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Fernruf: Amt Naunhof Nr. 2 Druck und Verlag: Sünz H. Eule, Naunhof bet Leipzig, warb» t S9. Jahrgang Mmmer Sonnabend, den 22. September ^928 Länderlonferenz in Berlin 2. Oktober >nst per Ver- 30 Naunhof, am 21. September 1928. Der Stadtrat. 41-50 0,8 H 19,0-19,4 9,4 -t 21.0-215 N 5 928. ß. -ä tz U "L2 9. ) 80^, 25 , 50 . 15 , SO . 11 . 40 , so „ 15 . 16 . 30 . Betrug Avch In Not» sich itz«tt-er 8^23,0-23,8 UL 20,7-21,3 nergan» o r. Da »or mir eh« über, tat, und vhungea .Martin Beratungen über Genf. Einberufung des Auswärtigen Ausschusses. M D e Sier, erhielt Ich kam mehmer schimpft een aus «d ins D«reaU »mantzig» ember. von keiner ite hat sich ein zurück- rsprüche an Brotgetreide eine ander- ge Haltung getan, hier age aus der 8 20 Mtt- PerfMn 18. 9. 14,2 14,5 828-330 . Auf der Tagesordnung sowohl der Länderkonferenz am 2. wie des Auswärtigen Ausschusses am 3. Oktober stehen die Genfer Angelegenheiten. - Keine Aussicht zur Abrüstung. Deutsche Vorschläge in Genf zurückgewiesen. Die letzten Beratungen der Abrüstungskommission in Genf haben keinen Zweifel mehr daran gelassen, daß ernst hafte Neigung, nun endlich an die im Versailler Vertrag versprochene Abrüstung heranzugehen, nicht vorhan den ist. Nach längerer Aussvrache wurde von allen Mit gliedern der Kommission gegen die Stimme des deutschen Delegierten ein Entschließungsentwurf angenommen, der sich im wesentlichen an einen französischen Vorschlag an lehnt, jedoch ausdrücklich den Zeitpunkt für den Zusam mentritt der Vorbereitenden Abrüstungskommission offen läßt. Der Zusammentritt der ersten allgemeinen Ab Anzeigenpreis: Die -gespalten« Petiizetl« 20 Pf-., amtlich« SO Psg» Aeklmnittü: (Sgesp.) 50 Pfg. Tobell. Sa» -0°^ Aufschlag. VA undrutlich geschrieben«,; sowie durch Fernsprecher aufgegedeven Anzeigen find wir für Irrillmer nicht: haftbar. » swon seit Gründung der Reichsbahngesellschast tätigen Mitglieder durch eine von der preußischen'Regierung be nannte Persönlichkeit zu ersetzen. » Revaler dringende nng einer efitzer de- stet. Unter konserven- rennbare» »neu ver- sämtliche )ben. Am nter dem tt mitver- Erfah- e. Di« erische» t ihre werden h seiner z kann, inchmal «r frei- der der i solche so un- n. »in auf kommen rllmäch» hweren.^ besaßt kaufen, ch beim zu mirj c einer» il« Sier Gegenüber der Besorgnis, daß durch inoffizielle Handlungen in Genf der Reichstag vor vollendete Tat sachen gestellt werden kön rte, ist zu sagen, daß, wenn über haupt solche inoffiziellen Besprechungen stattsinden, sie keinen Einfluß aus den Gang der wirklichen Verhand lungen nehmen können. Abgesehen von den Sitzungen des Reichskabinetts werden die Minister- und Staats Präsidenten am 2. Oktober zur Information über die Genfer Verhandlungen zusammentreten und am Tage darauf, am 3. Oktober, der Auswärtige Ausschuß des Reichstages. .