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Zur Entsendung des deutschenUanonenbootes „Panther" nach Liberia. von dem Kaiser einzutreten. LL. Mir ist plötzlich der Appetit ver- (Fortjevung jolgt.) abwehrend, gangen." St- 3 i« von Ballonhalle in JohanniSthal-Adlershof bei Berlin zu einer längeren Ubungsfahrt auf, die sich ur sprünglich bis Magdeburg erstrecken sollte. Wegen dichten Nebels in den höheren Luft schichten sah sich aber der Führer des Lust kreuzers, Kapitänleutnant Hanne, genötigt, über Potsdam die Weiterfahrt nach Magdeburg auf zugeben. Der „L. 1" kreuzte dann noch längere Zeit über Berlin und landete um 2 Uhr glatt vor der Jokannisthaler Halle. — Der Flieger Ellery v. Görrissen hat auf einem Ottodoppeldecker auf dem Flugplatz Johannisthal-Adlershof eine gute Leistung im Fluge mit fünf Passagieren vollbracht, v. Görrissen benutzte den Doppeldecker, der kürzlich an der Konkurrenz der Wasserflugmaschinen in Putzig den Arbeitswilligen zu Zusammenstößen gekommen war. Sowohl das Schöffengericht als auch die Strafkammer verurteilten B. und Gen. zu einer Geldstrafe, weil sie die Anordnung des Bürger meisters nicht beachtet hatten. Diese Entscheidung fochten die Angeklagten durch Revision beim Kammer- gericht an, das die Vorentscheidung aufhob und die Angeklagten freisprach, indem u. a. aus geführt wurde, Streilpoftcnsteken. sei an sich keine strafbare Handlung. Strafbar sei aber di« Übertretung von Polizeiverordnungen, die bestimmen, daß sich diejenigen strafbar machen, die den zur Erhaltung der öffentlichen Ordnung, Rühe und Sicherheit auf der Straße erlassenen Anord nungen der Polizcibsamien keine Folge leisten. Die Polizübeamten müssen aber selbst zur Überzeugung gelangen, daß ihre Anordnungen im Interesse der öffentlichen Ordnung erforderlich seien. Vorliegend Sebastopol. Unter der Beschuldigung der Vorbereitung von Flottenunruhen sind siebzehn Matrosen vom Marinegericht zum Tode und 106 Matrosen zu vier- bis achtjähriger Zwangs arbeit verurteilt worden, 29 Angeklagte wurden freigefprochen. Schweden hat ein Verbot für die Beförderung von Drucksachen erlassen, die sich auf das An- gebot ausländischer Lotterien in Schweden be ziehen. Das Verbot richtet sich hauptsächlich gegen einige norddeutsche Losunternehmungen. Mit SV» Passagieren gestrandet. Nach einer Meldung aus Quebeck in Kanada ist der Dampfer „Royal George" auf einem der großen kanadischen Seen unweit von Point S. Laurent mit voller Geschwindigkeit auf einen Felsen auf- gc fahren. Der Dampfer hatte 900 Passagiere au Bord. Den heldenhaften Anstrengungen der Besatzung gelang es, unmittelbar nach dem Unfall 420 Passagiere an Land zu bringen. An Bord befanden sich noch 481 Reisende, die von andern Fahrzeugen gerettet werden konnten. Das stolze Schiff ist verloren. teilnahm. Die Belastung der Maschine betrug 428,5 Kilogramm, v. Görrissen stieg um drei Uhr 41 Minuten auf und vermochte sich bis 4 Uhr 4 Minuten in der Luft zu halten. Von unä fern. Giri Schalldämpfer gegen Straften- geränsche. Dem Oberpostassistenten Stöcklein in Nordhausen ist vom Kaiserlichen Patentamt ein Schalldämpfer gesetzlich geschützt worden. Der Schalldämpfer, der in die Gehörgänge der Ohren eingeführt wird, hat den Zweck, allen Personen, die am Tage zu ruhen gezwungen sind, einen ungestörten