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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 55.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193800006
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19380000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19380000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 55.1938
-
- Ausgabe Nummer 1, 6. Januar 1938 1
- Ausgabe Nummer 2, 13. Januar 1938 1
- Ausgabe Nummer 3, 20. Januar 1938 1
- Ausgabe Nummer 4, 27. Januar 1938 1
- Ausgabe Nummer 5, 3. Februar 1938 1
- Ausgabe Nummer 6, 10. Februar 1938 1
- Ausgabe Nummer 7, 18. Februar 1938 1
- Ausgabe Nummer 8, 24. Februar 1938 1
- Ausgabe Nummer 9, 3. März 1938 1
- Ausgabe Nummer 10, 10. März 1938 1
- Ausgabe Nummer 11, 17. März 1938 1
- Ausgabe Nummer 12, 24. März 1938 1
- Ausgabe Nummer 13, 31. März 1938 1
- Ausgabe Nummer 14, 7. April 1938 1
- Ausgabe Nummer 15, 14. April 1938 1
- Ausgabe Nummer 16, 21. April 1938 1
- Ausgabe Nummer 17, 28. April 1938 1
- Ausgabe Nummer 18, 5. Mai 1938 1
- Ausgabe Nummer 19, 12. Mai 1938 1
- Ausgabe Nummer 20, 19. Mai 1938 -
- Ausgabe Nummer 21, 26. Mai 1938 1
- Ausgabe Nummer 22, 2. Juni 1938 1
- Ausgabe Nummer 23, 9. Juni 1938 1
- Ausgabe Nummer 24, 16. Juni 1938 1
- Ausgabe Nummer 25, 23. Juni 1938 1
- Ausgabe Nummer 26, 30. Juni 1938 1
- Ausgabe Nummer 27, 7. Juli 1938 1
- Ausgabe Nummer 28, 14. Juli 1938 1
- Ausgabe Nummer 29, 21. Juli 1938 1
- Ausgabe Nummer 30, 28. Juli 1938 1
- Ausgabe Nummer 31, 4. August 1938 1
- Ausgabe Nummer 32, 11. August 1938 1
- Ausgabe Nummer 33, 18. August 1938 1
- Ausgabe Nummer 34, 25. August 1938 1
- Ausgabe Nummer 35, 1. September 1938 1
- Ausgabe Nummer 36, 8. September 1938 1
- Ausgabe Nummer 37, 15. September 1938 1
- Ausgabe Nummer 38, 22. September 1938 1
- Ausgabe Nummer 39, 29. September 1938 1
- Ausgabe Nummer 40, 6. Oktober 1938 1
- Ausgabe Nummer 41, 13. Oktober 1938 1
- Ausgabe Nummer 42, 20. Oktober 1938 1
- Ausgabe Nummer 43, 27. Oktober 1938 1
- Ausgabe Nummer 44, 3. November 1938 1
- Ausgabe Nummer 45, 10. November 1938 1
- Ausgabe Nummer 46, 17. November 1938 1
- Ausgabe Nummer 47, 24. November 1938 1
- Ausgabe Nummer 48, 1. Dezember 1938 1
- Ausgabe Nummer 49, 8. Dezember 1938 1
- Ausgabe Nummer 50, 15. Dezember 1938 1
- Ausgabe Nummer 51, 22. Dezember 1938 1
- Ausgabe Nummer 52, 29. Dezember 1938 1
-
Band
Band 55.1938
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- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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Vie kartenbauwirlstkaft Kummer «. 