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üaejjttst fül je tz^axt anferLtgen lassen. chte ein fachen Särge sind für Ort-arm« befnmmü Der Parsdr- sarg wird gegen SOOO Mark für jedesmaligen Gebrauch verliehen. O Ruhrkinder in DSnenmark. Nachdem bereits am 22. Februar 110 und am 28. Februar 360 Kinder aus dein Ruhrgebiet nach Dänemark geschickt worden waren, folgten am 8. März weitere 300 Kinder, die bei ihrer An kunft in Hamburg verpflegt wurden, um alsdann vie Weiterreise über Warnemünde sortzusetzen. Die Entsen dung der Kinder liegt in den Händen des Deutschen Roten Kreuzes. O Die Devisen des Raubmörders. Der'Raubmörder Bohne aus Wolfenbüttel, der seinerzeit den Kurhaus- befitzer Hanke in Harzburg ermordet hatte, wurde im Zuchthaus Wolfenbüttel mit zwei anderen Zellengenossen überrascht, als sie nach Durchfeilen der Eisenstäbe ver Gitterfenster einen Fluchtversuch unternahmen. Bei den Verbrechern fand man 100 Dollar und schwarze Gesichts masken. Von wem das Geld und die Masken in die Hände der Gefangenen gespielt worden sind, konnte noch nicht festgestellt werden O Drei Sinder durch Kohlengas vergiftet. In Kassel wurden die drei Söhne eines verstorbenen Arztes im Alter von sieben, elf und fünfzehn Jahren infolge Ver giftung durch Kohlengase im gemeinsamen Schlafzimmer tot aufgesunden. Die Gase waren einem Koksofen ent strömt, der sich in einem unter dem Schlafzimmer befind lichen Geschäftsraum befand. O Feierliche Einladung zur Henkersmahlzeit. Aus New- york wird gemeldet, daß ein zum Tode verurteilter Mör der den Wunsch geäußert hatte, vok seiner Hinrichtung eine Mahlzeit mit vier gleichzeitig mit ihm verurteilten Sträf lingen einzunehmen. Die Gerichtsbehörden gestatteten dies, und den fünf Sträflingen wurde in der Mörderzelle eine ausgezeichnete Mahlzeit bereitet. In früher Morgen stunde erschienen dann die Gefängnisbehörden und führten den Mörder in die Kammer, in der der elektrische Stuhl aufgestellt war. Die Hinrichtung fand ohne weiteren Zwischenfall statt. O Schissszusammenstoß. Wie aus Holtenau gemeldet wird, stieß im Kaiser-Wilhelm-Kanal der Dampfer „Olga" mit dem Motorfahrzeug „Adele Kröger" zusam en, wo bei daS Motorschiff sank. Der Eigentümer Kröger und der Kanallotse Luehmamr ertranken. O Bombenattentat auf eine deutscheZeitung in Serbien Unbekannte Täter warfen zwei Bomben in die Räume des Deutschen VolkSblattes in Neusatz; die ganze Druckerei einrichtung wurde zerstört. Die Bewohner des drei Stock hohen Hauses, durch die Detonation aus dem Schlafe ge schreckt, sprangen in bloßem Hemd auf die Straße. Der Polizei ist es trotz sofortiger Nachforschungen nicht ge lungen, die Täter zu entdecken. O Brand einer serbischen Waggenfabrik. Die Wagaon- werkstätten einer großen Lokomotiven- und Waggonfabrik im Slawonisch-Brod sind niedergebrannt. Der Schaden wird auf über 10 Millionen Dinar geschätzt. Man ver mutet, daß Brandstiftung vorliegt. O 200 Matrosen ertrunken.