Schlaf zu verschaffen. Durch die Gxplosion einer Lampe ver brannt. In Würzburg ist die Lehrerswitwe Tittel, die ihre Petroleumlampe umgeworfen hatte, durch die entstandene Explosion bei lebendigem Leibe verbrannt. Eine blutige Zigeunerschlacht wurde von einer achtzigköpfigen Bande in Landshut ausgetragen und dabei ein Cafö, in dem der Streit anfing, demoliert. Auf der Straße wurde dann der Kampf mit Messern fortgesetzt, wobei die Weiber mit Wagentrümmern zuschlugen. Fünfzehn Schwerverletzte wurden von der Bande mit fortgeschafft; zwölf Zigeuner konnten ver hüttet werden, nachdem die Schutzmannschast mit blanker Waffe die seit drei Stunden Kämpfen den' endlich auseinander getrieben hatte. Die Zigeuner rotteten sich dann vor dem Kranken haus, der Polizeiwache und dem Gefängnis zu sammen, um die Herausgabe der Verwundeten und Verhafteten zu erzwingen, wurden jedoch vertrieben. Unfall bei französischen Torpedoboots- manövern. Im Verlauf von Nachtmanövern, die mit abgeblendeten Lichtern vor dem fran zösischen Hafen Cherbourg ausgeführt wurden, stießen die Torpedobootszerstörer „307" und „308" zusammen. Beide Schiffe wurden leicht beschädigt. Den Gatte» in der Abwehr erschossen. Vor einigen Tagen erschoß in Paris eine Frau Reinhardt, wie erst jetzt bekannt wird, ihren Mann, einen angeblich sehr jähzornigen Menschen, weil er gelegentlich eines erregten Wortwechsels mit einem Stilett auf ihren Vater losging, den er brutal zu Boden geschlagen hatte. Anfangs suchte der nur schwer verwundete Reinhardt das Märchen zu verbreiten, er habe in einem Augenblick der GeisteZumnachtung einen Selbstmordversuch gemacht. Da er aber zwei Tage später in einem Privalkrankenhause starb, so hat sich Frau Reinhardt selbst den Gerichten gestellt und die .Wahrheit bekannt. Sie wurde auf freiem Fuße' belassen, doch ist eine gerichtliche Untersuchung eingeleitet worden. A Die Eröffnung des Kriedenspalnstes im Haag wird voraussichtlich im kommenden September stattfinden. Atan behauptet, daß sei aber auf eine Anordnung des Bürgermeisters gegen die Streikposten eingeschritten worden. Dies sei nicht zulässig. Der Polizeibeamte müsse nach eigenem Ermessen und nicht auf den Befehl eines Vorgesetzten handeln. Wieder einmal kommen Hiobsnachrichten aus der kleinen Negerrepublik Liberia. An der Küste des Landes sind ernste Unruhen unter den Eingeborenen ausgebrochen, die Schutz für die Fremden not wendig machen. Mehrere Faktoreien sind bedroht, und auch deutsche Ansiedler sind in Gefahr. Zum Schutze von Leben und Eigentum der deutschen Neichsangehörigen ist die Entsendung des zurzeit in Duala stationierten Kanonenbootes „Panther" Vie Ergebnisse der OsLafiensahrt des Prinzen Heinrich. Die Ostasisnreise des Prinzen Heinrich von Preußen, die im Grunde nur der Teilnahme an den Beisetzungsfeierlichkeiten für den verstorbenen Kaiser MM suhito galt, ist über diese Bestimmung hinaus von weitergehenden Erfolgen begleitet gewesen. Der Besuch des Prinzen Heinrich, der dem Prinzen Gelegenheit gab, mit allen Kreisen des Schutzgebietes Kiauschou in Berührung zu kommen und sich mit dessen heutigen Verhält nissen vertraut zu machen, hat in der Kolonie einen außerordentlich günstigen Eindruck hinter lassen. Nicht zuletzt sind die chinesischen Kreise sehr befriedigt, zu denen Prinz