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am» den »er ¬ find beendel urmeister- Euwe (Hol der Nationen August, ei Tote, usen platzte in fen. Durch die tände wurden in das Knapp- l. Chile flog die e Luft. Fünf- Die Zahl der rüheren Forts nete sich eine Kalibers flogen otzer Hitze und von sechs Sol ger halten, ist l. t 1928. i 58 Ochsen. 167 e, 1787 Schweine, Irischem selbst zu- Schweine. iM.: 1. Kl. - *2. Kl. 65-74 3. Kl. 60-64 4. Kl. 48-59 5. Kl. - I. Kl. 60-62 2. Kl. 62-65 3. Kl. 50-58 4. Kl. 44-49 5. Kl. - 6. Kl. — 1. Kl. 76-77 2. Kl. 77-78 3. Kl. 78-79 4. Kl. 76-78 5. Kl. 73-75 6. Kl. - 7. Kl. 68-73 Kälber langsam; stand: 40 Rinder ise. Nung des evang.- habend im Kons.- Sünz L Eule, Naunho s »verein ülvng findet erst en 13. 8. statt. hlachtsest m srlsche Wurst , Grimmaer Str. recher 139. m Fisch Wendler. dieri nsck mn, un8er sxer, 6er tok ek »dsnsn 9. 8., 2 Odr cker Peil- 8 teueren nsrt ^bliebenen Ken Dank v8treicken »vsnsn. SS. Jahrgang Hummer 96 Donnerstag, den 9. August 192S Sie Reparationszahlungen 1927/28 Deutschlands Var- und Sachleistungen 1. August 1927 bis 31. Juli 1928. Soeben ist der Bericht des Reparations- agenten über die deutschen Zahlungen auf Grund des Dawes-Planes vom 1. August 1927 bis zum 31. Juli 1928 erschienen; nur noch ein Monat trennt uns also von dem Beginn des „Normaljahres" mit seinen 2,5 Milliarden Zahlungsverpflichtungen. In diesen elf Monaten sind nun von Deutschland an Parker Gilbert 1,682 Milliarden überwieferk worden und die Zahlungen erfolgten pünktlich bei jedem fälligen Termin. Von dieser Summe sind nun über 643 Millionen in der Form von Sachlieferungen an die Gläu bigerstaaten überwiesen, rund 812 Millionen aber in ausländischer Währung übermittelt worden. Man hat hierbei noch zu unterscheiden zwischen den wirklichen Barzahlungen an die Gläubiger staaten in Form von Devisen, die der Reparations agent bei der Deutschen Reichsbank ^egen Reichsmark kauft, und einer Reihe anderer Bosten, die zusammen allerdings noch etwas größer sind. Im Monat Juli fast 40 Millionen bar. Die wirklichen Barüberweisungen betrugen in den elf bisherigen Monaten des laufenden Reparations jahre 374,7 Millionen, stellen sich also schon jetzt weit höher als in den früheren Jahren; so wurden allein im letzten Monat fast 40 Millionen in fremden Bar devisen überwiesen. Einen gewaltigen Posten machen unter den übrrweisungen in fremder Währung die Zah lungen auf Grund der sogenannten „Reparation recovery Act^ aus, der 26prozentigen Zollzuschläge auf deutsche Waren nämlich, die von England und Frankreich erhoben und mit dem Revarationsaaenten rückverrechnet werden. Dieser Posten beträgt rund 319Millionen, wovon England allein 270 Millionen bezieht. Den Löwenanteil an diesen wirklichen „Barüberweisungen trug mit 233 Millionen Frankreich davon. Aber auch Italien ließ sich in dieser Art 32 Millionen überweisen, während England, angesichts jener sowieso bar herein kommenden Zollzuschläge, sich mit 30 Millionen Bar überweisungen begnügte. Oie Gachlieferungen. Interessant ist das Kapitel der Sachlieferun gen. Die in dem Bericht des Reparationsagenten ge sondert aufgeführten Kohlen- und Kokslieferun gen für Frankreich, Italien und Belgien stellen einschließ lich der Beförderungskosten einen Wert von fast 248 Millionen Mark dar; zwei Drittel davon erhielt Frankreich, dem aber auch sonst noch die Summe von 267 Millionen für „andere Sachlieferungen" zugute kam. überhaupt hat Frankreich in den elf Monaten dieses vierten Reparationsjahres aus den deutschen Zahlungen bisher an Barüberweisungen, Sachlieferungen usw. Werte in Höhe von über 755Millionenerhalten. Enorm hoch sind mit 44 Millionen auch in diesem Jahre wieder die Barüberweisungen an Ame rika für die „rückständigen Besatzungskosten"; hat doch Amerika sich bei der Konstruktion des Dawes-Planes unter diesem Posten noch eine gewaltige Extrasumme be willigen lassen. Zu vermerken ist noch, daß England über haupt kein Interesse an deutschen Sachlieferungen hat, sondern sich durchweg — mit