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Fertige Bücher. ^ 57, 11. März 1913. Wictilix kist slle ^rlen von Veessnäxescliskten! ^ Losden «rsekisnsn: ^üpesskslenäer I^e§.-Ker. Irier 108. ^skrzsliz — I9IZ ösamtso, l^skrsr- u. 8ekul- vorskLocks, Ksistliods us^v. krosek. 2 50 or6. 1.90 no. Ost» 3.— orä., 2.25 no. MM" Oer Kalender wirck ausssrksld unseres kerirkes nur bar getiekert. ?r. ^mlrsclie kuckksoälx. prieckr. Vsl. I^inlr ^bt.: Verlag, I'risr. VVerlvolles ^äpessenmsletisl! tl. Lsurcos, Paris. 8oeden ersetiien in meinem Vertag: 1^63 V11168 ä'^.rt celedrsZ: Laint-I'ätsrsbour^. 4 kr. ^tker. Uoseou 3 kr 50 o Verlag von Adolf Titze >n Leipzig. Beliebteste Konfirmarionsaeschenkc! Vater Llnser in Bildern von Paul Thumann. Für Protestanten: Mit einer Dichtung von M. Luther. 7. Auflage. Prachteinband in Kaliko 12 ord. Prachteinband in Kalbleder 15 ord. Für Katholiken: Mit einer Dichtung v. F. W. Weber. 3. Auflage. Prachtetnband in Kalbleder 15 ord. W DMMW Von k. leznLr. Illnstr. von L. Os tim e. 2. ^uü. kraetrltranä. 12 ^ orä. kabatl. 33^ o/o Kar u. 7/6 xs- lur ^UZZabe ^elan^t soeben: Zweite fLtereol^p-) Auflage für Mviki'MkIki' von Or. Walter k>Iiemann preis ^1. 1.^ oelio äi.—.75 netto: 51,— 7übar; IZ/I7 Lieniplsre 51.8— bar, Wir offerieren, wenn auf beifolgen dem Zettel verlangt, 2 Exemplare mit 40^o für lVt. t.20 bar. (I3/I2 Lxplre. mit 50 prorent kür 51. 6.— bsr.) l.eipri8 6. f. Kabul ^sckfolger heröerstheverlagshanölung Zreiburg im öreisgau HI Eine .qesckiickitliche Novelle ^ von augenblicklich höchster Aktualität! Tzavellas, der Suliote Geschichtliche Erzählung aus der Z it der Freiheilskämpfe in Griechenland Von Ad. Joseph Cüppers Mit sechs Bildern von Joh. Gehrts Broschiert „E 1.50 ord., 1.l2 netto. Geb. in Leinw. „H 2.20 ord., ^ l.65 netto. Auf 12 — 1 broschiertes Freiexplr.; gegen bar 30°/„ Rabatt. « « ^z,eiße Känipfe spielten sich in den letzten Monaten um Janina, ^ das Albanierstädtchen, ab, in dessen Nähe der Berg Suli mit de» Resten der ehemaligen trotzigen Suliotenfeste ist. An diese Stätte führt Cüppers' Erzählung, die eine Episode aus dem Heidenkamps des tapsern, sreihcitliebenben Suliotenstammes gegen die Türken darstellt: ein Ausschnitt aus dem jahr hundertealten und heute mit neuer Stärke entbrannten Kampfe der christlichen Albanesen gegen die türkische Herrschaft. So liest sich das Buch wie ei» Heldengedicht. Ein Grieche schreibt darüber in der Augsburger Postzeitung 1913, Nr. 97: „Dem Verfasser ist cs wirklich gelungen, sich so in jene Heldenzeit hineinzufühlen, daß 'er uns die starke, kriegerische und freiheitliebende Eigenart der ruhmreichen Sulioten lebendig vor Äugen stellen konnte. Wer den geschichtlichen Untergrund näher betrachtet, wirb es staunend anerkennen, daß ein fremder Schriftsteller jene Griechen aus der Zeit der Freiheitskämpfe in Psychologischer Be ziehung wirklich naturgetreu geschildert hat, wie sie leibten und lebten. Gern wird aber auch der Leser dieser schönen Erzählung, wenn er, wie der Schreiber dieser Zeilen, ein Grieche ist, de» Zoll nationalen Dankes der edlen Feder entrichten, die ihn aus den Klügeln hehrer Begeisterung mehr als einmal emporgehoben hat zu den himmlischen Sphären einer große», moralischen Auffassung äußerer Vorgänge . . ." Die spannende Erzählung, deren Reiz durch die zarten Herzensfäden des Haupthelden zu seiner Jugendgefplelin Agathe und zu Fatme, der Enkelin des Bedrückers der Sulioten, ge steigert wird, ist sür Volks- und Leihbibliotheken vorzüglich geeignet, sie darf aber auch der reiferen Fugend unbedenklich in die Hände gegeben werden. Wir liefern das Buch mit einem auffallenden Stressen aus und bitten, es unter Hinweis aus den aktuellen geschicht lichen Hintergrund gerade jetzt recht warm zu empfehlen und mehrere Exemplare an guter Stelle im Schaufenster auszulegen. Verlange» Sie Ihren Bedarf umgehend! Roter Zettel!