Heinrich in Be ziehung trat. Der Prinz hat, privat und in der Öffentlichkeit, wiederholt Versicherungen gegeben, die aus die chinesischen Kreise sehr beruhigend gewirkt haben, in einer Zeit, in der man in China keine geringen Sorgen hat. Allgemein herrscht die Befürchtung, daß eine nahe Zukunft schwere Zerwürfnisse zwischen China und den europäischen Großmächten bringen wird, die für China Gebietsverlusts zur Folge haben werden. DaS chinesische Mißtrauen richtet sich besonders gegen England, Rußland, Japan und auch gegen Frankreich. Vielleicht sind die beruhigenden Äußerungen des Prinzen Heinrich im Hinblick auf diele Tatsachen gefallen. Der Prinz hat sich mit seinem Wort dafür verbürgt, daß Deutschland in China keine Absichten am Ge bietserwerbung habe. Diese Äußerungen haben zur Folge gehabt, daß die Stimmung in China, die schon länger in erfreulicher Weise sich Deutschland zuzuwenden begonnen hat, für Deutschland immer freundlicher wird. Die Presse und mit ihr die Öffentlichkeit sieht in den Worten, die Prinz Heinrich als Bruder und Vertreter des Deutschen Kaisers sprach, eine teste Bürgschaft für gute deutsch-chinesische Beziehun gen. Auch sonst war das Ergebnis der Reise sehr günstig. Prinz Heinrich ist in engste Füh lung mit den deutschen Kreisen, nicht nur im Schutzgebiet, sondern überhaupt in China, ge treten und hat ihnen Versicherungen gegeben, die eine lebhafte Förderung der deutschen Inter essen in China erwarten lassen. Besonders in einer Aussprache, die Prinz Heinrich den Ver tretern der Deutschen Vereinigung in Schanghai gewährte, zeigte es sich, daß der Prinz leb haften Anteil am Deutschtum in China nimmt und ein eifriger Förderer und Fürsprecher für die deutschen Interessen dort sein will. Prinz Heinrich bewies, daß er über die Verhältnisse sehr gut unterrichtet ist und daß er von Deutsch laird aus die Entwicklung der Dinge seit seiner ersten Chinareise genau verfolgt hat. Man er wartet nun in den deutschen Kreiien Chinas, daß die jetzige Reise des Prinzen Anlaß geben wird zu einer bedeutenden Förderung der deut schen Interessen in China. Man nimmt wohl nicht mit Unrecht an, daß Prinz Heinrich, wenn er dem Kaiser über seine Reise Bericht erstattet, Gelegenheit nehmen wird, im Sinne der ihm geäußerten Wünsche für eine tatkräftige Unter stützung der dortigen deutschen Interessen vor „Ja, mein Offizier!" antwortete Zettlitz. „Ist ein gewisser Oberst Reynier beim Generalstabe?" „Er wird im Hauptquartier anwesend fein." „Gut. — Ich hörte soeben Hurra rufen für König und Vaterland. Was war der Anlaß?" „Das brennende Moskau l" fuhr es unvor sichtig aus Zettlitz' Munde. Der Fremde fuhr zornig auf. „Wer hat euch diese Lügen berichtet? Und wär' es so, den Stern des großen Kaisers bleichen hundert brennende Moskaus nicht! Aber wir sind mit dem Geiste, der das Korps des Generals Jork beseelt, hinreichend bekannt. Man wird ihn zu dämpfen wissen! — Wer führt mich zum Oberst Reynier?" „Ich werde die Ehre haben!" sagte Zettlitz sich verbeugend. „Wen meld' ich im Haupt- quartier?" „Karl Ostarp, Oberst sn suite des Kaisers Napoleon." Die beiden Offiziere verließen den Vorposten und verschwanden im Dunkel der Nacht. „Ostarp?" brummte Witltch. „Ein deutscher Name. Gute Nacht, Kinder!" Er wandte sich, um in die Steppe hinaus zugehen, wo