ß ' - W W lck. ck. Beilegung des TarifstreitS in der Herrenkonfektion. Weimar. Der in dem Tarifstreit der Deutschen Herren- und Knabenbekleidungsindustrie am Mittwoch ergangene Schiedsspruch ist von beiden Parteien angenommen worden. phe. Wie Todesopfer 000 Men- >wer heim- emie aus- ; Erscheint wöchentlich Smolr viuwtog, Donnerstag, i ; D^gsprrt«: Wouatttch oha« Aostraaen 1L5 Mb,,' ; 1.55 Wk. S« Fall« höherer Sewall, Krieg, Streik oder ; Betrieb«, hat der Bezieh« beiaea Anspruch auf Lieferung ; zahtuag b« Bezugspreis«. werden möchten, in ihre Gewalt zu bekommen. Man ent- stmtt sich noch ihres nächtlichen Handstreichs argen einen politischen Flüchtling namens Rossi, den die Schweiz freiwillig nie und nimmer ausgeliefert hätte, der aber nun, von geriebenen Agenten der römischen Polizei über listet. hinter Schloß und Riegel sitzt und einem sehr bösen Schicksal entgegensieht. Die schweizerischen Behörden versuchen sich durch Ausweisungen, durch Verhaftungen Und sonstige Sicherheitsvorkehrungen zu helfen, und der Bundesrat hat ja wohl inzwischen auch die angekündigte Note durch seinen diplomatischen Vertreter in Rom über reicht. Herr Mussolini hat allerdings im Augenblick andere Sorgen. Er hat sich durch den Großrat in seiner alles überragenden Machtstellung nun auch noch sozusagen rechtlich und gesetzlich bestätigen und befestigen lassen, und ohne seinen Willen kann nun wirklich in ganz Italien bald keine Stecknadel mehr zu Boden fallen. Das mag vielleicht, sogar nicht nur für ihn, sehr schön und sehr gut sein, aber im Verkehr mit anderen Staaten wird er trotz dem etwas weniger Gottähnlichkeit zur Schau tragen müssen, wenn er unliebsame Konflikte vermeiden will. Die kleine Schweiz pflegt sich nicht um Dinge zu kümmern, die sie nichts angehen, aber in ihren eigensten Staats angelegenheiten versteht sie ganz gewiß keinen Spaß. Svnuadrnd. nachmittag 4 Uhr Post oho« Bestellgeld monatl. . oder sonstiger Storungen b« der Zeitung oder Rück- 120 vrras- merab- später rüstungskonferenz, die nach dem den., Vorschlag noch im Jahre 1929 tagen sollte, wird überhaupt nicht erwähnt. Dieser Entschließungsentwurf wurde vom deutschen Vertreter Grafen Bernstorff mit aller Entschiedenheit abgelehnt. Er erklärte, daß sich Deutschland mit einer der artigen abwartenden Behandlung der Abrüstungsfrage nicht einverstanden erklären könne. Die endgültige Stel lungnahme müsse der deutschen Delegation Vorbehalten bleiben. Es besteht jedoch kein Zweifel, daß sie sich dem Grafen Bernstorff anschließt. Da Beschlüsse einstimmig gefaßt werden müssen, ist die Absicht hervorgetreten, die beabsichtigte Entschließung in Form eines Wunsches zu formen. Wirtschaftsftagen. Die Freitagsitzung der Völkerbundversammlung in Genf begann mit der Entgegennahme des von Loucheur-Frankreich erstatteten Berichts über die Tätigkeit der verschiedenen Zweige der- Wnrtschaftsorganisation des Völkerbundes. Der deutsche Reichstagsabgeordnete Breitschetd ergriff zu diesem Thema als erster Diskussionsredner das Wort, um die deutsche Stellungnahme zu den einzelnen Problemen darzulegen. Dr. Breitscheid betonte: Wird in systematischer Arbeit die Befreiung der Wirtschaftsorganisation des Völkerbundes. Der deutsche gemein durchgeführt, so kann sich ganz von selbst auch inter national eine gewisse Arbeitsteilung, eine Rationalisierung entwickeln. Gelingt es, die Weltwirtschaft international zu organisieren, wird man nicht am Materiellen haftenbleiben — dem Austausch der Sachgüter folgt unmittelbar der der ideellen Güter und damit die geistige Annäherung, eine