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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 61.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194400002
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19440000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19440000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Bemerkung
- Nr. 41-44 in der Vorlage nicht vorhanden
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 61.1944
-
- Ausgabe Nr. 1, 6. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 2, 13. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 3, 21. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 4, 27. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 5, 3. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 6, 10. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 7, 17. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 8, 24. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 9, 2. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 10, 9. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 11, 16. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 12, 23. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 13, 30. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 14, 6. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 15, 13. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 16, 20. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 17, 27. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 18, 4. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 19, 11. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 20, 18. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 21, 25. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 22, 1. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 23, 8. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 24, 15. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 25, 22. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 26, 29. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 27, 6. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 28, 13. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 29, 20. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 30, 27. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 31, 3. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 32, 10. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 33, 17. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 34, 24. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 35, 31. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 36, 7. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 37, 14. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 38, 21. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 39, 28. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 40, 5. Oktober 1944 1
- Ausgabe Nr. 45, 9. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 46, 16. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 47, 23. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 48, 30. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 49, 7. Dezember 1944 1
- Ausgabe Nr. 50, 14. Dezember 1944 1
- Ausgabe Nr. 51/52, 21. Dezember 1944 1
-
Band
Band 61.1944
-
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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2 Nr. 27. 6. Juli 1944 Gartenbauwirtchaft vereinigt mit Deutcher Erwerbgartenbau sntl.Zelt00 geben, die Maschine so hoch zu mon- Postveragsotl S 200cm 100 (TücRezocRa auch Pferdedung wird so Masse 100 ?oncm Rutsche, B Wegnahme der Genthe Beitrag. Zerreißwalze; M = Motor. 7ett notweniget flunzeni cut 1%ig. griffens die Anwendung erfolgt gefährlicher Schädling des Die Kohlschabe. die Reichelt, Hannover. liebt zurück. % ann Nra a sen Je nach weniger Zwiebeln erheblich behandelt — ein, ein Mann steht oben seitwärts an der Maschine B, um das tieren, daß man eine Schiebkarre — möglichst sogar einen größeren Wagen, etwa einen Anhänger für den Trecker— unter den Ausstoß bei C stellen kann. Denkt an die luftschutzbereitschaft Eurer Betriebe! Trefft auch für die Erntemonate alle Vorkehrungen! A = Einfüllen der Stoffe; konisch zulaufend; C = zerkleinerten Stoffe; D = 20 je überwachen, und zwei Mann räumen bei C die fast krümelig gewordene Masse weg. Mit dieser Maschine kann man bei einer Bedienung von fünf Mann innerhalb acht Stunden 15 bis 18 cbm Komposterde durchreißen. Die Leistung hängt naturgemäß stark vom Material ab. Bei Pferdedung kann man daher mit 20 cbm Leistung rechnen. Eine erhebliche Verbesserung ist vor gesehen, sobald die Verhältnisse es erlauben, nämlich das viel menschliche Kraft erfordernde hohe Einschaufeln durch ein Fließband zu ersetzen. Da mit ist sogleich die Möglichkeit ge- tschen, d : tapfanja sem Gerät wird sich das Höherstellen und Heranschaffen der durchzusiebenden Stoffe über ein Fließband sehr lei stungssteigernd auswirken. Wer Inter esse an den Maschinen hat, kann sie sich gern bei uns ansehen. Karl Wagner Die Arbeitsleistung der Maschine beträgt 25 bi? 30 cbm Lauberde oder 15 bis 20 cbm schwerere Erde. Unter ganz günsti gen Bedingungen — trok- keneres organisches Ma terial — können 30 cbm allgemein als Höchstlei stung gelten. Auf jeden Fall schafft das Gerät die Menge, die zwei bis drei Mann fortlaufend ins Sieb füllen können. In dieser Arbeitsleistung sind die Zeitverluste durch Anhal ten, Umsetzen der Ma schine, Säubern des Siebs enthalten. Auch bei die- nach weiteren 8—10 Tagen und nach Tagen zu wiederholen. Man rechnet Pflanze etwa 70 ccm Flüssigkeit. Mülionen Elaiktäfer vernichtet Die Landesbauernschaft Tirol-Vorarl berg hat während der vergangenen Wochen im Kreis Kufstein eine groß zügige Maikäferbekämpfung durchge führt. Zum Einsatz kamen vier Motor- verstäuber, die innerhalb von zehn Tagen 17 000 kg Stäubemittel verarbei teten. Durch diese Bekämpfung wurden Millionen von Käfern abgetötet. An einzelnen Stellen fanden sich je qm bis zu 200 Käfer unter den bestäubten Bäumen. Hierdurch wird eine starke Abnahme der Engerlingsschäden in den nächsten Jahren erwartet. werden. Neuerdings wird zur Bekämpfung der Drehherzmücken auch Kalkstickstoff ver wendet. Dieser wird vor der ersten Hacke als Kopfdünger gegeben, aber so, daß die Pflanzen nicht getroffen werden, und wird sofort eingehackt. Etwa 14 Tage später wird die Maßnahme noch einmal wieder holt. Der Kalkstickstoff soll die Larven der ersten Generation, die sich im Boden ver puppen wollen, vernichten, so daß das Auftreten der zweiten Generation verhin dert wird. Da die Maden im Innern der Jahrbuch Deutscher Gärtner 1944. Gärtne rische Verlagsgesellschaft, Berlin SW 68, Koch straße 32. Preis RM. 2,25. Es ist da, das Jahrbuch Deutscher Gärtner 1944. Spät, aber nicht zu spät ist es dem Zwang der Verhältnisse gemäß erschienen. Nicht zu spät, weil es nur in seinem Schreib kalendarium zeitgebunden ist. Die Fülle an Beiträgen besonderer Art gibt ihm wieder seinen Wert. Schon der Leitaufsatz „Worauf es ankommt“ ist 'Stoff genug, sich der Bedeu tung des Berufs und unserer Verpflichtungen nigen, beim ersten Umsetzen unsere Zerreißmaschine ein. Die et was schematisierte Zeichnung läßt den Arbeitsgang erkennen. Zwei Mann wdrfen bei A die zu zerkleinernde räumen und Einschaufeln der zerrisse nen Masse in die Transportgeräte. Das Vorbild der Zerreißmaschine ist ein Gerät zum Zerkleinern von Rüben blättern, wie es in der Landwirtschaft üblich ist. Es wurde in der