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IK? V-rs«««»Handel. » ' s« t-usknd Mark Wa- kosten fremde Werte? In 'aupnd Mark *) Nachbörslich Dollar 6.3 Milliarden. Börsenplätze 17. 10. 1V. gesucht 1v. angcb. gesucht s angcb. Holland 1 Guld. 2 154 600 2 165 400 1 596 000 1 604 000 Dänemark 1 Kr 967 575 972 425 718 200 721800 Schweden 1 Kr. 1 450 365 1 4H7 635 1 073 310 1 078 690 Norwegen 1 Kr. 849 870 854130 628 425 631 575 Amerika Doll.*) 5 486 250 5513 750 4 089 750 4110250 England 1Pfd. 24 937 500 25 062 500 18 453 750 18 546 250 Schweiz 1 Fr. S86 527 »91472 730 170 733 870 Frankreich iFr. 333 165 334 835 25» 350 260 650 Belgien 1Fr. 291270 292 730 . 213 496 214 503 Italien 1 Lira 251 370 252 630 184 537 185 462 Tschechien 1 Kr. 163580 164 410 124 687 125 312 Dt.-Ssterr 1Kr. 77,808 77,694 57.057 57,843 Ungarn 1Kr. 299,250 800,750 219,450 220,550 Eine Goldmark — 1 312 797 619 Vapiermark, dem- na5 100 Millionen Papiermark etwa 7V, Goldpfennige. * Produktenmartt. Berlin, 17. Oktober. Amtlich festge setzte Preise an der Produktenbörse pro 50 Kilogramm ab Station. (Preise in Millionen Mart): Weizen märkischer 9300 bis 9600, schlesischer 9000—9400. Steigend. Roggen märkischer 8400-8900, schlesischer 8300-8800. Steigend. Gerste, Sommer- gerste, 7500—8000. Steigend. Hafer märkischer 6300—6600. Steigend. Weizenmehl pro 100 Kilogramm frei Berlin brutto inkl. Sack (feinste Marken über Notiz) 24 000—28 000. Steigend. Noggenmehl pro 100 Kilogramm frei Berlin brutto inkl. Sack L3 000—26 500. Steigend. Weizenkleie frei Berlin 2800—3000. Steigend. Roggenkleie frei Berlin 2800—3000. Steigend. Raps 45000—16 000. Steigend. Vittoriaerbsen 22000—25 000, kleine Speiseerbsen 17 000—20 000, Rapskuchen 5500—6000, Torf- melaffe 30-70 1000—1200. Ra uh futter. Bericht der Preisnotierungskommission für Nauhfutter (nichtamtlich). Großhandelspreise pro 50 Kilo- gramm ab märkischer Station für den Berliner Markt (in Mil lionen Mark): drahtgepr. Roggen- und Weize-nstroh 400—450, desgl. Haferstroh 300-320, desgl. Gerstenstroh 280 -300, Nog- aenlangstroh 190—200, bindfadengepr. Roggen- und Weizen stroh 170-190, Häcksel 1250-1450, hanSelsübl. Heu 250-300, gute- Heu 300—350. > Stickstoff gegen* Goldanleiche. Das Stickstoff-Syndikat liefert an Düngerfabriken, Genossenschaften, Handel und Land- Wirte Stickstoffdünger in ganzen Wagenladungen gegen Gold anleihe zum Nennwert. Um dem Mangel an Goldanleihe stücken zu begegnen, nehmen sämtliche Stellen der Neichsbank Beträge, die zur Bezahlung von Stickstoff bestimmt sind, an, wandeln sie zum Kurs deS Zahlungstagcs um und schreiben die Goldanleihebeträge dem Stickstoff-Syndikat gut. * Ermässigung des Goldzoüausgeldes. Für die Zeit vom 20. bis 23. Oktober 19A einschließlich beträgt das Goldzollanf- aeld 93599 999900 A (eine Goldzollmark gleich 936 Millionen Papiermark) gegen 107 999 999 900 A vorher. * Der Goldumrcchnungssatz für Reichsstcucrn beträgt für die Zeit vom 20. bis 23. Oktober 1923 einschließlich 936 Millionen für je eine Goldmark. H- Ermäßigung der Zementpreise. Infolge Ermäßigung der Goldmarkpreise für Kohle hat der Reichswirtschaftsmimster den Zementhöchstpreis von 525 Goldmark für je 10000 Kilogramm mit Wirkung ab 17. Oktober 1923 auf 450 Goldmark herabge setzt, nachdem der Höchstpreis in der letzten Woche bereits um 80 Goldmark ermäßigt worden war. * Der Danziger Zwisrlrenguldcn ist gleich '/» Pfund Sterling englischer Währung, der Pfennig ist gleich '/iw.Gulden. Die Reichsmark bleibt weiterhin gesetzliches Zahlungsmittel. Es ist gestattet, Rechtsgeschäfte aller Art in Gulden und Pfennig einzugehen. Dem Einzelhandel ist es verboten, Preise in anderen Rechnungseinheilen als in Papiermark oder in Gul- den auszuzeichnen oder Bezahlung in anderen Zahlungsmitteln als Reichsmark oder Gulden zu verlangen. Notgeld usw. wird eingezogen. 