gegenseitige Verständigung —, so kann der Völkerbund die feste Grundlage schaffen für internationale Verständigung und für den Frieden. Schließlich wurde die von Loucheur vorgelegte Ent schließung über die wettere Tätigkeit der Wirtschaftsorganisa tion des Völkerbundes genehmigt. „Z.W"Ede° d-MenU-m. Abgeworfene Briefe eines Fahrtteilnehmers. »Graf Zeppelin" stieg Donnerstag zu seiner zweiten Fahrt, die zugleich seine erste Fernfahrt war, auf. Der Start erfolgte, nachdem das Luftschiff ohne Schwierig keiten aus der Halle gebracht worden war. An Bord des Schiffes befanden sich 39 Mann Besatzung und 31 Passa giere. Die Fahrt ging von Friedrichshafen über Zürich, ' Basel, Freiburg i. B., Offenburg, Baden-Baden, Karls ruhe, Frankfurt a. M., wo die Rückfahrt begonnen wurde, nach Darmstadt, Mannheim, Stuttgart wieder zum Bodensee. Das Luftsschiff „Graf Zeppelin" landete glücklich um 17.28 Uhr in Friedrichshafen. »deppelins" nächste Fahrt. Wahrscheinlich nach dem Saargebiet. Die nächste Fahrt des Luftschiffes „Gras Zeppelin", die nicht vor Dienstag kommender Woche stattsinden wird, soll als eine Art von Werkstättenflug nur in die nähere Umgebung der Werft führen und in der Hauptsache der Erprobung der Funkanlage dienen. Es werden deshalb wahrscheinlich keine Fahrgäste an Bord sein. Wann die nächste größere Fahrt zur Durchführung kommen wird, ist noch nicht bestimmt, dürfte aber, falls die Werkstättenfahrt das gewünschte Ergebnis hat, an einem der daraufsolgen- den Tage vonstatten gehen. Dr. Eckener hat die Einladung der Saarbrückener Flughafengesellschaft, auf einer seiner Fahrten über Süd deutschland auch Saarbrücken zu besuchen, angenommen, so daß voraussichtlich in den nächsten Tagen „Graf Zep pelin" über dem Saargebiet erscheinen wird. Günnes au« -er Hast entlasten. Gegen Sicherheitsleistung von einer Million Mark. Hugo Stinnes jun., der wegen des Verdachtes der Be teiligung an den Kriegsauleiheschiebungen seit drei Wochen in Untersuchungshaft ist, wurde nach einem mehr- stündigen Hastprüfungstermin gegen Stellung einer Kau tion von einer Million Mark aus der Haft entlassen. Der Haftbefehl bleibt formell bestehen. Von der Verteidigung wurde hauptsächlich gellend gemacht, daß die Untersuchung zum wesentlichen Teil eine Aufklärung über die dem Angeschuldigten zur Last gelegten Taten gebracht hätte, so daß die Verdunkelungs gefahr nicht mehr bestünde, die als Grund für die Ver haftung angegeben worden ist. Die Kautionssumme wird nur zum Teil in barem Gelbe hinterlegt werden. Für den Rest hat die Mutter des Angeschuldigten die Bürg schaft übernommen. Größenwahn. Zaleski in Aufregung. — Französische Unterstützung. — Hindenburgs Reise. — Groß im Zerstören. — Die Schweiz protestiert. Man kennt jene gewisse Sorte von Gernegroßen, die stets und überall der Meinung sind, daß kaum etwas in ihrem Umkreis geschehen könne, was sie nicht mittel bar oder unmittelbar anginge, die sofort den kleinen oder auch den großen Finger hochheben, wenn andere Leute etwas unter sich auszumachen haben, als könne und dürfe davon gar keine Rede sein, es sei denn, daß man mit ihnen oder zum mindesten auch mit ihnen sich zu diesem Zweck ins Benehmen setze. Aufdringliche Wichtigtuer