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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 1932
- Erscheinungsdatum
- 1932
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193200000
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19320000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19320000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 1932
-
- Ausgabe Nr. 1, 7. Januar 1932 -
- Ausgabe Nr. 2, 14. Januar 1932 -
- Ausgabe Nr. 3, 21. Januar 1932 -
- Ausgabe Nr. 4, 28. Januar 1932 -
- Ausgabe Nr. 5, 4. Februar 1932 -
- Ausgabe Nr. 6, 11. Februar 1932 -
- Ausgabe Nr. 7, 18. Februar 1932 -
- Ausgabe Nr. 8, 25. Februar 1932 -
- Ausgabe Nr. 9, 3. März 1932 -
- Ausgabe Nr. 10, 10. März 1932 -
- Ausgabe Nr. 11, 17. März 1932 -
- Ausgabe Nr. 12, 24. März 1932 -
- Ausgabe Nr. 13, 31. März 1932 -
- Ausgabe Nr. 14, 7. April 1932 -
- Ausgabe Nr. 15, 14. April 1932 -
- Ausgabe Nr. 16, 21. April 1932 -
- Ausgabe Nr. 17, 28. April 1932 -
- Ausgabe Nr. 18, 5. Mai 1932 -
- Ausgabe Nr. 19, 12. Mai 1932 -
- Ausgabe Nr. 20, 20. Mai 1932 -
- Ausgabe Nr. 21, 26. Mai 1932 -
- Ausgabe Nr. 22, 2. Juni 1932 -
- Ausgabe Nr. 23, 9. Juni 1932 -
- Ausgabe Nr. 24, 16. Juni 1932 -
- Ausgabe Nr. 25, 23. Juni 1932 -
- Ausgabe Nr. 26, 30. Juni 1932 -
- Ausgabe Nr. 27, 7. Juli 1932 -
- Ausgabe Nr. 28, 14. Juli 1932 -
- Ausgabe Nr. 29, 21. Juli 1932 -
- Ausgabe Nr. 30, 28. Juli 1932 -
- Ausgabe Nr. 31, 4. August 1932 -
- Ausgabe Nr. 32, 11. August 1932 -
- Ausgabe Nr. 33, 18. August 1932 -
- Ausgabe Nr. 34, 25. August 1932 -
- Ausgabe Nr. 35, 1. September 1932 -
- Ausgabe Nr. 36, 8. September 1932 -
- Ausgabe Nr. 37, 15. September 1932 -
- Ausgabe Nr. 38, 22. September 1932 -
- Ausgabe Nr. 39, 29. September 1932 -
- Ausgabe Nr. 40, 6. Oktober 1932 -
- Ausgabe Nr. 41, 13. Oktober 1932 -
- Ausgabe Nr. 42, 20. Oktober 1932 -
- Ausgabe Nr. 43, 27. Oktober 1932 -
- Ausgabe Nr. 44, 3. November 1932 -
- Ausgabe Nr. 45, 10. November 1932 -
- Ausgabe Nr. 46, 18. November 1932 -
- Ausgabe Nr. 47, 24. November 1932 -
- Ausgabe Nr. 48, 1. Dezember 1932 -
- Ausgabe Nr. 49, 8. Dezember 1932 -
- Ausgabe Nr. 50, 15. Dezember 1932 -
- Ausgabe Nr. 51, 22. Dezember 1932 -
- Ausgabe Nr. 52, 30. Dezember 1932 1
-
Band
Band 1932
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- Gartenbauwirtschaft
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, s> a r t e « » n L w«t' a 0!?. >. 