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alte und t „Wie ost und wie viel Gutes," versetzte Leonhard, „hat der Herr Baron mir nicht schon won Ihnen erzählt. Ich treue mich herzlich, schärler. „Jie sind wohl," nagte er, „der Balthaiar?" „Ach," rief der Greis immer lebhafter .freudiger. „Sie kennen meinen Namen?" i „Gern, mein Herr," antwortete der Alte sehr dienstfertig und freundlich, „die Schloßkcmzlei, deren Näume sich im Vorderflur befinden, ist twar nur vormittags geöffnet, aber ich bezweifle I nicht, daß der Herr Kanzleirat bereit sein wird, z eine Ausnahme zu machen, wenn er erfährt, daß .' ein Fremder ibn zu sprechen wünscht. - Wen i habe ich die Ehre zu melden?" f „Mein Name ist Wilhelm Hartwig," ' erwiderte Leonhard. „Ich bin der Sekretär r des Herrn Baron Chlodwig von Sauken- Grödenitz." U Der Alte stieß einen Freudenschrei aus, in Uder ersten Überraschung schlug er beide Hände U zusammen, faßte dann aber sogleich die R Rechte Leonhards, schüttelte dieselbe kräftig I und nef: U „Seien Sie herzlich willkommen, wenn Sie Muns Nachricht von unserm lieben gnädigen Herrn Ebringen!" t In Leonhards Kopf stieg ein Gedanke aus. M Er musterte den Men, der die Livree der Barone I von Grödenitz, hellbraun mit Goldlitzen, trug, f^ernesis. Kriminalroman von cc-. Görbitz, ^ortketzimg? Ihnen von allen zuerst im Schlosse begegnet zu sein." Dabei klopfte er dem Alten gemütvoll auf die Schulter und nickte ihm so heimlich zu, als wollte er sagen: wir beide werden gewiß die besten Freunde. Der alte Balthasar wußte sich vor Freude gar nicht zu fassen, als er nun von Leonhard er fuhr, daß der Baron bereits in der Stadt sei und morgen seinen Einzug auf Schloß Grödenitz zu halten gedenke. „Ich bin," endete Leonhard seinen Bericht über die Reise und Ankunft des Barons, „heute nur deshalb vorher herausgekommen, um die Vorbereitungen für den Aufenthalt des Herrn Barons zu treffen." „Die Gemächer für den gnädigen Herm find sämtlich eingerichtet," versicherte Balthasar, „Sie, Herr Hartwig, können dieselben nachher in Augenschein nehmen und bestimmen, was nach den, Ihnen jedenfalls bekannten Gewohn heiten des Herrn Barons vielleicht dran noch zu ändern wäre." „Ihre Annahme ist richtig, mein lieber Bal- thasar, ich habe die Ehre, schon mehrere Jahre in Diensten des Herrn Barons zu stehen und erfreue mich seines vollen Vertrauens; hier werde ich allerdings seine Gunst mit Ihnen teilen müssen, da er sich für Sie, auf dessen Knien er so oft als Kind gesessen, eine ganz besondere Vorliebe bewahrt hat. Die für den Baron bestimmten Wohnräume werde ich nach her besichtigen, zuerst aber möchte ich jetzt den Herrn Kanzleirat sprechen." Balthasar schlug sich vor die Stirn. „In der Freude meines Herzens über die bevorstehende Ankunft des gnädigen jungen Herm habe ich völlig vergessen, was zunächst meines Amtes war. Bitte mir zu folgen, da mit ich Sie zu Herm Rat Löbel führen kann." Dabei ergriff er vertraulich Leonhards Arm und zog den vermeintlichen Sekretär mit sich fort, und zwar denselben Weg, den dieser eben gekommen war. Als Leonhard nun in Gemeinschaft mit Balthasar wieder an den alten Eisenrüstungen vorüberschritt, hatten letztere das Unheimliche Mr ihn vollständig verloren. Mit geheimem Hohn blickte er auf diese allen Panzer und Waffen, die in längst ver rauschter Vergangenheit nicht ohne beherrschenden Einfluß auf Welt