bestehen den Form im eigenen Betrieb „ge bastelt". Die Zerreißwalze hat im Ab stand von 9 cm 4 cm breite Eisen schienen, auf denen je sechs nach unten gerichtete Zinken sitzen. Hem mend ist das große Gewicht der Ma schine. Es empfiehlt sich daher, wie wir es machen, etwa 20 cm breite Eisenblechstreifen zu legen, damit das Gerät in dem meist weichen Boden des Kompostplatzes nicht* einsackt. Unsere andere heute unentbehrliche Hilfe ist die Kompostsieb maschine. Auch dieses ebenfalls elektrisch betriebene Gerät ist mit eigenen Kräften hergestellt. Das Mit telstück der Maschine ist ein etwas man beispielsweise den getrennten Tisch oder die sonstige Ausschließung aus der Gemeinschaft des Hauses und des Hofes den Fremdvölkischen „nicht antun" dürfe. Gerade sie verstehen dies sehr gut, insbesondere die Ange hörigen östlicher Volksstämme, die sich mit Nachbarvölkern kaum ver mischt haben und die vielfach eine erbitterte Feindschaft trennt, obwohl sie oft auf engeren Räumen zusammen bzw. nebeneinander leben. Man denke im übrigen an die deutschen Volks gruppen in Sowjetrußland usw., die sich durch Jahrhunderte hindurch nur des halb behaupten, ihr deutsches Blut und ihre deutsche Art rein bewahren konnten, weil sie sich in allen per sönlichen Dingen gänzlich für sich gehalten haben. Sollte das, was jenen wenigen Tausenden durch Jahrhun derte hindurch möglich gewesen ist, eiem 90-Millionen-Volk während noch nicht einmal einem Jahrzehnt nicht möglich sein?! Wollen wir uns durch jene tapferen deutschen Brüder und Schwestern beschämen lassen? Das kann und darf nicht sein! Des halb leiste jeder auch hierzu an seinem Platz seinen kleinen oder größeren Als neuestes Mittel kann das Koflimat (0,6%ig) empfohlen werden. Die Pflanzen werden mit einer dieser Lösungen etwa 3—4 Tage nach dem Aus pflanzen begossen. Dieses Begießen ist Ein sehr Kohls ist 5 vee 8 i .2d Kie BH edd 9511 Es ist natürlich, daß wir Gärtner in einem dauernden Kampf um die Inten sivierung unseres Betriebes stehen. Aus dieser Ueberlegung heraus sind im gärtnerischen Betrieb des Reichs sportfeldes in Berlin zwei Maschinen eingesetzt, die sich seit Jahren be währen und heute nicht mehr entbehrt werden können. Das gesamte Gelände ist 525 Viertelhektar groß ,und liefert von den 186 Viertelhektar großen Rasenflächen und den großen Stauden- rabatten eine außerordentlich große Menge Rasenschnitt und Staudenkraut. Das frische Gras nimmt dabei zunächst einen erstaunlich großen Umfang an. Um es handlicher zu machen; wird es mit Branntkalk puderförmig versetzt — 1 kg auf 1 cbm — und schrumpft dabei schnell auf etwa % des Um fanges ein. Nach ungefähr zwei Wochen wird das Gras aufgesetzt, und zwar so, daß Schichten von 25 cm Stärke mit einer 5 cm dicken Lage halbverrotteten Kompostes und Lehm abwechseln. Dadurch kommt eine schnelle Verrottung in Gang, während Verfaulen oder Verfilzen zu kuhfladen ähnlichen Brocken — das liegt sehr nahe — vermieden wird. Im gewohn ten gärtnerischen Turnus kann man nün natürlich aus solchen Kompost haufen, die in andern Zusammensetzun gen auch in der Mehrzahl Stauden abfälle, Unkraut usw. enthalten, Kom- 0 Zerreißmaschine; Laub schlaff wird und umfällt. Witterung wird es mehr oder schnell gelb und verdorrt. Die bleiben dadurch im Wachstum Kompostsiebmaschine. A = Abfallstoffe; B = Bürste; C = guter, gesiebter Kompost; D = Einwurf des Roh materials; M = Motor; S = Drahtsieb. Zeichn.: Wagner (2) Kohlschabe ist ein Kleinschmetterling, der in der Regel seine Eier im Mai und Juni auf die Unterseite der Kohlblätter ablegt. Die aus den Eiem kommenden Räupchen fressen sich in das Innere des Blattes ein, wo sie das Blattgrün verzehren. Sobald sie größer geworden sind, schaben sie auch von außen die Blätter