27. Isnuar 1-1S. SlMMAE ^LgLiL Bei Ucbersenduilg der Frage bitten wir um gleichzeitige Uebermittlung der Postquittung des lausenden Vierteljahres. Ansragen, denen diese Quittung über den Bezug unserer Zeitschrift nicht beiliegt, werden nicht beantwortet. Bei allen Einsendungen bitten wir um deut liche Schrift und einseitige Beschreibung des Fragebogens. Ungenaue Angaben können nicht berücksichtigt werden. Für die Richtigkeit des sachlichen Inhalts der Antworten übernimmt die Schristleitung keine Berantwortung. Frage 274: A« meinen Soldnum llcndvisöuü „New Peterson" werde« die Triebspitzcn zuerst welk, trocknen dann ganz ei« ««d sterben ab. Mit unter werden auch Zweige und ganze Pflanzenteile befalle», während die übrigen Teile vollkommen gesund sind. Um welche Krankheit handelt eS sich, «nd wie wird sie bekämpft? P. M. in M. Dieselben Erscheinungen konnten wir auch an unseren Pflanzen feststelleu. Die Ursache des Wclk- werdens ist eine zu reichliche Stickstossdüngung. Die Pflanzen sollen beim letztmaligcn Verpflanzen eine Erdmischung von 2 Teilen Kompost und 1 Teil Mistbcctcrde, Sand und Torfmull erhalten. Als Borratsdüngung gibt man lediglich phosphorhaltige Dünger, wie z. B. Knochenmehl. Keinesfalls sollen die Pflanzen zu früh eingeräumt und zu warm gestellt werden, denn auch bei zu hoher Wärme können sie welken. Das Wclkwerden kann auch in- solge Mangels an Feuchtigkeit (Gießwasscr) hcr- vorgerufen werben. — Es empfiehlt sich, erkrankte Pflanzenteile an Ihr zuständiges Pflanzenschutz amt einzusenden. M. L.—R. Das KrankheitsLild läßt auf Befall von Grau- schimmclsäule (botrxtis oinsrsa) schließen. Der Pilz tritt als Schwächeparasit in der Treiberei auf. Die günstigsten Wachstumsvcrhältnisie der Pilzkrank- heir liegen bei etwa 25" 6. Der Botrntisbefall wird dnrch Feuchtigkeit und stagnierende Lust, durch übermäßige Stickstoffdüngung und durch zu schnel les Treiben der Pslanzen begünstigt. Hohe Boden- und Luftfeuchtigkeit siud zu vermeiden nnd etwaige Fäulnisherüc zu beseitigen. Häufiges Lüsten ist zu empfehlen. Stark befallene Pflanzen sind wegen der Ucbertragung der Sporcnträger zu vernichte». W. Frage 3: Nci der Treiberei von Maiblume»- Eiokeimcu sbeste Qualität aus dem Jahre 1!t3«> hatte ich viel Ausfall. Die Blüteustiele werde« fingerlang, «nd die Hälfte der Glocken wird gelb und tanb. Ich sorge sür langsame Entwicklung der Keime bei 12 bis 15" O und sür regelmäßige Feuch tigkeit. Sind evtl, die Keime nicht kräftig genug, gute Blume» z» entwickeln, oder welche Ursache liegt sonst vor? M. K. in D. Die Ursache des Gelbwerdens ist meist znvici Feuchtigkeit oder auch vcrsäuertes, altes Moos. Man verwendet deshalb am besten frisches Wald- moos zum Einlegen in Töpfe oder Kisten. Bei trübem Wetter gießt man nur am Topsrand. Keime aus zuverlässigen Herkünfte» versagen bei richtiger Behandlung nicht. F. H. Bei der späten Treiberei von Moiblumcncis- keimen, wenn die Keime gewissermaßen schon über lagert sind, tritt die Blattentwicklung zu stark her vor nnd unterdrückt die Ausbildung der Blüten stiele. Man muß deshalb den neben dem Blüten stiel treibenden Blattkeim vorsichtig mit einem scharfen Messer herausschneiden, sobald dieser eine Länge von 3—5 cm erreicht hat. Wenn in dieser Beziehung ordnungsgemäß verfahren wurde, so kann das Eintrockuen der einzelnen Glocken am Rlütcnsticl nur auf Trockenheit während der Ernte zuxückgeführt werden. R. Der Mißerfolg liegt hier nicht an der Beschaffen heit