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Vn. 23. S. 6. 1932 ;n! , -ortrsgssamml. 27 W 10 Takelu mit Text. V und ikre -Inwen- Z Z Weinbau. 21 Lbb. Z w Leben. 120 Lbb. W ucdt- und Qemüse- W 6,50. ere im freien und M envvein. 47 Lbb. Z 1,80. >e pilexe. 46 Lbb. s 378 -4bb. 6. Lull. W cm Obstbau. 7um Z kulen, landvirtSck. W n Lelbstunterricbt. W S4 Lbb. IVI 3,20. m, die Oevion Takeln. lA 7,—. : Kateckismus des W ntvorten iür Wein- Z den Unterricht in Z ervenxemüse oacb Z i. 2,15. cumsckule. 7Vl 3,50. Z en rvoli Kalender- W Isbrsuck. 44 Lbb. Z e r : Vie Lereitung, W y. Lull. 110 Lbd. W - Obstdsume, ilire V nteilunx suk küosl- M im ^vergodstbsu. igen. ^1 2,20. atürlicben llntvick- it sperieller keriick- >. und eine llsrben- Osrten. Wertvolle -len Lbb. 54 2,50. cbbsumes im deul- ;nobst 126 llarb- cnd kirnensorten. . Oed. IVI 6,85. prucbtbarlceil der dt unter Olas, mit und sn üauswän- tung im Obstbau. Lbb., 3 Pinne und n. 54 3,20. mvx des Obstbaues Obstdsume. 68 Lbb. seine Lnruckt und d kesckreibung der Spielarten. 35 Lbb. 20. Lull. IVI 1,—. rxe eines Obstgutes b. 7.—12. lausend. IN 12,—. 55 Lbb. 18. Lull. d der Weinbeksnd- wensnS, lin 5« 6« z posisestscst- Sendet die Einheitswertkarten zurück! Wichtige Anträge für den Gartenbau 3. etzt! vr. L. Lohannes Beckmann IS Jahre! Am 8. Juni konnte Johannes Beckmann in Neu brandenburg seinen 75. Geburtstag begehen. Er, der als Generalsekretär des Verbandes deutscher Gartenbaubetriebe 25 Jahre die Geschicke der Be rufsorganisation maßgebend beeinflußt hat, steht ihr auch heute noch mit Rat und Tat zur Seite, so oft er nur gerufen wird. Mit großer Freude be grüßt es der Beruf, daß er seinen Lebensabend rund 2579 von vielen damit ausfüllt, aus seinen Lebcnscrinnerungen heraus die Zeiten sestzuhalten, in denen der gärt nerische Berufsstand die Grundlage zu seiner heu tigen Organisation schuf. Der deutsche Gartenbau hat allen Anlaß, ihm für seine Lebensarbeit zu danken und ihm weiter hin Gesundheit und Rüstigkeit zu wünschen, wie er sie sich bisher bewahren konnte. Beitragseinziehung! Die Mitglieder, welche vom 1. Vierteljahr 1931 ab mit der Beitragszahlung im Rückstände sind, erhalten am 15. Juni 1932 ebensalls Nach nahmen für das 3. und 4. Vierteljahr 1932. standen. Der durch die Erhöhung der Zuckersteucr einge tretene Mehrertrag für die Reichskaffe von rund 60 Millionen Reichsmark wiegt die schweren Arbeits- und Wirtschaftsverluste nicht auf. Der Landtag wolle daher beschließen: Das Staatsministerium wird ersucht, auf die Reichs regierung einzuwirken, die Bestimmungen über die Zuckersteuer in der Notverordnung vom 5. Juni 1931 mit sofortiger Wirkung zu streichen. Lcsks» ernLeLe/r vom 2. S/s snm 7. Zollst/ cn /V/. 72 de, „Ocrrre/r7>accwc>r- und LarZenmctterZll/rK des Zm/rdesveräan- des äeacä/sn/ Stettin Lüururamt Ltettrn Lord „ Lettin Süd „ Slvüremünd« vom 79. 5. -tt sum 9. 