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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 61.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194400002
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19440000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19440000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Bemerkung
- Nr. 41-44 in der Vorlage nicht vorhanden
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 61.1944
-
- Ausgabe Nr. 1, 6. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 2, 13. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 3, 21. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 4, 27. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 5, 3. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 6, 10. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 7, 17. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 8, 24. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 9, 2. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 10, 9. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 11, 16. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 12, 23. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 13, 30. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 14, 6. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 15, 13. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 16, 20. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 17, 27. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 18, 4. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 19, 11. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 20, 18. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 21, 25. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 22, 1. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 23, 8. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 24, 15. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 25, 22. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 26, 29. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 27, 6. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 28, 13. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 29, 20. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 30, 27. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 31, 3. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 32, 10. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 33, 17. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 34, 24. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 35, 31. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 36, 7. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 37, 14. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 38, 21. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 39, 28. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 40, 5. Oktober 1944 1
- Ausgabe Nr. 45, 9. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 46, 16. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 47, 23. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 48, 30. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 49, 7. Dezember 1944 1
- Ausgabe Nr. 50, 14. Dezember 1944 1
- Ausgabe Nr. 51/52, 21. Dezember 1944 1
-
Band
Band 61.1944
-
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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2 Nr. 37. 14. September 1944 Gartenbauwirtcaft vereinigt mit Deutdher Erwerbsgartenbau Kriegsversehrte Gärtner machen die Meisterprüfung Am Monatsschluß wird sie dem Orts- , bauernführer zur Einsicht vorgelegt. Chcenienit an unfeten Stontjoluten Rgärsatlsrrbetggdatisparodlzogscshos Die neu berufenen Beiratsmitglieder des Reichsgärtnermeisters Aufteilung Der Gruppe Gartenbau IIF Es ist eine Selbstverständlichkeit und eine Ehrenpflicht, daß der Gartenbau, der seit Jahren Mangel an ausgebilde ten Fachkräften hat, auch die kriegs versehrten Gärtner, wenn irgend mög lich, im Beruf behält. Daher wurde vom Oberkommando der Wehrmacht im Einvernehmen mit dem Reichs; ministerium für Wissenschaft, Er ziehung und Volksbildung die Deutsche Gartenbauschule in Brünn bestimmt, wehrdienst- und einsatzbeschädigte Gärtner, die über eine möglichst aus reichende Praxis verfügen, soweit aus- zubilden, daß sie im Anschluß an einen zehnwöchigen Lehrgang die Meisterprüfung ablegen können. Seit dem Jahre 1942 werden daher jährlich in Brünn vier Kurse durchgeführt, an denen auch Fronturlauber teilnehmen können, soweit ihnen ein Prüfungs urlaub gewährt werden kann. Wehr dienstbeschädigte Gärtner der Ver sehrtenstufe I sollen nach ihrer Ent lassung aus dem Wehrdienst von den Arbeitsämtern sofort dem Beruf zur praktischen Betätigung zugeführt wer den und kommen für die Aufschulung zum Gärtnermeister zur Zeit nicht in Frage. Es bleiben demnach nur die Versehrtenstufen von II an aufwärts für die Berufsfortbildung übrig. Wie bereits in Nr. 5 der „Garten bauwirtschaft" vom 3. Februar 1944 mit geteilt, müssen • die versehrten Berufs- kameraden zunächst einen Einschu lungslehrgang an der Höheren Garten bauschule in Posen durchmachen, wo sie in der Regel in zwei Wochen auf ihre Einsatzfähigkeit im Beruf über prüft werden. Meldungen zu den Ein- schuluncjslehrgängen gehen vom Wehr machtsfürsorgeoffizier durch die zu ständige Hauptfürsorgestelle oder un mittelbar von dieser aus an\das Wehr kreiskommando XXI in Posen, das alles Weitere veranlaßt. Verfügt der Wehrmachtsangehörige über. aus reichende fachliche Kenntnisse, und läßt 'die Versehrtheit eine Betätigung im alten Beruf zu, dann erfolgt später die Ueberweisung an die Deutsche Gartenbauschule in Brünn. Die größte Zahl der Berufskameraden ist schwer kriegsbeschädigt. Die Grenze ist also bezüglich der Versehrtheit sehr weit gesteckt. In dem zur Zeit laufenden Kursus sind sogar zwei doppeltbeinam putierte Berufskameraden. Sie sind mit ihrem Berufe so verwachsen, daß sie unbedingt Gärtner bleiben wollen und sollen. Auch für sie findet sich wieder ein Arbeitsplatz, der ihr Leben ausfüllt. Der Lehrplan der Gärtnermeister kurse ist voll auf die Meisterprüfung eingestellt und behandelt alle Berufs zweige; er bevorzugt zur Zeit den Gemüse- und Obstbau und das Baum schulwesen; aber auch der Blumen- und Zierpflanzenbau, die Gartenaus führung und der Samenbau kommen zu ihrem Recht. Nicht vernachlässigt Wenn Euomilla uommt mit Kegen, olgt ein herbst mit ichlechten Wegen! Wenn der Herbst schlechte Wege bringt, dann kann er das nur tun, indem er uns viel Regen schickt, dessen Wasser die Wege und Stege in Feld und Flur aufweicht und schlecht gangbar macht. Und was hat aus gerechnet die Ludmilla damit zu tun? — Nun, Ludmilla ist die Schutzpatronin des 16. September; und der Bauer hat recht beobachtet, wenn er sagt, daß um die Septembermitte entweder schönes sonniges „Altweibersommer"-Wetter herrscht, das dann meist längeren Bestand hat, oder aber es ist ohnehin schon feucht und unbestän dig und bleibt dann noch für einige Zeit ' so. Denn gerade in der Zeit der Tag- u. Nachtgleiche ist die Erhaltungstendenz der einmal maßgeblichen Großwetterlage ziemlich stark ausgeprägt. Und deshalb ist es nicht falsch, wenn man das Wetter in den Tagen