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auf der kürz- Ze München— lte Daur hoch e der deutschen ;eter als Flug- i Jahre Zucht rutschen Oskar Ote Zuchthaus, e Summe von S Angebot an ilienische Presse enerals Nobile ärt darin, daß lgte, noch drei »erettungen der s die aller bis- pedition sei ge- unternehmen den. Alle Mit- zeugt, daß der seien stolz, daß Daß an diesem nd schwedische hervorragenden kein Grund «ugnst. ngl. Pfund !; Danz. 81,30 weiz. 80,65 bis -21,96; schweb, norweg. 111,82 chtlling 59,11 -47,05; Argen- ! und von Eng- mch am hiesigen ung der Käufer, 'läufig wie die mäßig in altem : angeboren war. Mecklenburg sowie : noch nicht ein» rd und verhält- m, um Ware zu iber doch für den terial war teil- Lieserungsmarkt hwer verkäuflich, nehl wieder nur zenmehl und alle an, sonst per k 8.8. 15,8 17,0-17,5 320-3-25 7. 8. 15,5 17,2-17,5 320-325 4656 35-40 25-27 28,0-32,0 26,0-28,0 30,0-32,0 15,0-16,0 16,5-17,5 44-53 35-40 25-27 28,082,0 26,028,0 30,032,0 15,016,0 16>17,5 19,5-20,0 24,024,6 18,5-19,0 21,5-22,6 19,5-20,0 24,024,0 18,5-19,'' 21,5-22,6 25,4-25,8 25,4-25,8 st 1928. , 6 u. 7 Glück 50 >, fd. 8-10 . 13-14 „ » 25 „ rtü» 110 ck 20 . b 5-10 . r 10 Pfund 35 . Mädchen 10 , Stück 50 . K 10-15 . 'N. Oh, wäre iltg geblieben ist dk Heilige iter!" Reine Mutter die alt und ich aber gehe ls, das ihren ik, mein Kind. das ein jun- n Seheraugen en Lockenhaar ottes und kei- u von Or- ihren Lippen rdnislss an. tter. 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S-» »Ä. --n«-.. « "»«M'« : : Betrteder, hat der Bezieher keinen Anspruch aas Lieferung der Zeitung oder Bück-: : lowi« durch Fernsprecher ausgegedenrn Anzeigen find wir für Frriümtr nicht. ; Zahlung de« Bezugspreise«. : : haftbar. ; **»*****»**»»**«**«»»»*»**»»»**-*»****»*»»****"»»»-»*"»»**»***** Fernruf: Amt Naunhof Nr. 2 Druck und Verlag: Sünz ck Eule, Naunhof bei Leipzig, wart» 8 Hummer 97 Sonnabend, den August 192S 39. Jahrgang MSSSSSS»^—W-»—WWWSO—SM»—————WW,'—>, » Amtliches. Obstverpachtung. Dienstag und Mittwoch, den 14. und 15. d. M. sollen die Obstnutzungen an den Straßen und auf dem Malzteichgrund stück an der Wurzener Straße meistbietsnd gegen sofortige Bar zahlung an Ort und Stelle versteigert werden. Treffpunkte: Dienstag, ^6 Uhr nachmittags im Malzteichgrundstück; Mittwoch, >46 Uhr nachmittags am städtischen Hausgrund stück Leipziger Straße 51. Die Bedingungen werden vor der Versteigerung bekanntge geben. Die Verpachtung erfolgt in kleinen Teilen. Als Bieter werden nur hiesige Einwohner zugelassen. Naunhof, am 10. August 1928. Der Stadtrat. Grundstücksverpachtung. Die der Stadtgemeinde gehörigen Grundstücke und zwar 1. das ehem. Zeibigsche Feld an der Brandiser Straße, Flurstück 478 und 485 2 Hektar 40,4 Ar groß, 2. das ehem. Burkhardtsche Feld im Brandiser Winkel, Flurstück 531 1 Hektar 51,5 Ar groß sollen unter den vorher bekanntzugebenden Bedingungen Mittwoch, den 15. d. M. abends --8 Uhr im Ratskeller hier öffentlich verpachtet werden. Naunhof, am 10. August 1928. Der Stadtrat. Die nächste Mütterberatungsstunde findet Mittwoch, den 15. August d. I. nachmittags von -^2—3 Uhr für Säuglinge und Kleinkinder in der neuen Schule, Zimmer 4 statt. Kinder aus Familien, in denen ansteckende Krankheiten herr schen (Masern, Diphtheritis, Scharlach usw.) dürfen nicht in die Beratungsstunden gebracht werden. Naunhof, am 10. August 1928. Der Stadtrat. Bekanntmachung. Wegen Einbaues der Straße Lindhardi—Naunhof wird dieselbe vom 14. August an auf die Dauer der Arbeiten ge sperrt. Der Fährverkehr wird über Großsteinberg und Köhra um geleitet. Lindhardt, den 12. August 1928. Kaden, Bürgermeister. Pechvögel. Nobiles Dank. — Kindisches Vergnügen. — Das kranke Europa. Der Ruhm des kläglich gescheiterten Nordpolunter, nehmens der »Italia" hat die ehrgeizigen polnischen Lufthelden nicht schlafen lassen. Flugs tauften sie eine ihrer neuesten Luftmaschinen auf den Namen des polnischen Nationalhelden, der