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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 1931
- Erscheinungsdatum
- 1931
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193100009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19310000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19310000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 1931
1
- Ausgabe Nr. 1, 1.1.1931 1
- Ausgabe Nr. 2, 8.1.1931 1
- Ausgabe Nr. 3, 15.1.1931 1
- Ausgabe Nr. 4, 22.1.1931 1
- Ausgabe Nr. 5, 29.1.1931 1
- Ausgabe Nr. 6, 5.2.1931 -
- Ausgabe Nr. 7, 12.2.1931 -
- Ausgabe Nr. 8, 19.2.1931 -
- Ausgabe Nr. 9, 25.2.1931 -
- Ausgabe Nr. 10, 5.3.1931 -
- Ausgabe Nr. 11, 12.3.1931 -
- Ausgabe Nr. 12,19.3.1931 -
- Ausgabe Nr. 13, 26.3.1931 -
- Ausgabe Nr. 14, 2.4.1931 -
- Ausgabe Nr. 15, 9.4.1931 -
- Ausgabe Nr. 16, 16.4.1931 -
- Ausgabe Nr. 17, 23.4.1931 -
- Ausgabe Nr. 18, 30.4.1931 -
- Ausgabe Nr. 19, 7.5.1931 -
- Ausgabe Nr. 20, 14.5.1931 -
- Ausgabe Nr. 21, 21.5.1931 -
- Ausgabe Nr. 22, 28.5.1931 -
- Ausgabe Nr. 23, 4.6.1931 -
- Ausgabe Nr. 24, 11.6.1931 -
- Ausgabe Nr. 25, 18.6.1931 -
- Ausgabe Nr. 26, 25.6.1931 -
- Ausgabe Nr. 27, 2.7.1931 -
- Ausgabe Nr. 28, 9.7.1931 -
- Ausgabe Nr. 29, 16.7.1931 -
- Ausgabe Nr. 30, 23.7.1931 -
- Ausgabe Nr. 31, 30.7.1931 -
- Ausgabe Nr. 32, 6.8.1931 -
- Ausgabe Nr. 33, 13.8.1931 -
- Ausgabe Nr. 34, 20.8.1931 -
- Ausgabe Nr. 35, 27.8.1931 -
- Ausgabe Nr. 36, 3.9.1931 -
- Ausgabe Nr. 37, 10.9.1931 -
- Ausgabe Nr. 38, 17.9.1931 -
- Ausgabe Nr. 39, 24.9.1931 -
- Ausgabe Nr. 40, 1.10.1931 -
- Ausgabe Nr. 41, 8.10.1931 -
- Ausgabe Nr. 42, 15.10.1931 -
- Ausgabe Nr. 43, 22.10.1931 -
- Ausgabe Nr. 44, 29.10.1931 -
- Ausgabe Nr. 45, 5.11.1931 -
- Ausgabe Nr. 46, 12.11.1931 -
- Ausgabe Nr. 47, 19.11.1931 -
- Ausgabe Nr. 48, 26.11.1931 -
- Ausgabe Nr. 49, 3.12.1931 -
- Ausgabe Nr. 50, 10.12.1931 -
- Ausgabe Nr. 51, 17.12.1931 -
- Ausgabe Nr. 52, 24.12.1931 -
- Ausgabe Nr. 53, 31.12.1931 -
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Band 1931
1
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Die Gartenvauwirtschaft Nr. 8. 19. 2. 1931 Vie Veredlungsflelle bei Vuschrosen Frag« IS Pflanzung v»» niedrig«» Rase» Solle» a»f Wurzclhal« veredelt« Rose« so gepflanzt werden, daß di« Bercdlungsstelle mit in die Erde tommt, oder soll di« VerrdlungS- stclle kurz über dem Bade» bleiben? W. «. «» D. Soweit <« fich «m die Pflanzung von Buschrosen handelt, verfährt man in der Weise, daß man sie etwa 6 crn tief mit der V«> edlungSstelle t» den Boden pflanzt. Hochstamm rosen Pflanze man so tief, wie sie in der Rosenschule gestanden haben, etwa 20—25 cm, was leicht an der Färbung der Etammrinde erkennbar ist. F. Tilt«d«m»»n, Geisenheim. Veredelt« Rosen sollten nach meiner An sicht so tief gepflanzt werden, daß die Ver edlungsstelle mit in den Boden kommt. Da durch die Pflanzarbeit die Bodenoberflächc locker liegt und beim Setzen des Bodens zu- sammensinkt, kommt schon hierdurch ein Dell der Pflanze wieder ans Licht. Ich würde nicht durch Hochpslanzen die Veranlassung dazu