nach der Septembermitte als ungefähres Anzeichen für die vorherr schende Herbstwitterung ansehen will. NeuerVerteilungsplan fürßewürse Die Hauptvereinigung der deutschen Gartenbauwirtschaft hat im Verkün dungsblatt des Reichsnährstandes Nr. 45 vom 1. September 1944 einen neuen Verteilungsplan ' für Gewürze aufgestellt. Zugrundegelegt ist dabei für die einzelnen Zuteilungen wieder die Bezugsmenge von 1938. Der Vertei- lungsplan gilt für die Zeit vom 21. August 1944 bis 4. Februar 1945. Es erhalten danach fleischverarbeitende Betriebe und Verteiler, die diese Be triebe liefern: Majoran 5 v. H., Körner senf, Pfeffer, Piment, Nelken, Zimt- und Paprika je das Dreieinhalbfache der tatsächlich zugeteilten Majoranmengen. Alle übrigen Abnehmer, auf die der Verteilungsplan angewendet wird, er halten: Majoran 5 v. H., Körnersenf 10 v. H., Pfeffer 5 v. H., Piment 4 v. H., Nelken und Zimt 2 v. H., Paprika 50 v. H. der Bezugsmengen von 1938. Paprika darf, soweit Vorrat an Klein packungen vorhanden ist, vom Klein verteiler in diesem Zeitraum auch ohne Bezugschein in Verkehr gebracht wer den. Großverteiler dürfen Paprika in Kleinpackungen ohne Bezugschein nur nach vorheriger Zustimmung; der Hauptvereinigung ausliefern. Die Ab füllung von Paprika in Kleinpackungen bleibt weiterhin verboten. Einführer dürfen Paprika nur nach vorheriger Zu stimmung der Hauptvereinigung in Ver kehr bringen. 2. 3. Gehölzbaumschulen, Deutschen 17. ver- PI. zu können. steht die Prüfungs- tungsbescheid aufgelegt. Diese Karte ' kurz daran erinnert, daß er im Rahmen dient zur amtlichen Vormerkung der des Möglichen beliefert werden möchte, wöchentlich geleisteten Arbeitsstun- ohne bestimmte Artikel zu nennen. Da- den; der Betriebsführer bestätigt darauf mit ist beiden gedient, man erspart sich die Zahl der geleisteten Tagewerke, gegenseitig Aerger, und wir können un- zu- aber ligen wird ein Schnellstrafverfahren beim Arbeitsamt eingerichtet, der Straf bescheid wird dem Landrat zur Ueber- Prüfung vorgelegt. Er entscheidet, ob gegebenenfalls der Familienunterhalt zu kürzen oder zu sperren ist. Auf Grund dieser Meldung kann das Ernäh rungsamt den Entzug der Selbstversor gerrechte, falls solche vorliegen, aus sprechen. gärtnerei. Die II F 2 gliedert sich in drei Refe rate: 1. Allgemeiner Gemüsebau, ” Gemüsesaat und Pflanzgut, 3. Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen. Die II F 3 gliedert sich in vier Refe rate: 1. Allgemeiner Obstbau, 2. Planung im Obstbau, 3. Obstbaumschulen, die Kriegsversehrten in der Gartenbauschule. Am Ende der Lehrgänge Meisterprüfung vor einem lassen jährlich die Kriegsversehrten lehrgänge der Deutschen Gartenbau schule. Die hiermit verbundene Arbeit ist Ehrendienst an unseren Soldaten. Der Gartenbau erhält viele mit Leib und Seele am Beruf hängende Gärtner gehilfen als Meister zurück. Ein Teil geht an den alten Arbeitsplatz, andere machen sich selbständig oder finden ihrer Versehrtheit entsprechend einen Platz in der Verwaltung. LR. und GR. Direktor Dr. E. Böhnert, Brünn Die IIF1 gliedert sich in vier Re ferate: 1. Allgemeiner Gartenbau (Selbstver sorgergartenbau, Hilfseinrichtungen, Bankwesen, Arbeitseinsatz, Garten- Gtündung eines Atbeitstinges „Verkeht und Eandwirticait" Durch den Leiter der Wissenschaft lichen Vereinigung für Verkehrswesen (WVV.), Staatssekretär a. D. Dr. Klein mann, wurde der Arbeitsring Verkehr und Landwirtschaft mit dem Auftrage eingesetzt, die vielfältigen gemein samen Probleme der Land- und Ver kehrswirtschaft einer eingehenden wis senschaftlichen Untersuchung zu unter- ziehen. Den an diesem