ab. Der Schädling kann in drei Generationen auftreten und die Kohlfelder total vernichten. Zur Be- kämpfung werden derris-oder p y r e t h r u m h a 11 i g e Stäubemit tel verwendet, soweit diese noch im Handel zu haben sind. Selbst Mischungen aus einem Teil Tabakstaub und vier Teilen Kalk oder einem Teil Kalk und zwei Teilen Ruß werden empfohlen. Im Kohlanbau ist die Drehherzkrankheit sehr gefürchtet, die daran erkenntlich ist, daß die Herzblätter spiralig gedreht und am Grund angeschwollen sind. Diese Er scheinung wird durch die Larven der Drehherzmücken hervorgerufen. Sie werden etwa 2 mm lang und saugen an den Blatt stielen der Herzblätter. In einem Jahr können bis zu 5 Generationen auftreten. Alle Kohlarten werden von diesem Schädling befallen. Am meisten haben windgeschützte Kohlfelder darunter zu leiden. Infolge der Deformierung der Herzblätter entwickeln sich beim Kopfkohl vielfach Seitentriebe. Auch beim Rosenkohl kann man sehr oft eine Verzweigung beobachten. Der Besatz besteht vorwiegend aus kleinen, unausgebildeten Röschen, die selbst Fraßstellen aufweisen. Auch bei den nicht verzweigten Rosenkohlstauden können solche befressene Röschen oft in grqßer Zahl beobachtet werden, wodurch der Marktwert stark verringert wird. Dieser Schaden wird insbesondere von den späteren Generationen hervorgerufen. Die Bekämpfung wurde früher mit einer Nikotin-Schmierseifenbrühe, bestehend aus 0,15 % Rohnikotin und 0,8 % Oel- । Schmierseife durchgeführt. Auch mit dem i Pyrethrum-Derris-Spritzmttel „Parexan" und • dem Pyrethrum-Derris-Stäubemittel „Du- Dec heilige Kilian Stellt Süjnitter atu Also setzt Sankt Kilian voraus, daß das Korn bis dahin schon reif sei; und außer dem müßte Sankt Kilian — er ist übrigens der Schutzheilige des 8. Juli — auch für gutes, trockenes und sonniges Wetter sorgen, damit die Schnitter draußen im Felde auch glatte Arbeit machen können. Daß schon ausgangs der ersten Juliwoche bei uns das Getreide schnittreif wäre, da gegen sprechen unsere klimatischen Ver hältnisse. Eine andere Erklärungsmöglich keit muß also für diesen Spruch versteckt sein. Man könnte daran denken, daß viel leicht nicht die Getreideernte, sondern die Heuernte gemeint ist, die ja auch ihre Schnitter braucht. Es wäre auch möglich, daß die Regel ursprünglich in einem anderen Gebiet entstand und erst zu uns wanderte. Wie dem aber auch sei: wenn an Sankt Kilian die Schnitter zur Arbeit antreten sollen, dann muß er ihnen auch gutes Wetter bescheren und das wollen wir ihm mal vertrauensvoll glauben. .. im Obstbau In diesem Jahr sind fast alle Obstarten v on {saugenden In sekten befallen. Besonders Blatt läuse treten stak auf: an Apfelbäumen die grüne mehlige und die grüne Apfel blattlaus, an Birnbäumen die mehlige Bim- blattlaus, an Pflaumen- und Zwetschen- bäumen die mehlige Pflaumenblattlaus, an Kirschbäumen die schwarze Kirschblattlaus, an Pfirsichbäumen die grüne Pfirsichblatt laus, ferner an Johannisbeeren die Johan nisbeerblattlaus und an Himbeeren die Himbeerblattlaus. Außerdem tritt noch mit unter an Birnbäumen der Bimsauger und an Apfelbäumen der Apfelsauger in Er scheinung. Gegen alle diese saugenden Insekten bringe man frühzeitig die wirk samen Nikotin- und Pyrethrum-Derrisprä- parate in Anwendung. Sie werden nach Gebrauchsanweisung verwendet; dann muß eine gründliche Bespritzung erfolgen. Not wendig ist es mitunter, nach 3—4 Tagen nochmals zu spritzen, um diese Schädlinge restlos zu vernichten. Einige dieser Blatt lausarten sind besonders zählebig; so die schwarze Kirschblattlaus und auch der Birnsauger. Hier ist es vorteilhaft, eine doppelt starke Lösung in einem Eimer oder — bei geringerem Auftreten — in einer Konservendose herzustellen und die be fallenen Triebe einzutauchen. Auch Staub mittel, z. B. Nikotinstaubmittel, haben sich bewährt. Sogar mit Thomasmehl, das mit einem guten Verstäuber verstäubt wird, erzielt man eine gut? Wirkung gegen Blattläuse. 