4 Russisches Goldrubclporto.nach dem Ausland. Das Volks kommissariat für die Postverwaltung führte vom 15. Oktober ab für die Korrespondenz nach dem Ausland die Goldrubel, rechnung ein. Arbeiter und Angestellte. Berlin. (Gehaltsauszahlung an die Beamten.) Wie mau erfährt, hat sich das Reichssinanzmimsterium ent schlossen, in Anbetracht der ungewöhnlichen Steigerung aller Preis» auf dem Lebensmittelmarkt die für den 18. d. M. vorge sehene Zahlung an die Beamten und Staatsarbeiter zu ver doppeln. Demnach erhalten die Beamten ein volles Oktober- geholt auf der Grundlage einer Verzehnfachung der am 1. Ok tober geleisteten Zahlung abzüglich dieser selbst. Gleiwitz. (Streikende in Polnisch-Oberschle- firn.) Der Streik in Polnisch-Oberschlesien kann als beendet betrachtet werden. Nachdem bereits die ersten Straßenbahn- züge wieder den Verkehr ausgenommen hatten, setzte auch der Eisenbahnverkehr wieder ein. Gestreikt wurde noch vornehm lich im Zenträlindustrierevier um Kattowitz. Aus den ent- fernter liegenden Gruben des Landkreises Kattowitz ist die Arbeit wieder ausgenommen worden. Zur NachmittagSschichl erschienen im Zenttalindustrierevier große Massen von Arbei- lern zur Arbeit, und es kann damit gerechnet werden, daß alles wieder feinen geregelten Gang geht. Ludwigshafen. (Stillegung des Oppauwerke S.) Infolge der Einstellung der Ruhrhilfe ist im Stickstosfwerk Oppau der Badischen Anilin, und Sodafabrik, das seit der Besetzung durch die Franzosen stilliegt, der gesamten Beleg- schast gekündigt worden. London. (Arbeitslosigkeit in England.) Die Zahl der Arbeitslosen betrug nach amtlichen Feststellungen am S. Oktober 1251600, was einen Zuwachs von 5418 Personen gegenüber der vergangenen Woche bedeutet. Die Lebensmittel. preise sind um 75 gegenüber den Vorkriegspreisen gestiegen Weli und Wissen. M. Deutsche Mediziner in Rußland. In Petersburg fand »um erstenmal seit Krieg und Revolution eine Tagung ^er russi schen Pathologischen Gesellschaft statt; sie w-ar aus allen Teilen Rußlands, der Ukraine und Sibiriens beschickt. Von der Ge- sellschast und von der russischen Regierung waren die deutsche pathologische Gesellschaft und persönlich die Professoren Aschoff (Freiburg) und Lubar sch (Berlin) zur Teilnahme eingeladen worden. Beide Gelehrte nahmen an den Veran- ftalUmgen m Petersburg teil und betätigten sich durch Vor- träge und durch Teilnahme an der Aussprache. In der Ek- ösfnungSsitzuna wurden die deutschen Professoren zu Ehren mit- gliedern ,-wählt und lebhaft begrüßt. Nach einer weiteren Meldung «uS -Rußland soll sich dieser Tage der bekannte Mün chener Ehivurg Pres. Sauerbruch mit einem Assistenten im Flug^u« nach MoSikau begeben haben, um den an Magen- »red» erkrankten Trotzki zu behandeln. V. BersteOte Gifte. In der Pslaumenzeit erscheint es nicht un angebracht, darauf hiuzuweisen, daß die Pslaumenkerne, ebenso wie di« KirskUerne, ein gefährliches Gist, nämlich Blausäure, enthalten. Kindern sollte deshalb das Auskuacken von Pflau menkernen urck daS Essen der Kerne streng untersagt werden. ES ist Überhaupt dringend vor dem Genuß dieser Kerne zu warnen; emzsindllche Magen werden schon durch einen ganz ge ringen Genuß der Kerne schwer in Mitleidenschaft gezogen. Vi«e Köchinnen zerklopfen beim Einkorn der Früchte die Schalen, um die Kerne mitzu-verwend-n, da sie den Früchten ' einen eigenen herben Wohlgeschmack verleihen. Bei Vergiftung I gen durch derartige blausäurehaltige Kerne sind Brechmittel zu ; geben, ferner schwarzer Kaffee, dem aus eine Tasse 20 bis ! 80 Tropfen Salmiakgeist zu zu fügen sind; auch empfehlen sich i Ei-umschläge oder kalte Übergießungen. Solche Mittel sind je doch nur zur einstweiligen Linderung anzuwenden, auf alle ! Fälle muß der Arzt hinzugezogcn werden. Auch die Kartoffel erzeugt, wie man weiß, ein schweres Gist, das Solamn, das Fieber. Kopfschmerz und Schläfrigkeit zur Folge haben kann, -- In Schweden können sie's noch. Aus einer englischen Statistik geht hervor, daß im Kafseeverbrauch Schweden an erster Stelle steht: pro Kopf der Bevölkerung werden hier ! 