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Z v Z-r- Druck und V irlag: Sünz G Eule, Naunhof bet Leipzig, Mark' S Fernruf: Amt Naunhof Nr. 2 8 SS. Jahrgang Dienstag, den Zanuar 1928 Nummer 8 Oer Kongreß -er deutschen Länder Amtliches v^Z'8 6t A Ans Dresden. 5. I. 28 und Revier. kurzen erteilen über Korstackt Naunhof. Korstkaffe Grimma. 8 sZ'ä'L St Anzeigenpreis: Dt« vg^spaltene Petttzeile SO Pfg., amtliche 80 Pfg„ Reklameleil (3gesp.) S0 Pfg. Tavell. Satz 80^ Aufschlag. Bet undeutlich geschriebene«, sowie durch Fernsprecher aufgrgebenen Anzeige« find wir für Irrtümer nicht haftbar. 8'L3§6r3' V' 3^ Die Berliner Konferenz Beabsichtigt die große Ministerkonferenz, die in Berlin zusammengetreten ist und die die Vertreter aller Länder mit dem Reichsministerium zusammengebracht hat, wirklich eine grundlegende Änderung der Reichs Ver fassung — wobei man die „Verfassung" nicht etwa bloß so zu verstehen hat, daß damit die Weimarer Verfassung gemeint ist, sondern der gesamte staat rechtliche Zustand, vor allem also das Verhältnis des Reiches zu den Ländern? Man wird diese Frage ver neinen müssen, wenn auch auf der Tagesordnung als erster Punkt gerade die Beratung jenes Verhältnisses stand. Der entscheidende Gesichtspunkt bei diesen Be ratungen ist vielmehr der finanzielle, also die Herbei führung weitgehender Ersparnisse in der Verwaltung. Das kam besonders eindringlich im zweiten Punkt der Tagesordnung: Grundsätze einer sparsamen Finanzpolitik, zum Ausdruck, ging aber auch aus dem dritten: Technische Verwaltungsreform im Reich und in den Ländern, hervor; denn auch diese hatten das Ziel der Einsparung unnötiger Ausgaben. Die Reichsregierung wollte denn auch nach den Referaten zwei eingehende Vor schläge praktischer Art zur Erörterung stellen, diese aber in ihren wesentlichen Punkten, kurz gesagt, nur auf tech nische Fragen des internen Verwaltungsapparates be ziehen. Gerade um diese Konferenz aus dem Rahmen einer bloßen Besprechung herausztzheben, um aus ihr nun praktische Folgerungen ziehen zu können, hat man die Frage des Austausches der Enklaven mit auf die Tagesordnung gestellt; seitdem diese ganzen Dinge in der breiteren Öffentlichkeit diskutiert wurden, hat man nämlich gerade die Frage der Enklavenbeseitigung in den Vordergrund geschoben. Freilich aus politischen Gründen und — weil sie besonders drastisch wirken. Aber wie man sich zur Frage des Einheitsstaates stellen mag — daß die 128 Enklaven, die wir in Deutschland haben und die manchmal nur einige Quadratkilometer umfassen, nur- große Kosten verursachen und daher vollständig überflüssig sind, wird niemand bestreiten. Freilich braucht man unter „Enklaven" nicht etwa gleich beispielsweise die Pfalz zu betrachten, nur deswegen, weil sie nicht in unmittelbarer Verbindung mit „Bayern rechts des Rheins" steht. Das gleiche gilt von den Absichten, die kleinen mitteldeutschen Länder Schaumburg-Lippe, Waldeck und Anhalt an Preußen anzugliedern. Formal-juristisch mögen hier in den Bestimmungen der Weimarer Verfassung gewisse Hinder nisse bestehen; aber das ist nicht das Entscheidende für die Beratungen der Konferenz. Das könnte nur größere Bedeutung dann gewinnen, wenn etwa doch dadurch das Problem eines „Reichslandes Preußen" ins Rollen gebracht werden würde. Es ist bekannt, das; es hierüber in der Öffentlichkeit gleichfalls schon zu aus giebigen Debatten gekommen ist, aber wenn sie in der Konferenz ihren Widerhall finden würden, dann würde die politisch-staatsrechtliche Seite des Problems „Ein heitsstaat" angeschnitten werden. Und gerade das will man offenbar vermeiden, weil die Debatten dann ver mutlich uferlos werden würden, und zwar sicherlich auf Kosten praktischer Resultate. Die große Öffentlichkeit,, namentlich die deutsche Wirtschaft drängt aber darauf, daß bei der Konferenz wirklich etwas mehr heraus- kommt als nur langatmige Protokolle