- Man meldet aus Achen: Ein griechischer Schleppdampfer, der den Dienst zwischen dem Arsenal von Salamis und dem Piräus versah, ist in folge Sturmes untergegangen. Von 400 Fahrgästen sind 200 ertrunken, fast alles Matrosen. O Eine neue Krankheit. Englische Blätter berichten, daß in Glasgow eine neue, der Schlafkrankheit ähnliche Krankheit ausgetreten sei, von ver bischer zwanzig Per sonen befallen wurden. Es werden bereits mehrere Todesfälle verzeichnet. Bunte Tages-Shronil. Stuttgart. Durch die Explosion eine- Öltanks wurden hier in der Farbwarensabrik Herkommer u. Bangerter drei Arbeiter getötet und zwei weitere schwer verletzt. Herzberg (Elster). Ein Großseuer auf dem Rittergut Gloschtvitz vernichtete Getreidevorrütt und Futtermittel 'M Werte von mehr als 100 Millionen Mark. Oie Bauernhochschule. Bon Max Maurenbrecher. Zwei Jahve lang ist die Arbeit der Bauernhochschule nur im Verborgenen weiter gegangen. Erst war sie nur Gedanke und Wunsch, dann wurde sie Programm, schließ- lich begann ihre Ausführung. Mit den Beispielslehr- mgen in Hellerau bei Dresden, Sommer 1921, fing vi« ^rwirklichung an. In Kolberg entschloß sich zuerst die dortige Kreisgrupp« des Ponunerschen Landbundes, den Versuch eines wirklichen Anfangs zu machen. Unter der Führung Georg Stammlers gedieh die Sache. In Sachsen folgte in diesem Winter die Sächsische Bauernhochschule unter Leitung des Rittergutsbesitzers Welde in Berggieß hübel bei Pirna. Es wurde im Dezember und im Januar je ein Lehrgang von je vier Wochen veranstaltet. Ähnliche Versuche werden zurzeit in Neu-Dietenborf bei Erfurt, in Willigrad b«i Rostock und in Mähren unternommen. Jetzt ist ein großer Fortschritt in di« Bewegung da durch gekommen, daß der Reichs-Landbund, zunächst auf einer Jugendtagung, sich durch Herrn Welde und den Ver fasser dieses Aufsatzes näher über die Bauern Hochschule unterrichten ließ. Dann hat die Leitung des Reichs-Land- bundeS die Förderung der Bauernhochschulbewegung in ollen Teilen des Reiches mit in ihre Aufgaben über- nommen. Damit wird di« Bewegung immer weiters Wellen schlagen. Aber gerade deshalb Ist eS wichtig, daß sie den Zu sammenhang mit ihrem Ursprung nicht verliert, von dem sie ausgegangen Ist. Als der Lausitzer Bauer Bruno Tanz mann, jetzt Dresden-Hellerau, den Gedanken der Bauern hochschule zum ersten Male in die Öffentlichkeit warf, schwebt« ihm das Vorbild vor, das Grundtwig im Jahre 1864 nach dem für Dänemark unglücklichen Kriege in Dänemark gegeben hat. Die Bauernhochschul« sollte die Grundlagen einer neuen vaterländischen Kultur, eines neuen bodenständig gewachsenen Bewußtseins bieten. Sie sollte nicht landwirtschaftliche Fachschule, sondern Geist schul« sein, von der aus das ganz« Landvolk mit den Kräf ten einer neuen völkischen Bewußtheit durchsetzt werden sollte. GS ist das in Dänemark glänzend gelungen; nicht nur die Vertiefung des Nationalbewußtseins und di« Hebmm de- geistigen und sittlichen Standes der bäu«r- Üchen Bevölkerung, sondern mittelbar auch die Hebung der sandwirtschaftlichen Produktion. Namentlich die größere Beweglichkeit dieser Produktion, -. B. Vie wunderbare» Erfolg« der dänischen Vieh- und Geflügelzucht, sind auf hi« geistig«» Nachwirkungen dieser Bauernhochschulen Dvrüihuführem Sie haben in einem Menschenalter den UHMS des dänischen Bauern völlig geändert und ihm »sch feftlr -rundecht« germanische EhrtichMt und Offenheit -elafftn. So soll eS sich auch bei der deutschen Bauernhochschul« in erster Linie darum handeln, den jungen Bauern und die junge Bäuerin zum Bewußtsein ihres völkischen Wesens zu bringen und ihnen ihre Verantwortung gegen über der Zukunft unseres Volkswesens aus die Seele zu legen. 