Forschungsring beteiligten Männern der Wissenschaft und Praxis ist während des Krieges die Aufgabe gestellt, an der weiteren Ra tionalisierung der landwirtschaftlichen Transportwirtschaft maßgeblich mitzu wirken und weitere Möglichkeiten der verkehrsmäßigen Erschließung land wirtschaftlicher Produktionsgebiete zu erforschen. als oberste Spitze der Reichsfachwart für Garten-, Obst- und Gemüsebau. Sein Stellvertreter ist der Reichsgärtner meister, der als besondere Aufgabe die II F 1 leitet, während die II F 2 und II F 3 unmittelbar dem Reichsfachwart unterstehen. Der Reichsfachwart ist mit einem Beirat umgeben, der ihm verant wortlich ist. Infolgedessen hat auch der Reichsgärtnermeister um sich einen Reichsbeirat gebildet. Er umfaßt zur Zeit 22 Mitglieder und setzt sich wie folgt zusammen: 1. Arbeitseinsatz und Berufserziehung (Gericke, Breslau); 2. Gärtnergefolg schaft (K. Huth, Berlin); 3. Technik im Gartenbau (Erich Noack, Ber lin); 4. Blumen- und Zierpflanzenbau Reichsbauernführer Ausnahmen lassen. Die Entscheidung liegt bei der Landesbauernschaft. Mehr als 100 Gärtnermeister seren Abnehmern das liefern, was wir selbst bekommen. Bedenke jeder, daß wir unter den Gesetzen des totalen Krieges stehen und aus diesem Grund alles vermeiden müssen, was unmög lich und damit nur zeitraubend ist. Fachabteilung Blumenbinderei- und Gärtnereibedarf. Ler Leiter: Fritz Ranft. Der Herbst rückt heran, und es meh ren sich die Bestellungen unserer Kun den auf Waldmaterial. Leider ist aber ein großer Teil des Bindematerials nicht mehr lieferbar, weil es längst aus kriegsbedingten Gründen in der Her stellung eingeschränkt wurde oder wegen Mangels an Arbeitskräften nicht mehr hergestellt werden kann. Während viele Kunden Verständnis für diese kriegsbedingte Lage haben, gibt es immer noch eine Anzahl, die regelmäßig Wünsche äußern, die längst der Vergangenheit angehören sollten. Jeder Grossist wird versuchen, auch ] jetzt seine Kunden zu beliefern, aber , es kann unter den Gesetzen des totalen , Krieges nur noch ein Bruchteil der Be- , züge aus den vergangenen Jahren sein. , Aus diesem Grund bitten wir unsere : Abnehmer, sich darauf einzustellen und 1 vör allen Dingen nichts zu verlangen, i was nicht möglich ist. Infolge Personal- : mangels ist es unmöglich, dauernd diese 1 sich gleichbleibende Korrespondenz zu : beantworten. Am besten ist es, wenn . de Verbraucher seinen Lieferanten 1 wesen (H. Müllerklein); 12. Wirt schaftsberatungsdienst (Paul Groß mann, Berlin); 13. Preisbildung, Güte klassen und Lieferfragen (Götz, Wit tenberg, Moll, Köln); 14. Behördlicher Gartenbau (Tiergartendirektor Timm, Berlin); 15. Wissenschaftlicher Beirat (Prof. Dr. Reinhold, Prof. Dr. Kap pert, Prof. Dr. Rudloff, Prof. Dr. Stummer, Prof. Alvin Seifert); 16. Blumenkunst und -binderei (Luit pold R a s t; z. Z. Wehrmacht, Ver- bauliches Frauenwesen, Gefolg schaftsbetreuung), Blumen- und Zierpflanzenbau, ausschuß der Landesbauernschaft Nie derdonau. Landesökonomierat Baum gartner als Landesfachwart, Ober landwirtschaftsrat Dr. Kaiser und der Leiter der Abt. II C 2 Dr. Bodo, alle aus Wien, haben sich in selbstloser Weise bisher für das verantwortungs volle Amt der Prüfer zur Verfügung gestellt. Die Prüfung erfolgt nach der Grundregel des Reichsnährstandes. Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung sind neben der dreijährigen Lehrzeit 2% Gehilfen- und 3% Kriegs dienstjahre sowie die Vollendung des 24. Lebensjahres. Wird eine dieser Be dingungen nicht erfüllt, dann kann der 3ujätliche Atbeitshitäfte für Die Etnätrungssichetung Auf Grund des Erlasses des General bevollmächtigten für den .Arbeitsein satz vom 14. 