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ran-ilt. -tt Mttldeßtttt ssv is öoo Sichre H« geschichtlichen Zett In der Erde gelegen und dH die Stämme selbst ottz -u tausend Jahre alt waren. ES handelt sich also um Holz, das rund 25 Jahrtausende zu überdauern vermochte. Die Stämme sollen bis 8 Meter im Durchmesser haben und sind leicht als Zyhressenholz zu erkennen, da zum Teil sogar die Rinde noch erhalten ist. Das Holz ist voll kommen mit Wasser vollgesogen, läßt sich aber noch gut sägen und spalten. Die amerikanische Holzindustrie hat natürlich an diesem Fund das größte Interesse, weil es die außerordentliche Haltbarkeit gewisser Holzarten dartut. — Schachturnier mit lebenden Figuren. Am Pfingst sonntag wurde in Compiögne eine Schachpartie, bei der die Figuren durch Menschen dargestellt wurden, zwischen dem französischen Amateurschachmeister Andrö Muffang und dem Besieger Capablancas. Bape, gespielt. Jede Figur wurde dabei durch einen Mann oder eine Frau in mittel alterlicher Tracht verkörpert, wobei die Hauptfiguren mit entsprechendem Gefolge austraten. Der König war von einer Schar Hofleuten umgeben, wahrend die Königin von ihren Hofdamen und einer Wache von Bogenschützen be gleitet war. Den Läufern standen Priester zur Seite; Türme und Springer waren von bewaffneten Kriegern umgeben. Nur die Bauern standen als Einzelfiguren im Felde. Jeder Zug wurde durch einen Trompetenstoß an gekündigt, worauf ein berittener Waffenherold durch das Feld sprengte, das das Schachbrett darstellte und der be treffenden Figur den Platz anwies, den sie einzunehmen hatte. Wenn ein Bauer genommen werden sollte, so wurde er von einem Bogenschützen verhaftet und abgeführt. -- Alkoholverbot in der Türkei. Trotz religiösen Verbots des Alkoholgenusses nahm seit dem Kriege auch in der Türkei der Alkoholismus bedruknd zu. Das hatte zur Folge, daß auch die Zahl der Geisteskrankheiten in unge wöhnlichem Maße zunahm. Die neue türkische National versammlung hat nun, gestützt auf die Propaganda einer hauptsächlich aus türkischen Ärzten bestehenden Antt- Moholgesellschaft, nach zähem Kampf jede Art von Alkohol- Produktton, -einfuhr und -verkauf radikal verboten, unter Androhung schwerer Strafen (Gefängnis bis zu einem Jahr, Geldstrafen bis 200 Pfund). Haschischrauchen ist gleichfalls verboten. Für medizinische Zwecke wird ein genau kontrolliertes Quantum Alkohol unter bestimmten Vorschriften an Apotheken und Drogerien freigegeben. Reben der Hebung der Volksmoral wird besonders der gute Einfluß des Alkoholverbots auf die Jugend hervor gehoben. — Nächtlicher Spaziergang eines Krokodils. Da die Geschichte weder am 1. April noch in den Hundstagen passiert ist, sondern vor einigen Tagen erst und noch dazu in Wien, das nicht in Amerika liegt, darf man sie getrost als wahr unterstellen, ohne sich läc^rlich zu machen. Also ein Wiener Hausbesitzer, Sohn eines einst berühmten Lanzkünstlers der Wiener Oper, kommt zu nachtschlafender Zeit nach Hause und hört plötzlich auf der zu seiner Woh nung führenden Treppe ein sonderbares Geräusch: „Tapp, tapp, tapp!" Einbrecher pflegen nicht so schweren Schrittes »zur