4 Mehr als drei Dutzend Geldscheinsorren gibt es gegen wärtig in Deutschland! Der höchste im Umlauf befindliche Schein ist bis auf weiteres — die Hunderttausendmarknvte ist bereits in Sicht! — die Fünfzigtausendmarknote, die in zrvei Ausgaben erscheint. Die neuesten Noten sind die eben erst erschienenen Zwanzigtausendmarkscheine. Von den Zehntausend«rn gibt es jetzt außer der altbekannten eine neue Ausgabe, während der Fünftausender in drei und der Tausendmarkschein sogar in sechs verschiedenen Mustern zu haben ist. Eine Nummer für sich ist der weiße Fünfhundertmarkschein, der wie eine Quittung aussieht, und den man auch als Briefpapier verwenden kann. Was dann folgt ist „Scheidemünze": weiße und bunte Hundert markscheine (die weißen will die Reichsbank übrigens in absehbarer Zeit einziehen), Fünfzigmarkscheine in allen erdenklichen Varietäten, Zwanziger, Zehner, Fünfer und — wer lacht da? — Scheine zu 2 und 1 Mart, von denen die Mehrzahl wie aus dem Müllkasten geholt aussieht. Da zu kommen dann noch die diversen Stadtscheine und das Papiergeld der deutschen Länder. Wir haben also ein ganz hübsches Sümmchen von Geldscheinsorten und kamen doch einst mit sieben Banknoten ganz gut aus. Der Friedensvertrag im Film. Der monströse Fiie- vensvertrag von Versailles wurde jetzt in Berlin als Film vorgeführt. In anschaulicher Weise ist der wesent liche Inhalt des schandbaren Diktats der Ententebrüder zur Darstellung gebracht worden. Man wird bekanntge macht mit den Gebiets- und Bevölkerungsverlusten Deutsch lands, mit der Zertrümmerung unserer Vtlftyrsunter« nehmungen, mit den von Bosheit und Niedertracht dik tierten Aderlässen, die sich Landwirtschaft und Industrie gefallen lassen mußten, und mit vielen anderen Dingen, die am grünen Tisch unter der Mitwirkung und dem sal bungsvollen Segen des' Vierzehnpunktemamles aus Dollarika, der offenbar schon damals an Gehtrnlähmung litt, ausgeheckt worden sind. Man wird auch Zeuge der Deutschland aufgezwungenen Abrüstung, die so sinnlos gehandhabt wurde, daß Motoren, Wunder der Fein mechanik, nickt der Industrie zugesührt werd«» durften, sondern in sinnloser Wut zerschlagen wurden. Man sollte diesen Film ins Ruhrgebiet schicken und Herrn PoincarS zur Besichtigung des verbildlichten .Friedensdokuments einladen! . —— - 4 Bären in Schlesien. Die Tatsache, daß Hageirbeck im Riesengebirge, in der Nähe des Großen Teiches, auch in diesem Winter wieder neben anderen in Deutschland aus gestorbenen Tieren Bären ausgesetzt und inmitten der winterlichen Hochgebirgslandschaft gefilmt hat, erinnert daran, daß sich Meister Petz in den schlesisch-böhmischen Grenzgebirgen recht lange gehalten Hai. Noch am Anfang des 18. Jahrhunderts muß er in diesen Gebirgen häufig gewesen sein. Die Schußliste des Forstreviers Querbach am Außenrande des Jsergebirges führt in elf Jahren (1726 bis 1736) sechs Bären auf. Zahlreiche Orts- und Walidnamen erinnern heute noch an die Barer», die einst an jenen Stellen hausten: Bärengrund, Bärengraben, Petzer, Bärndorf u. a. Im Riesengebirge hielt sich der Bär am längsten in den Waldgründen zwischen den beiden Haupt- kämmen sowie im Aupagrund. Bärenhöhlen gibt es noch an verschiedenen Stellen des schlesischen Gebirges und sei ner Vorberg«, eine von ihnen, die viel besucht wird, bei Goldberg. In den schlesischen Fluren hat sich der Bär be sonders lange in den Heidegebieteu gehalten, Vie von der Oder über Bober, Queiß und Neiß« in die Mark Branden burg ziehen. 