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und Umgegend (Albrechtshain, Ammelshain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmannshai«, Fuchshain, Groß- und Kleinsteiuberg» Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomßeu, Standtnitz, Threna usw.) Dieses Blakk enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Stadtrates zu Naunhof. Nummer 1 Dmmerstag, 4. Januar 1923 34. Jahrgang Fernruf: Amt Naunhof Nr. 2 Erscheint Wöchentlich Z mal r Dienstag, Donnerstag, Sonnabend, nochm. 4 Uhr - für den folgenden Tag. Ve»«gSpreiSi Monatlich Mk. 440 — ohne Austraaen, Post : etnschl. -er Postged. monatl. sreibl. Mk. 480.— Im Falle höherer Gewalt, Krieg,: Streik oder sonstiger Störungen des Betriebes, hat der Bezieher keinen Anspruch; cuf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung -es Bezugspreises: - r A«,eige«»reise t Die S gespaltene «orpuszeile 20.— Mk., auswärts 20.— Mk. Amt- z r lich. Teil Mk. 35.—. Reklamezeile Mk. 40.—. Beilagegebühr pro Nummer Mk. 400.—. t : Annahme der Anzeigen bis spütestens !O Uhr varmitiags des Erschetnungstage«, r : größere noch früher. — Alle Anzeigen-Vermittlungen nehmen Aufträge entgegen. — ; : Bestellungen werden von den Austrägern oder in der Geschäftsstelle angenommen. ; Druck und Verlag: «üuz ck «ule, Naunhof bei Leipzig, Markl 2. Amtliches. Der Preis für das im Monat Dezember 1922 entnommene Gas beträgt 170 Mk. je cbm. Die Abschlagszahlung für den Verbrauch im Januar d. I. wird nach demselben Einheitssatz berechnet. Vom 1. Januar 1923 ab beträgt die monatliche Miete für Gasmesser r 20 MK. für einen 3 flammigen Messer, 20 ... 5 „ . , 40 »».10 » », 20 » » „ 20 , „ , 100 . , größere Messer. Naunhof, am 2. Januar 1923. Der Bürgermeister. Meine Zeitung für eilige Leser. * Die deutschen Vorschläge in der ReparattonSfrag« fanden die einmütig« Billigung des deutschen'Kabinetts. * Der Plan Bonar LaavS, die deutsche Schuldsumme auf 50 Milliarden Goldmark festzusetzen, wird von deutschen Res gierungSkreisen als untragbar erklärt. * Die deutsche Regierung hat an die Botschasterkonferenz ein« Note in der Frag« der Hultschiner Grenze gerichtet. Sie bat darin um Angabe der Gründe ersucht, die dazu geführt y«chen, daß der deutsche Ort Haatsch der Tschechoslowakei zuge teilt wurde. * Der amerikanische Senator Bursum brachte einen Gesetz entwurf über Gewährung von Krediten an Deutschland im Ge samtbetrags von einer Milliarde Dollar für den Ankauf von Lebensmitteln in den Vereinigten Staaten ein. * Die amertkamsche Negierung ist bereit, eine Kommission wirtschaftlicher und finanzieller Sachverständigen nach Europa zu senden, um bei der Wiederherstellung notleidender Länder mitzuhelfen. In dem Augenblick, da die Wiederaufnahme der Ministerpräsidentenbesprechungen in Paris beginrtt, scheint es fast, als wollte sich in Amerika noch mit aller Ge walt irgend eine Art von Hilfsaktion für Deutschland durch setzen. Im Weißen Hause zu Washington, wo der Senat, der in auswärtigen Fragen maßgebende Teil des amerika nischen Kongresses, seinen Sitz hat, überstürzen sich förmlich die Anträge und Anregungen in der Reparationsfrage, ohne daß man allerdings, bei der Mangelhaftigkeit der Berichterstattung von der Neuen in die Alte Welt, die Tragweite aller dieser Vorgänge auch nur mit einiger Sicherheit erkennen kann. Der Senator Borah, dessen Name in diesem Zu sammenhang in den letzten Tagen am allerhäufigsten ge nannt wurde, und der am ungestümsten auf eine Beschleu nigung dessen, was man für Deutschland tun könne, hin-- drängte, hat freilich nach dem brieflichen Einspruch des Präsidenten Harding sich auf eine mehr platonische Stellungnahme zurückgezogen und für seine Person nun mehr darauf verzichtet, in die vom Staatsoberhaupt ge- plante Aktion störend einzugreifen. Wenn es nach seinen Wünschen gegangen wäre, hätte Harding von sich aus die Initiative zur Einberufung einer sogenannten Weltkonfe renz ergreifen sollen, während in Wirklichkeit anscheinend Anregungen nach dieser Richtung von anderer Seite an den Präsidenten der Vereinigten