1» L «VS»; """ Nochmals: Anerkannte Lehrbetriebe im Obstbau Mit Aufmerksamkeit habe ich die Ausführungen der Herren Winkelmann und Blaser ge lesen. Sie beweisen nur aufs neue, wie notwendig eine allgemeine Klärung im obstbaulichen Ausbildungswesen ist. Herr Blaser schreibt, datz es sich bei den Leitsätzen der Landwirtschaftskam mern um „Bestimmungen über das gärtne rische Lehrlingswesen handelt, also in allen Fäl len „gärtnerische" Voraussetzungen massgebend sein muffen". Diese leider weit verbreitete Ansicht cha rakterisiert den Obstbau ohne weiteres als nicht- gärtnerische Angelegenheit. Erst „gärtne rische Voraussetzungen" (also Baumschule, Früh beetfenster etc.) machen ihn zu einer gartenbau lichen Angelegenheit. Hier liegt das Uebel, das ausgerotiet werden muh. Entweder rechnet der Obstbau zum Gartenbau, dann mutz er den an deren Betriebsarten, auch im Ausbildungswesen, gleichgesetzt werden, oder er rechnet nicht dazu, dann wird der Gärtner aus dem Obstbau ver schwinden. Tatsächlich kommt der einfache Gärtner mit sei ner schlechten obstbaulichen Ausbildung in abseh barer Zeit für den Obstbau auch nicht mehr in Frage. Das zeigen ja die Ausführungen Winkel manns und Blasers zur Genüge. An seine Stelle iritt der Baumwart. Und siehe da — auf einmal gibt es doch eine rein obsrbaulichc Ausbildung. Mehr wie Herr Winkelmann kann auch ich nicht fordern. Allerdings wünsche ich diese Ausbildung in den gärtnerischen AuSbildungskrciS mit eingc- schlossen. Seine Ausführungen gipfeln in folgen den Feststellungen: 1. Ich würde die Prüfung eines Lehrlings im Obstbau aus einem gemischten Betrieb ableh nen; denn er hat im Obstbau eine einseitige Ausbildung erlangt mrd ist kein Obstbau gehilfe, den ich jedem Besitzer einer Obstplan tage empfehlen kann. 2. Seit 1S21 sind 1026 Baumwarte in zwölf wöchigen Kursen für ihren Beruf in Würt temberg ausgebildet worden, von denen man cher als Obstbaugehilfe auch außerhalb Würt tembergs untergekommen ist. 3. Wenn von den Lehranstalten die Baumwart prüfung der Gehilfenprüfung gleichgerechnet wird, dürfte die von der allgemeinen Vorbil dung der Gärtner abweichende Vorbildung der Baumwarte kein Grund sein, ihnen den Besuch der Höheren Gartenbauschule zu ver weigern. 4. Es darf wohl daran erinnert werden, datz Gärtner beim Besuch einer Fachschule oftmals auch nur eine einseitige Vorbildung nachwei sen können. , Herr Landwirtschastsrat Winkelmann stimmt demnach mit mir weitgehend überein: 1. Rein obstbauliche Ausbildung ist sehr wohl rnöglich. Gemischte Ausbildung lehnt er im Gegensatz zu mir ab. 2. Bauuüvartsausbildung, also rein obstbauliche Ausbildung, sollte trotz ihrer Einseitigkeit prinzipiell für Zulassung zu einer höheren Ausbildung genügen (dann natürlich erst recht für eine Gehilfenprüfung). Bessere Unterstützung konnten meine Forderun gen nicht erfahren; denn es ist doch klar, datz es mir letzten Endes mn die V er t i e f u n g der ob st baulichen Ausbildung zu tun ist, nicht darum, ob der Gartenbau es für tragbar hält, Obstbaulchrlinge als „Gärtner" anzuerken nen oder nicht. Wenn der Gartenbau den Obstbau als selbständiges Glied nicht anerkennen will, so ist djes heute schon sein eigener Schaden. Während man bei uns feststellt, datz