellgeld «onatl.; 1.55 Md. Im Fast« höherer Sewall, Krieg, Streik oder soasttger Storungen der : Beiried«, Hai der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Bück-: Zahlung der Bezugspreis«. : Fernruf: Amt Naunhof Nr. 2 NMrWm siir Raunhos «m- Umgegend (AlbrechtShain, «mmelsyain, Veucha, Vorsdorf, Eicha, Grdmanns-atn, Zuchshatn, Groß, and Mlnfieinbel h, Klinga, Köhra, Lindhardt, pomhea, Staadaitz, Lhnna oft».) diese- Statt ist amtliches Organ des Stadtrat« zu Naunhof, « enthält Sekanntgaben des Berittsverbandes, der «mtshav-tmannW st Grimma naß des Nnauzamtes rn Orimma nach «nstiche» SerNfenüichnuse». SS. Jahrgang Donnerstag, -en SV. August HS28 Nummer ^VS Amtliches. Sonnabend, den 1. 9. ds. Js., Vorm. 11 Uhr soll in Naun hof im Rathaus Zimmer 3 eine Hobelbank gegen sofortige Bar^ zahlung öffentlich an den Meistbietenden versteigert werden. Naunhof, am 30. Augüst 1928. Der Berwaltungs-Vollstreckungsbeamte. Schröter ' Freitag, den 31. August 1928, Vorm. 11 Uhr sollen in Naun hof 1 Eisschrank, 1 Lieferkraftwagen, 1 Wandbild, 1 Haferquetsche und 1X Acker anstehende Kartoffeln meistbietend gegen Bar zahlung öffentlich versteigert werden. Bieter sammeln im Gast haus „Gambrinus". Grimma, am 30. August 1928. yu. I 1583, 1108, 1833, 1871 2075 28. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Reiner Wein. In Genf beginnt jetzt die einundfünfzigste Tagung des Völkerbundrates, die eine Vorläuferin der eigentlichen Völkerbundversammlung Anfang September ist. Die dies malige Ratstagung entbehrt insofern eines gewissen Reizes, als nicht nur Dr. Stresemann, sondern auch Briand und Chamberlain den Beratungen fernbleiben werden. Man hatte sich in der Welt so daran gewöhnt, den Hauptwerl nicht auf die eigentlichen Verhandlungen zu legen, sondern auf die Privatbesprechungen und Unterredungen, die diese drei Außenminister manchmal unter Hinzuziehung eines anderen gepflogen batten. Es ist vielleicht kein Fehler, wenn die Beratungen des Völker- bundrats selbst in der Weltöffentlichkeit mehr Beachtung finden würden. Daß die breite Öffentlichkeit mehr Interesse für die Privatunterhaltungen der Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Englands als für die offiziellen Genfer Verhandlungen hat, ist daraus erklärlich, daß die von diesen zu erörternden Fragen wirklich diejenigen sind, von denen letzten Endes das Schicksal der Welt abhängt, näm lich das Verhältnis Deutschlands zu Frankreich und Eng land vor allen Dingen aber zu Frankreich. Dieser Gedanke durchzog auch die jetzt geschlossene 2 5. KonserenzderIntervarlamentärischen U n i o n, die sich in einem gewissen Sinne als ?nn Weg bereiter für den Völkerbund erwiesen hat. Charakteristisch waren in dieser Beziehung die Schluß worte des Präsidenten der diesmaligen Tagung, des Pro fessors Schücking, der der Hoffnung Ausdruck gab, daß alle Staaten immer mehr daraus hinarbeiten möchten, den Ausbau der internationalen Rechtsordnung zu fördern. Gleichzeitig ging er auch auf den Kellogg-Pakt ein. Er meinte, es genüge nicht, den Krieg als Verbrechen zu ver urteilen, inan müsse auch seine Ursachen beseitigen. Wenn man sich nicht zur Lösung dieses schwierigen Problems zusammenfinden könne, dann würden alle Kellogg-Pakte nicht genügen, um der Welt den Frieden zu erhalten. Der Völkerbund und seine vorberatende Stelle, der Völkerbundrat, sind dazu da, alle Ursachen zu beseitigen, aus denen ein Krieg entstehen könnte. Es ist charakteri stisch, daß in dem Augenblick, wo der Kellogg-PaU in Paris unterzeichnet wurde, in Amerika erneut Stimmen laut werden, nnd zwar lauter als vorher, die von