6. 1944 und einer Anord nung des Reichsbauernführers vom 17. 7. 1944 ist eine-Ergänzung der „Göring- Verordnung" vöm 7.3. 1942 erfolgt, nach der auch Landärbeitsunkundige zu landwirtschaftlichen Arbeiten herange zogen werden können. Sie betrifft be sonders Umquartierte, die allerdings nur in ihren Umsiedlungsgemeinden und unter Berücksichtigung ihrer Leistungs fähigkeit herangezogen werden kön nen, Um die Anordnung erfolgreich zu gestalten, wurde im Gau Niederdonau vom Präsidenten des Gauarbeitsamtes eine Kontrollkarte zum Dienstverpflich- atbeitsumt juc Eöjung aller Atbeitsvethältnijje notwendig Die achte Durchführungsverordnung zur Verordnung über die Beschränkung des Arbeitsplatzwechsels vom 11. Au gust 1944 (RGBl. I S. 176) bestimmt, daß die Lösung des Arbeitsverhält nisses (Lehrverhältnisses) auch bei Kündigung mit Zustimmung des anderen Vertragsteils und bei Einigung der Vertragsteile der Zustimmung des Arbeitsamtes bedarf. Diese Verordnung, die zunächst für 6 Monate begrenzt ist, tritt sofort in Kraft. Bisher konnte bei gegenseitigem Einvernehmen das Arbeitsverhältnis ohne Zustimmung des Arbeitsamts ge löst werden. In der Zeit, in der das deutsche Volk alle seine Kräfte zur Erringung, des Endsieges einsetzen muß, muß aber jeder unnötige Arbeits platzwechsel unterbleiben, da mit ihm stets eine Minderung der Arbeits leistung verbunden sein muß, weil jedes Gefolgschaftsmitglied in einer neuen Tätigkeit erst eine gewisse Anlaufzeit benötigt, um den neuen Ar beitsplatz hundertprozentig ausfüllen Berlin); 18. Kriegssachschädenwesen; 19. Gartenbauliches'Frauenwesen; 20. Besondere Aufgaben, z. B. Düngungs fragen (Dr. Wetzel, Berlin); 21. Be sondere Fragen, z. B. Marktleistungs kartei (Radicke, Harburg); 22. Selbst hilfe - Einrichtungen (Köhler, Sie vert). Jeder der vorgenannten Beiratsmit glieder bedient sich zur Durchführung des ihm anvertrauten Arbeitsgebietes eines sogenannten Arbeitskreises, dem wiederum bewährte Fachleute oder ehrenamtliche Führer des Gartenbaus (Kreisfachwarte) angehören. werden auch die allgemeinen Fächer: Betriebslehre, Bodenkunde, Düngungs lehre, Pflanzenschutz, Bau und Leben der Pflanze, Pflanzenkenntnis und das berufsständische Wissen. Der theoretische Unterricht umfaßt täglich fünf Stunden. An zwei Nachmittagen wird praktisch gearbeitet, um auch über die spätere Einsatzfähigkeit einen Ueberblick zu gewinnen. Vor allem soll der Kriegsversehrte selbst fest stellen, was er an beruflichen Arbeiten verrichten kann; zudem soll er in körperlicher Uebung bleiben. Lehraus flüge vervollständigen die Ausbildung. Wohnung und Verpflegung erhalten Heimkultur und Festgestaltung (Kol- 4. Landschaftsgärtnerei und Friedhof- b r a n d, Berlin); 11. Finanz- und Steuer- 4. Obstbaumpflege. Ueber allen drei Abteilungen steht treter: Heyn eck, Magdeburg); - - - ----- Selbstversorgergartenbau (Kaiser, (Nicolai, Coswig); 5. Baumschulen; 6. Gartenausführung (A 1 d i n g e r, z. Z. Wehrmacht, Stellvertr.: Rost, Osna brück); 7. Friedhofgärtnerei (Fische r, Freiburg i. B.); 8. Pflanzensaatgut (Dr. Zinn, Pillnitz, z. Z. Wehrmacht); 9. Landschaftsgestaltung (Prof. W i e p - king-Jürgensmann, Berlin); 10. JehönkicReMikeikungen Gärtnereibesitzer Richard Köhler Netzsch kau, beging am 4. 