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Sie Sportplahweihe der Turn- und Vewegungsspieler. Unsere Arbeitersportler hatten sich sür die Einweihung ihres neuen Sportplatzes einen prächtigen Sonntag auserwählt. Ueber dieser Veranstaltung lachender Sonnenschein, der es allerdings im Laufe des Tages zu gut meinte und die Fußballspiele etwas beeinträchtigte. Denn auch für Sportler in leichter Kleidung wird des Guten zu viel. Trotzdem nahm die Platzweihe in jeder Be ziehung ihren gewünschten Verlauf und brachte für auswärtige und hiesige Teilnehmer einige schöne Stunden beim Spiel und Wettkampf. Für durstige Kehlen, an denen es nicht fehlte, war zudem auch gesorgt. Die Turn- und Bewegungsspieler, die ehe mals ihren Platz in der Schloßmühle hatten, haben ihre Stätte sportlicher Betätigung nach der städtischen Wiese an der Fuchs- Hainer Straße verlegt. Nach selbst geleisteten Platzarbeiten, die bei der Unebenheit der Wiese erforderlich waren, konnten am Sonntag erstmalig auf diesem Fußballfeld Spiele stattfinden. Mehrere auswärtige Mannschaften nahmen daran teil und ihre Werbespiele werden gewiß auch den Zweck erreicht haben, dem Arbeitersport neue Freunde zuzuführen. Am Abend amüsierte man sich noch beim Festball im Ratskeller, der einen schönen Ab schluß gab. Ueber die einzelnen Spiele geben nun nachstehende Berichte Auskunft: Naunhof 2-Beucha 2 1:6 «1:5). Wie zu erwarten war, gewannen die Gäste das Spiel ohne Mühe recht hoch, da Beucha die weit besser eingespielte Elf be saß. Das Spiel begann mit energischen Vorstößen der Gäste, die auch kurz hintereinander zwei Erfolge errangen. Nachdem ein Spieler Beuchas wegen Verletzung das Feld verlassen mußte, flaute das Spiel merklich ab, so daß Naunhof durch seinen Halbr. zu dem Ehrentreffer kam. Doch den Rest der Spielzeit hielten die Hiesigen nicht mehr durch, besonders die Verteidigung leistete sich oft derbe Schnitzer, was zu einer Ueberlastung des sehr guten Torwarts führte. Beucha 1—Brandis 1 3:5 (3:2). Einen rechten Rivalenkampf lieferten sich diese 2 Gästemann schäften. Durch Aufopferung, trotz der sengenden Hitze, welche den Spieler körperlich sehr anstreugte — und tadelloses Können in der Ballbehandlung wnrde das Spiel ein Propagandaspiel, wie cs sein soll. — Spielverlauf: Weitmaschiges Zuspiel, vornehm lich gute Bedienung der Außenstürmer, brachten Beucha durch den Halbl. das erste Tor ein. Kurz darauf eine Chance für Brandis, wobei aber der Stürmer den Ball hoch übers Tor schoß. Das zweite Tor für Beucha resultiert aus einem Kopfball des Mittel stürmers. Nun ist Brandis wieder in Front. Der Halbl. kann auch zum ersten Tor für seine Farben einsenden. Beucha ver größert seinen Vorsprung auf 3 Tore, doch Brandis wird eifriger und gibt sich größte Mühe, das Spiel zu gewinnen. Das zweite Tor für Brandis hat der Torwart durch Herauslaufen verschuldet. Unermüdlich spielt Brandis und zieht dnrch seinen Halbr. gleich. Durch größere Ausdauer gewinnt Brandis das Spiel, das unter der Hitze sehr litt, mit 5 :3. Handbattwerbespiel V. f. L. Südost Lindenau 4 :7. Arbeiterhandball war bis jetzt i» Naunhof unbekannt; die bei den Mannschaften sollten für ihn propagieren, welchen Zweck das Spiel auch erfüllte. Die Mannschaften beschränkten sich ans gutes Zuspiel, da bei der Hitze ein schnelles Tempo fast ausge schlossen war. Lindenan besaß die größte Schußsicherheit und besseres StcllnngSvermögen, weshalb es anch verdient gewann. T.B.N. 1-Amateure «4 Leipzig 2 1:3 (1:2). Die Gästemannschaft führte ein flottes und faires Spiel vor und machte damit ihrem Rufe alle Ehre. Naunhof — erstmals im rot-weißen Dreß spielend — gab sich anfangs größte Mühe, doch