der Keime, sondern an dem Treibversahren. Bei 12—15» 0 geht das Wachstum viel zu laug- iam vor sich, so daß die Blütenstengel zu kurz blei ben oder gar nicht zur Entwicklung kommen. Mai- blumeneiskeimc können auch nur bei einer Boden wärme von 25—280 o getrieben werden, um nor male Blatt- und Blütenentwicklung zu sichern. Wenn man der Bodenwärme auch das Luft- und Fcuchtigkeitsverhältnts entsprechend anpaßt, so wird die Treiberei bestimmt gelingen. K. Frage S: Wie erfolgt die Knltnr von Stative tatkriv»? Wieviel kann Ulan von 1 Morgen ernten, und wie wird 8t. getrocknet? I. B. in H. Die jährliche Ernte von Stätios tatürica hängt ganz von den Bodenverhältnissen und der Witte rung des Ernteiahrcs ab. Die Ernte beginnt bei mehrjährigen St. im 2. Jahre, doch geben die kom menden 3 Jahre den Hauptertrag. Vom 5. Jahre nimmt der Ertrag beständig ab. Länger als 8 bis 1b Jahre soll man die Anlage nicht stehen lassen, sondern sic dnrch eine Neupflanzung ersetzen. Ans dem Felde pflanzt man mit einer Rcihencntser- nung von 8b cm, in der Reihe auf 30 cm Entfer nung, damit man mit Hackgerätcn noch gut arbei ten kann. Auf d» braucht man 10 000 bis 12 000 Pflanzen. An den Bode» stellen St. geringe An sprüche. Im Herbst wird der Boden gelockert und ausgiebig mit Fäkalien gedüngt. Im Frühjahr gibt man mineralischen Dünger, z. B. Nitrophoska in Mengen von je 100 g- auf 1 m^ Bvdenflüche. Das Trocknen geschieht in luftigen Räumen, die gleich zeitig den Aufbewahrungsort für die fertig getrock nete Ware bilden. N. Frage K: Ist es ratsam, aus Wiesenneuland, aus dem im letzten Sommer mit gutem Erfolg Kohl angebaut wurde, zum Frühjahr nochmals Blumen kohl anznbanen? I. S. in N. Unter keinen Umständen rate ich dazu, so eine empfindliche Kultur wie Blumenkohl aus eine andere Kohlart folgen zu lassen. Ich kann Ihnen ans eigener Erfahrung sagen, daß Blumenkohl und Rotkohl stark versagen. Besser schneidet dann schon Weißkohl und Wirfing ab. Ich würde Ihnen aber raten, überhaupt eine andere Fruchtart anzubaucn, evtl. Kartoffeln, die sehr gut auf Wicsenneuland gedeihen und auch den Gareznstand des Bodens fördern. Fj. Schm. Befindet sich der Boden in glitem Kulturzustand, dann kann obige Frage bejaht werben. Erfolg reicher ist aber eine planmäßige Fruchtsolge. Für den Anbau kommt in diesem Falle auch nur die frühe Sorte „Erfurter Zwerg" in Frage. Prüfen Sie aber den Reaktionsgrad des Bodens und Lüngen Sie bei Kalkmangel entsprechend mit Kalk. Als vorbeugende Maßnahme gegen Kohlhcrnie empfiehlt sich weiter eine Gabe von »»geöltem Kalkstickstoff <78 je Morgens, die Hälfte davon emgepflligt, die andere Hälfte eingccggt. Eine gute Stallmistgave im Herbst ist vorausgesetzt. E. A. Nur wenn Kohlhernie nicht aufgetreten ist, kann der Anbau von Kohl hintereinander gutgeheißen werden. Vorsichtshalber sind die Nnzuchterde und die Pflänzlinge mit Uspulun zu behandeln. Der Wiesenbodcn ist, wenn noch nicht geschehen, nach träglich zu kalken,' dann erhält das Land vor- oder nachher eine Stallmistdüngung, doch