's Ust 1918, n ittej zu Ende » . hde „Ich weit tusende nn Den huedren sind, für 3 üiienrertp Zeigt sich an Apfelbäumen die Blutlaus, so wird diese mit Nikotin gleichzeitig bekämpft. Man wende ferner die wirksamen Blutlausbekämpfungsmittel an. Auch öfteres Bespritzen der Bäume mit einem scharfen Wasserstrahl gebietet diesem Schädling Einhalt. Hat man irgend welche fettigen oder öligen Mittel, so be streiche man die schadhaften Stellen an älteren Baumteilen, weil dies die Aus gangspunkte für den Blutlausbefall sind. Von fressenden Insekten beob achtet man gegenwärtig die Apfelbaum gespinstmotte und mitunter die Raupennester vom Ringelspinner und Goldafter. Diese Schädlinge kann man durch Abraupen mit der Raupenschere vernichten. Dann ist der Kampf gegen die „Obstmaden" fortzusetzen. Die Larven der Apfelsägewespe sind jetzt fast ausgewachsen. Wo es möglich ist, entferne man die befallenen Früchte vor der Verpuppung und vernichte die Larven. Gegen den als „Obstmade" besonders be kannten Apfelwickler sowie gegen den Pflaumenwickler nehme man nochmals eine Bespritzung der Bäume mit Bleiarsen vor, wodurch auch gleichzeitig die oben genannten fressenden Schädlinge mit vernichtet werden. Wo sich Blattläuse zeigen, kann man der Bleiarsenbrühe Nikotin zusetzen: 120—150 g auf 100 1. Auch Pyrethrum-Derrismittel können an Stelle von Nikotin verwendet werden. Gegen den F u s i c 1 a d i u m p il z nehme man nochmals die Bespritzung der Apfel- und Birnbäume mit den bekannten Kupfersparmitteln vor. Um gleichzeitig die obengenannten tierischen Schädlinge zu vernichten, verwende man kombinierte Spritzmittel, indem man der Kupferbrühe Bleiarsen und Nikotin in den vorher ange gebenen Mengen zusetzt. Bei kupferemp findlichen Apfelsorten, z. B. Berlepsch Gold renette, verwendet man an Stelle von Kupfer Kolloidalen Schwefel nach Ge brauchsanweisung. Auch hier ist der Zu satz von Ble'iarsen und Nikotin bzw. Pyrethrum-Derrismitteln möglich. Wer Rebspaliere (Weinstöcke) besitzt, muß jetzt den Kampf gegen die Peronospera (Blattfallkrankheit) und gegen den Heuwurm (Traubenwickler) aufnehmen. Man verwendet gegen den Peronosperapilz Kupfermittel in %—1%igen Lösungen und setzt der Spritzbrühe Nirosan zu. Letzteres ist ein wirksames ungiftiges Mittel gegen den Heu- und Sauerwurm und sonstige fressende Insekten. Zeigt sich an den Reb spalieren der echte Mehltaupilz (Oidium), so kommen Schwefelmittel zur Anwendung. Man verstäubt feinstgemahlenen Schwefel oder setzt den Kupfermitteln kolloidalen Schwefel zu. Nordmann, Bad Kreuznach. in der Kriegszeit doppelt bewußt zu werden. Rudolf Sievert schrieb ihn, und er festigte damit auch seinen Ruf als Leitartikler das Gartenbau-Fachschrifttums. Die beiden folgen den Beiträge, soviel Praktisches sie enthalten, sind so recht dazu angetan, sich selbst und dem Nachwuchs die Bedeutung klar zu machen, die die statistische Forschung für die Wirtschaft, besonders für die gelenkte, hat (Probleme Karls des Gr., Friedrichs des Gr. und anderer bedeutender Landesherren). Anbaufragen kommen zur Geltung, auch sozialpolitische Probleme finden diesmal Berücksichtigung, und sogar die Forschung, die so sehr zu Unrecht oft von der Praxis schief angesehene Begrün derin der meisten Forschritte des Berufs. Ge schichtliche Ueberblicke runden das Bild ab und geben uns erneut eine Vorstellung von dem Wert, den wir verpflichtet sind, unserem Beruf selbst beizumessen. Neben den üblichen Ueber- blicken über den Stand der Berufsorganisationen steht wieder die Tabelle der Gedenktage, die