das, die von ihrer Überflüssigkeit in solchen Fällen unter gar keinen Umständen zu überzeugen sind und nicht eher Ruhe geben, als bis man sie, sei es mit sanfter oder auch mit unsanfter Gewalt, beisetteschiebt. Und wie im Einzelleben, so auch in der Volksgemein schaft. Hier ist es der Polenstaat, der keine Gelegen heit, da die Großmächte ernste Dinge untereinander zu verhandeln haben, vorübergehen läßt, ohne sich sofort zur Stelle zu melden. Wir sehen es jetzt wieder nach den Genfer Besprechungen über dir Rheinlandräumung. Schon während Reichskanzler Müller noch mit Herrn Briand und den Vertretern der anderen, wirklich an der Bereinigung dieser Angelegenheit beteiligten Mächte verhandelte, lief Herr Zaleski, der Außenminister der Polnischen Republik, aufgeregt von einer Delegation zur anderen, um sein lebhaftes Interesse an diesen diplo matischen Vorgängen an den Tag zu legen. Und kaum war das bekannte Schlußergebnis dieser Konferenzen der Öffentlichkeit übergeben, als der polnische Minister in amtlichen und nichtamtlichen Unterredungen seinen An spruch auf Mitbeteiligung Polens bei der endgültigen Neuregelung der Grenzverhättnisse im Westen immer wieder anmeldete. Von Paris aus ist das bisher nicht nur nicht zurückgewiesen, sondern zum mindesten in einem Teile der Presse offen unterstützt worden, während Herr Briand seine zwei- oder mehr noch: seine vieldeutigen Reden über die Möglichkeit einer raschen Verständigung mit Deutschland unermüdlich fortsetzt. * Noch hat unser Reichspräsident seine Reise durch das schlesische und das oberschlesische Land nicht beendet, da'sind auch schon wieder die Polen zur Stelle und erheben Klage und Beschwerde über die Rede, die Reichspräsident von Hindenburg bei dieser Gelegen heit zu Deutschen über deutsches Grenzleid gehalten hat. Ihr Kattowitzer Woiwode hat sich zwar nicht gescheut, an dem gleichen Tage auf der Jahresversammlung des Aufständischenverbandes, dessen Ehrenmitglied und geistiger Letter er ist, davon zu sprechen, daß sie, die Au f- ständifchen, den eigentlichen Kern der polnischen Nation in Schlesien bildeten und daß sie einen energischen Kampf siegen „die Überreste der Germanisation^ zu führen hätten. Und ihre neuerliche Verurteilung durch das Haager Schiedsgericht in Sachen der großen Stick stoffwerke in Oberschlesien beantworten die Warschauer Verteidiger von Recht und Gerechtigkeit mit ganz unmiß verständlichen Versuchen, Deutschland trotzdem auch jetzt noch Um feine nun schon zum dritten Male gerichtlich anerkannten Rechts- und Geldansprüche so oder so zu bringen. Während zur gleichen Zeit an der Weichsel bei Marienwerder der Abbruch der großen Eisenbahnbrücke, die wir vor dem Kriege mit einem Kostenaufwand von neun Millionen Mark zum wohlverstandenen Verkehrs- nutzen beider Nachbarvölker ausführen ließen, munter fortgesetzt wird. Die Polnische Republik erweist sich auch hier wieder groß im Zerstören, aber schwach zu auf bauender Kulturarbeit. Unsere Unterhändler, die mittler weile sich wieder einmal in Warschau um das Zustande kommen eines deutsch-polnischen Handelsvertrages be mühen, sind um diese Aufgabe gewiß nicht zu beneiden. * Recht ungemütlich gestalten sich allmählich auch die Grenzbeziehungen