so, daß Kalk und Stallmist nicht direkt zusammentreffen. Dem Blumenkohl gibt man dann noch je 1 a S—10 kg Nitrophoska oder 3—1 LZ Superphosphat, 3—4 k^ 40prozentiges Kali und 3—8 kx Kalkammonsalpeter. Es ist ratsam, sich urehr an die höheren Mengen zu halten, da der zweimalige Kohlanbau große Ansprüche an den Boden stellt. L. Frage 7: Ist Sie Blumcnkohlsorte „Westländer Glorie" Ser Sorte „Dippes Erfolg" vorzuziehen? I. S. in N. Die Blumenkohlsorte „Dippes Erfolg" ist zwei fellos der „Westländcr" vorzuzichcn, da sic außer ordentlich rasch wächst und auffallend blendend weiße, große Blumen bringt, die durch ihre Festig keit andere Sorten übertreffen. Die dunkelgrüne kräftige Belaubung bietet den Blumen auch gleich zeitig Schutz gegen Hitze und Feuchtigkeit. K. Nach meinen Erfahrungen ist die Sorte „Dippes Erfolg" als Folgesorte durchaus zuverlässig. Selbst auf leichtem Boden ohne Bewässerung hatte ich gute Erfolge. Ich kann Ihnen diese Sorte zum Anbau empfehlen. E. A. Frage 9: Bei Ser Anzucht meiner Gcmüsej««g- pflanze» habe ich !m »orige« Frühjahr starke Ver luste durch Lie Fußkrankheit gehabt. Ich wechsle meine Frühbceterde alle zwei Jahre «nd setze Torf- schnellkompost zn. Genügt eine Desinfektion mit Cercsan, oder ist eine Desinscktio« mit Schwesel- kohlenstoss bester? Oder genügt eine Desinfektion mit Formaldehyd? I. S. i« N. Ich rate Ihnen, grundsätzlich in jedem Jahr frische Erde zn verwenden oder die schon einmal benutzte Erde durch Begießen mit Uspulun <2 bis 3 Wochen vor der Aussaat) zu desinsizieren, und zwar je qm Fläche 10 i einer 0,5A>igen Lösung. Dünne Anssaat vermeiden, Saatbeet nicht zu feucht halten, dagegen reichlich lüsten. Fj. Schm. Ich empfehle, die Nnzuchterde vor Benutzung zu dämpfen, wodurch tierische und pilzliche Schädiger, sowie Unkrautsamen abgetötet werden und eine allgemeine Bodenvcrjüngung eintritt. Vorbeugend sollten Gemüsesämereten mit einem geprüften Trockenbcizmittel gebeizt werben, da die pilzlichen Erreger auch dem Samen anhaften. Zur Verhütung der Fußkrankheit dürfen die Sämlinge im Anzucht- beet nicht zu dicht stehen. W. Wenn die Erbe einmal verseucht ist, genügt ein zweijähriger Wechsel nicht. Die Anzuchtcrde muß alljährlich vor dem Gebrauch entseucht werden. Eine Desinfektion mit Schwefelkohlenstoff ist nicht so ratsam. Ist Dämpfen der Erde nicht möglich, so ist eine Desinfektion mit einer einprozcntigcu For- maldehydlösung am meisten zu empfehlen (je obm Erde etwa 20 I Lösung). Diese muß jedoch minde stens 3 Wochen vor Verwendung der Erde vorgc- nommcn werden. Auch die im Handel befindliche» Beizmittel, Ceresan und Uspulun, sind wirksam. R. Fragen, die auf Antwort warten Frage 14: Ich beabsichtige» i« diesem Frühjahr meine Kästen halbwarm mit Laub und Wollstaub vermischt zu packe» (Packhöhe 30 cm). Wieviel Woll staub rechnet mau je qm Kastcnsläche, nnd wie hat das Bermischeu und Packe» zu erfolgen? Gibt es statt Wollftanb ei» besseres Zusatzmittel? A. W. i« Z. Frage 18: Ich treibe seit einigen Jahren Möhren sSorte „Gonsenheimer Treib") in kalten Käste« vor. Aussaat erfolgt im Februar «nd März. Der Erfolg ist aber «ubesriedigeud. Welche Kultur methode muß ich anwenden, um etwa 4 Woche« früher als im Freiland eine gnte Ernte zu er ziele»? I. A. i« D. Am 10. 