4 Röntgeuaugen. Die Madrider Zeitung .Jmparcial" bringt die sensationelle Meldung, daß die beiden Söhne eines spanischen Edelmannes eine so merkwürdige Bil dung der Augen besitzen, daß sie durch Metall hindurch sehen können. Bei Prüfungen, die vor Sachverständigen in Madrid stattfanden, lasen sie Briefe und beschrieben Gegenstände, die in Kästen von Silber, Messing und Eisen eingeschlossen waren. Durch Papier oder Porzellan können sie nicht sehen. Solche Sachen Pflegen sonst nur im Hoch sommer und dann meist nur in Amerika zu passieren, weil man dort die Hitzegrade nach der hohen Fahrenheit-Skala mißt! Aus r«m Gerichtssaal. 8 Zwei Gattenmörderinnen vor Gericht. Vor einem Der- liner Schwurgericht begann unter gewaltigem Andrang Neu gieriger die Verhandlung gegen zwei Giftmischerinnen aus Berlin-Lichterfelde. Unter der Anklage des Mordes und des ! Mordversuches Haden sich die Witwe Ella Klein, die Aldeitcr- srau Margarete NeLbe und Mutter der letzteren, Frau Wiemer, die der Beihilfe und Begünstigung der Tm beschuldigt wird, zu verantworten. Die beiden Hauptangeklagden, die in anormalen Beziehungen zueinander standen, wollten Och ihrer Männer ent- j ledigen. Sie brachten ihnen nach und wach größere Mengen Rattengift und Arsenik bei, mit dem Erfolge, daß Klein- am 1. April 1920 im Alter von 30 Jahren starb. Die Nebbe ver- ! suchte, ihren Mann ebenfalls beiseite zu schaffen. Sie hat ihm gleichfalls Arsenik eingegeben, doch hatte das Gift bei ibm nicht seine volle Wirkung, so daß der teuflische Plan scheiterte. Bald nach Beginn der Verhandlung wurde die Öffentlichkeit ausgeschlossen; es wurde jedoch den Vertretern der Presse lind einigen Herren, die aus wissenschaftlichem Jm-ress« der Ver- l Handlung beiwohnen wollen, die Anwesenheit wi Genchissaal« gestattet. Die Angeklagte Nebbe erklärte, daß di, Anregung zu dem Liebesverhältnis, das zwischen ihr und der Slet» bestand, von ihr ausgegangen sA. § Aum Tode verurteilt. Das Schwurgericht Chemnitz ver urteilte den Kranführer Fritz Rink, der im Juli vorigen Jah. ' res seine Geliebte ermordet hatte, indem er ihr die Kehle mit einem Rasiernresser durchschnitt, zum Lode. Der Schmied von Duer. Jüngst ließ ein Pferd beschlagen in Buer ein welscher Wicht, statt Dank dem Schmied zu sagen, . schlug er ihm ins Gesicht. Da gab eS keinen Jammer, Da tönte kein Geschrei, der Schmied schlug mit dem Hammer des Welschen Haupt entzwei. Das Roß packt er am Zügel — beschlagen war es gut — § und schwang sich in den BÜZel; — der Welsche lag im Blut. Westfalen gibt uns Eisen und Männer eisenfest, den Deutschen will ich Preisen, i der sich nicht peitschen läßt. Not ist Westfalens Erde, und doch nicht rot genug, daß sie nicht röter werde vom Feind, den man erschlug. Linst wird vom Kampf man singen am Rhein und an der Ruhr, dann soll dein Lied auch klingen, du wackrer Schmied von Buer! Siegfried v. Volkmann Direktor des ReichS-Landbunde». ' Kirchenuachrtckrten. Donnerstag, 15. März, vorm. 10 Uhr Possionskommunion in drr l Kirche. — Rrüadtlon: Robert Lanz. DruL und Verlag' Lanz S Eule In Naundot — Noraksul, Lekvlolen un<t beseitigt «ebnen, sleber, sobmerr- und getsbUos .... vielen /Millionen rillen gUtnrend be« übrt.In^p»ib. u.0roe.erbiltlteb. Oegen Srennen, ruSsebrvelö u. VunMeuken KukIi-vI-puSbea. Drogerie O. 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Insbesondere vielen Donk ibrem verehrten Herrn l'kek, sowie dem personul der kums H. -Xrnbold für dus ImKen rur letzten ftuftestsitte und den schönen Blumenschmuck. Alle diese fihnm^en Koben uns sehr wohlxettm. wmmhof, d. 10. IVlürr 1023 tn üeier 1 mue> Kanker 74 ssSMttlv ^SUftSf.