Bargeld begnügt! Von einer Revision des Dawes-Planes ist es in letzter Zeit ganz still geworden und auf sie ist auch gar nicht zu rechnen, ehe nicht das Experiment mit der Durch führung der deutschen Leistungsverpflichtungen im Nor maljahr gemacht worden ist. Amtliches. Die Geschäftsräume der städtischen Verwaltung einschließlich der Sparkasse und des Standesamtes bleiben am Verfassungstage, den 11. August d. I. geschlossen. Naunhof, am 9. August 1928. Der Stadtrat. Freitag, den 10. ds. Mts., vormittags 11 Uhr sollen in Naunhof im Gasthof „Gambrinus" 1 Sofa, 1 Schreibtisch, 1 Klei- derschrank, 1 Garnitur Korbmöbel und ein Waschtisch mit Spiegel meistbietend öffentlich gegen Barzahlung versteigert werden. yu I 1370/28. Grimma, den 9. August 1928. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Reform -es Schlichtungswesens? Es bedeutete eine ziemliche Überraschung, als vor einigen Tagen das Reichsarbeitsministerium milteilte, im Herbst solle eine Konferenz stattfinden, zu der Vertreter der Spitzenocganisationen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammenberufen würden und die den Zweck haben solle, eine Reform des bestehenden Schlichtungswesens zu beraten. Eine Über raschung war es deswegen, weil gerade der jetzige Reichs arbeitsminister, der selbst lange Zeit hindurch Schlichter für Berlin, also in einer von Arbeitskämpfen reich durch tobten Gegend, gewesen ist, doch viel zu genau weiß, welch' große Gegensätze bei der Beurteilung des heutigen Schlich tungswesens vorhanden sind, und daß daher eine Reform aus diesem Gebiete säst unmöglich zu sein scheint. Auf der einen Seite halten die Gewerkschaften unbedingt an der jetzigen Form des Schlichtungswesens fest, das dadurch gekennzeichnet wird, daß am Ende aller Auseinander setzungen zwischen Unternehmertum und Arbeiterschaft der Schiedsspruch des Schlichters und der Zwangseingriss des Staates durch Verbindlichkeitserklärung dieses Spruches steht, also die letzte Verantwortung den streitenden Parteien abnimmt. Die Arbeitgeber bekämpfen die Art, wie jetzt bei den Auseinandersetzungen über Lohn und Tarif verfahren wird, weil nach ihrer Ansicht der Zu stand ein ganz unmöglicher geworden sei. Laufe ein Tarif ab, so stelle sich einerseits die Vertretung der Arbeiterschaft auf den Standpunkt, möglichst hohe Forderungen zu er heben, weil ein Schiedsspruch des Schlichters schließlich doch nur einen Teil bewillige. Andererseits lehne die Arbeitgeberschaft zunächst jedes Entgegenkommen ab, weil sie wisse, daß sie schließlich doch in den Schiedsspruch des Schlichters einwilligen müsse, der damit dieses Entgegen kommen „erzwinge". Daß dieser Zustand nicht gerade zur Milderung der sozialen Gegensätze im Kampf zwischen Kapital und Arbeit beiträgt, ist unbestreitbar, erschwert auch eine freie Vereinbarung zwischen beiden Seiten häufig aufs äußerste. Damit soll aber nicht gesagt sein, daß trotz dieses Systems diese freien Vereinbarungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern über Lohn und Tarif überhaupt nicht mehr möglich seien: denn Tatsache ist es, daß eine ganzeReihe derartiger sozialerAuseinander- setzungen ohne Zuziehung der staatlichen Instanzen ge regelt werden konnten. Wir haben sogar in einzelnen Industrien die im Tarifvertrag festgelegte Vereinbarung, daß bei Lohn- und Tarifstreitigkeiten oder bei Neuabschluß von Tarifen ein paritätisches Schiedsgericht eingesetzt wird, das von beiden Seiten in Anspruch genommen werden muß und dessen Entscheidung für die Arbeit geber und -nehmer bindend ist. So ist es gelungen, bei der Unzahl von Tarifen im chemischen Gewerbe, die im April und Mai abliefen, jede Inanspruchnahme des staatlichen Schlichtungsinstanzenweges zu vermeiden. Der Kern des Streites und daher sicherlich auch der Drehpunkt der kommenden Reformbe sprechungen wird also der sein, ob überhaupt und inwieweit das bisherige System des staatlichen Schlich- wngswesens mit der Zwangsbefugnis ihrer Verbindlich- keitserklärung beibehalten werden soll oder nicht. Man spricht