Staaten herangetreten sind. Begreiflich, daß dieser sich in einer sehr delikaten Lage fühlt und mit dem, was er im Augenblick denkt und zu unternehmen beabsichtigt, nicht auf die Straße hinauö- treten möchte. Sein Staatssekretär Hughes nimmt dafür neuerdings den Gedanken wieder auf, einen Gerichtshof - aus Sachverständigen aller Rationen zusammenzuberufen, dessen Feststellungen mehr Autorität zukommen würde als dem von neutralen und internationalen Finanzsachverstän- ! digen jüngsthin in Berlin erstatteten Gutachten. Dieser ! Gerichtshof würde aus sich heraus keine letzte Entscheidung zu fällen, sondern seine Berichte den interessierten Ländern zur Prüfung vorzulegen haben — was aber dann aus ! ihnen würde, darüber schweigt auch dieses Sängers Höft ! lichreit. Zudem geht er an der Tatsache, daß ja keine Zeit - mehr zu verlieren ist, da mit dem 15. Januar wieder ein mal ein kritischer Tag erster Ordnung für die Beziehungen ' Deutschlands zu seinen Gläubigerstaaten gekommen ist, völlig achtlos vorüber. Frankreich ist aber offenbar nicht gesonnen, sich die Gunst seiner zeitlichen Zwangslage von ! dritter Seite aus der Hand winden zu lassen. Dazu hätte ' die amerikanische Regierung schon etwas früher aufstehen ! müssen. ! Gin anderer Gedanke geht von den Senatsvertretern der amerikanischen SÜDstaaten aus. Man weiß, daß diese in der Hauptsache landwirtschaftlich interessierten Staaten unter der Absatzstockung nach Europa hin besonders stark zu leiden haben, und so ist es gewiß nichts weniger als selbstlos gedacht, wenn sie dem Deutschen Rdich, einem ihrer Hauptabnehmer für Getreideprodukte, mit Lieferungs- kredtten zuhilfekommen wollen. Zu diesem Zweck haben Ik jetzt einen Gesetzentwurf im Senat eingebracht, ' der uns einen mehrjährigen Kreditvon einer Milliarde Dollar -um Einkauf von Lebensmitteln und Rohstoffen gewähren soll. Der Senat hat diesen Eni- Awrf ohne jede Er-rterivia seiner Finanzkommiffion zur « i Beratung überwiesen. Natürlich soll der Kredit an be- > stimmte Bedingungen geknüpft werden, die Deutschland an- ' zunehmen hat, bevor er in Wirksamkeit treten kann. Welcher i Art aber diese Bedingungen sind, darüber hat man bis i jetzt noch nichts Bestimmtes erfahren. Nur so viel wird ! mitgeteilt, daß Deutschland für den Kredit Schatz- j scheine begeben soll, die durch Jndustrieobliga- ' tionenzu decken wären. Der Kredit soll in zehn Jahren getilgt und mit 5 5L verzinst werden. Was für deutsche Ohren ganz annehmbar klingen mag. Uber der Kredit der deutschen Industrie wird wohl in erster Reihe Mr Siche rung der neuen Vorschläge einzusetzen sein, die die Reichs regierung soeben fertiggestellt und nach Paris übermittelt bat. Daß er darüber hinaus noch die Tragfähigkeit be sitzen könnte, um einen solchen amerikanischen Milliarden, kredit zu gewährleisten, muß man als wenig aussichtsreich ! bezeichnen, übrig bleibt hier lediglich die Feststellung eines j guten Willens, den wir, auch wenn er durch eigene amerika nische Interessen hervorgerufen ist, mit Dank begrüßen können. Als ein Keines Aktivum bleibt er allenfalls bestehen, wenn die neuen Pariser Verhandlungen zu keiner end gültigen Verständigung mit Deutschland führen sollten. Ein Ergebnis, das einstiveilen die ungleich größere Wahr- scheinlichkeit für sich hat. Sr. Lunos Hamburger Rede. DeutschlandunddasReparationsproblem. Hamburg, 1. Januar. Am Silvesternachmittag fand auf Einladung der Handelskammer in der Börse eine außerordentliche Ver sammlung der Gesellschaft eines »Ehrbaren Kaufmanns" stakt, die in Erwartung der angekündigten Erklärungen des erschienenen Reichskanzlers Dr. Cuno außerordent lich zahlreich besucht war. Unter den Erschienenen, deren Zahl insgesamt auf 4M0 bis 5000 geschätzt wurde, be merkte man die hervorragendsten Vertreter des Hamburger Wirtschaftslebens. Nach der Begrüßung des Kanzlers durch den Präsidenten Witthoefft nahm Reichskanzler Dr. Cuno alsbald das Wort. Vie Erklärungen ckes kanrlers. Dr. Cuno begann mit den Worten, daß er an der Wende des alten zum neuen Jahre gerne die Gelegenheit