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stumsstockungen rten. hat auch eine urch Italiener, Landsleute, die lastet diese Ein- im Jahre 1927 tark eingeführt; Auch die Ein- und zwar von 327 000 Mark. >en, wenn man ete und wider- bei den eigenen en und sind zu anzubinden und » sind an diesen neu. acher Weise da- inen Furchen zu irteil, Straßen- mmbänder stets man jetzt am Diese bestehen eite von starkem um den Stamm Kronenseite zu Falle offen, da- m hinaufkriecht, r. Nach einiger and samt ihren indlichst zu säu gen. Die Stella- men, sind eben- Die Obstwein- elt werden, auch Maschinen und ostfrei zu halten iliche Sauberkeit tverwertung, so- >tverwertungsin- nme wird durch n. Stehen diese kurz oder lang oo der Ausfluß s verkleben; das rrholte Begießen ; ganz aufhören n trocken gelegt Wirsing, Rosen- rabi, Grünkohl; Samen frischer Juli hindurch, »ringen bis zum Juli wird ge l, Radies und n noch reichlich hatte, der mrt >em Arbeiter und geschätzt, der Alliierten 'örung unter ratum erfuhr, u ihm lassen, ur Seite und Ms. -trachtete das r an, daß er idet. llntlitz. en tiefernsten : »Ich habe Ich sehr wohl. liierten ist m m eine starke Volk, Herr günstig, wenn en nach dem ch will dem bereit, einem misse in eng- »Ich werde herbetzttieren. »ll es hören." Leiter« wollen t den langen Nrotzdeutschen jung folgt.) Nachrichten UMM Sonnabend, -en 7. Lust 1S2S Rümmer S2 Erscheint wöchentlich 3mal: Dienetag, Donner««, Sonnabend, nachmittag 4 Uhi Vezua-prei-: Monatlich ohne «-»tragen 1.55 ML, Poft ohne Bestell«» monatl 1.V5 ML 3« Aall« höherer Gewalt, Krieg, Strem oder soapia« Storungen de, Betrieb«, hat her Bezieher Heinen «»sprach ans Lieferung der Zeitung »her Bll» zahlung de» Bezugspreise». Fernruf: «mt Naunhof Nr. ll «nzeigenprei«: Vie ögelpaltrne Petitzeile M Mg.. amtttch« L0 Psv, BMamelest r (Sgesp.) so Psg. Ladell. Sah SV»/» «-Mag. »1 undentttch geschrieben«-,; sowie durch Sernsprecher ausgegebenen «nzetge» stad wir für Arrlllmer nicht r hostdar. ; und Umgegend «Mrechvdal». WmelM», »«chi, S»r«»ott, «»«, Srdma,«hal°, Sn» mit MMeinds r MM, M«, ««Mdt, pmche», ««»«». Nrn« nD.) SS. Jahrgang Amtliches. Schulausschußsitzung Montag, den 9. Lull 4928, abends 2 Uhr. Tagesordnung befindet sich im Rathause am Brett. Wegen Instandsetzung der Orts unh Fernleitung im Leitungsnetz der Energie A.-G., wird am Sonntag, den 8. Juli d. I., von früh 7 bis nachmittags 142 Uhr die Stromlieferung eingestellt. Naunhof, am 4. Juli 1928. Der Stadtrat. Die auf dem Baugelände des ehemaligen Malzteichgrund stückes an der Wurzener Straße hergestellte Straße führt den Namen: Malzteichstratze. Naunhof, am 6. Juli 1928. Der Stadtrat. Kleingärten. Anstelle des unterm 3. Februar 1928 ausgeschriebenen Lan des soll das der Stadtgemeinde gehörige, an der Beuchaer Straße (neben der Paul Kuppe A.-G.) liegende Land in Kleingärten um gewandelt und verpachtet werden. Die Gärten werden in Flächen von 180, 200, 220, 270 und 300 Quadratmetern abgegeben. Der jährliche Pachtpreis beträgt 10 Pfg. je Quadratmeter. Hierfür wird das Wasser geliefert. Pachtliebhaber werden ersucht, sich schriftlich oder mündlich im hiesigen Rathause, Zimmer Nr. 8, bis zum 20. d. M. zu melden. Naunhof, am 7. Juli 1928. Der Stadtrat. Die Berufsberatungsstelle des Oeffcntl. Arbeitsnachweises Grimma und Umgegend veranstaltet mit der Lehrerschaft am Montag, den S. IM 1928, abends 8 Uhr im Gesellschaftssaal des Hotel „Stadt Leipzig" in Naunhof einen Elternabend. Fräulein Lotte Georgi von der Berufsberatungsstelle Leipzig hält eine» Vortrag mit Lichtbilder« „Sollen unsere Jugendliche« bei Eintritt ins Berufsleben beraten werden?". Die Berufswahl ist eine Lebensfrage für jeden Schulent lassenen. Mit Ernst und Verständnis muß zu ihrer Lösung ge- schritren werden. Das leider oft mangelnde Verständnis für diese Frage zu wecken, soll die Aufgabe dieses Abends sein. An die Elternschaft sowie an alle sonst beteiligten Kreise, insbesondere