auch in Arbeitgeberkreisen davon, daß diese staat liche Zwangsbefugnis beibebalten werden soll für Streitig keiten innerhalb der lebenswichtigen Betriebe, seren Kreis dann allerdings gesetzlich genau umschrieben werden müßte. Sonst aber soll das freie, tariflich fest- gelegte Schiedsgerichtsverfahren wieder an die Stelle des staatlichen treten, wobei dem staatlichen Schlichter nur rine beratende und vermittelnde Rolle zugedacht ist. Es fragt sich allerdings sehr, ob die Arbeitnehmerschaft mit vieler Reform einverstanden ist. In England übrigens, wo man den staatlichen Schlichtungszwang überhauvt nicht kennt, ist gerade jetzt eine starke Bewegung im Gange, um auf dem Boden einer Art Arbeitsgemeinschaft von Arbeitgeberorganisationen und Gewerkschaften in einem „Nationalen Jndustrierat" ein Schlichtungswesen aufzu bauen, das von keinem staatlichen Zwang unterstützt wird, nicht einmal für seine Schiedssprüche eine für beide Seiten bindende Verpflichtung in Anspruch nimmt, sondern ledig lich den Druck der öffentlichen Meinung aufrufen kam? Und diese ist in England eine gewaltige Macht; nicht zu letzt ist der Bergarbetterstreik 1926 gescheitert, weil ihm die Unterstützung dieser Macht fehlte, sie sich sogar gegen ihn einstellte. Der Reichsarbeitsminister Wissell selbst äußert sich in einer ihm politisch nahestehenden Monatsschrift gerade jetzt über die Probleme der heutigen Lohnpolitik, die ja das Material für das ganze Schlichtungswesen abgibt. Seine Anschauungen sind nicht sehr optimistisch unv er glaubt nicht, daß bei den Auseinandersetzungen bzw. sür die Schiedssprüche die wirtschaftlichen Sachverständigen gutachten von erheblicher Bedeutung sein dürften. Er denkt offenbar an die Rolle, die diese Gutachten bei den Kämpfen im Steinkohlen- und im Braunkohlenbergbau gespielt oder vielmehr nicht gespielt haben. Aber er glaubt an eins: die lohnpolitischen Ansichten der deutschen Ar beiterschaft sind durchaus keine starren, unabänderlichen, dogmatischen, sondern sie wandeln sich mit der wirtschaft lichen und der betriebsorganisatorischen Entwicklung der deutschen Industrie. Längst sei man davon abgekommen das Wort „Akkordarbeit ist Mordarbeit" noch für richtig zu halten in einer Zeit der Rationalisierung und des Taylor- fhstems. So ist es auch gar nicht undenkbar,, daß man auch in der Frage des Schlichtungswesens sich auf einem mittleren Wege einigen kann, der vor allem eines wieder in die Auseinandersetzungen der beiden Seiten Hinein bringen soll: das Wiedererstehen des Verantwortlichkeits gefühls. Oer kroatische Rationalheld Wie der „Obsor" aus Agram meldet, ist Stjepan Raditsch am Abend des 8. August gestorben. Er hatte die ganze Nacht im Lehn stuhl verbracht. Der Tod trat ganz plötzlich ein. Raditsch war bis zum letzten Moment vor seinem Tode bei vollem Bewußtsein. Er hat sich bis zum letzten Augenblick mit seinen Freunden unterhalten, dann erlitt er plötzlich einen Herzschlag. Sämtliche Agramer Zeitungen brachten sofort nach Bekanntwer den der Todesnachricht Extraausgaben heraus. Alle öffentlichen Lokale wurden, nachdem die Nachricht sich in der Stadt verbreitet hatte, was ungefähr um 22 Uhr war, geschlossen. Die Behörden setzten sofort die Polizei und Gendarmerie in Alarmbereitschaft und ließen das Gebäude des Sabor (des kroatischen Landtages) von einer Postenkette umschließen. Starke Patrouillen durch ziehen außerdem ununterbrochen die Stadt, doch ist die Ruhe bis her noch überall vollkommen aufrechterhalten worden. Hindenburg in Kiel. Urlaub des Reichspräsidenten am 16. August. In der Nacht auf Mittwoch traf Reichspräsident von Hindenburg mit dem fahrplanmäßigen D-Zug von Hamburg kommend in Kiel ein. Nachdem er noch einige Stunden in seinem Sonderwagen auf dem Bahn hof geruht hatte, wurde der Reichspräsident früh von den oberen Marinekommandeuren begrüßt. Zu dem Emp fang hatten sich ferner der in Kiel weilende Reichswehr minister Gröner und der Ehef der Marineleitung, Admiral Zenker, eingefnnden. Dann begab sich der Reichspräsident nach dem am