1. verstarb nach längerem Krankenlager Gärtnereibesitzcr Arthur Pegenau, Weitzensee in Thüringen, im Alter von 58 Jahren. Der Betrieb wird von der Ehefrau und den: Sohn Georg weiter geführt. IwU-Lo. -X- Baumschulenbesitzer Max Schneider, Schkeuditz, feiert am 1. 2. sein Mjähriges Berufsjtzbiläum. Nach 4jähriger Lehrzeit in Zirlau (Schics.) und anschließender Gehilfen- und Obcrgärtncrtätigkeit in Breslau, Kötzschcnbroda, Löbau und Schkeuditz, machte er sich am 1. 10. 1908 mit denkbar kleinsten Mitteln selbständig. Trotz Krieg und Inflation ent wickelte sich sein Betrieb zu sehr beachtlicher Größe. Krau Schneider, die trotz reichen Kinderfegens immer Zeit hatte, im Betrieb tätig zu sein, und auf deren Schultern der ganze Betrieb während der vier Kriegsjahre ruhte, sei an dieser Stelle beson ders gedacht. Dem Jubilar und seiner Familie wünschen wir von Herze» weiterhin ein gutes Wohlergehen. k'risdemaull, Ortssachwart. Firmen-Nachrichken Berlin. Handelsregister-Eintragungen. L 88 840 Gar tengestaltung E. Kube S Eo. Kommanditgesellschaft, Ber lin (Britz, Onkel-Bräsig-Str. 12). Kommandiigcscllschast seit 1. November 1087. Persönlich hastender Gesellschafter ist der technische Angestellte Emil Kubc, Berlin. Ein Kom manditist ist beteiligt. — R 51 888 Hermann Rothe Blu menzucht und Obstbau Gesellschast mit beschränkter Has- tung (Zehlendorf, Kronprinzenallee 282/287. Durch Be schluß vom 80. Dezember 1987 ist der GcsellschaftSvcrtrag durch Hinzufügung eines weiteren Paragraphen dahin er gänzt, daß der Geschäftsführer von den Beschränkungen des 8 181 BGB. befreit ist. Ersurt. In unser Genossenschaftsregister Nr. S4 ist bei der „Erfurter Blumenkohlziichter eingetragene Genossen schaft mit beschränkter Haftpflicht", Ersurt, eingetragen: Dnrch Gcneralvcrsammlungsbeschluß ist das bisherige Statut ausgchoben und durch das vom 20. Dezember 1087 ersetzt. Der Gegenstand des Unternehmens ist setzt sol- gender: 1. Die Verladung des von den Mitgliedern der Genossenschaft erzeugten Blumenkohls und anderer Ge müse, die in geschlossenen Wagenladungen zum Versand kommen, in eigene Verwaltung zu übernehmen. 2. Die Verkaussuermittlung der von den Mitgliedern gelieferten Erzeugnisse des Garten- und Gemüsebaues. 8. Die He bung und Förderung des Gemüsebaues und Ucbcrnahme der Funktionen einer Bczirksabgabestclle, soweit die Gc- nossenschast mit der Führung einer solchen Absatzstelle be auftragt ist. 4. Gemeinschaftlicher Einkauf im ganzen und Abgabe im kleinen für alle technischen Hilssmittcl, Geräte usw-, die zum Betriebe einer Gärtnerei gehören, und zwar nur an Mitglieder. Der Einkauf von Lebensmitteln für den eigenen persönlichen Bedarf ist ausgeschlossen. Neber die Betätigung der Genossenschaft auf anderen als den unter Ziffer 1—4 genannten Gebieten