gegenwärtig in Warschau eine merkwürdig dunkle Rolle spielt — eine bessere Lebens versicherung als diese, meinten sie gewiß gar nicht ab schließen zu können und flogen los, um nach 20- oder 24stündiger Irr- und Kreuz- und Querfahrt über dem großen Wasser jämmerlich ins Meer zu stürzen. Den einen Ruhm muß man ihnen lassen, daß sie über ihr Vorhaben kein Trara weiter machten, ehe es losging. Sie dachten: wir sind da, wir gehen hoch und wir siegen. Aber nun es anders gekommen ist, nun sie sogar einem deutschen Dampfer ihre Rettung aus Lebensgefahr zu danken haben, wissen sich die edlen Polen in ihrer Heimat vor Wut und Ärger kaum zu lassen. Man iiberhäuft nachträglich noch die deutschen Flieger, denen der Ostwestflug zum erstenmal in der Menschheitsgeschichte gelungen ist, mit Schmähungen, und es fehlte nicht viel, so würde auch in diesem Fall die bekannte deutsche „Hinterlist" für den Untergang des „Marschall Pilsudski" verantwortlich gemacht. Nun, General Nobile hat auf seinem Wege wohl verschiedene Leichen zurückgelassen uns mußte sich namentlich von Schweden und Norwegen die schwersten Vorwürfe wegen der mangelhaften Vor bereitung seines Unternehmens nachsagen lassen. Aber für d i e Männer, denen er persönlich und -er Rest seiner Expedition schließlich ihr Leben zu danken haben, hat er doch wenigstens, und mit ihm Mussolini, Worte rückhalt loser Anerkennung und Dankbarkeit gefunden. Anders die Polen — nur weil es Deutsche gewesen sind, die sich ihrer in äußerstes Lebensgefahr annahmen. Sie quittieren mit Beschimpfungen und Verleumdungen und tun obendrein noch so, als wäre im Grunde genommen der Flug doch gar nicht mißlungen. Man wird sie in diesem mehr als kindischen Vergnügen nicht Weiler stören. Jeder deutsche Mann wird weiter seine Menschenpflicht tun, wo immer er dazu Gelegenheit sindet, «nd im übrigen abwarten, ob es den Polen einmal gefallen wird, sich von dem tiefwurzelnden Deutschenhaß, der immer wieder aus ihren Reden und Taten hervorbricht, frei zu machen oder nicht. Aber dieser Sommer des Mißvergnügens hat auch anderen Leuten, denen Mangel an Vorsicht in ihren Unter nehmungen nicht zum Vorwurf gemacht werden kann, ^ech gebracht. Sogar die meist genannten europäischen vlomaten werden vom Unbeil verfolat. als hätte es das Deutschlands Politik des Friedens M-lomatenempfSnge beim Reichspräsidenten. Eine Rede Hindenburgs. Der Reichspräsident empfing Freitag drei neue Ver treter fremder Mächte zur Überreichung ihrer Beglaubi gungsscheiben. Der wichtigste Vorgang dabei war zweifel los der Empfang des neuen englischen Botschafters S i r Horace Rumbold, der ein Handschreiben seines Königs überbrachte. An der Feierlichkeit nahmen in Begleitung des Reichspräsidenten teil Staatssekretär Dr. Meißner und Staatssekretär von Schubert als Vertreter des Reichs ministers Dr. Stresemann sowie der Chef des Protokolls, Gesandter Köster. Gir Rumbold hob in seiner Ansprache die Bedeutung, den Einfluß und die geographische Lage Deutschlands hervor und betonte, daß diese Umstände es zu einem entscheidenden Faktor beim friedlichen Wiederaufbau und bei der friedlichen Entwicklung Europas machten. Er fuhr fort: Die allgemeine Entspannung, die durch die Verträge von Locarno herbeigeführt worden ist, zusammen mit Deutschlands erfolgreicher Teilnahme am Werke des Völkerbundes bieten die beste Gewähr für die weitere Mit arbeit dieses Landes an einer PolitikdesFriedens und der Verständigung. Dadurch, daß es meinen beiden Vorgängern gelungen ist. das Vertrauen Euerer Exzellenz und Ihrer Minister zu erwerben, haben sie, ausrtcyng unterstützt von Ihrer Regierung, in großem Maße dazu betgetragen, die gegenwärtigen ausgezeichneten Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern herzustellen. Es wird mein ernstes Be streben sein, ihrem Beispiele zu folgen, um, wenn mög lich, diese Beziehungen immer herzlicher zu gestatten. Oie Antwort des Reichspräsidenten würdigte die Ehre, ein Handschreiben