ein Obstbauer kein Gärtner sein kann, daß eine rein obstbauliche Aus bildung weder genügt, noch spätere Existenzmög lichkeiten bietet, sitzen heute Diplomlandwirtc, die weder Gärtner noch Obstbauer waren, in ganz net ten Obstbaustellungen. Wird übrigens mit der Anerkennung einer spe ziellen obstbaulichen Ausbildung der gärtnerischen Einstellung Abbruch getan? Mit der Neuregelung obstbaulicher Lehrbetriebe ist doch noch gar nichts über die Regelung der Lehrlings ausbildung gesagt; weder ob die jungen Leute „Gärtner"-Lehrling heißen dürfen, noch ob eine obstbauliche Lehrzeit in einem Betrieb ge nügen muß. .^Lehrbetriebe" bedeuten für micb überhaupt nichts. Der Mann, welcher dahinter- i sieht, ist alles. Mir ivürde es vollkommen genügen, wenn tüchtige, anerkannte, unter Kontrolle der Landwirtschaftskammern stehende Baumwarrc inr ein Jahr Obstbaulchrlinge annehmen, die vor- oder nachher noch ihre weitere gärtnerische Lehre in einem Mischbetrieb absolvieren. Doch müßten auch Lehrlinge, die drei Jahre KÄ Baumwarten arbei ten, zur Gehilsenprüfung zugelassen werden. Da mit wären die Mängel ungleichmäßiger obstbau licher Ausbildung behoben, ohne sie durch Zwiebel- stupsen und Setzen von Maiblumen zu übertünchen. Alles in allem: Der Obstbau braucht -tüchtigen obstbaulichen Nachwuchs; ob er dazu üben den Baumwarts-, Landwirts- oder Gärtnerweg kommt, ist gleichgültig. Auf keinen Fall darf sich aber der Gartenbau das Recht anmaßen, festzu legen, welchen Bildungsgang ein Obstbauer gehen mutz, um nicht zu leicht befunden zu werden. Baum schule, Gemüsetreiberei und Cyclamenkultur sowie Bau von Treppenanlagen sind hoffemlich recht bald nicht mehr die Eignungsgrundlagen für die Be treuung obstbaulicher Gefilde oder wenigstens nur im gleichen Maße wie der Ob st bau für diese. Laufen denn noch nicht genug „Gärtner" herum, deren obstbauliche Fähigkeiten nur darin bestehen, datz sic manchen Laien an Unkenntnis obstbaulicher Belange übertrumpfen, die meinen, datz Obstbau eine Angelegenheit ist, mit der sich allenfalls Men schen minderen Grades ernstlich befassen, während es ihnen der Herrgott im Schlaf und beim Zapfen schneiden gibt und die deshalb ein Grundübel un seres heimischen Obstbaues sind? Sollten nickst die in Nr. 1, 1932 dieses Blattes gemachten Ausfüh rungen des Herrn Spenner die Notwendigkeit einer allgemeinen Neuregelung noch besonders deutlich belegen? Pros. Kemmer, Dahlem. Bericht über die 6S Sitzung -es Präsidiums am 2. Februar ^L9A2 Anwesend: Werner-Beuel, Boettner-Frankfurt (Oder), Beckel-Oberzwehren, Kraatz-Rastede, Haus mann-Stuttgart, Schröder-Krefeld, Tillack-Sacrau. Einer Anregung des Vorsitzenden der Gartcnbau- und Friedhofsb'eruisgenossenschaft folgend, beschäf tigte sich das Präsidium mit Fragen der Sozial versicherung und deren Einrichtungen. Die Be ratungen