6. ÜeKea o//so cm OeScer cts/ T-andss/ccrauaamrer §kuttAart Knanramt Laken, LttenskekA, LacLnanA, La lnAen, Lkberacki, Lcst,g-5erm, Oratks- kiekm, LbcnAen, LkkivanAea, Lsskcnsen, Freudenstadt, Oekskkngen, Omünd, //all, Lerdenbecm, LerrenberA, Lkrsaa, 7/orb, 5lr>Lkbetnr, LaapTtekni, Leon-erv, Leat- Lkroü, ^kaukbronn, Lack LlerAentbekni, Lkünskngen, Leuenbürg, Leu)/en, Obern, dor/, Oe/cringen, Tiked/ürgen, Rot am See- Loctenburg, Rottrvelt, Saukgan, Sckiorn- dor/, LlAmania^en, Sindek/cn^en Dett- nanA, DuttUnZ-ea, Olm, Oracki, VakLinAen, Wakdsee, WanAen, Wein garten, vom -7. 5. örs ercm /6 6 Linanramt Oö/tpingen, Leckbronn, LaduttAs- bar^, ReatiinAen, Sdröatak, StattAart- -4mt, §tattAart-IVord, -Süd, -Ost, Tüdca- Fen, WacbünAen. km viliitiger Mittel ru» kisciiprükung üsr I«tgs5etr;en kinüeitrweils Ist die kroscküre: „Vie kevertung des gärtneriscden Ver mögens nscb dem keicbsbevertungs- Aesetr vom 25. 5Iai 1931." 2u berieben von der Hauptgeschäftsstelle rum Preise von KIA. 0.75 rurügl. Porto. bezahlen müssen. Nehmen Sie also jetzt Ihren Landesverband in Anspruch. Senden Sie die Fragekarte umgehend ein; Sie werden für die Einlegung eines evtl. Ein spruches beraten und die Durchführung des viel leicht folgenden Berufungsverfahrens wird für Sie vom Landesverband übernommen. Auch die drin gendsten Arbeiten in Ihrem Betriebe sollten Sie nicht davon abhalten, die Karte auszufüllen und einzusenden. Landesverband Berlin-Brandenburg e. V. p. plant?, Geschäftsführer. La trvortü arten an Landesverbände so/ort rar kicksenden/ Lönrssbe/'A Linaaramt OrtelsbarA vom 77. 5. bcs rnm 75. 6. pr. LA/aa vom 75. 6. btt ram 75. 7. ttsNclüngs^ psetrelung Itukelung un<S gvmisckten vung in dsster huslitst und fodsi xsvünsokten ^sn^o lislern L. v, s«tlln v 1^, per,iur»»e. 10-ir lelspdon Andress 2508 09 6 Jahre mit einem vielleicht viel z hohem Einheitswert abfinden un wird nach diesem hohen Einheits wert die verschieden st en Steuern der im § 13, Absatz 2, des Umsatzsteuergesetzes vorgesehenen Höhe von 8,5 vom Tausend zu erheben; den besonders in Mitleidenschaft gezogenen Spargelzüchtern Notstandsbeihilfen zu ge währen. Entscheidende Wochen! Wenn auch seit längerer Zeit erwartet, so kam doch der Rücktritt der alten Regierung in seiner Plötzlichkeit überraschend. Der Garten bau hat keinen Anlaß, der alten Regierung nachzutrauern. Es blieb der Schutz gegen die Auslandskonkurrenz aus, und die Frage der Einfuhrkontingentierung war ein rotes Tuch für den größten Teil der Minister und ihre Ressortbürokrakic. Die Not der Frühgcmüse- bauer des Reichskredites II, gegen die man in Preußen Zwangsmaßnahmen zu ließ, weil sie unter dein Einfluß der Wirt schaftskrise und preisdrückendeu Auslands einsuhr ihre Reichslrcdite nicht pünktlich zu rückzahlen konnten, blieb unbehoben. Die Fra gen der Erntefinanzicrung für den Gartenbau blieben ohne jegliches Ergebnis. Statt Zoll bindungen zu lösen, machte man Oesterreich beim Gurkenzoll und Rußland und Italien beim Tomatenkonservenzoll neue Zugeständ nisse. Was nützte es dem Gartenbau, wenn seine Wünsche im Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft wohlwollend Kokos- LckstisnEecks SIW Vom kioioksveibsiKj dos doursokeo Oarleobsos s. V „doo kr^rsrbsZarconbLubotriebev rur Lo sodskkuUA ompkodloo . . ." Prospekt and Uustor suk Vuusod voo 8. I. Vkilllsns (». m. b. 14., öleek. Lnk»s«ekerei, Hörstel 1. W Vom Reichs- und Landesverband» gemeinsam wurde jedem Mitglied eine Mitteilungskarte betr. Auslegungstermine der Einheitswerte zugestellt. Eine angebogene Rückantwortkarte enthielt Fra gen über die Betriebsgröße 1928 und 1li31 sowie über die Einheitswerte 1928 und 1931. Aus dem Text ging leider nicht hervor, daß bei genauer Ausfüllung vom Landes verband jedem Mitglied eine wei tere Mitteilung zugeht, ob sich ein Einspruch lohnt und mit welcher Be gründung er einzulegen ist. Von dxn Mitgliedern wird vielfach angenommen, die Fra gen der Rückantwortkarte seien nur zu statistischen Zwecken des Reichs- bzw. Landesverbandes be stimmt. Aus diesem Grunde wird die Ausfüllung und Rücksendung der Karte meistens verabsäumt Rückantwortkarten sind zwar in großer Zahl ein gegangen, aber bei weitem noch nicht so viel, als man erwarten könnte. Die Karten, die uns einge schickt wurden, sind vom Landesverband genau überprüft und mit den Richtlinien für die Bewer tung gärtnerischer Betriebe verglichen worden. In 75 Prozent aller Fälle mußte festgestellt werden, daß entweder schon 1928 die Einheitswerte viel zu hoch angenommen waren, oder daß ohne jeden Grund seit 1928 eine Erhöhung um einige tausend Mark vorgenommen wurde. Nur wenige Finanz ämter haben die vom Landesfinanzamt Branden burg bewilligte 8prozentige Abwertung der Ein heitswerte von 1928 gewährt. In einer ganzen Reihe von Fällen wurde statt des Ertragswertes trotz der rückläufigen Bewegung der Wirtschafts kurve jetzt die B a u I a n d e i g e n sch a ft des Dieser Ai. liegt bei: „Technische Rund schau", Nr. h. Die Zentrumsfraktion des Preußischen Landtages hat über die S e n k u n g d e r D ü n g e- mittelpreise folgenden Urantrag eingebracht: „Bei der ungeheuren Notlage der gesamten deut schen Landwirtschaft sind die heute gültigen Preise für die künstlichen Düngemittel viel zu hoch. Die Düngemittelkonzerne liefern dem Ausland ihre Produkte infolge ihrer Monopolstellung wesentlich unter dem Inlandspreise und durchkreuzen damit die Wirtschafts- und handelspolitischen Maßnahmen, die von der Reichsregierung zugunsten der deut schen Landwirtschaft getroffen worden sind. Wir ersuchen daher das Staatsministerium, auf die Reichsregierung dahin einzuwirken, eine wesent liche, umgehende Senkung der Düngemittelpreise herbeizuführen." Lasse! Lüranramt prank/urtM. Ost „ Oraak/ur tM. West „ /ümak/art -U. Lu/lenSertnL „ Tü-ank/ürtM. Löcäst vom 7 5. dcs rum 55. 