des englischen Mon archen zu empfangen, und die hervorragenden Stellungen, die Sir Rumbold im Dienste seines Landes bereits ein genommen hat, und gedachte mit warmer Anerkennung seines Vorgängers. Dann sagte der Reichspräsident: Ich begrüße es lebhaft, Herr Botschafter, daß auch Sie e« als Ihre vornehmste Ausgabe betrachten, Ihr Amt im Geiste vertrauensvollen Zusammenarbeitens zu führen, um die zwischen dem Deutschen und Britischen Reiche bestehen den guten Beziehungen zu pflegen und auszubauen. Seien Sie versichert, daß Sie hierin bei der deutschen Regierung und bei mir stets vollste Unterstützung finden werden. Ich hoffe mit Ihnen, daß die Verträge von Locarno und die Einrichtungen des Völkerbundes die von Deutschland und Großbritannien in gleicher Weise verfolgte Politik deS Friedens uud der Verständigung erleichtern «nd fördern werden. Hindenburg hieß dann den Botschafter herzlich will kommen, ebenso anschließend den Gesandten Argen tiniens, Dr. Ernesto Re stellt, und den Gesandten Haitis, Herrn Luc Dominique, die ebenfalls ihre Beglaubigungen überreichte«. Schicksal gerade auf sie ganz besonders abgesehen. Ange fangen hat es mit Herrn Briand, der schon am Anfang des Sommers seine Gesundheit so nachhaltig erschüttert fühlte, daß er nur äußerst selten zu sprechen und gerade dann, wenn z. B. der deutsche Botschafter ihn in besonders dringlichen Angelegenheiten zu sehen wünschte, niemals zu haben war. Nicht lange und auch der deutsche Außen minister mußte um Urlaub bitten, obwohl die Wahl bewegung gerade im besten Gange war und bald darauf die Notwendigkeit einer neuen Regierungsbildung seine Abwesenheit von der Reichshauptstadt so gut wie un möglich machte. Aber Herr Stresemann mußte in den Schwarzwald und von dort in die böhmischen Bäder flüchten, und auch heute weiß man noch nicht, ob er im stande sein wird, gegen Ende August der Einladung nach Paris zur Unterzeichnung des Kriegsächtungsvertrages Folge zu leisten. Kann sein, kann auch nicht sein — alles hängt von seinem Gesundheitszustand ab, von dem sich im Augenblick nur sagen läßt, daß er nicht etwa nur von rein körperlichen Vorgängen und Einflüssen bestimmt wer den wird. Und nun kommt als Dritter im Bunde auch Herr Chamberlain und läßt sich beurlauben. Ihm fehlt es an der Lunge, wie in London ernsthaft versichert wird. Also wird er weder nach Paris noch nach Genf reisen können, selbst auf die Gefahr hin, daß ohne ihn auch andere Leute die Lust verlieren sollten, sich in große Reise unkosten zu stürzen. Europa, dem die Regierung der Vereinigten Staaten eben mit der weißen Salbe des Kellogg-Paktes zu Hilfe kommen will, mutz sich gerade in diesem Augenblick krank melden. Der Patient ist offen sichtlich schlecht gelaunt, er leidet an Appetitlosigkeit und mag sich von der amerikanischen Medizin anscheinend auch nichts Rechtes versprechen. Das ist Pech; schlechter hätte es der wohlmeinende Arzt von drüben gar nicht treffen können. Ein Glück nur, daß er selber von so robuster Ver fassung ist, daß man eine Ansteckungsgefahr nicht zu be fürchten braucht. Europa wird vielleicht an seiner Un einigkeit zugrunde gehen. Die Vereinigten Staaten werden es gewiß, strotzend von Leben und Fülle, wie sie dastehen, in jedem Fall überleben. Dr. Sy. Oer Panzerkreuzer wir- gebaut. Am Nachmittag des 10. August trat das Reichskabinett nach de« Sommerferien zum ersten Male wieder zu einer Sitzung zu sammen. Alle Minister, mit Ausnahme des Reichsautzenministers Dr. Stresemann, der sich z. Zt. in Oberhof in Thüringen zur Kur aufhält, waren dazu erschienen. Auf der Tagesordnung stand neben der Besprechung des ge genwärtigen Standes der deutsch-rumänischen Verhandlungen und der Vorlage über die Erweiterung der Versicherungspflicht der Angestellten sowie der Verlängerung der Krisenunterstützung, vor allem die Entscheidung über den Dau -es Panzerschiffes Der Reichstag hatte bei der letzten Etatberatung mit knapper Mehrheit (die Sozialdemokraten