9. seinen 80. Geburtstag. Bei voller Gesundheit und Rüstigkeit sieht er heute noch einem schönen, in bestem Zustand befindlichen Betrieb mitarbeitend vor. Seit über 10 Jahren ist er als Ortsfachwart für Netzschkau-Mylau tätig. Von seinen Berufs- . kameraden geehrt und geachtet wünschen wir 1 dem Jubilar noch lange Jahre Gesundheit und l einen besinnlichen Lebensabend. | Otto Fritzsche, Kreisfachwart. Gärtnermeister Michael Keller, Immenstadt, feierte in diesen Tagen sein 50jähriges Berufs- । jubiläum. erzlichen Glückwunsch 1 Staail. dipl. Gartenbauinspektor Martin Zim mer, Uffz. in einem Gren.-Rgt., ist am 13. 7. im* Osten gefallen. Geborener Saarländer, be suchte er nach der Schulzeit die Provinzial lehranstalt für Obst- und Weinbau in Trier. Gehilfenjahre schlossen sich in verschiedenen Betrieben des Saar- und Rheinlandes an. Wäh rend seiner Studienzeit in Geisenheim wid mete er sich besonders dem Baumschulwesen und dem Obstbau. 1936 folgte er einem Ruf an den Obst- und Gemüsebauverband für Westfalen und Lippe nach Münster.. Hier fand er Verwendung als Sachbearbeiter für die Fachgruppe Baumschulen sowie als Berater für den bäuerlichen Obstbau und den Kleingar tenbau. Durch sein umfangreiches, gediegenes , Fachwissen erwarb er sich schnell überall Achtung und Wertschätzung. 1938 betraute ihn der Obst- und Gemüsebauverband mit der • Leitung einer Außendienststelle für die Kreise Halle und Bielefeld, der eine Versuchs- und Beratungsgemeinschaft angegliedert wurde. Im Erwerbsgartenbau dieses Anbaugebietes ’ i fand er eine Fülle lohnender Arbeiten vor, die , er in bester Zusammenarbeit mit dem Anbau zu lösen verstand. Der westfälische Garten bau, insbesondere der Obst- und Gemüsebau- ’ verband, wird diesem pflichtbewußten und lebensbejahenden Berufskameraden immer ein ehrendes Gedenken bewahren. Sbsensen-TachicRen Nut in beschränktem Umfang lieferbar Walmaterial für Binezwecke Mt notweniget flonzensc)utt .. im reibgemüjebuu Während infolge der trockenen und heißen Witterung im vergangenen Monat die Fäulnispilze und größtenteils auch der falsche Mehltau keine günstigen Entwick lungsbedingungen gefunden haben, war die Witterung für die Entwicklung und Ausbrei tung der Roten Spinne sehr günstig. In vielen Treibereien kann man heute ver hältnismäßig große Gespinste der Roten Spinne an älteren Kulturen vorfinden. Grindfäule, Brennflecken, Blattbrand und Krätze, bei Gurken fanden keine günstige Entwicklung, dagegen trat die Braunflecken krankheit stellenweise in erhöhtem Maß auf. Der vergangene Monat zeigte mit Deutlichkeit, inwieweit die Witterung das Auftreten der einen Krankheit begünstigt und andere Krankheiten zurückhält. Mit dem Wechsel der Witterung können deshalb auch plötzlich andere Maßnahmen notwen dig werden. Je weiter der Herbst fortschreitet, um so kühler werden die Nächte" und um so mehr entwickeln sich die Pilze, die feuchte Wärme für. ihre Entwicklung benötigen. Nachts sind die Pflanzen stark betaut, und mit dem Aufgehen der Sonne erhöht sich die Wärme. In dieser feuchten Wärme finden die Pilze günstige Entwicklungs- möglichkeiten. Bei Salat ist der falsche Mehltau zu befürchten, der zunächst die am Boden liegenden Umblätter befällt. An der Blattunter- und teilweise auch an der Blattoberseite sieht man anfangs den weißen Schimmelrasen. Der Pilz lebt im Innern der Blätter und entzieht diesen die Nahrung. Hierdurch entstehen jene gelben Stellen, die später braun werden und das ganze Blatt zum Absterben bringen. Im Freiland häufiger als im Haus sieht man bei vorgeschrittener Krankheit nur noch den Kopf, während die ganzen Umblätter zerstört sind. Durch genügend weiten Stand ermöglicht man das Abziehen der Feuch tigkeit. Gleichzeitig sorgt man durch flaches und gutes Hacken dafür, daß die Oberfläche des Bodens abtrocknet, bevor die Um blätter des Salates sich legen. Im