und Menschen gewesen waren: heute in der Gegenwart gehörte die Welt ihm, da er die Mittel, dieselben zu unter jochen, zu besitzen glaubte. „Sie dürfen mir nicht böse sein," sagte Balthasar, indem er neben Leonhard herging, zu diesem, „daß ich Sie so lange auf dem Korridor aufgehalten habe, aber der Gedanke, daß ich meinen lieben, kleinen Chlodwig jetzt als Mann Wiedersehen soll, hatte mich so freudig ergriffen, daß ich wie an die Stelle ge bannt war. Es sind zwar zwanzig lange Jahre verflossen, seitdem sein seliger Vater ihn mit nach Amerika genommen, aber ich bin gewiß, daß ich ihn sogleich wiet« erkennen und unter Hunderten von Fremden als meinen ange stammten Herrn herausfinden würde. Dabei entscheidet nicht nur das Auge, sondern ebenso sehr auch das Gefühl." „Nun, wenn es dir jetzt schlimm geht, aller Dummkopf," dachte Leonhard bei sich, „io hast du es dir selbst zuzuschreiben," aber klüglich verbarg er seine Gesinnung vor dem ehrwürdigen Manne und gab sich alle Mühe, denselben immer zutraulicher zu machen. „Machen Sie sich nm reisefertig, mein lieber Balthasar," sagte er deshalb in schlauer Be rechnung zu dem alten Manne, „damit Sie mich begleiten können, wenn ich gegen Abend nach der Stadt zurückfahre, der Herr Baron hat gewünscht, daß ich Sie mitbringen soll. Da Sie ihm von den hiesigen Dienern der einzige Bekannte sind, so will er seiner Anhänglichkeit für Sie dadurch Ausdruck geben, daß er Sie schon vorher und allein empfangen wird." „Welche Auszeichnung für mich l" rief Bal thasar gerührt. „Dies Zeichen seiner Güte beweist mir, daß der junge Herr ganz das Herz seines Vaters hat." Dann fügte er hinzu, daß er sich bereit halten würde, Herrn Hartwig am Abend nach der Stadt zu begleiten. Sie hatten den jenseitigen Schloßflügel erreicht. Vor einer Tür, die in die Privatwohnung des Kanzleirats Löbel führte, machte Balthasar Halt Diese Tür führte in ein Vorzimmer; Bal- thasar bat d«n Abgesandten des Barons, hier zu warA<-ging Wetter, um dessen SKMnft Kanzleirat Löbel zu melden, einem im /gräflichen Dienst ergrauten Beamten, der seit 'vielen Jahreft die vschäftlichen Verhältnisse des Majorats vojn Gröditz leitete. I kapelle am Neujahrstage die Worte gewählt ! haben: „Ich will Frieden haben mii »emsm ! Volke." Schieftversuche gegen FefselbsAsns ! sollen, wie im vorvergangenen Sommer, auch in diesem Frühjahr wiederum in der Danziger Bucht vorgenommen werden. Nach den früheren Erfahrungen sollen diesmal Geschütze mit einer neuartigen Lafettierung verwendet werde«, die eigens zur Bekämpfung von Luftschiffen gebaut sind. Damals hatte sich eine ostpreußische Haubitzen-Batterie als nicht für diese Awecke geeignet erwiesen. Die Höhenreichweite «nsrer modernen Feldgeschütze und Feldhaubitze«, die sür den Ernstfall hauptsächlich in Krage kommen, geht zurzeit nicht erheblich über 1200 Meter. Für ein Ballongeschütz dagegen müssen möglichst alle Höhen erreichbar gemacht werden, aus denen die Beobachtung und das zielsichere Ablassen von Lustgranaten mög lich ist. Arbeit für die Wünschelrute. Zur Brunnensuche für die Wasserversorgung einer großen elektrischen Zentrale mit Torffeuerung im Auricher Wiesenmoor wurde von der Regie rung Landrat von Uslar kApenrade) mit der Wünschelrute berufen. Diebesfrechheit. Den Gipfel der Frech heit dürsten Diebe erklommen haben, die in Bönebüttel bei Neumünster nachts drei Gehöfte