geben, daß der Wurzel hals frei wird, weil «r naturgemäß in den Boden gehört. Ist er fveigelegt, so bilden sich durch die Einwirkung deS Sonnenlichtes Wildtriebe, die das Wachs tum der Veredlung unterbinden, weil sie ihr die Nährsäft« weanehmen. Di« Veredlung geht dann bald ein. Ich stelle mir aber auch vor, daß eine zu hoch gepflanzte Roj«, deren Wurzel- Hals freiliegt, leichter dem Erfrieren ausgesetzt ist. E. Schramm, Friedrichs höh, Flensburg. Loriaader (Loriandrum sativum) Frag« ri Koriander sSoriandrmn sittstmatz Wo wird t» Deutschland noch Koriander ge zogen, «nd wer könnt« mir «tnig« Pflanz«» z» Samullungszwecke» liefern? I. «. i» ». Es dürfte sich empfehlen, sich Same» von diesem einjährigen Küchenkraut schicken zu lassen. Samen davon ist in jeder besser« Sa- Zwei- oder dreijährige Frag« 29 Maiblumen-Trcibkeim« Mir ist ausgefallen, daß zweijährige Treib» keime teurer als dreijährige Keime sind. Ist das berechtigt? Welchen Vorteil haben zwei jährige Keim«? F. H. i. B» Zweijährige Matblumenkeime find meistens teurer als dreijährige, da sie stärker find, sowohl im Keim, als auch im Bund. Der Vorteil dreijährigen Keimen gegenüber ist, daß zweijährige Keime infolge ihrer größeren Stärke größere Blumen und teilweise auch mehr Glocken bringen. E. Neubert in Wandsbek. Der höher« Preis für zweijährige Treib keime ist berechtigt. Der Keim bringt stärkere men Handlung zu hab« (190 g SO Rpf^. Bet uns wird der Koriander als begehrtes Küch«- gewürz sehr häufig gezogen; in manchen Ge genden streut man die Körner dieser Umbel- lifere auf das Brot, ähnlich wie den Kümmel. Der Samen dient aber auch für alles mögliche Backwerk, für Liköre usw. Der Koriander stammt aus Westasien, wird etwa SO cm hoch und trägt kugelige, braungelb« Früchte, die von etwas wildaromatischem Gerüche sind. K. Dieb older. Maiblumen-Treibkelme Stiele mit größeren Glocken. Nicht je der Boden paßt aber zu zweijähriger Kultur. Außerdem dars nur bestes Pflanzmaterial verwandt werden, kein billiges Zeug. F. G. Otto, Willenberg. Die Maiblumen von zweijähriger Kultur bringen verhältnismäßig weniger Blüher als bei dreijährigem Stand. Im dritten Jahre bilden sich zwar sehr viel Pflanzkeime, aber das Wurzelwerk versilzt in hohem Maße, und der einzeln« Treibkeim hat daher nicht soviel Raum zur Ausbildung wie im zweijährigen Anbau und bleibt kleiner. Nur starke Ware mit gutem Wurzelvermögen findet bei dem großen Angebot und den amerikanischen Zoll schranken Absatz. A. Schulze, Brandenburg. Maiblumen kultur Frag« 30 Maibl umcnkultar In welchen Zeitabständen kann di« An zucht von Maiblumcu-Treibkeimen ohnr Br- «iiitkächtigung der Erd« auf dem selb« Lande wiederholt werden? Welche ^Reihenab stände sind erforderlich: sj bei Bearbeitung mit Handhacke?, b) bei Bearbeitung mit Radhack«?, c) bei Bearbei tung mit Motorhacke? F. H. i. V. Im allgemeinen kann man die Maiblumen- kultur nach 6—8 Jahren auf demselben Lande wiederholen. Zu häufiger Anbau von Maiblumen auf der gleichen Stelle vermindert die Qualität der Maiblumen, besonders auch in der Wurzel. Eine Schädigung