der neuen „Entente Cordiale" zwischen England und Frankreich sprechen und diese als eine erneute Bedrohung des Friedens hinstellen. Die amerikanische Presse weist nicht mit Unrecht auf die Zustände vor dem Weltkriege hin, als eine derartige Entente eine Gegenallianz ent stehen ließ, deren Rivalitäten schließlich den Ausbruch des Weltkrieges verursachten. Es ist nicht uninteressant, wenn die amerikanische Presse dabei sehr deutlich wird und in Aussicht stellt, daß die Vereinigten Staaten bei einer derartigen politischen Weiterentwicklung sich selbst einmal in Front gegen frühere Alliierte finden könnten. Das ist ein Wink, den man sicherlich in Paris und in London nicht mißverstehen wird. Bei diesen amerikanischen Erwägungen handelt es sich aber gewissermaßen um Zukunftsmusik, allerdings um keine schöne. Es gibt gegenwärtig viel näherliegende Probleme, denen man zu Leibe gehen muß, wenn man endlich eine Art Weltfrieden Herstellen will. Da ist die leidige Räumungsfrage. Man hat viel in dieser Beziehung von den Unterredungen Stresemanns mit Briand und Poincarö gelegentlich der Unterzeichnung des Kellogg-Paktes in Paris erwartet. Man wußte zwar, daß offizielle Verhandlungen mit Rücksicht auf die Person Kelloggs und mit Rücksicht auf die Empfindlichkeit der amerikanischen Politiker in der interalliierten Schulden srage nicht stattfinden würden, aber man hoffte doch wenigstens, daß die deutsche Öffentlichkeit einige Finger zeige erhalten würde, daß diese das deutsche Volk so sehr bewegende Frage wenigstens etwas vorwärtsgekommen ist. über die Unterredung Stresemann—Briand wurde ein ziemlich mageres Kommunique herausgegeben. Was sich in der Unterredung Stresemanns mit Poincars ereignete, darüber ist bis jetzt noch nichts-Authentisches be kanntgeworden. Die beiden Diplouraten haben sich fast anderthalb Stunden unterhalten. Es ist nicht anzunehmen, daß sie dabei nur von der Gesundheit oder dem Wetter gesprochen haben. Bei dieser ganzen Lage der Dinge ist es natürlich nicht zu vermeiden, daß die Phantasie Arbeitsbeginn in Genf Ser Genfer Minderheilenkongreß. Besprechungen in Baden-Baden. Die Unterzeichnung des Kellogg-Paktes in Paris ist vorbei. Der Pakt soll ein Versuch sein, der Wett den Frieden zu bringen. Und es ist wohl nicht als Zufall zu betrachten, daß nach seinem Abschluß unmittelbar m Genf die Beratungen des Völkerbundrates be ginnen. Ist man überall ernsthaft gesonnen, den auf dem Papier des Kriegsächtungspaktes niedergelegten Willen zur Tat umzuwandeln, so ergibt sich in Genf reichlich Gelegenheit, dem vorgezeichneten Ziel näherzu- kommen. Zur Einleitung der Ratstagung, die in einigen Tagen vor sich geht, wurde Mittwoch der Vierte Oie Ünterfchristen unter dem Kellogg «Pakt. An erster Stelle steht der Namenszug Dr. Stresemanns. Ihm folgen Kellogg (Vereinigte Staaten), Hymans (Belgien), Briand (Frankreich), Cushendun (England), Mackenzie King (Kanada), Mac Laghlan (Australien), Parr (Neuseeland), Smith (Südafrika), Cosgrave (Irland), Cushendun (Indien), Manzoni (Italien), Uschida (Japan), Zaleski (Polen), Benesch (Tschechoslowake Minderheilenkongreß in Genf eröffnet. Den Vorsitz führte der slowenische Abgeordnete im italienischen Parlament Dr Wilfan. Anwesend waren etwa 70 Delegierte der nationalen Minderheiten aus den ver schiedensten Teilen Europas. Der Vorsitzende begrüßte die neu eingetretenen Gruppen der bulgarischen Minder heit in Rumänien und der ukrainischen Minderheit aus Polen und der Tschechoslowakei. Drei Minderheits- gruppen aus Deutschland sind im vorigen Jahre aus getreten nnd bleiben dem diesjährigen Kongreß