Haus und Kasten sorgt man durch reichliches Lüften für den Abzug der unerwünschten feuchten Luft. Große Verseuchungen kann der falsche Mehltau auch in den Pflanzenanzuchten anrichten, bei Kohl, Salat und vielen « • « anderen Jungpflanzen. Auch hier wirkt genügend weiter Stand und eine gesunde kräftige Ernährung vorbeugend gegen diese Krankheit. Bei anfänglichem Auftreten ist meist schon Stäuben mit kupfer- oder schwefelhaltigen Mitteln wirksam. Bei stärkerem Auftreten muß das Stäuben wie derholt werden. Da die Jungpflanzenan zucht im Herbst ausschließlich im Kasten oder im Freiland erfolgt, sorgt man in diesen Kästen für reichliches Lüften und läßt auch während der Nacht die Luft stehen. Falscher Mehltau, Schimmel- und., Fäul nispilze treten bei den Herbstkultureh im Haus und Kasten allgemein auf, wenn hier für die Witterung günstig ist. Je dichter die Kulturen, z. B. Stangen- und Strauch bohnen, um so mehr muß man mit einem Ausfall bei feuchter Witterung rechnen. In den Gurkenhäusern wird durch entsprechen den Schnitt dafür gesorgt, daß nicht zu viel feuchte Luft im Haus auftritt. Die Bekämpfung der Braunfleckenkrank heit bei Tomaten hat im Monat September meist keine erhöhte Bedeutung mehr. Da man aber gezwungen ist, Kordeln und anderes Material auch im kommenden Jahr zu benutzen, ist eine Desinfektion nach be endeter Kultur zweckmäßig. Einfach und billig kann diese mit Formalin, 2—3%ig, durchgeführt werden. Formalin greift auch Stahlstangen nicht an. Man sollte diese Desinfektion direkt nach der Abemtung der Kultur vornehmen, so daß die Holz- oder Stahlstangen oder auch die Kordeln bereits desinfiziert zum Lagern kommen. Dort, wo Erdeulen auch in der Treiberei auftreten, sind diese durch Köder am zweck mäßigsten zu bekämpfen. Man kann hierfür mit Schweinfurter Grün oder Fluornatrium vergiftete Kleie verwenden. Dasselbe Mittel kann auch gegen Kellerasseln Anwendung finden, die zeitweilig, besonders in jenen Kulturen Ueberhand nehmen können, die feuchte Wärme benötigen. Nach dem Räumen der Kulturen sind die Kellerassel- nester zu entfernen und zu vernichten. Kellerasseln, die in Mauerritzen oder an Fundamenten sitzen, kann man mit ver dünnter Salzsäure bekämpfen. An trockenen Septembertagen leiden die jungen Aussaaten, insbesondere in der An zucht, unter Erdflöhen. Wer noch Pyrethrum- oder Derris-Stäubemittel besitzt, kann diese hiermit wirksam bekämpfen. Aber auch feinster Staub oder Aetzkalk oder Thomas mehl sind in der Bekämpfung wirksam. Selbst mit Arsenmitteln lassen sich Erfolge erzielen. Mit dem Räumen der Felder wird die Gefahr der Mäuseplage in unseren Treib stätten wieder größer. Man sorge rechtzei tig für ihre Bekämpfung. Man vergesse hier bei auch die Ueberwinterungsräume nicht. Nur gesunde Erde sichert den Erfolg. In erster Linie sorgt man für gesunde An zuchterde. Dämpfapparate werden heute in den meisten Betrieben zur Verfügung stehen. Die geforderte Mindesttemperatur ist 80— 90° C. Bei allen leichten Erden kann man 95—100° C leicht erzielen, während bei schweren Erden die heißen Dämpfe weniger leicht durchdringen und die von der Dämpf egge oder Dämpfgabel entfernteren Stellen nicht selten geringe Temperaturen auf weisen. Bei der Kontrolle gehe man bei allen schweren Erden sorgfältiger vor als bei leichten Erden. Eine gute Nachwirkung läßt sich durch folgende Maßnahme er zielen: Man beginnt an einer Seite des Komposthaufens und setzt die gedämpfte Erde auf. Ist der zweite Kasten gedämpft, so wird er sofort nach dem Dämpfen auf die Erde des ersten Kastens aufgeworfen usw. Bedeckt man die gedämpfte