über mehr oder weniger gute Reden. Man wird also nicht damit zu rechnen haben, daß eine Änderung der Reichsverfassung, namentlich des Arti kels 18, durch diese Berliner Konferenz in Vorschlag ge bracht werden wird, besonders, da auch Süddeutschland in den letzten Wochen sich mehr oder minder scharf gegen die Tendenzen zum Einheitsstaat ausgesprochen hat. Auffallend war es ja, daß noch am vergangenen Sony- abend in München ein Aufruf erschien, den eine große Anzahl führender Persönlichkeiten Bayerns aus allen Kreisen des wirtschaftlichen und des geistigen Ledens unterzeichnet hatte und der mit großer Schärfe dasRech 1 Bayerns auf sein eigenes kultnrelles und wirtschaft liches Leben unterstrich. Das besagt natürlich noch längst nicht, daß man sich dort nun auch gegen die Absichten der Ministerkonferenz ausgesprochen hätte, in der das Thema: Ersparnisse in der Verwaltung, behandelt wird. Gerade Bayern wird ja darauf Hinweisen können, daß es in den letzten Tagen bei siH zu Hause nach dieser Richtung hin schon energische Schritte getan hat. Man durfte daher der Konferenz den Wunsch mit auf den Weg geben: Der Worte sind genug gewechselt, laßt uns nun endlich Taten sehen. »Ls A 3 2 Z4 2 3 1355 eich, und esch. Klötze 9/49 cm -- 100 km. Abi. 33 und 34 des Naunhofer Kauptreoieres. Das unterzeichnete Forstamt sörster Täger im Forsthause Vorderplanitz bei Wurzen die Kölzer nähere Auskunst. Nutzholzauszüge unentgeltlich — auch sür Oberholz — durch das Forslamt Naunhof (Bez. Leipzig) — Fern- sprechet 42 Ami Naunhof. Vorherige Besichtigung der Kölzer wird empfohlen. "Für Versicherte mit nicht mehr als 6 RM Wochenver- dienst trägt der Arbeitgeber den vollen Betrag. Zreiwillig Versicherte haben ihre Beiträge in der dem jeweilige., Einkommen entsprechenden Lohnklasse, mindestens aber in der Lohnklosse ll zu entrichlen. Marken l. Lohn- Klasse sind sür sie unwirksam. Wenn Var- und Sachbezüge gewährt werden, gellen vom 2. Ian. 1928 an unter Berücksichtigung der Neusestsetzung des Wertes der Sachbezüge die folgenden Beitragssätze: Bekanntmachung. Invalidenversicherung. Nach dem Reichsgesetz vom 8. April 1927 (st68b. l 8. 98) sind die Beiträge sür Versicherte, die einen wöchentlichen Arbeitsverdienst von mehr als 36 AM. haben, vom 2. Januar 1928 an in der neuen Lohnklusse VII (bisher noch Lohnklasse VI) mit dem Wochenbeltrag von 2 RM zu entrichten. Wenn nur Varbezüge gewährt werden, gelten daher vom 2. Ian. 1928 an die folgenden Beitragssätze: ZZ - - K 2 Oer Vorstand -er Landesversicherungsanstalt Sachsen. 3 Z - t-SZ S k: A Nutzholzversteigerung. Naunhofer Staatsforstrevier (Hauptsevier u. planitzwald.) Donnerstag, den 19. Januar 1928, im Ratskeller zu Naunhof vorm. 9 Uhr: 89 st. Stämme 13/26 cm -- 26 km; 5842 st. Klötze 7/31 cm --- 272 km; 299 ki. dergl. 10/32 cm — 34 km; 400 fi. Baumpsähle 5/6 cm 3 m lang. Abt. 10, 23, 24, 33 und 42 Les Kauptrevieres, 63, 66 und 72 des Plonitzwaldes. Anschließend 158 km fi. Nutzholz vom Universitätsforstreviere Oberholz. vorm. W Uhr: NrohenderGtreik in Mitteldeutschland. 5 0 0 0 0 Arbeiter vor dem Ausstand. Der Schiedsspruch in der mitteldeutschen Metall industrie scheint einen großen Streik zur Folge zu haben. Eine in Halle tagende Konferenz der Geschäftsführer des Deutschen Metallarbeiterverbandes erklärte den Schieds spruch für unannehmbar, ebenso der Hauptvorstand des Verbandes. Das Tarifgebiet umfaßt die Bezirke Magdeburg, Halle und Anhalt. Etwa 50 000 Arbeiter sind in den in Frage kommenden Fabriken beschäftigt. In der Magdeburger Metallindustrie wird zurzeit noch nicht gestreikt. Es findet jedoch in den dortigen Be trieben eine Urabstimmung über Annahme oder Ab lehnung des Schiedsspruchs statt. Man rechnet mit dem Ausbruch des Streiks, da bereits verschiedene Betriebs, räte erklärt haben, daß die Belegschaften die Werke ver lassen würden. In Anhalt, so in