soll der Aus sichtsrat von Fall zu Kall entscheiden. LndwigShasen. Handelsregister-Eintragung. Obstgrob» markt Freinshelm, Gesellschast mit beschränkter Haftung in Freinsheim ^Bahnhofstraße 12. Gegenstand des Unter nehmens ist der Absatz und die Verwertung von Obst und Gemüse, die Unterhaltung eines Großmarktes zur Durchführung des genannten Zweckes und die Schassung sonstiger Einrichtungen, die sich für die Durchführung der geschäftlichen Ausgaben als notwendig erweisen. Die Ge sellschaft soll zur Beteiligung an ähnlichen Unternehmun gen und zur Errichtung allenfalls notwendig werdender Zweigstellen berechtigt sein. Das Stammkapital beträgt 25 000 RM. Geschäftsführer ist Ler Kaufmann Oskar Weimar in Ludwigshafen a. Nh. Gesellschaft mit be schränkter Haftung. Der GesellschastSvertrag ist am 26. November 1987 abgeschlossen. Die Gesellschaft wird durch einen Geschästssührcr vertreten. Die Zeichnung sür die Gesellschast geschieht in der Weise, daß der Geschästssührcr der Firma der Gesellschast seine Namensunterschrift bei fügt. Als nicht eingetragen wird noch veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen im Wochen blatt Ler Landesbauernschaft Saarpfalz in Kaiserslautern. Bingen (Rhein). In das Genossenschaftsregistcr wurde am 18. Januar 1988 bei Ser Spargel- u. Obstbau-Ge nossenschaft eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpslicht in Bingen-Biidcsheim eingetragen: Der Sitz der Genossenschaft ist in Bingen-Büdesheim. Der Gegen stand des Unternehmens ist der Betrieb des gemein samen Absatzes von Spargel und Obst. Durch Beschluß der Generalversammlung vom 8. März 1086 wurde das alte Statut aufgehoben und durch das neue Etnheitsstatut vom 81. Dezember 1984 ersetzt. Die Willenserklärung und Zeichnung sür die Genossenschast muß durch zwei Vorstandsmitglieder, darunter den Vorsitzenden oder seinen Stellvertreter, erfolgen, wenn sie Dritten gegen über Rechtsvcrbindlichkeit haben soll. Düsseldorf. Handelsregister-Eintragung. 8 4841. Pomona- Obstplantage Gesellschast mit beschränkter Haftung, hier (Humboldtstr. 2üj. Durch Gcsellschasterbefchlutz vom 28. ' Dezember 1987 ist Lie Gesellschaft aufgelöst. Zum Ab wickler ist bestellt Prokurist Julius Eick in Düsseldorf. Nenmiinstcr. Handelsregister-Eintragung. H.-R. S 101 Sager'S Baumschule«, Gesellschaft mit beschränkter Haf- tnng in Neumünster. Durch Beschluß Ler Gesellschaiter vom 27. Dezember 1037 ist das Vermögen der Gesell schafter gemäß M 2, 4, 12, 14 des Gesetzes vom 8. Jult 1984 auf Lie Firma Sagers Baumschulen Kommandit gesellschaft M. Sager in Neumünster übertragen worden. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der G. m. b. H., die sich binnen sechs Monaten melden, ist auf ihr Ver langen Sicherheit zu leisten, soweit sic nicht Besricdigung verlangen können. - toool in gonr Osutscklond bswöbrtl Xsrt «i« Kopnksu», ^/Verstreivken will svkrsib'initSeüavßt - so -t.V. öranth in Hamburg 8^ Ssksnntmsckung vurcb tinterwerkungsverbandlung des kinanramls Keickendacb (Vogtl.) vom 8. November 1937 ist der (382 Immlscliitklsgärtner brieckricli 8 e k u I r in Keiebenbuell (VuZll ), TImenstrake 18, «egen korlgesetrter llmtcrriebung dkl a) Ilmsntrsteuer kür 1927 bis emsobl. .