Innungen, Gewerbetreibende, Arbeitnehmer und Arbeitgeber-Organisationen sowie an alle, die Interesse an der heute besonders brennend gewordenen Frage der Berufswahl haben, ergeht hierdurch die Einladung, an dem Vortrage teilzn- nehmen. Grimma, den 7. Juli 1928. Die Schulleitung Die Berufsberatungsstelle der Volksschule Naunhof. des Ocffentl. Arbeitsnachweises Grimma. Die Deutschen in Moskau straflos Das Urteil im Donezprozeß. Elf Todesurteile. Im Moskauer Prozeß über die Vorkommnisse auf den Schachtygruben im Donezprozetz wurde das Urteil verkündet. Die deutschen Angeklagten Meyer und Ott» wurden freigesprochen, der deutsche Angeklagte Bad stieber wurde unter Zubilligung von Bewährungsfrist zu einem Jahr GefSngnis verurteilt. Der Freispruch MeyerS und Ottos erfolgte, da das Gericht die gegen sie erhobenen Beschuldigungen nicht für erwiesen erachtet. Badstieber wurde von der Anklage der Zugehörigkeit zu der gegenrevolutionären Organisation freigesprochen, da gegen der Bestechung für schuldig befunden. Von den übrigen Angeklagten wurden elf zum Tode verurteilt, nämlich: Gorletzki, Bojarinow, Krfchischa- Dre drri i« Moskau augeklagt gewesene« Deutsche« notvski, Jussewttfch, Budny, Malow, Bratanowski, Bere sowski, Bojarschinow, Kasarinow, Schadlun. Das Gericht beschloß jedoch in bezug auf dir sechs Letztgenannten, an gesichts ihrer Reue und ihrer hohen technischen Fähigkeiten berm Zentralexekutivkomitee der Sowjetunion um Mik- verung der Strafe nachzusuchen. 34 Angeklagte erhielten Gefängnisstrafen von einem bis zu zehn Jahren, darunter Rabinowitsch sechs und Kusüia drei Jahre, vier Ange klagte wurden unter Zubilligung von Bewährungsfrist verurteilt und vier Angeklagte freigesprochen. Freilassung der Deutschen. Die beiden freigefprochenen Deutschen wurden sofort nach der Urteilsfälluna auf freien Fust gesetzt und von ihren Freunden und Brannten herzlich begrüßt. Man glaubt nicht, daß sie ausgewiesen werden; trotzdem wollen Otto und Meyer so schnell wie möglich das Gebiet der Sowjetunion verlaffen. Auch der bedingungsweise ver urteilte Badstieber wurde freigelaffen. Die Urteilsverkün- digung ging unter ungeheurer Anteilnahme des Publikums vonstatten, das schon seit den frühen Morgenstunden vor den Toren des Gerichtsgebäudes gewartet hatte, um dem Schlußakt dieses Rtesenprozeffes beizuwohnen. Die Ber lesung des Urteils und der Urteilsbegründung nahm über fünf Stunden in Anspruch. Vie Auffassung in Deutschland Der Freispruch der deutschen Angeklagten Otto und Meyer im Donezprozeß hat in Berliner diplomatischen Kreisen den Erwartungen entsprochen, die man von jeher über den Ausgang des Prozesses gehabt hat. Das Urteil ist in deutschen politischen Kreisen insofern mit Genugtuung ausgenommen worden, als das russische Gericht sich trotz der eigenartigen Prozeßführung und trotz der seltsamen Stellungnahme des Staatsanwalts dazu entschlossen hat, die deutschen Ingenieure freizusprechen. Daß eine Verurteilung Badstiebers erfolgt ist, war nach seinem Geständnis kaum anders zu erwarten. Rußland sollte aber nicht vergessen, daß die deutsch-russischen Be ziehungen, die bis zur Schachtyaffäre freundlich gewesen sind, schwere Erschütterungen erfahren haben. Das Urteil bestätigt, wie ungerechtfertigt das Vorgehen der russischen Behörden gegen die deutschen Ingenieure gewesen ist. Die Urteilsbegründung. Der Oberste Gerichtshof, heißt es in der Begründung, habe es als erwiesen angesehen, daß eine weitverzweigte gegen revolutionäre Schädigungso^auisation im Donezbecken be- stand, die ihre Zentralen in Charkow und Moskau halt« und mit ehemaligen Grubenbesitzern im Auslande sowie mit einigen ausländischen offiziellen Institutionen in Beziehungen stand. Es wird ferner yervorgehoben, die Schödigungsorganisation sei auf der einen Seite von den Bereinigungen ehemaliger Grubenbesitzer sowie gewissen kapitalistischen Kreisen und andererseits von gewissen Institutionen einiger Auslands staaten finanziert worden. In