zwischen der kleinen Schweiz und dem großen, oder wie man in der Ewigen Stadt jetzt lieber zu sagen scheint, dem größeren Italien. Die Herren Faschisten zeigen sich sehr empfindlich, wenn irgendeinem der Ihrigen einmal außerhalb der Landesgrenzen ein Haar gekrümmt wird, aber der Respekt vor fremder Staatshoheit ist doch nicht gerade ihre starke Sette. Der schweizerische Bundesrat scheint endlich die Notwendigkeit erkannt zu haben, im Kanton Tessin nach dem Rechten zu sehen. Dort haben offenbar italienische Polizeiorgane ein regelrechtes Spitzelfystem organisiert, um bald diesen, bald jenen Antifaschisten, dessen sie gern habhaft Dr. Luther scheidet von der Reichsbahn. Veränderungen im V e r w a ltu n g s r a 1. Mit dem Schluß des laufenden Jahres scheiden nach satzungsgemäß vorgenommener Auslosung aus dem Ver waltungsrat der Deutschen Reichsbahngesellschaft aus drei der von der Reichsregierung ernannten Mitglieder: Professor Dr. Blum, Ministerpräsident a. D. Kreis hauptmann Buck, Generaldirektor Dr. Ott, und drei der von dem Treuhänder für die Reparationsschuldver schreibungen ernannten Mitglieder: Brigadier General Mance, Generaldirektor Margot, Geheimer Baurat Habich. Bor der Auslosung hat der Reichskanzler a. D. Dr. Luther, der vor zwei Jahren ernannt und an der Aus losung nicht beteiligt war, erklärt, daß er zu Ende des Jahres sein Mandat als Mitglied des BerwaltungsrateS niederlegen werde. Im Interesse der Stetigkeit der Arbeit des Verwal tungsrats wolle er die Reichsregierung, sofern sie die Wiederernennung der ausscheidenden Mitglieder wünscht, der Notwendigkeit entheben, eines der auszulosenden. Ermäßigte Fernsprechgebühren. Geringere Sätze für Wertpakete. Der Relchspostminister hat dem Berwaltungsrat der Deutschen Reichspoft soeben eine Vorlage aus Ermäßigung der Fernsprechgebühren für Wenigsprecher zugehen lassen. Hier nach soll vor allem die Forderung einer Mindestzahl von Orts gesprächen entfallen. Den Teilnehmern werden künftig nur die wirklich geführten Ortsgespräche in Rechnung gestellt werden. Ferner werden die einmaligen Apparatbetträge, die bei Herstellung neuer Haupt- Und Nebenanschlüsse zu entrichten sind, erheblich herabgesetzt werden. Schließlich wird die Ein richtung öffentlicher Sprechstellen auf dem flachen Lande wesentlich verbilligt werden. Im Pakewerkehr wird die Gebühr für unversiegelte Wertpakete ermäßigt werden. Empfänger, die ihre Pakete regelmäßig von der Post abholen, sollen eine Vergütung gewährt erhalten. Amtliche«. Stadtverordnetensitzung. Dienstag, den LS. September 1928, abends 7 Llhr. Tagesordnung befindet sich im Rathause am Brett. Wegen Instandsetzung der Orts- und Fernleitung im Lei tungsnetz der Energie A.-G. wird am Sonntag, den 23. September d. I., von früh 7 bis nachmittags 2 Uhr die Stromlieferung ein gestellt. AachrWen siir NmOos und Ltmgegend (Albrecht-Hain, «MMl-hain, Vencha, Vor-dorf, -ich«, Erdmann-Hain, Zach-Hain, Groß, vnd Klelnfielnbes f, Kinga, Köhra, Llndhardt, p-mhen, Staadaltz, Threaa Hw.) Dies« «all ist «ulliches Organ -es Sta-trat« p» Saun-of; es enttzätt Vekauntgabe» des Vertrksverdandes, der «mtShauptmannftA 1 ckrtmma und des Finanzamtes zu ckrtnuaa nach mallichea Ser-ßeM-uu^u.