des Bodens durch den Mai blumenanbau ist bisher nicht festgestellt worden. Die Reihenabstände der Maiblumen betragen 22—27 cm. Bei Bearbeitung mit Handrad- oder Motorhacke ist letztere weite Pflanzung zu empfehlen. Neugestaltung des Aragekastens Die eingehenden Fragen werden in Zukunft von der Schriftleitung einer Reihe von Fachleuten zur Beantwortung vorgelegt. Die Veröffent lichung der Fragen erfolgt dann gleichzeitig mit den Antworten. Diese Reglung ist getroffen wor den, um einem aus Leserkreisen vielfach geäußer ten Wunsche zu entsprechen und eine möglichst regelmäßige und vollständige Beantwortung z» erzielen. Sie soll aber keineswegs dazu führen, die Mitarbeit unserer Leser, wie sie bisher üblich war, ausschließem Wir bitten vielmehr darum, sich nach wie vor an der Beantwortung der ge stellten Fragen durch Anführung eigener Erfah rungen und Ansichten zu beteiligen und insbe- sondern bei der Beantwortung der i» dem »es eingerichteten Abschnitt „Wer weiß Rat?" ver- össcntlichten Fragen mitzuhelfen. Di« Schristleitnug. In mittelschwerem, aber nicht kalkarmem Bo- den kann man sehr wohl Maiblumen, besonders für die Spättreiberei anbauen. Derartige Keime würden fich auch zweifellos für die Eislagerung eignen, zum mindesten bis September—Oktober. Es empfiehlt fich, kalkarmen Boden 1—2 Jahre vor dem Pflanzen der Maiblumen Kalk z» geben. L. Neubert i» Wandsbek. Die Maiblumen hab« im Herbst 1930 die Gestehungskost« nicht gedeckt. Die Kul ¬ turen müssen eingeschränkt werd«. Ich warn« daher vor jedem neu« Anda«. H. Bahlcke, Grabow. Für die Wiederholung des Anbaues der Machlumen auf demselben Boden soll man mindestens drei Jahve Zwischenzeit lassen. Will man mit d« verschiedenen Hack« di« Flächen bearbeiten, so richtet sich dve Reihen weite nach der Hackenweit«. Man gibt 4 cm auf die Reihenweite zu. Unter 20 cm Weite ist nicht auzupslanzew Die beste« Polyantha-Roseu Frage 35 Polyantha-Rosen Welche großblumige» Polyantha-Rosensort« befriedigen noch in leichtem Boden? W. I. ia W. Aus der Frage geht nicht deutlich hervor, ob die Ros« zur Kultur für Erwerbszwecke angepflanzt werd« sollen oder ob es sich um eine Be«tb«pflanzung in einem Privatgarken nsw. handelt. In letzterem Falle ist. die Sache wesentlich einfacher, denn auch in leichtem Boden ist auf einem größeren oder kleinem« Beet die Erb« unschwer so herzurichten, fv zu vermisch« mit Lehm und Dungcrd«, daß die Rose, die schweren Boden liebt, sich wohl- sühlt. Niemand pflanzt aber Wohl auch auf größerer Fläche Rosen, ohne den Boden ent sprechend zu verbessern. Wenn Kuhbrmg, Duug- erde und Torfmull dem Sandboden' zugeführt werden, gedeiht die Polyantharos« befriedigend, sofern für ausreichende Wasserzufuhr gesorgt wird. Sorten: An erster Stell« ist wohl die Orleansvose mit ihren Abarten zu nenneu. Die O r l sansro s e hat große, geranien« rosa, gut gefüllte Blumen und entwickelt große Dolden. Käthchen von Heilbronn ist leuchtendzinnoberrot und bringt sehr große Dold«. Ideal '.hat schwärzlichblutrote Blu men. Sehr zu empfehlen ift.'M.xuß Kbn Aachen, deren