Kai liegenden Flotten lender „Hela". Vor dem Bahnhofsgebäude hatte eine große Menschenmenge Aufstellung genommen, die den Präsidenten mit Hochrufen begrüßte. Um 8 Uhr trat die „Hela" die Fahrt zu dem in der Außenförde liegenden Linienschiff „Schleswig-Holstein" an. Als der Tender in Sicht des Linienschiffes „Schleswig-Holstein" kam, wurde der Präsidentensalut gefeuert. Der Reichspräsident ging aus das Linienschiff über, das nunmehr die Standarte des Reichspräsidenten setzte und alsbald in See ging zur Besichtigung der Schießübungen der Marine auf das Fernlenkschiff „Zähringen", das als Ziel diente. Donnerstag kehrt Reichspräsident von Hindenburg nach Berlin zurück und bleibt noch etwa eine Woche dort, um an der Verfassungsfeier teilzunehmen. Auch wird er noch den inzwischen in Deutschland eingetroffenen deut schen Botschafter in Washington, von Prittwitz und Gaffron, empfangen. Nach dem 16. August wird er seinen Urlaub antreten, den er wie gewöhnlich in Dietramszell in Bayern verbriu zu wird. Oer Meifierpilot -es „Z. R 3". Hugo Eckeners 60. Geburtstag. Hugo Eckener wird am 10. August 60 Jahre alt. Bis vor wenigen Jahren noch war sein Name nur den Fach genossen bekannt: sie schätzten ihn als einen der treuesten und bewährtesten Mitarbeiter des Grafen Zeppelin, aber, über diesen engeren Kreis hinaus war sein Ruhm noch nicht gedrungen. Die breitere Öffentlichkeit erfuhr von Eckener erst, als er mit dem „Z. R. 3", der heute „Los Angeles" heißt, den weltberühmt gewordenen Flug nach Amerika unternahm und diesen Flug in genialer Weise — man darf das schon so nennen — zu Ende führte. Deutschlands Ruhm erfüllte dank dieser völkerverbindenden und völkerver söhnenden Großtat von neuem die Welt, und staunend und bewundernd huldigte man drüben in Amerika dem Meisterpiloten des Luftschiffes, wie man vor einigen Monaten den deutschen Fliegern Köhl und Hünefeld ge huldigt hat. Noch ist in aller Erinnerung die große Begeisterung, mit der man dann in Deutschland für eine Eckener- Spende eintrat. Es sollte dem Jünger und Nachfahr Zeppelins der Bau eines neuen Riefenluftschiffes für neue, noch Wetter als „nur nach Amerika" führende Fahrten ermöglicht werden. Von wissenschaftlichen Pol- fahrten war die Rede, von Fahrten nach Südamerika, und auch der Gedanke an eine Fahrt rings um die Erde tauchte auf und gewann Gestalt. Der neue „größere Zeppelin" sollte schon im Juli seine FahrtLn auf nehmen, aber kleine Hindernisse verzögerten die Probe flüge, und so dürste erst Ende dieses Monats der Aus flug beginnen. Die kürzlich verbreitete Nachricht, daß dei erste Flug am 10. August, dem Geburtstage des Piloten Eckener, stattfinden werde, trifft Wohl nicht zu Aber wie es auch sein mag: alles, was deutsch fühlt, wird Hugo Eckeners am 10. August in Liebe und Treue gedenken und ihm für seine fernere Lebenszeit alles erdenkliche Gute, vor allem natürlich die restlose Erfüllung seiner kühnsten „Luftträume" wünschen. Polnische Zustände. KaUowitz. In den Bureauräumen der polnischen Mütter vereine in Kattowttz kam es zu einem Zusammenstoß zwischen Anhängern Korfantys und der Regierungspartei, als die der Regierungspartei angehörende Sejmabgeordnete Szynkowial l mir zehn Personen in den Bureauräumen erschien und die ge samte Bureaueinrichtung, Akten und sonstige Gegenstände ge waltsam fortschasfte. Die herbeigerufene Polizei erklärte, An weisung zu haben, in keiner Weise in dieser Angelegenheit zu intervenieren. AachrWen siir Raunhos «n- Llmgegend (Albrechtshatn, Ammelshain, Seucha, Sor-dorf, Eicha, Erdmann-Hain, Fuchshain, Groß- ond Kleinstkindes i, Klinga, Köhra, Lindhardt, pomßen, Standnitz, Threna «stv.) Liefe» vlatt ist amtliche» Organ de» Stadttale- zu Aaunhos; es enthält Vetanntgaben de» Vezirttverbande», der Amtshauptmannsch t Grimma and de» Nnanzamte» zu Grimma nach amtlicher» SerSsfentlichunae». . Anzeigenpreis: Die «gespaltene Prtttzetle SO Psg., amtlich« L0 Psr- Vedlametett 1 : (3gesp.) 50 Pfg. Tabell. Satz Ausschlag. 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