konnte das Tempo nicht durchgehaltcn werden. Hintermannschaft und Mittelläufer waren die Besten der Hiesigen, während es im Sturm nicht recht klappte. Besonders der Halbrechte stach dürch Lustlosigkeit ab, während die übrigen Stürmer dem gegnerischen Tor auch selten gefährlich wurden. Das Ehrentor schoß der Mit telstürmer durch Nachsetzen. K—. Dresden. (Eine große Gefahr für die deutsche Schuhindustrie.) Die Tschechoslowakei exportierte im Vorjahre 7045 Tonnen Shuhe gegen 840 Tonnen im Jahre 1923, und zwar ist der Hauptab nehmer dafür Deutschland mit 2354 Tonnen im Jahre 1927, d. h. mit 1,8 Millionen Paar im Gesamtwert von etwa 15 Millionen RM. Die bedeutende Produktionssteigerung der tschechoslowaki schen Schuhindustrie ist im wesentlichen auf die überaus stark vermehrte Erzeugung der Schuhfabrik von Thomas Bata in dem Dorf Zlin in Mähren zurückzuführen, die mit fast 11000 Werk- angestellten nach dem Fabrikationssystem des laufenden Bandes bereits jetzt täglich über 70 000 Paar Schuhe herstellt. Das Werk ist heute wohl die größte europäische Schuhfabrik, bedecken seine 31 Gebäude doch eine Fläche von 30 Hektar — ein Großbetrieb, der eigene Gerbereien, eine Gummifabrik, Kartonnagenfabrik, che misches Werk, Maschinenwerkstatt, ja sogar eine eigene Druckerei umfaßt. Die Tatsache, daß Deutschland mit der gesamten Aus fuhr Hauptabnehmer der tschechoslowakischen Schuhindustrie ist — die anderen Märkte folgen erst in weitem Abstand — dürfte Grund genug sein, die weitere Entwicklung genau zu beobachten, zumal Bata beabsichtigt, seine tägliche Produktion auf 250 000 Paar zu steigern und dann schließlich mit Preisherabsetzungen zn rechnen wäre, die unter ganz anderen Verhältnissen arbeitenden deutschen Schuhfabriken schwere Einbußen bringen müssen. Nah und Fern. o Tödlicher Motorradunfall. Der Gärtnereipächter Mallwitz aus Pretzsch an der Elbe, der mit seinem Motor rad unterwegs war, wollte den schrankenlosen Bahnüber gang zwischen Pretzsch und Bad Schmiedeberg in der Nähe von Plaue überqueren. Dabei stieß er mit einer leer fahrenden Lokomotive zusammen. Er und seine auf dem Soziussitz mitfahrende Frau wurden getötet. O Opfer der Berge. Ein Schüler aus Berlin, der mit zwei Kameraden und einem Lehrer das Matterhorn besteigen wollte, stürzte über die Ostwand ab. Die Ber gung der Leiche scheint ausgeschlossen zu sein. — Eine in Zermatt zur Kur weilende deutsche Dame namens Stauf, matt zur Kur weilende deutsche Dame namens Stauf, die das Matterhorn mit einem Führer bestiegen hatte, ge riet bei dem Abstieg in einen Steinschlag und erlitt schwere Verletzungen an der Schulter. — Professor Brauntal aus Gera wollte zusammen mit seiner Gattin bei Gletfch nach dem Rhonegletscher hinübergehen. Die Frau kam an der steilen Halde ins Rutschen und stürzte auf dem Glet scher ab. Sie starb kurz nach dem Unfall. O Eine ganze Gemeinde eingeäschert. Die ostflowakische Gemeinde Kurima wurde von einem Grotzfeuer heim gesucht, das fast die ganze Gemeinde in Asche legte. Den Brand hatte das fünfjährige Söhnchen eines Bauern, das mit Zündhölzchen gespielt hatte, entfacht. Die Flammen äscherten in wenigen Stunden 34 Anwesen ein. Der Schaden ist nicht durch Versicherung gedeckt. Börse imd Handel. Leipziger Schlachtviehmarkt vom 16. Juli 1928. Es wurden ausgetrieben: 727 Rinder (davon 78 Ochsen. 