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47, 26. Februar. Fertige Bücher u. s. w. 723 6. MMiarät'8 HotDnvkIiälA. s7514.)> Bvvue ä'srt, äö 861611668 6t 6s tvcil- lloIoKt6 wilitsirss. VlerltzlMliissoliiikt reäiß-ii't von iVIugor ^ HdvI'Ll'ä. 1. ela-iirZanA. 1. öci.nä. kreis äss eomplotsv «ladrAan^s 10 kr. (mit 25A> Budutt). cl'ink^ VII. Okroni(iu6. Brüssel, cken 22. kebruar 1876. Lots-llisodtzr Ig-krssdsrielik. fisib.f Berlin. Oedr. BoriUrne^er (Bä. B^ers). 2ur Ask. LsuokturiA. fisis.f ^nkra^en unä ^.ukträ^e uuk 9/8 Lxempluie von: vr. ÜLvici LMsr's (7686liiclit6 ä68 äeutsetioii Vo1Ii68. 1876. Loelists Berlin >V., Nolirenstr. 13/14, Lin 20. kedruar 1876. kiunr Vulileu. 6. 1luMi4i üt'8 Ilot'bucIülälA. f7S17.f LgriLLiit, rtiäv-lllöiiioire «1u meäsoin willlaiitz. liseusil äs Iiotss 8UI- I'IixAitzllL ä68 trOUP68, 168 8ub8i8tüII068 militgil'68 eto. 1 kort vol in-16. 524 ka^es. 5 kr. 0- g . ^ Brkol^. kol«; vorli^nclen r:u sein selieint. Brüssel, äen 22. kebruur 1876. s7518.^j Soeben erschien und bitte, zu v erlangen: Vom Königl. Preuß. Handels ministerium unterstützt. Herrn Prof. Martin Gropins, Direktor der Königl. Kunstschule in Berlin gewidmet. Italienische Fachornamente aus der Zeit der Renaissance. Intarsien, Flachreliefs, Eingelegte Marmorarbcitcn re. zum Gebrauch für Architekten und Handwerker, sowie als Vorlagen für Kunstgewerbliche und Zrichcnschulen nach Originalaufnahmen in natürlicher Größe herausgegeben von M. Mcurcr, (In 8 bis 10 Hesten L 12 Blatt Tondruck 40 -s- SO Cmt.) Heft 1—3. L 5 per Heft. lHest 4. u. folg, werden rasch erscheinen.) Carlsrnhe, Ende Februar 1876. I. Beith, Verlagshandlung. s7519.s In unserm Verlage erschien: Marie. Novelle von G. Alerinski. Preis 4 ^l, baar 2 Die „Neue Freie Presse" sagt in ihrer Nr. 4103: „In dem im Titel angezeigten Buche lernen wir eine vielversprechende künstlerische Kraft kennen, die der vollen Aufmerksamkeit Werth ist. Wir wollen dem Pseudonym nicht auf die Spur gehen, hinter welchem sich ein begabter Erzähler (oder Erzählerin?!) verbirgt. Composition und Vortrag verrathen eine feine Beobachtungsgabe, ein starkes Empfinden und eine vorurteilsfreie Gesinnung, die sich na mentlich dort ansspricht, wo die Fehler und Schwächen der Adelsgesellschaft in den gewähl ten Typen dargestellt sein wollen. Den Figuren merkt man an, das; Derjenige, der sie geschaf fen, dem Kreise ihres Ursprunges sehr nahe gestanden und sie scharf ins Auge gefaßt hat, um sie abzuconterfeien. Merinski weiß seinen Leser in Spannung zu halten, die Handlung mit viel Kunst überraschend zu verwickeln, streng zu führen und ihr einen natürlichen und befriedigenden Abschluß zu geben. Das Buch sei auf das wärmste empfohlen, dem neu auf tauchenden Talente die Anerkennung nicht vor enthalten, die zu fortgesetzter künstlerischer Thä- tigkeit ermuntern soll." Weitere Recensionen sind erschienen „Neues Fremdenblatt", „Mährischer Correspondent". Wir bitten, zu verlangen. Wien, 14. Februar 1876. L. W. Seidel L Sohn.