heimsuchten. In dem einen stahlen sie drei Kälber, luden sie auf einen in dem zweiten Gehöft geraubten Wagen, den sie mit einem an der dritten Stelle gestohlenen Pferde bespannten, worauf sie mit ihrem Raube davon fuhren. Grofte Kälte und Verkehrsstörungen in Österreich. In ganz Böhmen herrschte in den letzten Tagen eine enorme Kälte. Bei dem herrschenden Schneemangel wird das Auswintern der Saaten befürchtet. Die Flußläufe in Böhmen sind fast gänzlich zugefroren. Auf der Elbe sitzen 2 Schleppdampfer und 26 Fracht kähne (Zillen) im Eise fest, die durch etwaige Eispressungen oder den späteren Eisgang ge fährdet sind. Im Riesengebirge sind starke Schneefälle eingetreten. In Galizien herrscht enorme Kälte. Zahlreiche Unglücksfälle durch Erfrieren werden gemeldet. Der Telegravhen- und Telephonverkehr waren durch die Reif bildung gestört. Ähnliche Meldungen kommen aus andern Kronländern sowie aus Ungarn. Eine sechsköpfige Fälscherbande, an deren Spitze ein Lithograph stand, ist in Mrich entdeckt und verhaftet worden. Die Bande hatte für 30 000 Frank falsche eidgenössische Nanvnal- banknoten hergestellt und ein Teil von ihnen schon ausgegeben. Der Einbruch in der Domkirche zu Roeskilde. Die meisten der aus dem Roefkilder Dom geraubten Kostbarkeiten sind unbe schädigt, Wernikewitz gestand, daß er sie un mittelbar nach dem Einbruch in einer Sand grube bei Roeskilde versteckt hatte. Dort wurden sie jetzt gefunden. Es find dies der von den dänischen Städten gestiftete goldene Kranz, das silberne Kreuz der Kinder des Königshauses, die silbernen Kränze des Präsi denten Fallftres und der russischen Offiziere, so wie ein silberner Palmenzweig, sämtlich vom Sarge Christians IX. gestohlen. Somit hat Wernikewitz Helfershelfer nur einen kleinen Teil weniger wertvolle Kränze mitgenommen. - In einem Versteck im Tiergarten bei Kopen hagen wurden fünf silberne Kränze und eine sil berne Schleife gefunden. Gerickrskatle. Elberfeld. Der noch nicht 18 jährige Friseur gehilfe K., der an einem Augustabend den Versuch gemacht hatte, seine Braut, ein sechzehnjähriges Dienstmädchen, zu erschießen und sich dann selbst ums Leben zu bringen, erhielt unter Annahme mildernder Umstände sieben Monat Gefängnis. Tas schwerverletzte Mädchen ist wieder hergestellt; ebenso der Angeklagte, der sich durch den Hals geschaffen hatte. München. Ein Postschaffner, der beim Trans port von Wertsachen mehrere Wertsachen unter schlagen hatte und deshalb aus dem Amte entlassen worden war, erhielt von der Strafkammer vier Monate Gefängnis. Der König von Italien bei äen Opfern von Keggio Von j>1ab unci fern In Deutsch-Südwestafrikasinds worden ist. Verschiedene Berichterstatter haben Mannschaft bereits seit einigen Monaten in der Bedienung des neuen Geschützes unterwiesen. Rußland. * Der Duma - Präsident Chomjakow wurde vom Zaren empfangen und soll mit diesem u. a. auch über die Massen hiu- richtungen der letzten Tage und über die Mißstände bei der Moskauer Polizei gesprochen haben. ckoch nicht 100 Kilometer von Swakopmund entfernt, ist Tantalit gefunden worden, ein Erz, das ein sehr teures Metall, Tantal, enthält. Die Elektrotechnik verwendet Tantal zur Her stellung der Metallfäden in den sogenannten Tantallampen, die sich als sehr stromsparend er wiesen haben. Österreich-Ungarn. * Die deutschen Abgeordneten Böhmens beschlossen auf ihrer Tagung in Prag, den Widerstand