Dessau, Zerbst, Bern- bürg und Staßfurt, ruht in den meisten Betrieben der Metallindustrie die Arbeit. Der Reichsarbeitsminister hat die Parteien zu Verhandlungen in das Reichsarbeits- Ministerium geladen. : Erscheint wöchentlich 3mal: Dienrlag, Donnerstag, Sonnabend, nachmittag 4 Uhr : Bezugspreis: Monatlich ohne Austragen 1.80 Wk.. Post ohne Bestellgeld monatl. : 1.50 Mk. Im Falle höherer Sewall, Krieg, Streik oder svnstiaer Störungen de, Betriebes, hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung der Zeitung oder Rück zahlung des Dezugspreijes. " kV > A v v 2,—> er " kk --"»ZS 4Ä3.^.c> 3 Einheitlicher Wille im Reiche. M i n i st e r b e r a t u n g e n in Berlin. Montag früh gab es vor dem Reichskanzlerpalais in Berlin eine große Auffahrt. Die große Länderkonferenz begann und die Vertreter der deutschen Länder waren er schienen, um mit den Mitgliedern der Reichsregierung zu beraten über zweckentsprechenden und zeitangemessenen Ausbau des Reiches im ganzen und im Verhältnis zu den einzelnen selbständigen Ländern. Die Tagung findet statt im historischen Saal der Reichskanzlei, in dem der Ber liner Kongreß von 1878 stattgefunden hat. Beim Eintritt in den Saal werden die Länderver treter vom Reichskanzler Dr. Marx und den anwesenden Mitgliedern des Reichskabinetts begrüßt. Im Saal sind vier Langtische ausgestellt, an denen die Vertreter der Länder Platz nehmen. Der Quertisch an der Stirnseite ist für den Vorsitzenden Reichskanzler und die Mitglieder der Reichsregierung bestimmt. Das Beratungsmaterial liegt vor jedem Teilnehmer ausgebreitet. Das Programm der Konferenz steht bekanntlich fol gende Punkte vor: Veränderung des Verhältnisses zwi schen Reich und Ländern, Maßnahmen zur Gewährleistung sparsamster Finanzwirtfchaft und die Frage der Verwal- tungsresormen im Reich und in den Ländern. An der Beratung nehmen zusammen 106 Persönlich keiten von der Reichsregierung und den Länderverwal tungen teil. Erschienen sind sämtliche Reichsminister außer dem erkrankten Außenminister Dr. Stresemann, Reichs sparkommissar Sämisch, die Staatssekretäre der Neichs- ministerien, Staatssekretär Dr. Meißner in Vertretung des Reichspräsidenten, die Minister des preußischen Kabi netts mit ihren Staatssekretären, die Ministerpräsidenten der übrigen 17 deutschen Länder mit ihren Innen- bzw. Finanzministern sowie die Bevollmächtigten der Länder im Reichsrat. Begrüßungsrede des Reichskanzlers. Dr. Marx hieß die Erschienenen willkommen, wies auf die historische Bedeutung des Versammlungssaales hin, in dem 1878 der Berliner Kongreß und im November 1918 die bedeutsame Aussprache mit den Vertretern der einzelnen Freistaaten unter dem Vorsitz des damaligen Volksbeauftragten und späteren Reichspräsidenten Ebert stattfand. Er skizzierte dann kurz die Aufgaben der Länderkonferenz, wobei er besonders hervorhob, daß jede Neuregelung in den Beziehungen zwischen Reich und Ländern aus der Grundlage voll st ergegen (eiliger Loyalität erfolgen müsse. Es werde sich ferner vor allem darum handeln müssen, einzelnen Länvern durch Übernahme gewisser Verwattungszweige auf das Reich zu helfen, ferner die Beseitigung der Enklaven und Exklaven mit möglichster Beschleunigung zu betreiben und im Reich und in den Ländern auf dem Wege um- fassender Verwaltungsmaßnahmen wesentliche Erspar nisse zu erzielen. Die Reichsreaierung erwartet von den Beratungen ein ergiebiges Resultat und von der Aus sprache eine Vertiefung und Stärkung des Bewußtseins, daß die Einheit der Nation und des Reiches unser wert vollstes und bestes Gut sei, das dem deutschen Volke aus den Stürmen der Kriegs- und Nachkriegszeit geblieben sei. Nach geschäftsordnungsmäßigen Mitteilungen be gannen zu der Frage der verfassungsrechtlichen Beziehun gen zwischen Reich und Ländern die Referate und Kor referate. Als Redner sind hierzu vorgesehen: als Refe renten der Präsident des Hamburger