den letzten drei Jahren habe diese Organisation mehrere 100 000 Rubel empfangen, wobei die Gelder entweder persönlich von den Mitgliedern der Organi sation bei ihrer Rückkehr von dienstlichen Auslandsreisen oder durch Unterstützung gewisser ausländischer Institutionen über mittelt worden seien. Eine der Finanzquellen seien auch die prozentualen Beiträge von den Bestellungen gewesen, die durch die Mitglieder der Organisation an deutsche Firmen vergeben wurden, wobei der Empfang der Geldmittel aus diesen Quellen in einzelnen Fällen dadurch erleichtert wurde, daß in einigen dieser Firmen leitende Posten mit russischen Emigran ten besetzt waren, die bereit waren, dsr Schadigungsorgant- sation allseitige Unterstützung angedeihen zu lasse«. In das Handelsregister ist eingetragen worden: am 12. Juni 1928 auf Blatt 624 (Firma Adolf Arnhold Ak tiengesellschaft in Naunhof): Der Gesellschaftsvertrag vom 13. Mai 1927 ist durch Beschluß der Generalversammlung vom 21. Mai 1928 laut Notariatsprotokolls von demselben Tage abgeän dert worden. Das Grundkapital ist um zweihundertfünfzigtausend Reichsmark, in zweihundertfünfzig auf den Namen lautende Ak tien zu tausend Reichsmark zerfallend, mithin auf fünfhundert tausend Reichsmark erhöht worden. Die Erhöhung ist durchge führt; am 29. Juni 1928 auf Blatt 166 (Firma C. Hoffmann in Naun hof). Der unter Nr. 2 eingetragene Carl Otto Hoffmann ist ausgeschieden. Emma Clara verw. Hoffmann geb. Gutzschhahn in Naunhof ist Inhaberin; am 4. Juli 1928 auf Blatt 460 (Firma Haase u. Comp. Kom manditgesellschaft in Großsteinberg): In das Handelsgeschäft ist als persönlich haftende Gesellschafterin Bertha Lucie Wesemann in Großsteinberg eingetrcten. Amtsgericht Grimma, den 4. Juli 1928. Montag, de« 9. Juli 1928, Vorm. 10 Uhr soll im Restaurant „Gambrinus" in Naunhof 1 Nachttisch mit Marmorplatte öffent lich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Grimma, am 7. Juli 1928. R. B. 905/28 Finanzamt. Irrungen - Wirrungen. Ein moderner Krösus. — Die „Gratisräumung" des Rheinlands. — Vergänglichkeit alles Irdischen. Immer wieder strengt sich die Politik nach Kräften an, sich vor der Welt interessant zu machen, und doch gelingt es den gewöhnlichen Tagesereignissen ganz von selbst, ihr den Rang abzulaufen, ohne daß sie sich im geringsten darum anzustrengen brauchen. Um nur einiges von den Geschehnissen der letzten Tage rasch zu berühren: In Breslau stürzt sich eine siebenjährige Schülerin kurz entschlossen in die Oder, nachdem ihr Vater auf der Polizei, die ihm sein der Schule serngebliebenes Kind zugeführt hatte, ein Wort von der Fürsorgeerziehung hatte fallen lassen, der er das Mädchen anvertrauen wollte. Früher hieß es: Lieber tot als Sklav'! Heute gehen Kinder, Kinder im ein fachsten Sinne des Wortes, lieber ins Wasser, als daß sie sich einer bestimmten Ordnung fügen, die für sie der In begriff alles Entsetzlichen zu sein scheint. Wir schauderten schon zusammen, als die Vierzehn-, die Fünfzehnjährigen am Leben zu verzweifeln begannen; was sollen wir erst dazu sagen, wenn nun schon gar die sieben- und achtjäh rigen Kinder den Richter zu spielen anfangen über Eltern und Schule, über Leben und Tod? Oder ein moderner Krösus, dessen Name an allen großen internationalen Börsen gewichtigen Mang bat, gleitet aus seinem eigenen Flugzeug, das ihn von London nach Brüssel tragen sollte, lautlos in die offene See und wird nun, wenn das Glück gut ist, vielleicht in acht oder vierzehn Tagen irgendwo an den Gestaden der Nordsee als Leiche geborgen werden. Dort ein armes kleines Wesen, das, von dunklen Mächten getrieben, sich dem Tod in den Fluten in die Arme wirst, weil das bißchen Kinderfreiheit ihm beschränkt werden sollte — hier ein durch alle Genüsse des Lebens gesättigter Fünfziger, der mit an der Spitze der Hochfinanz marschierte und deren hochragendste Persönlichkeiten er in zügellosem Wöttlauf desto ungestümer zu überrennen suchte, je näher ihm die Furcht