benutze, über die großen Sorgen zu sprechen, die unser aller Herz bewege. Mein grundsätzlicher Standpunkt zum Reparationsproblem ist aus meiner Rede im Reichstage bekannt. Rechtlich und tatsächlich ist diese Frage der Leistungsfähigkeit entscheidend: rechtlich, weil nach dem Vertrage von Ver sailles die Hilfsmittel und die Leistungsfähigkeit Deutsch lands das Maß für den Umfang der Verpflichtungen Deutschlands geben, tatsächlich, weil eine Überschreitung der Leistungsfähigkeit zur Vernichtung und zur Zertrüm- merung der Substanz und künftiger Leistungsmöglichkeiten führen muß, nie aber zu einer Steigerung der Leistungen führen kann. Ihnen allen ist das Gutachten bekannt, das das internationale Anleihekomitee in Paris nach einer rein wirtschaftlichen Prüfung der Sachlage im Juni d. Js. der Reparationskommisston erstattet hat. Dieses Dokument, nach meiner Überzeugung das weiseste und mutigste, was je über die Reparationsfrage geschrieben ist. Der kurze Sinn dieses denkwürdigen Dokuments ist, daß Deutsch land aus eigenen Mitteln die ihm zugemuteten Repara tionslasten nicht tragen kann, daß es dazu vielmehr an den internationalen Kapitalmarkt appellieren muß, daß ein solcher Appell aber nur dann Erfolg verspricht, wenn die Schuldsumme des Londoner Ultimatums auf ein erträg liches Maß herabgesetzt wird, die Reparationsfrage geregelt und Europa von dem Damoklesschwert der Zwangs- und Gewaltmaßnahmen der Sanktionen und Retorsionen be freit wird. Die Sachverständigen sind überdies einig darin, daß jeder Versuch zur Stabilisierung der Mark scheitern mutz, solange Deutschland nicht für einige Zeit von den Zahlungen aus dem Versailler Vertrag entlastet wird. Neue Erörterungen und neue Untersuchungen haben uns in der Erkenntnis bestärkt: ! Deutschland braucht, um leisten zu können, internatio nale Anleihen, aber Deutschland hat nur dann Aussicht auf solche Anleihen, wenn seine Leistungsfähigkeit endgültig klargestellt ist. Das Ziel unserer Arbeit war, die Leistungs fähigkeit Deutschlands festzustellen und Mittel und Wege zu finden, um diese Leistungsfähigkeit für die endgültige Lösung der Reparationssrage nutzbar zu machen. Das ist in enger Fühlung mit Personen und Kräften des Wirt- , schaftsleben geschehen. j Das Bild von dem Rest unserer Leistungsfähigkeit ist j trübe. Es ist wahr, daß unsere deutsche Wirtschaft bedenk- ! liche Merkmale des Ruins zeigt. Es ist Ruin, wenn unser Ackerboden nicht mehr so bestellt und gedüngt ist wie vor dem, wenn wir für die Volksvermehrung keine neuen Häuser bauen, wenn unsere Industrie die flüssigen Be triebsmittel zum größten Teil verloren hat. Trotzdem haben wir wahrlich Leistungen an die Gegenseite durchgesührt,wie sie größer kein Volk in der neueren Geschichte als Kriegsent- , schädigung je abgetragen hat. Neben den Notwendigkeiten, die für Deutschland wie für seine Gläubiger gelten, steht das Bedürfnis vor allem Frankreichs, alsbald mit einer bestimmten Summ« dsre-rsi rechn« tu können. Auch dM Bedürfnis ist uns mit unseren Vertragsgegnern gemein sam. Denn wir brauchen gleichfalls bestimmte Größen für oie Gegenwarts- und Zukunftsberechnung unserer > nai '.len Wirtschaft. sind wir entschlossen, eine feste erste Smnme auf uns z nehmen. Wir sind bereit, diese feste Summe in Anleihen durch Vermittlung eines internationalen Finanz- konsortiums aufzubringen und, soweit dies im Anleihe wege nicht gelingt, Zins und Tilgungsquote zu bezahlen. So würde die Grundlage dafür geschaffen werden, daß die altfeinander angewiesenen Industrien Europas, nament lich die Frankreichs und Deutschlands, zu langsristigem Ausgleich ihrer I .eressen mit dem Endziel höchstmöglicher Produktivität zu'rmmenarbeiten; zu einer solchen Koopera tion sind die deutschen Wirtschastskreise bereit. Der Reichskanzler wies auf die schwere Verantwor tung hin, die in dem umrissenen Vorschlag liege. Aber von diesem Vorschlag aus könne man mit aller Kraft daran gehen, die Mark wieder zu einem festen Wertmesser zu ! machen. Die Reichsregierung weiß, daß die wirtschaftliche« Kräfte Deutschlands, namentlich