6. Beschäftigten herabgesetzt und vor allein zahlreiche Landarbeiter, die bisher im Rübenbau beschäftigt werden konnten, arbeitslos geworden. Durch die geringere Anbaufläche von Rüben ist die im natio nalen Interesse notwendige Intensivierung der Landwirtschaft unmöglich geworden und durch Er zwingung einer ungünstigen Fruchtfolge eine Be einträchtigung der 'Volksernährung, des Weizen baues und des Absatzes anderer landwirtschaftlicher Erzeugnisse herbeigeführt worden. Dazu kommt, daß infolge der Erhöhung der Zuckersteuer die Bienen- wirtschast nicht in der Lage war, den für die Ein winterung nötigen Zucker einzukaufen. Das hat zu einem Rückgang der Zahl der Bienenvölker um Lö/o k^lricrnrami Lacken-Stackt „ Bonn „ Rain- 4/tstackt „ Rokn-IVorck „ Rola-Sück ' „ Rokn-Ost vom 77. 5. -cs rrcm 76. 6. geführt; dadurch ist ein Substanzverlust Millionen und ein jährlicher Ernteaus fall von wenigstens 100 000 Zentnern Honig ent- Auf Veranlassung des Abgeordneten Kickhöf- fel hat die Deuischnationale Volks partei im Preußischen Landtag nachstehenden Antrag eingebracht: Die Erhöhung der Zuckersteuer durch die Notverordnung vom 5. Juni 1931 hat die ge samte Zuckerwirtschaft gefährdet. Der Verbrauch an Zucker ist trotz verstärkter Werbung für dieses lebenswichtige Nahrungsmittel um 297L zurückge gangen. Mit einem Verbrauch von 26 KZ je Kopf der Bevölkerung steht Deutschland am Schluß der Kulturländer. Das muß zu einer schweren Beein trächtigung der Volksgesundheit führen. Die Her stellung und der Verbrauch von Obst- und Gemüse konserven usw. haben um 40 bis 50?L abgenommen, da die verarbeitenden Werke den durch die Zucker steuer verteuerten Zucker nicht abnehmen konnten. Dadurch sind nicht nur zahlreiche Kräfte in der Verarbeitungsindustrie landwirtschaftlicher und gärtnerischer Erzeugnisse stellungslos geworden, sondern es sind auch die Zahl der im Gartenbau Antrag Wiegand, Willikens, Bredow und Genossen (Nationalsozialistische Arbeiterpartei): Der Reichstag wolle beschließen: Angesichts der katastrophalen Wirtschaftslage der deutschen Spargelzüchter, die aus der Tatsache er sichtlich ist, daß zur Zeit den Produzenten für ihre Spargel-Auslese 17 bis 25 Pfennig, erste Sorte 15 bis 20 Pfennig, zweite Sorte 8 bis 10 Pfennig, dritte Sorte unverkäuflich, für das Pfund ange boten wird, während in Vorkriegszeiten 40 Pfen nig als Durchschnittspreis angesehen war, wird die Reichsregierung ersucht: I. freundlichst Schritte zu unternehmen, um er höhte Absatzmöglichkeiten zu schaffen (Militär, Polizei, Volksküchen); 2. die Umsatzsteuer ganz zu erlassen oder nur in > behandelt wurden, der Reichsernährungs minister aber gegenüber den andern Ministern allein auf weiter Flur stand und nichts errei chen konnte. Ter Gartenbau blieb bei allen Maßnahmen das Aschenbrödel, dessen Wünsche ' man nicht berücksichtigte. Ob die neue Regierung dem Gartenbau irgendwie entscheidende Hilfe bringen wird? Nachteilig ist zweifellos, daß sie nur eine Uebcr- gangseinrichtung sein soll und kann, da ja der Ausfall der geplanten Reichstagswahl für die künftige Zusammensetzung der Regierung und ihre Einstellung entscheidend sein wird. Im merhin lassen bereits die bisherigen Aeuße- rungen der Regierung bzw. einzelner Mini ster erkennen, daß der nationale Gedanke scharf vor den internationalen