uns stets erneut dazu aufruft, solche Leistungen zu vollbringen, daß urts die Nachwelt für wert erachtet, in die Gedenktafel aufgenommen zu werden. Kurz: Ein Buch von eigenem Wert an dem kein Gärtner vorübergehen darf. iz- bewußt wird, worum es in diesem Weltenringen eigentlich geht, daß auch ihnen allen nur unser Sieg das bringen kann, was sie sich von ihrer Zukunft und für ihre Heimat erhoffen. In dem Umgang mit ihnen aber meiden wir alles, was von ihrer Seite als Ver traulichkeit, Bevorzugung oder gar Zuneigung aufgefaßt^werden könnte. Wir behandeln sie stets gerecht (das ist sehr wichtig; denn dafür haben auch die primitivsten Menschen ein gutes Gefühl), über lassen uns dabei aber keiner Ge fühlsduselei, sondern bleiben ebenso hart gegen sie wie wir gerecht zu sein die Pflicht haben. In diesem Zusammenhang muß im mer wieder auf den getrennten Tisch hingewiesen werden. Dagegen wird ebenso oft die dadurch verur sachte, vermehrte Arbeit angeführt, außerdem ist „unser e" fremdvölki sche Arbeitskraft „ja so gut und so tüchtig!!". Das hat damit aber gar nichts zu tun. Maßgebend ist allein der Gesichtspunkt der nationalen Haltung. Er gebietet: getrennte Tische, weil gerade das Hinzuziehen des Fremdvölkischen zur Tischgemein schaft als Zeichen der Ver traulichkeit gewertet wird. Die Mehrarbeit ist auch gar nicht so groß, wenn man sie z. B. vor- oder nach essen läßt, sofern das Essen an zwei getrennten Tischen nicht möglich ist. Mit Polizeigewalt läßt sich in diesen Fragen nichts ausrichten. W" wollen uns aber andere Völker zum Beispiel nehmen, die diese Fragen allein aus der entsprechenden Haltung heraus lösen. Eine Ausnahme machen d e Franzosen, und was ihnen dies ein gebracht hat, sehen wir an der er schreckenden Verbastardierung dieses „Volkes", das sich damit sein Grab selbst geschaufelt hat, wenn es sich nicht noch in allerletzter Minute auf sich selbst besinnt. Im übrigen wende niemand ein, daß laufende Hineingleiten der Stoffe in ■ der konisch zulaufenden Rutsche zu posterde machen. Wir schalten aber hier schon, um den Prozeß zu beschleu- Auf diese Weise spart man das Weg- .. Jm Sreilungemüsebuu In jungen Spargelanlagen ist im Juni mit dem Auftreten des Spargel rostes zu rechnen. Die Krankheit tritt gewöhnlich zuerst an ein- bis dreijährigen Pflanzen auf. Bei starkem Befall sehen die Pflanzen rostbraun aus. Sie werden unter dem Einfluß der Krankheit gelb und können fürs nächste Jahr keine Reservestoffe sammeln, wodurch eine Schwächung der Spargelpflanzen eintritt. Als vorbeu gende Maßnahme wird Be spritzen mit einer Vs- bis l%igen K u p f e r k a 1 k b r ü h e empfohlen. Ein wirksames Bekämpfungsmittel ist bisher nicht bekannt geworden. Durch das Ab schneiden des kranken Spargelkrautes wird zwar die Weiterverbreitung der Krankheit verhindert, eine starke Schwächung der Spargelpflanzen ist aber durch dieses Radi kalmittel unvermeidlich. In den Zwiebelkulturen tritt sehr häufig im Juni die Minierfliege auf. Die Maden leben im Blattgewebe und bohren kleine Gänge. Durch ihren Fraß entziehen sie den Blättern die Nährstoffe. Sie sind gelblich-weiß und werden 3 bis 4 mm lang. Die Folge davon ist, daß das blinal" wurden gute Erfolge erzielt. Da diese Mittel kaum noch beschafft werden können, wird eine versuchsweise An wendung mit dem Stäube- oder Spritzmittel „Gesarol" empfohlen. Es ist aber darauf zu achten, daß von dem Spritz- bzw. Stäubemittel das Herz gut getroffen wird. Die erste Bekämpfung hat, je nach der Gegend, Anfang bis Mitte Juni zu erfolgen. Sie muß einmal wöchentlich wiederholt Blätter leben, ist die Bekämpfung außer ordentlich schwer. Ein wirksames Mittel ist bisher noch nicht bekannt gewor d’e n, Es empfiehlt sich daher, das befallene Laub