274 Bullen, 296 Kühe, 79 Kalben), 567 Kälber, 649 Schafe, 1792 Schweine, zusammen 3735 Tiere. — Außerdem wurden von Fleischern selbst zu- geführt: 14 Rinder, 19 Kälber, 42 Schafe, 345 Schweine. Preise für je 50 kg. Lebendgewicht in RM.: Ochsen: 1. Kl. 58-61 Kälber: 1. Kl. — do. 2. Kl. 54-57 do. *2. Kl. 65-72 do. 3. Kl. 50-53 do. 3. Kl. 60-64 do. 4. Kl. 44—49 do. 4. Kl. 55-59 do. 5. Kl. 38-43 do. 5. Kl. 50-54 do. 6. Kl. — Schafe: 1. Kl. — Bullen: 1. Kl. 54-55 do. 2. Kl. 55-58 do. 2. Kl. 48-53 do. 3. Kl. 48-52 do. 3. Kl. 44-47 do. 4. Kl. 38-47 do. 4. Kl. 38-43 do. 5. Kl. Kühe: 1. Kl. 52-54 do. 6. Kl. — do. 2. Kl. 46-51 Schweine: 1. Kl. 62-64 do. 3. Kl. 35-45 do. 2. Kl. 64-66 do. 4. Kl. 25-34 do. 3. KI. 66 do. 5. Kl. — do. 4. Kl. 64-66 Färsen: 1. Kl. 58-62 do. 5. Kl. 63-64 do. 2. Kl. 40-57 do. 6. Kl. 60-63 do. 3. Kl. — — 7. Kl. 60-63 Ein Posten prima Lämmer über Notiz. Geschäftsgang in ollen Gattungen schlecht. — Ueberstand: 270 Rinder (davon 34 Ochsen, 124 Bullen, 100 Kühe, 12 Kalben), ferner 329 Schafe und 150 Schweine. Amtliche Berliner Notierungen vom 16. Luti. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark. 18. 7. 14. 7. 16.7. 14. 7. Wetz., märk. 248-250 248-250 Weizkl.f.Bln. 15,1 15,4 pommersch. — Rogkl. f.Bln. 17,2 17,5 Rogg., märk. 261-264 264-266 Raps -- — pommersch. — Leinsaat — — weftpreuß. —- —- Vikt.-Erbsen 46-62 46-62 Braugerste 240-260 241-261 kl.Speiseerbs. 35-40 35-40 Futtergerste — — Futtererbsen 24-26 24-26 Hafer, märk. 241-252 249259 Peluschken 26,0-27,0 26,027,0 pommersch. — —- Ackerbohnen 24,025,0 24,025,0 westpreuß. Wicken 25,5-28,0 25,5-28,0 Weizenmehl Lupin, blau 14,015,5 14,015,5 p. 100 kg fr. Lupin., gelbe 16,017,0 16,017,0 Brl br. mkl. Seradella — —— Sack (feinst. Rapskuchen 18,8-19,0 18,8-19,0 Mrk ü. Not. 31,7-34,2 31,0-34,5 Leinkuchen 22,9-23,5 22,9-23,5 Roggenmehl Trockenfchtzl. 17 16,8-17,0 p. 100 Kg fr. Sova-Schrot 20,7-21,4 20,7-21,4 Berlin br. Torfml. 30,70 — — inkl. Sack 35,0-37,2 35,2-37,5 Kartoffelflck. 24,5-25,0 23,8-24,5 Klrchennachrichten Naunhof. Mittwoch, den 18. Juli 1928, abends 8 Uhr Versammlung des evang,. luth. Iungsrauenoereins im Kons.-Saal. Donnerstag, d. 19. Juli 1928, 8 Uhr Blbelbesprechabend im Kons.- Saal, Text: Offenbarung 3, 1—6. Verantwort!, für dir Redaktion t. v. Frih Sünz. Druck und Verlag Sünz L Lule, Naunhoi Aorsthaus Lin-har-t Leben Mittwoch Konzert und Oielentanz Nebenverdienst Wer übernimmt für unsere bestens bekannte und in weiter Umgebung gut eingeführte Wasch«, Bleich- und Plättanstalt, Färberei und chem. Reinigung in Naunhof eine Annahmestelle in gut. Seschäftrlag« geg. Provisionsvergütung? W. Off. erbitten Hermann Reinhardt Söhne Dasch', Bleich- und Plättanstalt, Färberei und chem. Reinigung Leisnig i. Sa. nett ln kalter ?er8tllau§e leiert rlurO^ielien, in kaltem V^azser spülen rum ^rcxk-- * nen in ü^ier einrollen. Das ist alles! UorrU bi id Ueniir Gelegenheits-Kauf! K großer Posten modern. Sommerkleider Größe 40 bis 48 zu ganz bedeutend herabgesetztem Preis l. Serie II. Serie I». Serie ZOO 4.S0 r.o« Elsa Morgenstern, Gartenstraße. 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Hünefeld halt, platz eine große Meng mit den ungarischen i Zur Begrüßung war, gierung, der Hauptst der deutsche Gesandt „Europa" wurden d mit brausenden Eljen Namen der Regieru Präsidium, v. Dara mens der Hauptstad rezel eine deutsche der Ozeanflieger, dei menschlichen Können der einstigen Verbü kühner Flug sei nicht ein Erfolg der gesamt flieger gab die Stadt grüßungsansprache ei der deutsö die Flieger und gal Budapester Besuch i Sympathie Deutschlai auch der Annäherung Verständigung dienen den warmen Empfan zuteil geworden sei. Fliegers Risticz, I neuen Weltrekord auf feld, der den helde tion erfülle, betonte : daß der Amerikaflug Weltteile einander nä Max i Wie wir von znstäi woch der Ferien-Strafse brechungsantrag der Ve beschlossen, daß Hölz ol der Strafanstalt Sonne Wiederaufnahmeverfahr« wir weiterhin von mas bereits am Mittwoch z Sonnenburg verlassen.