der Industrie und der Bankwelt, trotz der sorgenvollen Frage, ob die Grenze unserer Leistungsfähigkeit nicht schon überschritten fei, ent- ! schlossen sind, die Regierung bei der Durchführung ihres ! Vorschlages zu unterstützen. Die Negierung sei gewillt, die ganze Kraft der Wirtt ! schäft auf die Seite des Staates zu sammeln. So werde ! sie dem Anleihekonsorttum jode vernünftige Sicherheit ein- räumen. Zur Mitwirkung sei die deutsche Wirtschaft be- ! reit. Das Schicksal unserer bisherigen Vorschläge halt« ! uns ab, heute scyon die neuen Vorschläge der Gegenseite in allen Einzelheiten zu unterbreiten. Deshalb hätten wir die Gegenseite ersucht, einem Vertreter der Reichs regierung in Paris Gelegenheit zu geben, der dort ' beginnenden Konferenz die deutschen Vorschläge als An- : trag der Reichsregierung schriftlich vorzulegen und münd lich zu erläutern. Für eine PfänderpoMk, von welcher drüben die Rede i kst, ist kein Raum. Wer trotzdem solche Pfänder heischt, hat ! nicht wirtschaftliche, sondern politische Ziele im Auge. Wer sie nimmt, begeht Vertragsbruch und Gewalt. Die Ber- ! wirkllchung der politischen Pfänderpolitik bedeutet den Tod aller wirtschaftlichen Reparation. In Frankreich werde die Notwendigkeit der Besetzung der Rheingebiete auch wegen der angeblichen kriegerischen Gelüste in Deutschland hervorgehoben. Um den Beweis für unsere Friedfertigkeit zu liefern, haben wir die franzö sische Regierung durch Vermittlung einer dritten Macht wissen lassen, daß Deutschland bereit ist, gemeinsam mit Frankreich und den anderen am Rhein interessierten Groß mächten sich gegenseitig zu treuen Händen einer am Rhein nicht interessierten Großmacht für ein Menschenalter, also ein Mehrfaches der im Vertrage von Versailles vorgesehenen Besetzungsfrist, feierlich zu verpflichten, ohne besondere Ermächtigung durch Volksab stimmung gegeneinander keinen Krieg zu führen. Eine solch« Verpflichtung würde alle beteiligten Völker statt auf Krieg auf Frieden einstellen und die denkbar sicherste Friedensgarantie bieten. Zu meinem Bedauern muß ich mitteilen, daß Frankreich dieses Anerbieten abgelehnt hat. Diese endgültige Lösung verlangt die Vereinigung aller Kräfte. Aber dann ist auch notwendig, daß alle Kräfte nur auf diesen Wirtschaftsplan der Reparation ver einigt werden, ohne Nebenlasten und Rebenleistungen. Darum muß die endgültige Lösung dem deutschen Volke die wirtschaftspolitische Freiheit und Gleichberechtigung wiedergeben. Sie mutz den Abbau der Besatzung der deut schen Lande am Rhein bringen. Düsseldorf, Duisburg und Ruhrort müssen geräumt werden. Die endgültige Lösung muß die Absage sein an jede Politik von Sankttonen und Retorsionen, von Zwangs- und Ge waltmaßnahmen. Der Kanzler gedenkt der Friedensbot schaft des Papstes und spricht die Hoffnung aus, daß da- neue Jahr uns unseren hohen Zielen näherbringen werde. ' Wir alle tm deutschen Volke müssen den Entschluß fassen, uns durch nichts, aber auch gar nichts trennen zu lassen und weiter in Einigkeit und Recht um die Freiheit des Volles und Vaterlandes ringen. Die Rede des Kanzlers wurde wiederholt von starkem einhelligen Beifall unterbrochen. Nach Schluß der Aus sprache dankte Handelskammerpräsident Witthoefft dem Kanzler und erklärte, daß Handel, Industrie und Schiff fahrt in allen ihren Zweigen bereit sein werden, zu den alleräußersten Opfern, wenn es gilt, die deutsche Wirt schaft aus ihren Fesseln zu befreien zur Unterstützung aller seiner hierauf gerichteten Bestrebungen. Paris. WaS wird die Konferenz bringens Als Fortsetzung der Londoner Besprechungen, die er gebnislos abgebrochen wurden, haben sich nun die alli ierten Ministerpräsidenten in Paris um den grünen Tisch gesetzt, mn die Reparationsvorschläge zu beraten, die von verschiedenen Seiten vorliegen. Man sieht in politischen Kreisen, besonders auch in England, diesen Besprechungen ohne jeden Optimismus entgegen, denn noch ist keine Grundlage zu erblicken, auf der diesmal eine Einigung stattfinden könnte. Dis deut schen Vorschläge habe« die einmütigg Billigung^des