rechtzeitig abzuschneiden und zu verbrennen, damit das Auftreten weiterer Generationen ver mieden wird. Außer Zwiebeln kann auch Porree befallen werden. Der Herbst - und Dauerkohlan bauer hat auf die Kohlmade zu achten. Die Pflanzen sind im Großbetrieb mit einer 0,06%igen Sublimatlösung (0,6 g auf 1 1 Wasser) oder mit einer 0,3%igen Obstbaumkarbolineumlösung (3 g auf 1 1 Wasser) oder mit einer 0,06%igen Kortofin- lösung zu begießen. Ein neues Be kämpfungsmittel ist das queck silberfreie und ungefährliche Präparat „Forbiat", das vom Deutschen Pflanzen schutzdienst bereits geprüft und anerkannt worden ist. Infolge der Ungefährlichkeit des Mittels kann das Präparat ohne Giftschein bezogen werden. Metallspritzen werden von der Forbiatlösung nicht ange- schräg liegendes, kleinmaschiges, zylin derförmiges Drahtnetz S mit einer lichten Weite von 100 cm. Darüber läuft eine feste Drahtbürste B. Dieser Regulator sorgt dafür, daß sich die Maschine nicht so schnell verklebt. Ganz verhindern kann man selbstver ständlich das Verstopfen nicht, da ge rade im Frühling die Komposterde viel Feuchtigkeit enthält und die organi schen Stoffe aufquellen läßt. Man muß daher von Zeit zu Zeit den Ar beitsprozeß unterbrechen und mit kleinen Holz stücken die Maschine von festgeklemmten Testen Stoffen säubern. Jenönkiche Jikeiecngen Am 12. 6. vollendete Hofrat Prof. Dr. h. c. Wilhelm Lauche in Leipzig das 85. Lebensjahr. Dr. Lauche ist in Naundorf bei Leipzig ge boren und war von 1883 — 1940 nach ausgezeich neter Vorbildung bei den kunstsinnigen Für sten Johann und Franz Liechtenstein zu Eisgrub in Mähren als Gartendirektor tätig. Er er neuerte dort von Grund auf die weltberühmten Park- und Garienanlagen, schuf in großem Stil vorbildliche Anlagen für. Gemüse- und Obstbau und trug wissenschaftlich bedeutsame Pflanzensammlungen zusammen. An der Hoch schule für Bodenkultur in Wien und an der Technischen Hochschule in Brünn hielt er Vor lesungen über gartentechnische und gartenbau wissenschaftliche Fragen. In Fachfragen war er Referent bei dem Ackerbauministerium in Wien und später Präsident des Landeskulturrats in Mähren. Die Verdienste des 85jährigen Wissen schaftlers wurden auch von in- und ausländi schen Regierungen durch Verleihung von hohen Orden und u. a. von der Technischen Hochschule in Brünn durch Verleihung des Titels Dr. h. c. gewürdigt. Gärtnereibesitzer Emil Harraß, Berlin-Lichter felde, beging am 16. 6. seinen 75. Geburtstag. Aus Weimar stammend, kam der Jubilar kurz nach der Jahrhundertwende nach Lichterfelde, wo er eine Gärtnerei gründete, die durch Um sicht und Fleiß führend wurde. Wir wünschen Emil Harraß noch viele Jahre frohen Schaffens. Die goldene Hochzeit feierte das Landschafts gärtnerehepaar Drössiger aus Remscheid. Beide Ehegatten stehen im 74. Lebensjahr und sind schon seit 60 Jahren in Remscheid ansässig. Zwei ihrer vier Söhne haben sich ebenfalls dem Gärtnerberuf zugewandt. _d-di Sparverseb" Schriftleitung । Berlin-Charlottenburg, Schlüter* str. 39, Fernruf 92 80 21. — Hauptschriftleiter Horst Haagen, z. Z. Wehrmacht. Vertr. Walter Krengel, Berlin-Wittenau. — Verlag Gärtne rische Verlagsgesellschaft, Berlin SW 68, Koch- Straße 32. — Druck und Anzeigenannahme Trowitzsch & Sohn, Frankfurt (O.). - Anzeigen« leiier Fritz Philipp. Frankfurt (Oder). 