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1122 Fertige Bücher. Künftig erscheinende Bücher. ^ 24, 30. Januar 1906. Keformblatl A für Arbeiterversrcherung Herausgeber: Mitglied des Vorstandes der Landesversicherungsanstalt (Oldenburg. Verlag: vr. Ed»r«ri«d Setzl*«»tz»4»SV, Frankfurt a/M. Erscheint alle Tage. — ^ Soeben begann der II. Jahrgang mit folgenden Artikeln: Vs; Leset? betr. Me Hulbedung aer freien Mlkrlrassen. von Rat vr. Gls hausen, Hamburg. vertrsuenrsrrt und Ifrsnkenkontrslle von L. Fiebig, Raffenbeamter, Frank- furt a/m. ver Umbau der Urbeiterversickerung in vesterreich von vr. med. Telöky, Wien, vle Selckickte der Uersicherungrrefsrm in veutsdiland sin Fortsetzg.) von Hans Seelmann, Mitglied des Vorstands der Landesversicherungsanstalt «Oldenburg. Sie sorisle Sedeutung der Seletzenttvurkr über den Uersicherungrvertrag von Vr für. P. Moldenhauer, Dozent a. d. Handelshochschule RSln rc. Preis: M. z.so pro stalvjaftr (bar M. r.7§). Ferner erschien in meinem Verlage: Lkvernkeirkersseir - Bibliothek. Herausgegeben von 6. ?1ebig, Raffenbeamter, und vr. UI. Hanauer, Raffenarzt. Nur einmal hier sngereigt: Heft I: VS5 Ursnkenversicherungrgeset? von vr. Georg Sydow. Rart. Preis M. z.—, 70 Pf. bar. Populärer Leitfaden, für Vorträge in Arbeiterkreisen bestimmt. Heft ii: sichrer durch die Invalidenversicherung von Lehrer Lotz Preis ZO Pf., 22 Pf. bar. Heft III: Die Isrsnkenkontrolle mit einem Anhang: Entstehung, Verlauf und Ver hütung der wichtigsten Krankheiten der Rrankenkaffenmikglieder von L. Fiebig und vr. w. Hanauer. Preis M. , 70 Pf. bar. Heft IV: Die -Insprüche der Urmenverbände sur den Heichrversicherungrgesetzen von Hans Seelmann, Mitglied des Vorstandes der Landesoersicherungs anstalt (Oldenburg. Preis M. (.50, M. z.— bar. Heft V: Lsndarrt und Halkenprsxi; von vr. med. Grüllich. Preis 80 Pf., 60 Pf. bar. Heftvi vie geschickte der Uersicherungrrekorm in veutschland von Hans Seelmann. Enthält das gesamte auf die Reformfrage bezügliche Material und :st deshalb für alle Interessenten unentbehrlich. Preis M. (.—, 70 Pf. bar. Die Reform des Hilsskasfengcsetzes bildet den ersten gesetzgeberischen Schritt auf dem Wege der Reform unserer Arbeiterversicherung. Herr«. Ursnlrenksslen. versicherungzanstslten, Stadtverwaltungen. Serufrgenossenschsften. Issndelrksmmern. Urbeiterselrretsrlste. üurlsten und Sorislpolitlker interessieren sich lebhaft für diese Reform. Das Reformblatt ist als neutrales (Organ in der Lage, sachlich durch Beiträge aus den verschiedenen Intereffenten-Rreisen Auf klärung über alle versicherungstechnischen Fragen zu gewähren. Die Lektüre des Reformblattes, das in dem Reform-Archiv das gesamte Material zur Versicherungs reform sammelt und sichtet, ist für alle Interessenten geradezu unentbehrlich. Deshalb richte ich die Bitte an die verehrten Rollegen: verlangen Sie zahlreich Probenummern des „Reformblattes" sowie Pcopekte der „Rrankenkassen-Bibliothek" grati! und stellen Sie dieselben den erwähnten Kreisen zur Verfügung! Firmen, die sich besonders interessieren, erhalten besonderes Material zur Propaganda. Auslieferung nur in Leiprig. Ich bitte zu verlangen. Kommissionär: Larl Fr. Fleischer, Leipzig. Frankfurt aM. Verlag vr. Lauarü 5chNdpper. MM MM. IrMIK Leekurgstrasss 96 In Kürrs srsoksint: kMM 8ecks Woeken ileläenlum von I^uc1ivi§ Mr8ckkelä. Preis in illustr. lUmsoklag: kr. 2 ^ 50 H kein gek. 3 ^ 50 H via meisten Lüoker Kuben einen Leiden — dieses bat einen Leigling. vurek seine eigenartige varstsllung des vuell- und pauk- wssens, durok seine rücksicktslos unum wundenen 8ckiicierungen der tiek innerliok verborgenen peigbeits- und ^NAstrustünde wsiokt es sckark'ab von der üblioken Voulsur- dusslei studentisoksr Lomane. Lnd eben deswegen wird es berecktigtes ^ukseken erregen — in den ulrudemisclien Kreisen vor allem, aber auok in jenen, dis diesem Ikema irgendwie naksstsksn: den militä- risclien, den duellgegneriscken usw. Durum ist jsdook das Künslleriscke in diesem vuek niokt ^u churr gekommen: du- gendneurastksnis, Ltadtkrükiing, das Wesen wiensrisoker klusik, männlioks Keusokksit — alles das wird mit keinen Worten bsrükrt. leder junge Mensel, und wer jemals einer war, wird darin etwas finden, was ikn trifft und sngekt. 2 Vber Ludwig virsclifeids letztes Luok kerieii in gek. N. 2.50, gsk. M. 3.50 sokrieb dis „stleue freie Presse": . . . »ver Stil ist Lässig und brillant, der Wkita blendend . . . und manoker ^.nssprnob so trsüsnd, dass man geradezu vsrblüü't ist. ... Im grossen und ganzen repräsentiert das Luok eins sekr gelungene Idee und ist so reokt nnvsrsobärnt liebenswürdig . . . " ^.uok kür dieses von Kritik und Publikum sekr wurm uukgsnommsns Werk erbitte Ikrs weitere tätige Verwendung. Vor allem mucks iok Handlungen in Universitätsstädten und in soloksn mit anderen akadsmisoksn und tsok- nisoksn Looksokulen auk dis Ilirsokkeldsoken Werks aukmerksam, ebenso alle soloks in Ltädten mit promdsnvsrkekr, Laknkoks-Luok- kandlungsn und Lsikbikliotkekeo. Ikrs Lemükungsn werde iok auk das ensrgisokste durok Versand von lier.-Lxem- plaren an mskr als 180 tonangebende 2sit- sokrikten, l'agesblätter und Kritiker, durok umkangreioks Insertion und sonstige Ver- ti-isksmanipulationso unterstützen. 8o lasse iok auok sin Plakat kür die Auslage ksr- stellso, das iok unsntgeltliok rur Verfügung stelle. Iok bitte aber nur dann ru verlangen, wenn wirkliok eins Auslage desselben vor- gsnommen wird.