Arbeit" zu gehen, an Sinnestäuschungen leidet der Herr Hausherr auch nicht, denn er hat nur einen ganz kleinen Schwips, sozusagen ein Damenschwipschen, und außerdem kommt das unheimliche Etwas immer näher. „Knipst einfach deine Taschenlampe an", denkt der Haus herr und prallt im nächsten Augenblick entsetzt zurück, denn vor ihm kraucht ein ausgewachsenes leibhaftiges Krokodil, das ihn etwas blöde anglotzt, dann aber gemächlich seinen Weg forffetzt, als wenn Krokodilspaziergänge in Wiener Zinshäusern etwas Alltägliches oder Allnächtliches wären. Es erhebt sich ein großes Geschrei — wobei zu bemerken ist, daß nicht das Krokodil, sondern der Hausherr schrie —, und in einem Nu ist das ganze Haus in Aufruhr. Und urtter den „Aufgerührten" befindet sich auch ein im Hause wohnender Artist, der in aller Gemütlichkeit erklärt, daß das Krokodil ihm gehöre, daß es sehr gut erzogen sei, und daß es nur die Gewohnheit habe, von Zeit zu Zeit allein auszuoehen. Worauf er zu dem Krokodil: „Mach, daß du nach Hause kommst!" sagt, und worauf das Krokodil mit einer eleganten Wendung rechtsum kehrt macht und tat sächlich nach Hause geht. Solche Geschichten passieren jetzt in Wien! Börse an- Handel, 388,7 Milliarden neue Banknoten. Der letzte Reichsbankausweis vom 15. Mai zeigt ein« neue gewaltige Inanspruchnahme der Bank, die im wesent- kichen aus Anforderungen von privater Sette zurückzuführen ist. Der erhöhte Bedarf führte zu einer Zunahme des Bank nolenbedarfs um 389,7 Milliarden Mark, so daß sich der Go- famtwnlauf nunmehr auf 7112Z Milliarden Mark stellt. WaS kosten fremd« Werte? Stand der Polenmark am 23. Mai 103,50 Bf. Börsenplätze S3. S. LL gesucht S. «mged. gesucht «nged. Holland 1 Gulden 21645,75 21754,25 21426,25 '21553,75 Dänemark 1 Krone 10274.25 10325,75 10199,43 10250,57 Scyweden 1 Krone 14763,00 14837,00 14787,93 14862,07 Norwegen 1 Krone 8977,50 9022,50 8902.68 8947,32 Schweiz 1 Frank 9850,06 9999,94 10124,62 10175,38 Amerika 1 Dollar 55361,25 55638,75 56857,50 57142,50 England 1 Pfund 255858,7 257141,2 256856.2 258143,7 Frankreich 1 Frank 3670,80 3689.20 3690,75 3709,25 Belgien 1 Frank 3172,05 3187,95 3182,12 3197,98 Italien 1 Lira 2648,36 2661.64 2683,27 2696,78 Vt.-Osterr. IM Kron. 77.05 77.45 79,30 79.70 Ungarn 1 Kron, 10.17 10,23 10,59 10,65 Tschechien 1 Krone 1632.90 1641,10 1695,75 1704,25 * Produktenmarkt. Berlin, 2S. S. Weizen 94 000 bi« 96 000, Roggen 84 000-85 000, Hafer 73 OM—73 500. Gerste 75000-78 000 für 50 Kilogramm, Weizenmehl 280 000—295 000, Roggenmehl 220000-250 000 für 100 Kilogramm, Raps 162 000 dis 167000, Rapskuchen 69 OM, Trockenschnitzel 28 OM, Kar- tofselflocken 43 OM, Wicken 90 000-95 OM, Ackerbohnen 72 OM vis 76 OM, Viktoriaerbsen 118 000—132 OM, kleine Erbsen 93 OM bis 96 OM für 50 Kilogramm, Torfmelasse 24 MO-W MO, Weizenkleie 34 OM, Biertreber 35 OM, Treber 34 OM, Hafer- fchalen 29 OM, Haferkleie 26 OM. Strobmehl 21 OM, Palmkern- schrot 32 OM für 50 Kilogramm einschl. Verpackung. Alles ab Verladeort. Rauhsutter. Drahtgepr. Roggen- und Weizenstroh -4 500—27 500, drahtgepr. Haferstroh 20 000—26 000, bindfaden, gepreßtes Roggen, und Welzenstroh 23 5M—25 