3wd stille Helfet Oes attenbaus gingen von uns Zum Tode Dr. Clara und Dr. Hans Teschners. Es ist erst wenige Jahre her, daß systema tisch an der Erforschung der Geschichte des Gartenbaus gearbeitet wird. Eine der ersten Mitarbeiterinnen war Frau Dr. Clara Teschner, die in erstaunlich kurzer Zeit mitten in der Materie war und den Hauptieil des Buches „Geschichte des Rosengartens" schrieb. Das war im Jahre 1938. In den folgenden sechs Jahren erschienen von ihr in unserer Zeit schrift, sowie im „Junggärtner" in „Gartenbau im Reich" eine große Anzahl Beiträge, die alle mit Begeisterung von unseren Lesern auf genommen wurden. Die Aufsätze zeichneten sich aus durch die klare, allgemeinverständ liche Darstellung, den flüssigen Stil und was noch mehr bedeutet, die absolute Zuverlässig keit aller Angaben. Dr. Clara Teschner hat in mustergültiger Weise gezeigt, wie Aufsätze sein sollen. Jeder einzelne. Beitrag ist als kleines Meisterwerk zu bezeichnen. Deshalb wurde sie in kürzester Zeit von vielen Schrift leitungen um Mitarbeit gebeten. Ihr Name tauchte bald in den verschiedensten Zeitschrif ten auf, so auch in „Odal" der „Brücke", dem „Reich". Und wenn nach dem Krieg die Quellenschriften zur Geschichte des Gartenbaus fortgesetzt werden, dann werden wir ein Meisterwerk begrüßen können, das seinesglei chen im Gartenbauschrifttum sucht, das Buch über die „Geschichte des Pelargoniums". In Vorbereitung und fast fertig war das Buch über die „Geschichte der Nelke" sowie die Festschrift zum 125jährigen Jubiläum der deut schen Gartenbau-Gesellschaft, darin die ganze Geschichte der Gesellschaft aus 1000 Quellen von ihr zusammengetragen worden ist. Kurz vor dem Erscheinen steht „Annette und die Blumen", eine zarte, mit Herzblut geschriebene Plauderei über die Blumenliebhaberei der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff. Mit besonderer Liebe schuf sie an den beiden be gonnenen Büchern: „Bekenntnisse zum Garten" und „Wien eine Hochburg der Gartenfreuden". So reich hat diese Gelehrte und diese fein sinnige Schriftstellerin uns im Gartenbau in den 6 Jahren beschenkt, bis sie in der Blüte der Jahre und auf der Höhe ihres Schaffens von uns gehen mußte. Am 22. Mai 1899 in ’ Charlottenburg geboren, besuchte Clara Richartz später dort das Lyceum und studierte in Ber- lin-Dahlem Naturwissenschaften. Ihr Studium beschloß sie mit der Doktorarbeit über die Entwicklungsgeschichte der Blüten der Gattung Erica. Während des Studiums lernte sie Hans Teschner kennen, der, geboren am 4. Novem ber 1894 in Meldorf (Schleswig-Holstein), eben falls in Botanik promovierte über die Laura- aeen Neu-Guineas. — Dr. Hans Teschner hat in den letzten 3 Jahren ebenfalls sein reiches Wissen, seine Zeichenkunst und seine Studien in Kunst- und Kulturgeschichte unserem Beruf zur Verfügung gestellt. Stets war er zur Stelle, wenn es galt, schnell irgendwo helfend einzu springen. Daneben arbeitete er an einem Quellenwerk zur Geschichte der Aurikeln und rimeln sowie an der Geschichte der Garten ¬ bauzeitschriften. Auch in ihm verlieren wir einen Menschen, der dazu geschaffen war, die Fachliteratur bei aller Volkstümlichkeit auf ein höheres Niveau zu heben, und damit dem Gartenbau im Volk zu größerem Ansehen zu verhelfen. Wer mit diesem Paar Zusammen arbeiten durfte, weiß: Es waren sehr kluge, edle Menschen von hoher Moral und echter Kameradschaft, aufopferungsfähig und hilfsbe reit bis zum äußersten, vom Arbeitsfanatis mus besessen und von fast übertriebener Ge wissenhaftigkeit. In Abwandlung eines Shake- spearewortes dürfen wir sagen: Hier war ein Cäsarenpaar des Geistes, wann kommt solches wieder? R. Z. Zwei Geräte, die sich auf dem Berliner Reichssportfeld bewährten Hajchinen helfen bet Der Kompojtgewinnung Aus Öen Laneg=, Krew® un Ottsbauernchaften Landesbauernschaft Sachsen 13.7. Pirna. 19 Uhr, „Hotel Goldener Siern". 19. 7. Pirna (Oberer Bezirk). 15 Uhr in Sebnitz, „Hotel Neue Post". aVerkehrs Deapanngen m ‘serdnkunge "W El wu Pa aal dem 1 EmgudLandv | Azanführer, d sdn und der H seexbenGartenbe vaeqlanung eiste Bdwege und -t nenötige Langt Ergissen des ( dalen. 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