gegen die Negierung fortzusetzen, bis genügende Garantien für die Sicherheit der Deutschen in Böhmen gegeben seien; infolgedessen ist die Wiedereinberufung des böhmischen Landtages vorläufig nicht zu erwarten. * Die Neuausrüstung der ungarischen 44 Feldkanonen-Regimenter mit dem 8-Zentimeter-Geschütz ist beendigt. Infolge der Ausgabe von Jnstruktionsgeschützen ist die Berichten ergibt, ist, daß vierundzwanzig Städte, viele Dörfer und sonstige Ansiede lungen durch die Katastrophe fast voll kommen zerstört wurden. Angesichts dieser Riesenverwüstung tritt die Tatsache immer deutlicher in den Vordergrund, daß die italie nischen Behörden nicht imstande sind, hier Abhilfe zu schaffen, da sie die Größe des Unglücks noch nicht erfaßt haben, sonst würden sie nicht bloß eine Handvoll Soldaten geschickt haben, wo doch hunderttausend hilfreiche Hände von nöten sind. Amerika. * Präsident Roosevelt hat in einer Bot schaft die Beschuldigung zurückgenommen, der Kongreß habe die Forderungen für den Geheim dienst beschnitten, weil er Enthüllungen be fürchtet habe. * In Mittel-Amerika bereitet sich wieder ein mal ein Bruderkrieg vor. Wie verlautet, werden Truppen aus Honduras, Guatemala und Salvador bei Amapala zusammen gezogen, um Nicaragua anzugreifen und Paares in Berlin soll nach den neuesten Festsetzungen in der zweiten Woche des Februar erfolgen. * Er - Präsident Castro hat sich in Berlin einer schweren Operation unterzogen und nach ihrem glücklichen Ausgang eine Kundgebung er lassen, worin er sagt, daß er nie, auch um den Preis seines Lebens, Venezuela verlassen haben würde, wenn die geringsten Anzeichen einer nahenden Revolution zu bemerken gewesen würden. * Gegenüber den mannigfachen Angriffen, die Deutschlands Orientpolitik im In- und Auslande hervorgerufen hat, wird jetzt in der halbamtlichen ,Nordd. Allgem. Ztg/ erklärt: „Der deutsche Standpunkt ist von An fang an der gewesen, daß wir die Wahrung der Großmachtstellung Osterreich-Ungarns auch als ein hervorragendes Interesse der deutschen Politik betrachten; daß wir deswegen ohne Die Erdbebenkatastrophe in Italien. Noch immer bebt im südlichen Italien die Erde. In Messina sowohl, wie in Kalabrien erneuern sich fast stündlich die Erdstöße, die neue Verwirrung auch unter den unermüdlichen Rettern anrichten. Der italienische Marineminister, Ad miral Mirabello, erklärte einem Franzosen, er sei den Befehlshabern der französischen, deutschen, englisöben und russischen Kriegsschiffe ganz be sonders dankbar, daß sie sich den Anordnungen der italienischen Regierung ohne jede Einrede sügken. Aber trotz aller gemeinsamen Anstrengungen mehrt sich das Elend auf den Trümmerstätten. Das Verbrechen schleicht über die Trümmer der Städte Messina und Reggio. Im Keller des Domes von Messina fand man drei Siräflmgskleider, aber nicht mehr alle Goldschätze, die vorhanden sein mußten. Zwanzig Millionen vom Depot der „Banca commerciale" wurden wiedergefunden, auch gelang es, die „Banca d'Jtalia" vom Brande frei zuhalten. Die Ruinen von Palmi werden von riesigen Massen von Raben umschwärmt, die mit den Zahllosen Hunden um die Leichen kämpfen. Auf den Trümmern Messinas. Der vom ,Berl. Lok.