fern. Dr. Wilfan betonte, der Völkerbund müsse bei der überall hervortrctenden nationalen Unduldsamkeit ernst haft an die Behandlung des Minderheitsproblems heran- treten und einen ständigen Ausschuß für diese Fragen bilden. An den amerikanischen Staatssekretär Kellogg wurde ein Telegramm gerichtet, in dem der Hoffnung Ausdruck gegeben wird, daß er das Werk der Achtung des Krieges durch die Achtung der Vergewaltigung der Minderheiten in Europa krönen werde. Nachdem verschiedene Redner gesprochen hatten, wies der deutsche Abgeordnete im lettländischen Parlament, Dr. Schiemann, darauf hin. daß der Friede Europas niemals Gestalt annehmen könnte, solange 35 Millionen Menschen aus einer Veränderung der gegenwärtigen Lage Europas nur eine Verbesserung ihrer Lage er hofften. Die Minderhettenvcrgewaltigung bilde die größte Gefahr für den Frieden. Alle Klagen der Minder heiten seien bisher nur in den Pavierkorb des Völker ¬ bundes gewandert. Dieser erfülle seine Aufgabe nicht, wenn er bei solchem Verfahren beharre. Oie deutsche Delegation in Genf. In der Nacht zum Mittwoch reiste die deutsche Dele gation für Genf unter Führung des Staatssekretärs Dr. v. Schubert aus Berlin ab. In seiner Begleitung be fanden sich Ministerialdirektor Dr. Gaus, der Gesandte Freytag, Geheimrat v. Moltke und eine Anzahl weiterer Herren des Auswärtigen Amtes. Mit dem gleichen Zuge begaben sich auch der dänische Minister des Auswärtigen sowie der Berliner dänische Gesandte und der Berliner litauische Gesandte nach Genf. Mittwoch traf die deutsche Delegation in Baden- Baden ein und Staatssekretär v. Schubert begab sich sofort in daß Hotel Bellevue zu Reichsaußenmiuister Dr. Strese- mann, mit dem eine Besprechung über die Genfer Rats tagung stattfand. Danach wurde die Reise nach Genf fort gesetzt. Der Gesundheitszustand Dr. Stresemanns ist be friedigend. Dr. Stresemann soll bei der Unterredung erklärt haben, er sei von seinen Besprechungen mit dem französi schen Ministerpräsidenten in Paris befriedigt gewesen. Selbst wenn sich diese Nachricht auf tatsächliches Material stützt, was vorläufig nicht nachzuprüfen ist, so könnte aus ihr wohl keine weitere Schlußfolgerung gezogen werden als die, daß Dr. Stresemann die Hoffnung nicht auf gegeben hat, in Gens könne es zu weiteren ernsthaften Ent schließungen in bezug auf die Deutschland interessierenden Fragen der Rheinlandräumung und der Rege lung des Schuldenproblems nach der mehr formalen Pariser Einleitung kommen. Was wurde in Pans gesprochen? In Berlin ist nach zuverlässigen Quellen über den Inhalt der Unterredung Stresemanns mit Poincarö keinerlei Nachricht eingetroffen. Es werden zwar zahl reiche Kombinationen, bald mehr, bald weniger ver heißend, veröffentlicht. Endgültiges liegt kaum vor. Wenn gesagt wird, daß die französische Regierung den Verhandlungen über die Rheinlandräumung nicht ganz ablehnend gegenüberstehe, so war das eigentlich schon ange bekannt. Ebenso bekannt sind aber auch die fran zösischen Erwartungen, nach denen man in Paris nament lich bei der Räumung der dritten Zone Gegenleistun gen will, zu denen Deutschland nur geringe Veranlassung haben dürfte. Die Räumung der zweiten Zone ist weniger wichtig und dürfte kaum mehr als den Beginn einer end lichen Einigung bedeuten. Deutschland will aber die Räumung als eine Gesamtfrage betrachten und kann sich nicht dazu verstehen, gleichsam mit Nichtigkeiten bis auf unabsehbare Zeit hingehalten zu werden. Wir dürfen vertrauen, daß sowohl Stresemann wie die deutsche Regierung nicht im mindesten darüber im Zweifel sind, die freundliche Behandlung