500, loses und gebündeltes Krummstroh 19 000—22 OM, Häcksel 20M0—MOOch handelsübliches Heu 21000—22 500. gutes Heu 24 500—25 500. * Mäßige Milch- uud Bntterpretse in Hildburghausen. Im Kueffe Hildburghausen wurde durch Vereinbarung mit Er zeugern und Verbrauchern der Preis Mr einen Liter Vollmilch aus 375 Mark, für ein Stück Butter auf 2500 Mark festgesetzt. Arbeiter««»Angestellte. Sffm. (Die Lohnfrag« im Bergbau.) In einer Besprechung von Vertretern der vier Bergarbetterverbände wurde zu den Schiedssprüchen über die Lohnfrage im Bergbau Stellung genommen. Die durch die Schiedssprüche erfolgten Lohnerhöhungen wurden alS nichtbefriedigenW angesehen. Mit Rücksicht auf die gegenwärtige Teuerung wu-re der ReichsarbeitSminister ersucht, neue Lohnverhand lungen möglichst bis Ende des Monats anzusetzen. Essen. (Zunahme der Eisenbahne rgewert- schäft.) Die Gewerkschaft deutscher Eisenbahner nahm im letzten Vierteljahr an Mitgliederzahl um 20 A zu. Im Kasseler Bezirk betrug die Zunahme sogar 46 Oer Erzähler. Der gefährliche Kaffee. In dem Kirchenbuch von Sax. , jöbtng (Dänemark) für 1819 sinder man eine ausführliche § Beschreibung, wie damals der Kaffee noch gefürchtet und ! seine Verwendung genügend war, um das zärtlichste Band i aufzulösen. Diese Begebenheit gibt ein ausgezeichnetes Bei- > spiel von der Seltenheit des Kaffeetrinkens in jener Zeit: , Ein Witwer namens Muds Hansen aus Oreby hatte sich mit der Witwe Dorthe Augustvatter verlobt, und zwar, wie es Gebrauch war, vor dem Geistlichen. Die Aushebung einer solchen Verlobung war noch nie dagewesen, und der Geist liche war daher nicht wenig erstaunt, als nach einem Monat, am 15. Februar 1819, der Bräutigam mit seinen Zeugen bei ihm erschien und erklärte, daß er sich mit der Witwe nicht verheiraten wolle, „da sie durch ihre Verschioendung, die er früher nicht gekannt habe, ihn ruinieren würde, statt ihm in feiner Armut behilflich zu sein." — Der Prediger fragte nun die Zeugen, ob sie etwas Besonderes anzusühren vermöchtenk Sie antworteten, daß sie nichts Strafbares von ihr wüßten, daß sie aber Wohl wüßten, daß sie Kaffee tränke: doch sei sie im übrigen reinlich, ehrlich und fleißig. — Daraus fragte der Prediger Mads Hansen, ob er nicht, um nicht sich selbst oder i die Witwe zu beschämen, mit ihr leben zu können glaube, ! wenn sie verspräche, „den Kaffee durchaus fahren zu lassen." Hierzu antwortete er aber mit einem bestimmten Nein, indem er nicht glaube, daß es ihr möglich sei, diese sträfliche Leiden schaft abzulegen. Der widerlegte LcbenSkünstler. Jean Finoo der verstor bene Letter der Pariser „Revue Mondiale", war ein glühender Verfechter der Theorie, daß der unerschütterliche Glaube an die eigene Kraft der stärkste Antrieb der Lebensenergie sei. Er war felsenfest davon überzeugt, daß die Grenze des menschlichen Lebens bis zu 150 oder 2M Jahren hinausgerückt werden > könne und rechnete zur Erreichung dieses Zieles in der Haupt sache aus die Wirkung der Suggestion. „Wir müssen unS stets", ries er, „die markantesten Beispiele der Langlebigkeit vor Augen halten. Wir müssen ganz durchdrungen sein von der Überzeugung, daß die