gestellt werden soll. Man wird also hosfen dürfen, daß auch alle Maßnahmen ergriffen werden, son- ^ es der Uebergangszeit möglich ist, die den Lebens kampf des Gartenbaues und der Landwirlichaft erleichtern helfen werden. Entscheidend wird dabei freilich die Einstellung des Reichsnnrt- schaftsministers Dr. Warmbold sein. Er war einst Landwirtschaftsminister in Preußen, ging dann aber zu dem international verflochtenen Riesenkonzern der I. G. Farbenindustrie, be vor er wieder einen Ministerposten übernahm. Die Frage lautet also: Wird auch Dr. Warm bold den Schutz des heimischen Gartenbaues in den Vordergrund treten lassen? Nicht min der entscheidend ist die Einstellung des neuen Reichsaußenministers, der lange Zeit Botschaf ter in Rom war. Die italienische Einfuhr macht dem heimischen Gartenbau schwerste Sorgen, und das Auswärtige Amt hat noch nie etwas für den Gartenbau übrig gehabt. Darf man es dem Gartenbau übclnehmen, wenn er miß trauisch bleibt? Ter neue Reichscrnährungs- minister, der zweifellos auch dem deutschen Gartenbau sympathisch gegenübersteht,, sollte freilich die Gewähr bieten, daß nicht nur die große Schwester Landwirtschaft zu ihrem Recht kommt, sondern auch der Gartenbau, des- . sen Bedeutung für die Kleinlandwirtschaft in- . tzlge der allgemeinen Ernährungsumstellung , im ständigen Wachsen ist. Wie sich die neue Regierung zum Garten- ü bau stellen will, kann sie sehr schnell erweisen. Wir erinnern heute nur an die Frage der Frühegemüsebaukre dite! Wird der Herr Reichsarbeitsminister endlich die „Deutsche Gesellschaft für öffent liche Arbeiten A.-G." veranlassen, den Griff von der Gurgel der Frühgemüsebau-Kredit- uehmer fortzunehmen? Es hängt maßgeblich von dieser Stelle ab, auf die das Reichsarbeits ministerium entscheidenden Einfluß haben ölltc, ob die unteren Regierungsstellen von Zwangsmaßnahmen gegen die Kreditnehmer bzw. die bürgenden Genossenschaften, Land wirtschaftskammern usw. absehen. Größte Eiletuthiernot! W i r h a l t e n es f ü r s e l b st v e r st ä it d - lich, daß sich der Herr Reichser nährungsminister in diesem Fall tärkstens für den Gartenbau ein- Grundstückes angenommen und der Einheitswert nach dem gemeinen Wert festgesetzt. In fast allen Fällen mußte den Mitgliedern, die die Kar ten eingesandt haben, Einspruch angeraten werden. Es ist nicht anzunehmen, daß die vielen Nicht einsender mit ihrem Einheitswert zufrieden sein können. Vielleicht wäre in vielen Fällen im Ein spruchsverfahren eine wesentliche Senkung des Ein heitswertes zu erreichen. Aus diesem Grunde bitten wir dringend um Ausfüllung und Einsendung^ der Fragekarte. Innerhalb weniger Tage erfolgt der Bescheid des Landesverbandes, was zu unternehmen ist. Die „Gartenbauwirtschaft" hat wohl hinlänglich Au klärung über die Wichtigkeit der Einheitswerte für den Gartenbau gegeben. Nur noch kurze Zeit laufen die Einspruchsfristen. Wer jetzt nichts unternimmt, muß sich Jahrgang 1932 * Nr. 23 Berlin, den 9. Juni 1932 szvues e.v., scpl-idi »dw an