15,25 Pfund Kaffee jährlich verbraucht. Der Reihenfolge ; nach kommen dann Kuba, Dänemark, die Vereinigten Staa- I ten und England. Deutschland ist wegen der Unerheblichkeit - seines derzeitigen Kaffeeverbrauchs in die Statistik nicht auf- , genommen. O Der B.estohlene will „seinen" Dieb verteidigen. Der Berliner Rechtsanwalt Instizrat Broh, der in zahlreichen Lommunistenprozessen als Verteidiger aufgetreten ist und aus seiner eigenen kommunistischen Gesinnung kein Hehl ! macht, ist während einer Autobusfahrt von einem Unbekann« ; ten bestohlen worden. Man hat ihm eine goldene Uhr im j Werte von 250 Milliarden Mark entwendet. Herr Broh hat ! auf die Herbeischafsung der Uhr 50 Goldmark Belohnung ausgesetzt und sich außerdem verpflichtet, den Dieb, falls er ! ergriffen wird, vorGerichtkostenloszuverteidi- s gen. Das ist etwas, womit der selige Ben Akiba nicht ge« ; rechnet haben dürfte, als er sein berühmtes: „Alles schon da- f gewesen!" verfaßte. Der Bierpreis in Bayern. München, 17. Oktober. Laut Mitteilung der bayerischen Landespreisstelle beträgt der Bierpreis, ohne gemeindliche Getränkesteuer, ab 19. 10. 23 Vollbier dunkel 266 steigend bis 450 Millionen Mark für Märzenbier pro Liter. Ans dem Äerlchksfaah ? Der Kamps um da- Fideikommiß. Einen jahrelang«» Kampf um das unveräußerliche väterliche Stammgul hatte oer jetzt 25jährige Graf Oevnhausen-Sierstorpff zu führen. Er war auf Antrag seines Vaters kurz nach seiner Volljährigkeit entmündigt worden, da ihm und seiner Familie durch seine ungeheuren Ausgaben völliger Ruin drohte. Infolge dieser Entmündigung war der Graf, dessen Majorat zahlreiche Schlösser und das gesamte Bad Drieburg umfaßt, in Not ge raten. Auch seine Vermählung mit einer Dame der höheren Aristokratie konnte infolge seiner Entmündigung nicht statt finden. In langem Kampfe gelang eS seinem Rechtsbeistand, den Nachweis zu führen, daß die Ausgaben des Grafen nie die regelmäßigen Einkünfte des Grundbesitzes überschritten hatten, und daß sie nur aus die Liebhaberei des Grafen für den Autosport zurückzuführen waren. Außerdem habe er sich in den letzten Jahren durch schwere Arbeit auf einer Domäne in Mecklenburg seinen Lebensunterhalt selbst verdient. Die Entmündigung wurde daraufhin jetzt aufgehoben. ß Der Mörder seiner Tochter. Im November vorigen Jahres wurde die Tochter des Landwirts Hilbt in Münster t. W. er mordet ausgcft'nden. Der Staatsanwalt setzte auf die Er greifung des Mörders eine namhafte Belohnung auS; der Vater der Ermordeten erhöhte die Belohnung bedeutend. Die Ermittlungen der Polizei führten schließlich zur Verhaf tung des Vaters. Er batte sich jetzt vor dem Schwur gericht zu verantworten. Das Urteil lautete auf 13 Jahre Zuchthaus wegen vorsätzlichen Totschlags. Klirchennachrtchteu Dom. XXI. p. Tri». Vorm. Kindergottesdtenst im Konsirmondensaal. Vorm. '/,ll Gottesdienst K. cand. Knorr-Leipzig. — Redaktion: Robert Sünz. Üru» und Verlag Silin t Sul« In Naunhof — 81ern t-iMspiele Näheres in nächster Nummer. Lallsgruildßülk sehen Der Vorstand. monsts. Ausbewahren j Achtung! 500000000 1000000000 50000000 30000000 20000000 Nühe Wurzen, in tadellosem Zustand, 2 Fomiliendaus, gule Stallung, Schlachthaus, gr. Garten, onschlirh. ca. */, Acker Feld. Sofort beziehbar. Für Selbstreflekianten, welche wertbestSndige Valuten anlegen, einzige Gelegenheit. Angebote u. .Wurzen" an die Expedition dieses Blattes. preise kür clie Ablesung ü. Kassierung in ster Wocbe vom 15.—20. s) kür feste Kvst. kür K.ickt unst Kratt dlk. b) kür 8traüendetsucbtungen kür festes Inst. Watt einer ganrnacktigen Dampe „ kür festes inst. 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