Möglichkeit besteht, das Leben über 1M Jahre hinaus zu verlängern. Das Leben gibt uns nur auf. well Mr e» aufgetz«»/ vom physiologischen Standpunkt aus bekannt« er sich zu der von Dr. Guelpa vertretenen Theorie der wissenschaftlichen Diät, dt« durch zeiuveikige Hungerkuren die Zellen d«S Organismus verjüngen will. In moralischer Be- ztehuna redete Fmot dem höchsten Optimismus daS Wort. „Die Menschheit hat von heiteren Gedanken alles zu gewinnen und bei Ledensekel und Lebensüberdruß alles zu verlieren. Voltaire, der erklärte, daß die Fliegen geschaffen sein, um von den Spinnen gefressen zu werden, und die Menschen, um vom Kummer ausgerieben zu werden, brachte es nur auf 84 Jahre." Trotz seiner Glaubensstärke hat es aber der Lebenskünstler Finot, obwohl er sich jugendliche Frische und eine bemerkens werte körperliche Spannkraft zu erhalten wußte, doch nicht ver standen, die Theorie in die Praxis umzusetzen. Denn er war noch nicht 70 Jahre, als er vom Tode, gegen den er sich gefeit alaubte, ereilt wurde. Sehnsucht. WS schienen so golden dir Sterne Lm Fenster ich einsam ftanv Und hörte aus weiter Ferne Ein Posthorn tm stillen Land: DaS Herz mir im Leibe entbrennte. Da hab' ich mir heimlich gedacht: Ach, wer da mitreisen könnte * In der prächtigen Sommernacht! . Zwei junge Gesellen gingen > Vorüber am BergeShana. Ich Hötte im Wandern sie singen Die stille Gegend entlang: Bon schwindelnden Felsenfchlüftcn. Wo die Wälder rauschen so sacht. Von Quellen, die von den Klüften Sich stürzen in die Waldesnachr. Sie sangen von Marmorbildern, Von Gärten, die über'm Gestein » In dämmernden Lauben verwildern. > Palästen in Mondenschein, Wo die Mädchen am Fenster lauschen Wenn der Lauten Klang erwacht, Und die Brunnen verschlafen rausche« In der prächtigen Sommernacht Joseph Freiherr ovn E:chenrsrsf. Kirchenuachrichten. Trinllakisfest. Vorm. '/,1O: Festgotlesdlensl mit Beichte und Abendmahl. Kirchen- musik. l l - Ktndergottesdienst im Äonfirmandensaale. Nach«. 2: Deicht- und Abendmahlsgottesdienst. 5 Iungfraueuverein V,8 Iungmännerverein. — Redaktion: Robert SLal. Druck und Verlag Lün, ck «ul» la Rauubsk — 8tkrn-l.iokl8pielk Krsitag dl» mit Sonntag rvvlter unck lotrtor Teil cles groLen amerikanischen 8ensatlonskitm Lie WIMM im Hü vep Klub ävr Iivösf ^uüeräem ein vielseitiges veiprogramm ^nkaox 7 Mw u. oa. ' , S Mr prolssrftotiung. - V V Nnsfvhrlich«» v«r,»ichiri» - k Die schönsten Handarbeiten «ach d»s »orzüglich«« Solei Kroge« «ob herrliches Wollern von Beyer s Handarbeitsbücher Rrwuzffich, L Bänd« Nusschnitt-Stickerei, L vände Strick-kirbeiten, L Dänd» / Klöppeln, L Dänd« Weihfiickerei / Sonuenspitzen / Lunsi-Stricken Hohlsaum und Leinendurchdruch / Vas Flickbuch häkel-Arbeiten, 4 Dände / Schiffchen-Arbeiten Duntffickerei, L Dd«./ Hardanger - Stickerei Duch der Huppsnkleidung "Hi VesrUorg vtt» WHln. Pofischeck. Naoto 52279 ,.nM Leere Weiftweinflaschen kaust in jeder Menge und zahlt sür autgereinigke und -erhaltene Flaschen pro Stück S00.-. Mk. Otto ZLoursÄ, Lsnxvstr. SL Hau8§runcl8tüek oäer Kauplatr möglichst Nähe der Bahn, zu kaufen gesucht. 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