^pvil 1937 in Datembeit mit einer Xuviderkandlullg zogen 8 1, Likkern I, 6 und 1« cker Verordnung über die ^übrung eines VVureneingongsbucbes vom 20. 6. 1935 (K6M. I, 8. 752) ru . . , ." 2 500 ki XI b) künkommensteurr kür 1927 bis sinsobl. 1936 in Tsteinbeit mit Kirobensteuorbiuterrüskung ru 10 500 kl» c) Vermögensteuer kür 1927 dis einsebl. 1938 ru 2 300 kiXI so«!« rvegen versuekler Ilinterrledung der d) fierverbesteuer kür das Keoknungsjabr 1937 ru insgesamt ru Leldstraken van 16 000 klXI und rur Hestanntmaebung der kestrakung auk seine Kosten reobls- kräktig verurteilt worden. keickenbaek (Vogt!.), 18. ssanuar 1938. siordsrn Lis auskübriickss Angebot. tüt jeZsn Oaklenboubstkisb. ^nsei-s genügen olisn ^nspiücksn. LA u s s « I» » « i «I « » II IS «1 « II11» » » kr « n l SsIbstkiffsinKronIrbsitsjüüsnscsiodstclsrlZssvndksit. vis Mitglieder unserer priv. Xronstsnvsrslcksrvng, cisr Lärlnek-Vei'slcksrtmgronLloll KVoO.^ tiambvrg 21, broucbsn dis Kosten nickt ru kürzten: sie lassen sied vom ^rit oskondsin. .... und kür vsrsirk«rungspM«:»,ttgs ver- Lickei ingrders<Ii«gt« Setukks- msisrlsn Jie Lsttner - Kksnstenllsue, Srsstrlisss«, »sindurg 21 , als Irriger der gesstrlieben Krankenver sicherung. Kuknakineanträge nekinen die örtlivlien Verwaltungsstellen entgegen. MS von Kosen, Ihorst- u. »eeKenxü»NLen sotvis ab« Ulldvrso Lauwsvbul- und om MM mo mW I ml Hm 11 MB 11 Doplpkloaroll über Hamburzr pack und voo allen kititrso des In- u. Auslandes. 8pkvlal-8peckltlons- VerKelrre kür 1-KrsnLei», VIumenLWiedeln, Rlaldlnmenlielme, 8itmerel«n paed nnd von Solland, kin^lund, ^merlK» nnd «len norillselivn Ländern. — Lnsküdrlieds kostenlose Auskunft über alle Spsditions-, Krackt-, 2oU-, Konsulats-, Lin- und Luskudrvorsodriklon. 6eorg «over L Lo.« «smdurg S vovenkletti 50—51 (vrauerdok). (21730 SperialxesodLkl kür Lpsdition gllrtnsrisoder Krseuguisss. Gegründet 1003. Lei liostellungcn dsrieksn 8ie sieb auk den „kirwerdsgartenbau". Msr odtrsnnen! intei'ssslSi'sn mic VON llvll IO iolgsn^s k-vnkts mick 11. Vas moiorisierts ttäukein 9. kacken, selbst in gvscklosrvnsn Kultur-en 10. ffäsafbsik in kongigem Oeloncie 12. in einen 5tun6s 330 Kannen ^Vasser von je 12 Ute. inkolt pumpen 13. ^otoi-kscksnscknitt ca. 2 mal g^öOsr als mit klanciseks^en 14. ^otonisck entarten, bak^sn, rcklvifsn, sägen 15. Lckäcllingrbekämpfung clurck ^otonpritrs Senden Sie mir kostenlos Ilirs vruckscbriit „vis ^otorkilks" k38 (Lills so onlcrsursn) A 1. Vom ^ükjokf ob äas ganr« ^akr fön Laat vnä Pflanzung fräsen 2. nvf 80 ?tg. Ksti'isbsstoft 1 borgen Kultur lanä pslanrss5tig fräsen 3. Ou^ck Lti-sifsntfässn Dunger- spak-sn O 4. 5ckon jungen 5alat, 8pinat, ^ökren motoi-isck kacken >-— L. tloa^sckont an clis Kultui-en ksron lockern unä krümeln jkesser als von klancl unä viel billiger) S. 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