sollen in den zuständigen Orga nen des Reichsverbandes gemeinsam mit Vertre- ern der Gartenbau- und FriedhofsberusSgenossen- chaften fortgesetzt werden. — Die katastrophale Lage veranlaßte das Präsidium, beim Internationalen Ausschuß für Garrenbankongreffe die Vertagung des ür 1932 in Paris geplanten Gartenbaukongresscs ,u beantragen und die Teilnahme des Rcichsver- >andes abzusagen für den Fall, daß dem Anträge auf Vertagung nicht stattgegeben wird. — Anträge zweier Bezirksgruppen, die sich mit der Beitragsfest setzung und Beitragseinziehung beschäftigten, wur den den zuständigen Landesverbänden überwiesen. Dem Kassierer des Landesverbandes Westfalen, Lippe und Osnabrück Wilshaus-Hamm, wurde für seine 20jährige Tätigkeit als Kassierer des Landesverbandes Westfalen, Lippe und Osnabrück die Ehrenurkunde des Reichsverbandes verliehen. — Einen Antrag der Bezirksgruppe Groß-Gerau, allen Mitgliedern des Reichsverbandes den „Blumen- und Pflanzenbau" und den „Obst- und Gemüse bau" in Zukunft wieder kostenlos zu liefern, mutzte das Präsidium ablehnen. — Anträge der Bezirks gruppe Offenbach, die sich mit markt- und handels politischen Fragen beschäftigten, wurden angenom men. Die darin geforderten Maßnahmen stimmen mit den seitens des Reichsverbandes eingeleiteten überein. — Anträge des Landesverbandes West falen, Lippe und Osnabrück auf kostenlose Liefe rung der Steuermerkblätter und des Landesver bandes Hessen-Darmstadt auf kostenlose Lieferung des Materials der Austauschstelle mußten abge lehnt werden. — Für die Tagungen der einzelnen Berufsgruppen im Sommer 1932 wurden folgende Termine festgesetzt: 5. 8. 1932 Sitzung des Präsi diums in Wiesbaden, 6. 8. 1932 Sitzung des .Haupt ausschusses in Wiesbaden, 7. 8. 32 Sitzung der Fach ausschüsse und Blumen- und Pflanzenbautag in Verbindung mit den Tagungen der Gartengestalter und Friedhofsgärtner, 21. 6. 1932 Gemüfebautag in Braunschweig, Anfang September 1932 Obst bautag in Bad Neuenahr. Ein an das Präsidium ge richteter Vorschlag, Lehrvertragsformulare heraus zugeben, wurde abgelehnt, da die Lehrlingsfrage Angelegenheit der Landwirtschaftskammern ist und da die in verschiedenen Landesteilen ausgestellten Bestimmungen über die Lehrlingshaltung und Lehrlingsprüfung im Interesse des Berufsnach» Wuchses unbedingt erfülll wecden müssen. — Das Präsidium nahm einen Bericht Boettn eps über die Kassenlage des Reichsverbandes entgegen und stellte fest, daß die Ausgaben für Gehälter mit den Beschlüssen des Hauptausschuffes übereinstkm- men und auch den Bestimmungen der letzten Not verordnung entsprechen. — Sehr eingehend beschäf tigte sich das Präsidium mit der Äotgemeinschaft der deutschen Frühgemüseanbauer und der Notge- meinschast für den deutschen Gartenbau, deren Be strebungen der Reichsverband unter voller Wah rung seiner eigenen Entschlußfreiheit unterstützen wird. — In einer Aussprache über die Stellung des Reichsverbandes zu den politischen Parteien stellte das Präsidium fest, daß der Reichsverband nach wie vor parteipolitische Neutralität zu wahren habe und versuchen müsse, alle Parteien für die Forderungen des Berufsstandes zu gewinnen. 