Erde, so bleibt die Wärme noch recht lange erhalten. Gegen das Verfahren, auf gedämpfter Erde den Kasten wieder neu aufzufüllen, zu dämpfen usw., bestehen meines Erachtens erhebliche Bedenken, weil beim Füllen leicht unbehandelte Erde in die behandelte fallen kann und somit wiederum Unkraut samen und krankheitsverseuchte Erde. Das Schwefelkohlenstoff-Sapikatverfahren wird für Anzuchterden weniger gebraucht. Eben sowenig hat sich das Schwefelkohlenstoff verfahren für Anzuchterden eingeführt. Einfach ist die Behandlung der 'Erde mit Formalin. Man verwendet 2—4%ige For- malinlösungen (40%ig im Handel) und gibt etwa 10 Liter Lösung auf 1 cbm Erde. Ist die Erde sehr feucht, so nimmt man die Lösung entsprechend stärker und gibt weniger Menge und umgekehrt, z. B. man hat eine trockene Anzuchterde, nimmt 2%ige Formalinlösung und gibt 15—18 Liter dieser Lösung je m s . Ist die Anzuchterde naß, so nimmt man 4%ige Lösung und gibt nur 6—8 Liter. Die mit Formalin behandelte Erde muß in den ersten 14 Tagen bedeckt bleiben. 4 H. Lisges, Straelen (Niederrhein). Hamburg. (Handelsregister, Veränderung). Carl Pfützner (Import, Samenbau, Samenhandel, Hamburg-Bergedorf, Oberer Landweg 26). In das Geschäft ist Witwe Clara. Notel, geb. Pfützner, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Nunmehr offene Handelsgesellschaft, die am 1. Juli 1943 be gonnen hat. Duisburg. (Handelsregister, Neueintragung). Heinrich Schmidt in Duisburg_ (Blumengroß handlung, verbunden mit einer Gärtnerei, Mercatorstr. 60). Inhaber: Kaufmann Heinrich Schmidt- in Duisburg. Frau Anne Frohn, geb. Dederich in Düsseldorf ist Einzelprokurist. Saazlaufern.'(Handelsregister, Neueintragung). Bezizksabgabestelle für Obst und Gemüse, Saarland, G. m. b. H. mit dem Sitz in Saar- lautem. Der Gesellschaftsvertrag ist am 6. Juli 1943 errichtet worden. Das Stammkapital beträgt RM. 20 000, — . Geschäftsführer ist der Bezirks abgabestellenleiter Wilhelm Böller in Saar lautern. Sehanntmachuug der 11. Ausführungsbesiimmung zur Anordnung Nr. 20/41 der Hauptvereinigung der deutschen Gartenbauwirschalt. Betrifft: 2. Freigabe von Ziffern der Freigabe scheine für Aepfel der Ernte 1944. Vom 4. September 1944. Auf Grund des Abschnittes II Absatz 2 der Anordnung Nr. 20/41 betr. Versorgung der In dustrie mit Obst vom 3. 6. 1941 (RNVB1. S. 209) bestimme ich: I. Am 4. 9. 1944 werden die Freigabescheine für Aepfel der Ernte 1944 rot „Ma“ mit den Ziffern 6 — 10 „Ko" mit den Ziffern 1—5 „Ge" mit den Ziffern 1 — 3 „Sü" mit den Ziffern 1 — 3 „X" mit den Ziffern 1 — 3 blau „We" mit den Ziffern 1-3 „X" mit den Ziffern 1 — 3 zur Ausnutzung freigegeben. II. Die am 14. 8. 1944 aufgerufenen und bis her nicht ausgenutzten Freigabescheine für Aepfel der Ernte 1944 rot „Ma" mit den Zif fern 1-5 behalten weiterhin Gültigkeit. Berlin, den 4. September 1944. Der Vorsitzende der Haupivereinigung der deutschen Garfenbauwirtscl.aft. I. V.: Sievert. Aus Öen Landes=, Kreis- und Ortsbauernchaften Landesbauernschaft Sudetenland 20. 9. Aussig. 19 Uhr „Bräuhausschänke". 24 9. Tepliiz-Schönau. 14.30 Uhr Schreckwirt ( ea gdr ‘ * dä n verden müssen. ygleg X« Land II ketstellung 1 saatlichet V iuma enstuek akaBezeitste 823 4e S * • K ww xö-n9 ? dde 1 u benek ■ 10a gärkerm sa Arbeitstos sÄch der A c in L M 4 Hagebuttentosen s, l Zweckgeböka sSeidenbanund Fa ladenarten für Ges dstigungen, Böseht M Caragana « qe Nahrungsiekera i Schwarznüsse, Gle :ta usw.), 3. ihtige Anzachtproqran Äl augenblicklich anl ilt es, sich schon jetzt luf vorzubereiten und V m trefen. 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