auffallend große, schön ge formt« Blüten unaufhörlich erscheinen, zuerst sattdunkelgelb, oft mit dunkelroten Schattie rungen, dann allmählich hellgelb, um als offene Blume vielfach in reines Weiß über zugehen. Sie ist in ihrer Blunt« den Edel- rosen gleich und erinnert sehr an die Mal- maisonrose. In reinweißer Farbe haben wir die außerordentlich reichblühende Cathörine Zeimet, die durch ihre Wüchsigkoit, aus- sällt und daher auch für ungünstigere Verhält nisse zu empfehlen ist. Mit sehr großem Dolden, der« Blumen» halbgesüllt und kräftig- rosa erschein«, empfiehlt fich, stark wachsend , und im allgemein« fort von Krankheit«», Nathali« Nypelt, Lemhtendkorallenrosa mit großer Einzelblüt« kam» "Aeunchen Müller' genannt werd«, die i» zusagendem Boden stark« Wuchs entwickelt. Schließlich dürfen sich die Sorten feurig karminrote' Ebl. o uissant und die rernweiße IvH«» Rab irr den gemannt« anschließ«, und auch Mrs. E. W. E»tb»sh^ zartrv^, gefüllt, Suzanne Turbai, korallenrot, reichblü- hend und di« veiuweiß« Fra» Hedwig K och ch e.l, die in hellrosa übergeht, steh« den vorgenannten wohl um nichts nach. «E- Rimann, Steglitz. An erster Stelle mit nenne ich di« bekannt« „Gruß an Aachen". Sie ist außeroudent- lich blühwillig, auch in recht leichten Böden, wie ich oft beobachtet«. Wer die hell«, fast gelblichweiße Färb« mag, pflanz« sie ohne Zögern. Weiter n«nn« ich „Else Poulsen", «in« glänzendrosasarbige, einfachblühend«,' aber überaus reichblühende und erstaunlich haltbar» Rose. Sie wächst stark, remontiert sehr gack und ist auch in leichtem Boden gut, wenn es ihr an Nahrung und Wasser nicht fehlt. Als brauchbarste Sorte muß wohl die alte „R ödhätte" gelten, die auch im wirklich leichten Böden nicht versagt. Man könnte sie als „Die Beetrose" bezeichnen. Wie weit ihr ihr« Abkömmlinge: „Josef G uh" und die noch neuere ,Z. F. Mülle r" dies« Rang streitig mach«, muß noch abgewartet werd«. An ersterer kann ich nichts beson deres sind«, wohl an I. F. Müller, di« eine leuchtendere Blütensarbe und wohl noch größere Blühwilligkeit besitzt. Wie weit sie sonst mit Rödhätte Schritt HÄt, kau» erst die Zeit lehren. Betont muß werben, daß albe diese Rosen reichste Ernährung »ud Wässerung ver langen, wenn sie sich im leicht« Boden lei stungsfähig zeig« soll«, weil sonst Rost und auch Mehltau gelegentlich doch viel verderb«. 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Ick kab« sckon wekrsrsäskrs lkr 6^an!ä-8okvsksl-LaIK- kulvvr »usprobisrt unä äamit gute Lrkolz« «rmslt. 8 ein rieb knrck, 6srtner«I, 8tras»«bor»d»«ä> (S«»«>-R»-i»»n). tiads lkr L^aoiä-Sokvsksi-LÄK- kulvvr jstrt 8 äakrs angsvsnäst unä var äamit sedr rrckrisäsn. Nr««»« kür kr0kj.»,r 1«,, e».nI«»-5<:«»«s»«KItaIK k»uIv«r 1 Lilo bl 0.80 «VSni^L-»,««»«« A«,A 0U«g«r 1 Lilo, 0,SV Lin 5 kg-kostpakst O^aniä-Sckvslsl-Lalk- kulvsr sinsckl. Porto unä Verpackung ., 3,02 Verlangen Sie Drucksaokso, Esbraueks- anvsisuogen von ckvv alleinigen Herstellern kitsissolksdrik Hostlork-Eöltins«« 3 p<>«t->cke<Lkonto: 8«movvr 2ZZ17. f205
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