41^6A e44P^)4»44^^ Landesverband Ostpreußen e. B. Geschäftsstelle: Königsberg, Pr., Ma- gisterstratze 70/71. Fernspr. Nr. 38 352. Vorsitzender: Gürtnereibesitzer E. Witt, Königs berg (Pr.), Hufenallec 52, Fernruf 23 447. Versammlungen: 8 . 3. Bez.-Gr. Tilsit. 13.30 Uhr in Tilsit, „Deut sches Haus". Landesverband Pommern Geschäftsstelle: Swinemünde, Garien- stratze 40. lusnahmegesnche: Sez.-Gr. Vorpommern und Rügen. 92 Albrecht, Otto, jun., Gbtr., Gmbtr., Stralsund, Aahrhofstraße. Landesverband Berlin-Branden burg e. B. Geschäftsstelle: Berlin C. 2, Bürgstr. 30. Bürohaus „Börse". Anftmtzmcgcsuchc: Bcz.-Gr. Lindow u. Umg. 93 Schöttler, Emil, Spargelplantage, Keller bei Lindow, Post Gransee-Land, Dorfstraße. Versammlungen: 23. 2. Bez.-Gr. Küstrin u. Umg. 15.30 Uhr in Küstrin-Neustadt, Altes Schützenhaus. 27 2. Bez.-Gr. Grenzmark. 15 Uhr in Schnei- - demühl „Zum Patzenhofer". i. 3- Bez.-Gr. Schwante u. Umg. 2. 3. Bez.-Gr. Nie der lausitz er Industrie gebiet. 2. 3. Bez.-Gr. F o r st - S o r a u-L a n d. Schloß- rcstaurant, Lindenplatz. 2. 3. Bez.-Gr. Gr. Berlin der Gartenausführen den. Friedenau, Ratskeller. 2. 3. Bez.-Gr. Gransee. 17 Uhr, u. a. Vortrag von Dr. Ludwigs: „Frostschutz und Schäd lingsbekämpfung". 2. 3. Bez.-Gr. Zossen u. Umg. 18 Uhr im „Weißen Schwan", Bahnhofstr. 3. 3. Jungg. Cottbus u. Umg. Fremdenhof „Eiche", Berliner Str. 9. 3. 3. Bez.-Gr. Landsberg (Warthe). 20 Uhr bei Liebsch, Richtstr. 4. 3. Bez.-Gr. Damsdorf u. U in g. 19 Uhr in Damsdorf, Rest. „Stadt Berlin". 7. 3. Bez.-Gr. Trebbin-Luckenwalde. 16 Uhr in Trebbin, Rest. „Schrader". Sitzung mit Damen und Kaffeekränzchen. !V. 3. Bez.-Gr. Storkow u. Umg. 16 Uhr in Storkow, ,Fiathaushotel". Landesverband Schleswig-Holstein. Hamburg, Lübeck Geschäftsstelle: Hamburg 39, Grasweg 52 Ausnahmegesuche: Bcz.-Gc. Mittelholstein. 94 Hamdorf, Adolf, Gbtr., Quickborn (Holstein), 95 Przewoisnik, Paul, Bsch., Bad Segeberg, Lü becker Straße 8. Versammlungen: 2. 3. Orts-Gr. Schleswig, Bez.-Gr. Sch les - w i q-H olstein Nord, Schleswig, Strand halle. 3. 3. Bez.-Gr. Hamburg. „Patzenhofer", Glok- kengießerwall 12. 3. 3. Orts-Gr. Flensburg, Bez.-Gr. Schles wig-Holstein Rorß. 20 Uhr in Flens burg, „Union". Landesverband Schlesien Geschäftsstelle: Breslau V, Höfchenftr. 8. Aufnahmegesuche: Bez.-Gr. Grünberg (Schlesien). 96 Genrich, Paul, Gbtr., Grünberg (Schles.), Gr. Bergstraße 17m Versammlungen: 29. 2. Bez.-Gr. Waldenburg i. Schlesien. In Striegau. 2. 3. Bez.-Gr. G r ü nb e r g/Schlesien. 