vor einem jähen Versagen seines Unter nehmungsgeistes zu rücken begann. Jetzt hat ihn über Nacht das Meer verschlungen und die Börsen in Newyork und in London, in Brüssel und in Paris werden an der unliebsamen Überraschung, die dieser Unfall oder dieser Freitod für sie bedeutet, lange genug zu tragen haben. Die Vergänglichkeit alles Irdischen, aller Macht und allen Reichtums kann der Welt gar nicht eindringlicher zum Be wußtsein gebracht werden als durch diese Tragödie eines Mannes, der sich vermaß, über die Kontinente hinweg seine Geldmacht über ungezählte Unternehmungen mit Tau senden und aber Lausenden von fleißigen Arbeitern auf zurichten, und der plötzlich, zwischen Abend und Morgen, in der unendlichen Weite des Meeres völlig unbemerkt ver sank, als wäre er nie gewesen. Herr Löwenstein wird bet seinen Lebzeiten um die Selbstherrlichkeit seines Da seins, um die Unermeßlichkeil seines Einflusses von vielen Menschen, denen es in der Hauptsache um die äußeren Dinge dieser Welt zu tun ist, beneidet worden sein; jetzt wird ihnen die Wahrheit des alten MahnworteS aufge- gangen sein, daß niemand vor seinem Tode glücklich zu preisen sei. * Aber um nun doch auf die hohe Politik zurückzu kommen: das Kabinett Hermann Müller hat seine erste Reichstagsfchlacht hinter sich und kann nun ernstlich an die Arbeit gehen. Etwas viel hat es sich ja. nach der Antrittserklärung des Reichskanzlers zu urteilen, vor- aenommen. Daß die neuen Männer nicht etwa vom Übermut ge plagt werden, wenn sie auf den Eindruck blicken, den ihre Amtsübernahme und ihr Programm namentlich im Aus land gemacht hat, dafür wußten die Franzosen aus reichend zu sorgen Einige ihrer Organe höhnten über die »Gratisräumung" des Rheinlandes, die der drmfche Kanzler offenbar von ihnen erwarte. Nein, Herr Poin- carö, der ja die Währungssorgen jetzt glücklich abgeschüttelt hat. steht hier wieder ein großes, ein ganz großes Ge schäft vor sich auftanchen, gewinnreich genug, um die be rühmte nationale Einheitsfront noch für wettere zwei bis drei Jahre mit allen Mitteln künstlich aufrechtzuerhalten, damit nur ja die Geschlossenheit der französischen Natton allen Druckversuchen gegenübergestellt werden könne, von welcher Seite sie auch kommen möchten. Nun, in dieser Lebensfrage wird er aber auch das deutsche Volk wtrklicki »in seinen Stämmen geeinigt" und in allen Parteien eines Sinnes finden. In anderthalb Jahren ist ja ohnedies der Augenblick für die vertrags mäßige Räumung der zweiten Zone gekommen; wenn nicht anders, wird eben auch die dritte Zone warten müssen, bis den Franzosen alle Ausreden genommen sind und so gar der polnische Außenminister vor dem Buchstaben des »heiligen" Vertrages von Versailles die Waffen strecken muß. Bis dahin — wer weiß, was inzwischen überhaupt aus Polen geworden sein wird. Ein Land, dessen Volksvertretung sich von dem mächtigsten Mann in seiner Mitte öffentlich nachsagen lassen muß, daß es eine Ver sammlung von Straßendirnen sei, wird wohl nicht allzuviel moralisches Ansehen bei den großen inter nationalen Entscheidungen der Zukunft mit aufzubringen haben. Pilfudfki will anscheinend im Herbst zu einem neuen Schlage gegen die bestehende Verfassung seiner Republik ausholen und hält es zu diesem Zweck für rat sam, die Parteiführer rechtzeitig vor dem ganzen Volk zu stäupen. Es gibt aber sicher auch Kreise in Polen, die sich nicht widerstandslos beisetteschieben lassen werden und die jetzt schon in Anbetracht der Dinge, die sich vorberxiten, zurGegenwehr rüsten. Die Polen haben der Mensch heit schon wiederholt Stoff zum Nachdenken über die Ver gänglichkeit alles Irdischen geliefert. Damals hatten sie nurüber Polen zu herrschen, während die Weisheit von Versailles ihnen heute viele Millionen von Nicht- polenzur Unterjochung ausgeliefert hat. Sollten sie der Unnatürlichkeit dieser Aufgabe eher gewachsen sein als der ungleich bescheideneren Mission, an der sie früher so oft gescheitert sind? Dr. Sh.