und Demokraten stimmten da gegen), die Mittel für den Bau des Panzerkreuzers A unter der Voraussetzung bewilligt, daß bis zum 1. Oktober nur die Vorbe reitungen für den Bau getroffen würden, und daß das Reichs kabinett bis zum 1. September noch einmal nachzuprüfen habe, ob die Mittel für den Bau des Kreuzers vorhanden, und ob ein Be dürfnis für den Bau bestehe. Diese Prüfung hqt in der Zwischen zeit stattgefunden und ergeben, daß Ersparnisse im Etat des Reichswehrministeriums möglich sind, so daß eine Mehrbelastung des Gesamthaushalts nicht in Frage kommt. Vor allem sollen die entsprechenden Ersparnisse in den folgenden Jahren bei sonstigen Ersatzbauten erzielt werden. Angesichts dieser Tatsache kam das Kabinett, allerdings erst nach stundenlanger Beratung zu dem Beschluß, den van beS Panzerschiffes in Angriff zu nehmen. Gespräche aus -er Totenkammer. Die letzten Rufe des sterbenden Funkers. über die Gespräche, die zwischen dem Funker des ver unglückten Unterseebootes „p 14" und dem Funker des Unterseebootes 15" stattfanden, werden noch folgende Einzelheiten veröffentlicht. Auf den Ruf des „p 15" ant wortete der Telegraphist von .,b 14": „Wir beklagen sechs Tote. Das Wasser ist in de«» Hinterteil deS Bootes ein gedrungen. Das Boot steckt im Meeresgrund. Die Lage des U-Bootes ist fast vertikal." 14" signalisierte bald darauf das Vorhandensein von giftigen Gasen, die infolge des Kontaktes der Akkumulatoren mit Meerwasser ent standen waren. Die Mannschaft beMe mit, daß die Luft zufuhr keine Erleichterung bringe und daß sie sich infolge der Gase in einer überaus schlimmen Lage befände. Der Funker signalisierte weiter den Rettern, sich zu beeilen. Während der Nacht waren die Taucher infolge deS schweren Seeganges gezwungen, die Arbeit aufzugeben. Gegen 11 Uhr nachts wurden die Signale des Funkers von 14" immer schwächer. Die Retter vernahmen noch deutlich die Worte: „Wir sind verloren"; dann wurden nur noch einige Punkte und schwache Striche vom Radio telegraphisten des 14" ermittelt und schließlich folgte tiefes Schweigen. Als das U-Boot gehoben und geöffnet wurde, fand man den toten Funker vor seinem Apparat, auf dessen Taste noch immer seine leblose Hand ruhte. * Der deutsche Geschäftsträger hat auftragsgemäß der italienischen Regierung zu dem Verlust der Offiziere und Mannschaften der italienischen Marine, die bei dem Unter gang des Unterseebootes „k' 14" ums Leben gekommen sind, das Beileid de* Reichsregierung ausgesprochen. Fortschreitende Mobilmachung in pommerellen? Königsberg. Die Ostpreußische Zeitung schreibt: „Die allmähliche Mobilmachung in Pommerellen läßt sich nirgends mehr verheimlichen und wird auch nicht verheimlicht. Aus dem Kreise Karthaus ist uns aus zuverlässiger Quelle mit geteilt worden, daß dort von den Gütern mitten in den drin gendsten Erniegeschäften jugendliche Landarbeiter zu den Waffen gerufen worden sind. Es würde ohne ernsten Hinter- grund keinem Lande einfallen, seiner Landwirtschaft während der Haupterntezeit die notwendigen Kräfte um des Manövers willen zu entziehen. Aus Thorn bestätige« Reisende die von uns gemeldete auffällige Verstärkung der Garnison und teilen uns ferner mit, daß auch hier die jungen Reservisten ganz plötzlich und unerwartet zu den Fahnen gerufen worden sind." (Die Verantwortung für die Richtigkeit obiger Meldung mutz der Ostpreußischen Zeitung überlassen werden.) Die Einführung der Knorr-Bremse in Frankreich. Paris. Der Vertrag über die Einführung der Güterzug- Sremse in Frankreich auf Sachlteferunaskonto ist von der Knorr-Bremse und den franMschen Etsenbahngesellschaften unterzeichnet worden. Dieser Vertrag wurde am 1. August von der Reparattonskommisfion genehmigt und sowohl den französischen Etsenbahngesellschaften als auch dem Pariser Delegierten der Firma Knorr» Rtnaud, zwecks Weitergabe an diese überreicht. Der neue Vertrag ist nächst dem Verdon- Vertrag der größte bisher auf Sachlieferungskonto getätigte Abschluß.