15 Uhr in Grünberg „Zum grünen Baum". Landesverband Oberschlesien Geschäftsstelle Proskau. Versammlungen: 28. 2. Bez. - Gr. N e i ß e - G a u. Wanderver- jammlung in Falkenau (Schles.), Gasth. Hinne. Anschl. Besichtigung der Nelken- u. Rosenkulturen. Landesverband Hannover Geschäftsstelle: Hannover, Bischofsholer Damm 89. Versammlungen: 2. 3. Bez.Gr. S ü d h a n n o v e r. -14 Uhr Stadt- vark zu Göttingen. 3. 3. Bez.-Gr. Hildesheim u. Umg. 15 Uhr im „Weißen Schwan". Landesverband Anhalt Geschäftsstelle: Dessau, LanLwirtschasis- kammer. Wolfgangstr. 5. Versammlungen: 27. 2. Bez.-Gr. Cöthen. Im Bürgergarten, Stift straße. 2. 3. Bez.-Gr. Dessau. Landesverband Prov. Sachsen Geschäftsstelle: Salzwedel. Aufnahmegesnche: Bez.°Gr. Mittl. Saalekreis. 97 Luz, Jacob, Gbtr., Gmbtr., Eisleben, Linden straße 22a. Versammlungen: 24. 2. Bez.-Gr. Wittenberg. 19.30 Uhr in Wittenberg, Theils Garten. Gr. Bruchstr. 17. Tagesordnung folgt. 25. 2. Bez.-Gr. Naumbur g/S. u. Umg. 16 Uhr im „Hufeisen", Gr. Marienstraße. Vortrag: „Was bietet die Gärtner-Lehranstalt Frei- bürg/U. der Prov. Sächs. Gärtnerschaft." Ref. Gartendirektor Weichert. Junggärtner sind freundlichst eingeladen. 25. 2. Bez.-Gr. Schkeuditz. Hauptversammlung. 15 Uhr in Schkeuditz, „Blauer Engel". Um vollzähliges Erscheinen wird gebeten. Landesverband Freistaat Sachsen Geschäftsstelle: Coswig / Bez. Dresden, Romerstratze 13. Sterbekasfe des Landesverbandes Freistaat Sachsen: Bon den Mitgliedern unserer Sterbekasse sind verstorben: am 1. 2. 1932 Heinrich An sorge, Glauchau i. Sa., 64 Jahre alt; am 1- 2. 1932 Friedrich Pieper, Weißtropp bei Wilsdruff, 69 Jahre alt. Für diese Sterbefälle kommen die Umlagen 291 bis 294a zur Auszahlung. Für die Sterbekasse des Landesverb. Frst. Sachsen: Uomer. Aufnahmegesuche: Bez.-Gr. Aue u. Umg. 98 Krauße, Waldemar, Gbtr., Beierfeld (Erzgeb.) 99 Kühnel, Richard, Gbtr., Aue (Erzgeb.) Schwarzenberger Straße. 100 Naß, Theo, Gartengestaltung, Schwarzenberg (Sachsen), Untere Schloßstraße 1. 101 Ostermann, Theodor, Gbtr., Gmbtr., Erla (Erzgeb.). 102 Schönfelder, Ewald, Gbtr., Gmbtr., Neustädtel Post Schneeberg-Neustädtel, Feldstr. 228 8/^. 103 Siebert, Elias, Gbtr., Gmbtr., Schneeberg, Markt. 104 Tivpner, Ottoinar, Gbtr., Schwarzenberg (Sachsen), Gustav-Graupner-Str. 12. Versammlungen: 24. 2. Bez.-Gr. S ä ch s i s ch e S ch w e i z. 14 Uhr in Sebnitz, Restaurant Tonhalle. 28. 2. Bez.-Gr. A u e. 14.30 Uhr in Aue, Cafe Georgi. T.-O. Wichtige Eingänge. Steuer angelegenheiten. Vortrag: „Kultur der Elbersfelder Preislevkojen", Ref. Wustlich. Steuererklärungen bitte mitbringen. 1. H. Bez.-Gr. Oberes Zschopautal. 14 Uhr >in Flöha, „Goldener Löwe". 2. 3. Bxz.-Gr. Oberes Erzgebirge. 15 Uhr iu-Zwickan, .^Hackepeter", Nähe Georgenvlatz. 2. 3. Bezt-Gr. Zschopau-Muldental. Dö- beln/Sy-, Ratskeller. 2. 3. Leipziger Gärtner-Verein (E. V-), Bez.