der wachthabende Vorposten stand. „Sergeant," rief ihm ein Soldat nach, „wollt Ihr mcht unsern Braten erst kosten? Er wird wohl gar sein." „Und wenn es Fasan wäre!" rief Wittich GericktskaUe. Z8 Berlin. Das Kammcrgericht hat zum Kapitel Stre-kpostenstehen eine wichtige Entscheidung gefällt. B. und Gen. waren wegen Zuwiderhand lung gegen eine Oberpräfidialpolizeivcrordnung vom 11. Juli 1908 angcklagt worden, weil sie trotz Ver botes bei einem Ausstande der Steindrucker vor einer größeren Druckerei beim Abgänge und Zugänge der Drucker Aufstellung genommen hatten. Die be treffende Anordnung war vom Bürgermeister aus- gegangen, nachdem es zwischen den Streikenden und ' Wittich verließ den Baumstumpf und stieß den Säbel zomig gegen den Boden. „Herr Gott von Preußen, bist du denn gar gestorben? Wir hallen Herrn Macdonald bei Karnickel- und Rattenbraten die Kosaken vom Leibe, damit er mit seinen Franzosen drüben desto ruhiger fette Rinder und Hammel speisen kann; 's ist alles gut genug für den eamurLäs prnssien, und der krnssivll gut genug zum Kanonenfutter. Ja, ja, Käthe Kormans — deine Wurstenden und Schinkenstullen, ach, — ich darf nicht dran denken!" Das letztere war selbstverständlich nm in den Bart gebrummt. Von der Käthe brauchten die Soldaten nun eben nicht so notwendig etwas zu wissen. Auch Zettlitz hatte sich erhoben und trat ver traulich dem Sergeanten näher. „Sergeant Wittich, Ihr schnappt ja jo manchmal in der Nähe des Generals was auf. Hört man denn nichts von der Großen Armee?" Wittich fuhr herum und überschweifte mit blitzendem Auge die Soldatengruppe. Dann trat er anS Feuer heran und wandte sich, auf den Säbel gestützt, an die Mannschaft: „Ich will euch etwas Neues erzählen, Kinder, und ich wette, das ersetzt eurem Magen den besten Kornschnaps." Die Soldaten horchten auf. „Ihr wißt, daß Napoleon eise halb« Million gegen den Russen geführt hat. Da hinaus (Wittich deutete nach Osten in die Nacht) ist er verschwunden. Seht einmal in die Steppe nach dieser Richtung. Gleicht sie nicht einem stailfinden; in allen größeren Städten riesige Umzüge und auch die Veranstaltung Ausstellungen bereits vorgesehen. Gegen die fremden Lotterien Schweden. Der Generalpostmeister Kuntes Allerlei. Wandel. „Oho, was ist mit dir? Früher sah man dich nur in englischem Anzuge und Lackschuhen, jetzt in Lodenanzug, Faltenstiefeln, Jägerhut?" — „Nun ja, früher hatte ich die Vertretung einer Schreibmaschinenfirma, jetzt mache ich in Kunstdünger!" ,M-ggendoif«r BM-r-, » Politische Anrede. „Aber warum l-uftlckiffakrt. — Am Donnerstag um 10 Uhr 30 Min. stieg das Marine-Luftschiff „L. 1" von der der Zar der feierlichen Einweihung der aus seiner Anregung hervorgegangenen Institution beiwohnen will. In ganz Holland sollen in dem Zummmenhang mit dieser Feier, die mit der Jahrhundertfeier der holländischen Unab hängigkeit zufammenfällt, große Festlichkeiten sind beschlossen. — Am 29. Juli 1847 wurde die freie und unabhängige Republik Liberia errichtet und von Frankreich und England anerkannt. Erst später schloffen sich die Ver. Staaten an. Das Land ist ungefähr 48 000 Quadratkilometer groß, also unge fähr so groß wie Bayern. Die Bevölkerung soll zwei Millionen übersteigen. Die halbwilden Ein geborenen, Mandingostämme, sind Mohammedaner. In einer Entfernung