der Deutschen in Paris gehe kaum über einen Höflichkeitsakt hinaus, wenn ihr nicht grundsätzliche Änderungen in dem bisherigen Verhalten der früheren Gegner entsprechen. In Genf ist rs an der Zeit, zu zeigen, welche ernsthaften Absichten dem Kellogg-Pakt und den bisherigen schönen Reden für den Weltfrieden zugrunde liegen. Deutschland hat das 'einige getan. Nun ist die Reihe an den anderen. Gescheiterte Abrüstungsberatungen. Keine besonders günstige Prognose für die Genfer Ber- jandlungen stellt der am Dienstag erfolgte Zusammenbruch »er Genfer Kommissionsberatungen über die Kontrolle der Rüstungsindustrie dar. Offen gab man wahrend des Verlaufes »er Besprechungen zu, daß nur ein nichtssagender Entwurf zustande gekommen sei, den die Vorbehalte der englischen, der italienischen und der japanischen Regierung auf ein Nichts reduzierten. Die gesamten Arbeiten der Kommission seien er gebnislos gewesen und das bedeute einen Zusammenbruch der Aussichten, eine Kontrolle der gesamten Waffenherstellung zu »rzielen. Das gab auch der Vorsitzende, GrafBernstorff, zu, der es dem Völkerbundrat anheimstellte, über die Weiter- Ährung der Arbeiten zu entscheiden. hier einen breiten Spielraum sand. So werden allerlei Meldungen verbreitet, die etwas von dem Inhalt dieser Unterredung wissen wollen. Es läge deshalb im ur eigensten Interesse der beiden Regierungen, wenn endlich der Öffentlichkeit reiner Wein eingeschenkt würde. Auch die Anschlußfrage soll bei den Pariser Unterredungen eine große Rolle gespielt haben. So wird gemeldet, daß französischerseits die Rheinlandräumung zu einem früheren Zeitpunkt auch von dem deutschen Zuge ständnis abhängig gemacht werden soll, daß Deutschland auf den Anschluß Österreichs entgültig verzichtet. In dieser Beziehung hat der frühere Reichskanzler M arx bei der Jubelfeier Hofgasteins die richtige Antwort ge geben, als er erklärte, die Rheinländer würden alle Lasten der Besatzung lieber auf sich nehmen und das Vertrags- mäßige Ende erwarten, als daß sie dem deutschen Volte zumuten könnten, aus den dringenden Herzens. Wunsch, den Zusammenschluß aller deutschen Stämme, zu verzichten. Wie in der Anschlußfrage liegt es auch ge- genüber den etwaigen von Deutschland geforderten finan ziellen Opfern. Durch einSchacheraeschäft läßt sich hier nichts machen. Der Völkerbund als die berufene In stanz zur Herbeiführung der Völkerversöhnung kann hier, wenn er will, sehr viel tun. Er kann Frankreich auf die von ihm betriebene verkehrte Politik aufmerksam machen. Zwangsmittel hat er allerdings nicht. Die Wett würde aber dann einmal einwandfrei erfahren, an wem es liegt, wenn der Schatten des Krieges von den Völkern nicht weichen will. * Im Oktober wieder deutsch-russische Wirtschaftsverhandlungen Berlin. Im Einvernehmen mit der Regierung der Union der Sozialistischen Sowjetrepublik ist als Zeitpunkt für di« Fortsetzung der deutsch-russischen Wirtschaftsverhandlunger Ende Oktober in Aussicht genommen. Haussuchung bei Hugo StinneS jun. Hamburg. Wie der Hamburgische Anzeiger meldet, ist im Zusammenhang mit der Angelegenheit Kuhnert und Genossen in der Wohnung sowie den Geschäftsräumen von Hugo Stinnes jun. im „Hamburger Hof" eine Haussuchung vor genommen worden. Die Haussuchung sei jedoch ergebnislos verlaufen. Es sei kein belastendes Material gefunden worden Die von der Hamburger Polizei hinzugezogenen Berliner Be amten seien daraufhin In die Reichshauptstadt zurückgekehrt Stinnes, der gegenwärtig in Mühlheim weile, von wo er aus kürzlich eine Reise nach England unternommen habe, soll in Berlin einem Verhör unterzogen werden.