-Gr. Leipzig. 19 Uhr in Ulrichs Bierpalast, Leipzig. 3. 3. Bez.-Gr. Vogtland. 3. 3. Bez.-Gr. Oberes Elbtal. Pirna, Hotel „Goldener Stern". 3. 3. Bez.-Gr. Freiberg u. Umg. 14 Uhr in Freiberg, „Stadtpark", Fischerstraße. 4. 3. Bez.-Gr. Dresden u. Umg. 14. 3. Bez.-Gr. Meißner Lande. 17 Uhr im Gasthof Coswig/Sa. Landesverband Thürinqen Geschäftsstelle: Saalfeld a. d. S.. Pfor- tenstratze 30. Versammlungen: 20. 2. Bez.-Gr. Altenburg. 18 Uhr in Alten burg, Schützenhaus. 5. 3. Bez.-Gr. Altenburg. 20 Uhr in Altenburg, Schützenhaus. Landesverband Rheinland e. V. Geschäftsstelle: Krefeld, Großmarkt. Ausnahmegesuche: Bez.-Gr. Niederbergische. 105 Schäfer, Joh., Bsch-, Leichlingen, Kirchstr. 30. Bez.-Gr. Niederrhein. 106 Hendricks, Gerhard, Gbtr., Cleve, Kolpingstr.26. BersamoUungcn: 2.3. Bez.-Gr. Aggertal. 14.30 Uhr in Dieringhausen-Brück, Schützenhof. 2. 3. Bez.-Gr. Niederbergische. 2.3. Bez.-Gr. Bonn. 20 Uhr im „Hähnchen", Landesverband Westfalen, Lippe und Osnabrück Geschäftsstelle: Münster, Schorlemer Str. S. Aufnahmegesnche: Bez.-Gr. Emscher. 107 Schmidt, Heinrich, staatl. geprüfter Gartenbau- Inspektor (Leiter des Ennepe-Ruhrkreises), Hattingen (Ruhr). 108 Drawehn, Erich, Gbtr., Bochum, Blumenstr. 31. Bez.-Gr. Lippe-Detmold. 109 Kindsgrab,Frieda, Frau, Gbtr., Oerlinghausen (Lippe), Bahnhofstr. 10. Bez.-Gr. Münster u. Osnabrück. 110 Rost, Bruno, Gartenarchitekt, Osnabrück, Len gericher Straße 22. Bez.-Gr. Sauerland. 111 Hahn, Hermann, Gmbtr., Balve (Bez. Dort» münd), Straße Nr. 68. Landesverband Nordwest Geschäftsstelle: Wittmund. Aufnahmegesnche: Bez.-Gr. Oftsriesland. 112 Dirks, Eilt, Gbtr., Gmbtr., Leer (Ostfries land), Bremer Straße. Landesverband Hessen-Nassau Geschäftsstelle: Wiesbaden, Langgaffe 56. Versammlungen: 1. 3. Bez.-Gr. Wiesbaden- R h einaau. 19 Uhr in Wiesbaden, Hotel „Einhorn". 1. 3. Bez.-Gr. Homburg u. Umg. Im „Jo hannisberg" zu Bad Homburg. 5. 3. Bez.-Gr. Taunus. Landesverband Hessen-Darmstadl Geschäftsstelle: Darmstadt, Speffartring 4. Versammlungen: 1. 3- Bez.-Gr. D a r m st a d t u. Um g. 19 Uhr im Karsersaal, Grafenstr. 2. 3. Bez.-Gr. Alzey. In Alzey, „Zum Römer", Roßmarkt. Landesverband Bayern Geschäftsstelle: München, Kanalstr. 29. Aufuahmegesuche: Bez.-Gr. Augsburg. 113 Bauer, C., Bsch-, Schwabmünchen. Versammlungen: 3. 3. Bez.-Gr. Nürnberg-Für t h. Gaststätte „Stadt Wien", Brunnengasse. 6. 3. Bez.-Gr. Günzburg, Neu-Ulm u. Umg. 14.30 Uhr Frühjahrsversammlung in Ulm, Gasth. „Zum goldenen Löwen" (Blanken). Gemeinsam mit den Ulmer Kollegen vom Bez. IV Ulm. T. O. in der nächsten Nummer. Landesverband Pfalz Geschäftsstelle: Speyer, Bahnyofstratze 102. Ausnaymegesuchc: Bez.-Gr. Ludwigshafen. 114 Lindemayer, Philipp, Gbtr., Gmbtr., Ludwigs» Hafen a. Rhein-Mundenheim, Königstr. 38/40», (Vorpommernl ,
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