-Anz.' nach Messina entsandte Berichterstatter schreibt von dem Orte des Schreckens u. a.: Nach der Landung zeigt sich, daß an vielen Stellen Wirbel des Erdbebens gewütet haben. Während in San Francisco ein solcher Wirbel die gesamte weite Unterstadt niederlegte, baben in Messina nur verschiedene kleinere Wirbel einzelne, be grenzte Häniergevierte völlig rasiert. Dazwischen stehen andre zwar verlassen, aber kaum be schädigt und manche Häuser völlig unversehrt da. Es läßt sich ungefähr behaupten, daß nur der vierteTeil aller Häuser noch steht, und auch sie sind vielleicht durch Erschütterung der Fundamente unbewohnbar geworden, von den andern ist zumeist das Dach aus die inneren Stockwerke und dann mit diesen Trümmern in den Keller hinabgefallen. Durch das Feuer ist hier im Vergleich zu San Francisco nur geringer Schaden angerichtet. Gewiß ging am Unglücksmorgen die Gasanstall krachend in lodemder Feuersäule aus und warf Flammenfetzen auf die Nachbardörfer, aber ehe diese sich zu einem alles erstickenden Feuertuch zusammenfinden konnten, ging jener Wolken bruch nieder, in dem Abergläubische das Prasseln einer Sintflut zu hören glaubten, und der doch ihr Erretter wurde. Die jäh aus dem Schlaf Gestörten bahnten sich durch die mit Trümmern versperrten Straßen in schwarzer Dunkelheit einen Weg von den Abbängen der Stadt herab zum Meer. Dort Landen sie Boote und Barken, von ihren Anker plätzen abgerissen, hilflos aui den Wellen weidend, und damit ihren Weg zu den Dampfern weiter draußen abgeschnitten, aber es kann'ihnen keine mordende Spring fl u t oder Meereswelle entgegengekommen sein, eine solche hätte Spuren zurückgelassen, und solche fehlen auf dem Korso am Ufer. Von Leichengeruch war bei der Wan derung durch die zerstörte Stadt wenig zu spüren. Die Häuser Messinas waren niedrig, und darum sind aucb die Schuttbaufen der gänz lich verwüsteten Häusergevierte niedrig, und man darf hoffen, daß die große Mehrheit der Opfer jetzt geborgen ist. Das Aufräumen der Trümmer- stätte, durch welche zunächst Verkehrswege zu bahnen sind, besorgen, ebenso wie das Durch wühlen der Schutthaufen, italienische Soldaten und englische, deutsche und russische Mattosen. Unberechenbare Menschenopfer. Die Katastrophe von San Francisco war größer anräumlichem Umfang und größer durch die Zerstörung von Werten in den zerstörten kali fornischen Städten. Hieristder einstweilen uuch nicht annäbernd sestzustellende Menschenverlust größer. Die Behörden nehmen mit Sicherheft an, daß die Karastrophe n o ch w e i t m eh r Me n sch en- leöen gekostet hat, als bisher angenommen Polinscke Kunälckau. Deutschland. * Kaiser Wilhelm hat sich auf einige Tage nach Hubertus st ock begeben. * Der Besuch des englischenKönigs- die Umgebung von Messina und Reggio ab- dieser Tage vielversprechende Erzfunde ge-I Nach einer Meldung gestreift, und das Ergebnis, das sich aus ihren ! macht worden. In der Nähe des Swakopflusses, ' Kaiser als Text de Zögern an die Seite unsres Bundesgenossen ge ¬ treten sind; daß wir, nach allen Seiten über den"Präsidenten'Zefaya" zu' stürzen.'" unsre feste Entschlossenheit, uns nicht von s Allen Osterreich-Ungarn abdrängen zu lassen, Klarheit s „ ,. , , .. , gegeben haben. Dies hat der Reichskanzler!^ Ist der Nahe von Kalkutta fand dieser im Reichstage in der entschiedensten und un- j Tage em heftiger K a m p f zwischen H l nd us zweideutigsten Weise wiederholt vor aller Welt j Mohammedanern statt. Dabei erklärt." wurden sechzig Personen schwer verletzt. * Die Reichstagsersatzwahl in Alzey-Bingen ist auf den 16.,Februar! festgesetzt worden.