von fünfzig Schritt rief die Wache: „Noch einmal „Werda?" wenn ich nicht schießen soll." Die Soldaten lauschten und faßten die Waffen fester. In der Ferne hörte man Ge räusch, wie von den Hufen eines heransprengen den Pferdes, dann, wie ein Mann mit dem näher stehenden Posten nochmals die Parole wechselte, vom Pferde stieg und allmählich in den Feuerschein trat. Es war eine schlanke Gestalt, im langen Reitermantel, der die Offiziersuniform bedeckte. Ler Mann trug den weißen Federbusch auf dem Hute. Die preußischen Soldaten traten bei diesem Anblick sofort militärisch an. An den hohen Reiterstiefeln klirrten silberne Sporen, als er heranschritt. „L» reine Louise I" sagte er laut und leicht grüßend. „Passiert I" rief Wittich, setzte aber brummend hinzu: „Qoquiu (Schurke) ist ein Wort, das gut genug ist für deine Sprache, Monsieur, aber die Königin war eine Deutsche." „Wo ist euer General, Kameraden?" fragte der Offizier. Zettlitz trat vor und antwortete: „Im Hauptquartier. Wen hab' ich die Ehre zu melden?" „Melden Sie einen Adjutanten aus dem Generalquartier Sr. Majestät des Kaisers Napoleon." Die Soldaten schlugen die flache Hand an den Säbel und legten die zwei Finger der andern cm den Tschako. „Euer Korps steht unter dem Kommando des Marschalls Macdonald?" geheimnisvollen Rachen, der sie alle verschlungen hätte?" „Ihr seid nicht klug," wagte Zettlitz einzu wenden. „Der Kaiser hat die Ruffen bei Smolensk und an der Moskwa geschlagen." „Die Russen nennen es anders, Fähnrich. Sie haben sich schlagen lassen, um den Feind in eine Falle zu locken. Gestern ist ein Kosak eingebracht worden, der Nachrichten aus Mitau hatte." „Und was kann er ausgesagt haben, als daß Napoleon Quartier im Kreml ge nommen hat?" Das Kadettenbewutztsein des Zettlitz konnte eS nicht dulden, den Bericht eines Sergeanten ohne Einwände zu lassen. „Hatte!" erwiderte Wittich stark. „Der Kreml brennt!" Das Wort fiel wie eine Bombe in die Sol datengruppe. Ein unartikulierter Schrei der selben war die vorläufige Antwort. „Moskau steht im Feuer seit drei Tagen!" fuhr Wittich fort. „Dann ist die Armee verloren t" rief Zettlitz. „Ja — Kinder — was soll ich euch noch sagen? Hol der L alle Vorsicht auf Bor- poften — es muß heraus —" Und Wittich riß den Säbel heraus und rief: „Ich kann mir nicht anders Helsen: Ein Hurra für König und Vaterland!" „Hurra für König und Vaterland!" riefen die Soldaten und schwangen die Säbel im Lichte des Halbmonds. „SIU!" rief plötzlich Wittich und lauschte in die Steppe hinaus. Leipzig. In dem Spionageprozeß gegen die in französischen Diensten stehenden Spione Stadttagelöhner Martin Westermann und Karl Friedrich Grether sowie den Eisenhobler Joseph Leon Stiesfater wurden die drei Angeklagten des versuchten Verrates militärischer Geheim nisse für schuldig befunden und Westermann und Grether zu je drei Jahren Zuchthaus, Stief- verhafteten Sie denn den Mann nicht, nachdem fater zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt; die ich ihn einen Spitzbuben genannt hatte?" fragte bürgerlichen Ehrenrechte wurden allen dreien auf der entrüstete Bürger. — „Ich dachte, Sie wären fünfJcihre aberkannt. DieZulässigkeit der Stellung beide in einem politischen Disput," erwiderte unter Polizeiaufsicht wurde ausgesprochen. , erklärend der Polizist. ,