Volltext Seite (XML)
MeimKS L'sbrikLLtöll: -32 OS., Dl2.DSSlcZ.SrL. Di« beste ^«ebbülke, vorrü^Ued «uw KiusetE äer IVLsed«; uueutbekrllob rum LeiniZen vou sobwutwKeu kvseustLuäeu. «uw Lodeuen» voll Löäeu iwä IViilläell! vedonül erdLltUed! Im Sebruuob ditligit«, mwrroiokt«« V«odwittsl, er- leiobtert äis Lrbeit, dleiobt wi« »uk äem Lrwell uoä ist »doolat ullsvbLäUek. Sobout ck» 6vWsbe. ä» krei Voll 6iüor iwä sekarfell StoSsa! va» iäsalsts uuä voMomwellste »»IdrlLitlgo ^ssed- wirtel voll böokster Vasek- uaä Lleieklcratt. VLrokt vo, »U>t odlle jeäe Arbeit uuä Hübe; maokt äie Vaook« dllltollvvi«, krioek uuä äuktix, «I« voll «i«r 8«m» gibwiikt, sobollt uuä erkält sie uuä ist absolut mwobückUeb bei joxllobsr ^llvelläuuL 3 vausfreunäe b> Zeclew NauobaU» «ia0 Vr. Henkels ^Vasekunttel tlilliovsvüek erprobt uuck bestdorrLkrt, delisdt io cker xwmell Veit. kersll ?»kv1 i SS s. VS er«. bixi»! p»K«t 25 ps^ LIe!ckso6a ksts Idjsmk, Ksä8d8rg —gegenüber öer Brauerei empfiehlt feine freundlichen Uokalitäten. Siris Irischer «edSrk. vlkobottrcic «eirSnke, Lieben Verwandten, Freunden und Bekannten hierdurch die traurige Nach- M richt, daß heute mittag 12 Uhr mein lieber Gatte, unser guter Vater, Groß- W und Schwiegervater, Bruder und Schwager, Privatus Friedrich Reinhold Ferdinand Schöne im 74. Lebensjahre nach schwerem Leiden sanft und ruhig verschieden ist. Dies zeigt, um stille Teilnahme bittend, schmerzerfüllt an Bretnig, 18. Okt. 1909. Die tieflrauernde Gattin M Wilhelmine verw. Schöne nebst Hinterlassenen. Die Beerdigung findet Donnerstag nachmittag ^3 Uhr vom Trauerhause W aus statt. N schiitrt man M vor Mgrnleiärn?! Solchen Leiden, mit denen die Menschheit der Jetztzeit vielfach behaftet ist, erfolgreich vorzubeugen und energisch entgegenzutreten, empfiehlt sich der rechtzeitige Gebrauch des vr. engel'lchrn Ncetar. Denn ein kräftiger Mage« unv eine g«te Verdauung bilden die Fundamente eines gesunden Körpers. Wer also seine Gesundheit bis in sein spätestes Lebensalter erhalten will, gebrauche den durch seine ausgezeichneten Erfolge rühm« lichst bekannten vr. kugel nden kieetsr. Dieser Neckar, aus erprobten und vorzüglich befundenen Rräutrrsäfken mit gutem Wein bereitet, übt infolge sriurr eigenartigen und sorgfältigen Zusammen, sehung auf Las Beröauungssizstem äußerst wohltätige Wirkungen aus, ähnlich einem guten Ragrnlikör, beziehungsweise Äagenwriu, und hat absolut keine schädlichen folgen. Gesunde und Rranke können Neckar also unbeschadet ihrer Gesundheit genießen. Neckar wirk! bei vevnüufligem Gebrauche förderlich auf dir Verdauung und anregend auf dir Läflröildung. «MM Deshalb empfiehlt sich der Genuß des Vr. Lngel'lchrn Neckar für alle, welche sich einen guten Magen erhalten wollen. Nectiir ist ein vorzügliches Vordeuge Mittel gegen MA<e«lr«tiINd, M«genllrA«pf, M»ge«tch»eire«. schwere Vera««««- »Oer verrchlei»««-. Ebenso läßt Neckar, gewöhnlich weder 5t«HIverrtdpf«Ng noch Selklt»»««- noch Rslllltchcherre« noch herrhloptt« austommen, erhält vielmehr guten Schlaf und regen Appetit unv verhütet also Schlaflosigkeit, Gemütrver- störung, Kopfschmerzen und nervöse Abspannung. In weiten Kreisen de» Volkes durch seine Wirkungen geschätzt, erhält Neckar Frohsinn und Lebenslust. Neckar ist zu haben in Flaschen zu Mark 1,50 und 2,— in Iret«i- beim Kaufmann Theodor Horn und in den Apotheken von Großröhrsdorf, Bischofswerda. Radeberg, Pulsnitz, Elstra, Kamenz u. s. w. sowie in allen größeren und kleineren Orlen ganz Sachsen» in den Apotheken. Auch versendet au Belangen die Firma Herbert Httelek, Lelprlx, im En- groS-Verkauf «eotsr gegen Nachnahme oder Voreinsendung des entfallenden Betrages zu Originalpreisen nach allen Orten Deutschlands porto- und kistesrei. - Vor Navkukmungsn ivirü gvzvsrnt! . . O Man verlange ausdrücklich vr. Duxol »«Len Al«et»r Mein Nectar ist kein Geheimmittel, seine Bestandteile sind: Samos ,00 Malagawein 200,0, weinsprit 50,0, Glycerin 100,0, Rotwein M,0, Lbereschensaft M,0, Kirschsaft 200,0, Schafgarbenblüte 30,0, lvachholderbeeren 30,0z werniuthkraut 30,0, Fenchel, Anis, Helenenwurzel, Lnzianwurzel, Kalmuswurzel, Kamillen » ^0,0. Diese andteile mische man !