Senats Bürger- meister Dr. Petersen und der württembergische Staats präsident Bazille und als Korreferenten der bayerische Ministerpräsident Dr. Held und der preußische Minister präsident vr. d. e. Braun. Als erster Redner nimmt das Wort der Hamburger Bürgermeister Dr. Petersen. Sachverständigenausschuß vorgeWagen. P l a n Dr. P e t - r s e n s. Der Hamburger Senatsprüsi-^nr sprach etwa zwei Stunden lang und kam schließlich zu dem Vorschlag, einen Sachverständigenausschuß einzusetzen, der die bisher vor liegenden Entwürfe für die Umgestaltung des Reiches durcharbeiten, eigene Vorschläge muchen und sie der weiteren Beschlußfassung der zuständigen Stellen zur Ver fügung stellen soll. Dieser Ausschuß soll zusammengesetzt sein aus Poli tikern, Verwaltungspraktikern, Staals- und Verwaltungs rechtlern, Vertretern der Wirtschaft einschl. der Arbeit- nehmerorganisationen. Den Vorsitz soll ein Vertrauens mann der Reichsregierung und der Länderregierungen sühren. Die LänderkonferenZ soll die Fragen formulieren, die dem Ausschuß vorzulegen wären, und seine Arbeits gebiete genau abgrenzen. Nach den Darlegungen des Referenten besteht zwar keine Übereinstimmung, doch seien alle Anregungen sich in folgenden grundsätzlichen Punkten einig: 1. Durchführung des demokratischen Prinzips der Reichsverfaffung auch bei der Einwirkung der Länder auf die Willensbildung des Reiches. 2. Stärkung der Reichsgewalt. 3. Vereinheit lichung der politischen Willensbildung in einem ein- zigen Reichsparlament und damit Vermehrung der Stetigkeit in der Verwaltung des Reiches. 4. Aufbau leoenvlger unterer und mittlerer Selbstverwaltungs bezirke und Verkürzung des Instanzenweges zur Zentral- regierung. 5. Neugliederung des Reiches in Gebilde, die kulturell und wirtschaftspolitisch lebensfähig sind und im Rahmen des Reiches ein Eigenleben führen. Ob alle diese Wege gangbar seien, erscheine schon fraglich mit Rücksicht aus die Außenpolitik und die Verschuldung des Reiches. Dr. Petersen ging die Einzelheiten der vorliegenden Vorschläge durch und besprach insbesondere den Plan der Bil dung freier Reichsländer mit eigenem Landtag und eigenem Landesprästdenten. Er erklärte, daß ihm dieser Vorschlag ganz unmöglich erscheine, weil seine Voraussetzung die Auf teilung Preußens sei. Dieses müsse aber erhalten bleiben bis zum Aufgehen in einem einheitlichen Reiche. Mchnchlm siir Michos UN- Ltmgegend (Albrecht-Hain, Ammelshain, Vencha, Vorsdors, Sich«, Erdmann-Hain, Such-Hain, Groß- und Kleinstein'berg, Klinga, SSHra, Llndhar-t, pomßen, Standnitz, Threna nstv.) Dieses Matt ist amtliches Organ -es Stadtrates zv Laun-os; es enthält Vekanntgaben -es Vezirksverbandes, der Amtshauptmannschaft Grimma und -es Finanzamtes zu Grimma nach amtlichen VerSssentlichungem Lohnklasse Wochenoerdienst Wochenbeilrag von mehr als dis zu I 6 RM * 30 Rpf. ll 6 RM 12 . 60 , III 12 , 18 . 90 , IV 18 . ' 24 , 120 . V 24 . 30 , 150 , VI 30 „ 36 , 180 „ VIl 36 . 200 . und freier Kost mit einem Wochen beitrag bei einem Barlohn Wohnung, Feuer, Es gehören bis monatl. zu, wöchenll. Beleuchtung im be- hördlich festgesetzten Durchschnittswerte von Lohn- Klasse monatl. I wöchenll. 1. Versicherte bis zu RM RM RM RM Rpf. 16 Jahren, weidl. 20.- 46« 32- 7.38 ll 60 Kaus- und Wtrl- 46.- 10.61 32.- 7.38 lll 90 schaftsgehilfinnen 72.- 16.61 32.- 7.38 IV 120 (Mägde, D enst» 98.- 22.61 32- 738 V 150 Mädchen in Privat, 124.- 28.61 32.- 7.38 VI 180 Stützen, Köchinnen über über usw.), Aufwärte- rtnnen, Lehrlinge. 124- 28.61 32.- 7.38 VIl 200 2- das übrige weib- liche u. männliche Personal (Mädchen in Tastwirtschatten, Bäckereien, Flei schereien, Sanato. rien, Pensionaten, 4.- 30- 56.- 82.- 108.- üder 108.- 0.92 6.92 12 92 18 92 24.92 über 24.92 48.- 48.— 48 — 48 — 48.- 11.07 11.07 11.07 U-07 11.07 ll III IV V VI 60 90 120 150 180 Knechte, Kutscher, Kraflwagensüyrer usw.) 48.- 11.07 VIl 200