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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 61.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194400002
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19440000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19440000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Bemerkung
- Nr. 41-44 in der Vorlage nicht vorhanden
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 61.1944
-
- Ausgabe Nr. 1, 6. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 2, 13. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 3, 21. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 4, 27. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 5, 3. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 6, 10. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 7, 17. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 8, 24. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 9, 2. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 10, 9. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 11, 16. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 12, 23. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 13, 30. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 14, 6. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 15, 13. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 16, 20. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 17, 27. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 18, 4. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 19, 11. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 20, 18. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 21, 25. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 22, 1. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 23, 8. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 24, 15. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 25, 22. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 26, 29. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 27, 6. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 28, 13. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 29, 20. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 30, 27. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 31, 3. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 32, 10. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 33, 17. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 34, 24. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 35, 31. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 36, 7. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 37, 14. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 38, 21. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 39, 28. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 40, 5. Oktober 1944 1
- Ausgabe Nr. 45, 9. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 46, 16. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 47, 23. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 48, 30. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 49, 7. Dezember 1944 1
- Ausgabe Nr. 50, 14. Dezember 1944 1
- Ausgabe Nr. 51/52, 21. Dezember 1944 1
-
Band
Band 61.1944
-
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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2 Nr. 18. 4. Mai 1944 Gortenbnuwirt(d)aftDereinigt mit DeuKdier Erwerbsgartenbau Wirtschaften wie früher, jeder muß sich umstellen und anpassen, und hier bei erweist sich sein wahres Können, seine unermüdliche Einsatzbereit schaft. Außerdem muß der Betriebsführer seiner Gefolgschaft natürlich zu jeder Zeit mit gutem Beispiel vorangehen, und das um so mehr, je größer der Betrieb ist, den er leitet, je mehr nichtfamilieneigene Ar beitskräfte er beschäftigt. Kommt es ja nicht nur darauf an, daß er selbst höchste Leistungen anstrebt, sondern daß auch bei all der Arbeit, die er nicht selbst erledigen kann, und bei der er auf fremde Hilfe angewiesen ist, das Höchstmögliche ge schafft wird. Dazu ist die Ge folgschaft aber immer nur dann bereit, wenn sie sieht, daß „der Chef" selbst nach dem gleichen Grundsatz handelt. Daß ihm darüber hinaus auch die Sorge um das Wohl der Gefolg schaft am Herzen liegen muß, ist selbstverständlich; denn nur ein ge sunder Mensch ist zu Höchstlei stungen imstande, nur jemand, dessen Freizeit ihm die notwendige Entspan nung gibt, damit er immer wieder neue Kraft schöpfen kann. Zu allen diesen Sorgen und Ver- pflichtungen r des Betriebsführers tritt die um den Nachwuchs. Gerade der Betriebsführer muß sich für die Ge winnung junger Menschen zum Gärt nerberuf einsetzen, und zwar nicht nur, indem er sie von der Schönheit, der Vielseitigkeit und der Bedeutung seiner Arbeit für das Volksganze zu überzeugen sich bemüht, sondern in dem er — wiederum durch sein ei genes Beispiel — ihnen beweist, was ein Gärtner für ein „Kerl" sein muß, was er alles können und wissen, wieviel Umsicht und Verantwortung er tragen muß und welche Freude, wel che Befriedigung er in seiner Arbeit findet, wie sie ihm Lebensinhalt wird und immer wieder neue Schaffens kraft gibt und daß Gärtner-Sein eine Aufgabe ist, für die zu schaffen und sich einzusetzen es sich lohnt. Solange es dabei allerdings nur bei Worten bleibt, wird man nicht viele junge Menschen überzeugen oder auf die Dauer gewinnen können; denn mehr oder weniger wird jeder Beruf ähnliches von sich sa gen können. Deshalb muß es v o r g e - lebt werden. Der junge Lehrling muß durch seinen Lehrmeister be reits so tief in die Geheimnisse seiner Arbeit eingeführt, so neugierig auf alles gemacht worden sein, was damit zusammenhängt, daß er später — z. B. während der Militärzeit — überhaupt keinen Zweifel mehr über die Richtig keit seiner Berufswahl kennt, sondern nur besessen von dem einen Ge danken ist: Gärtner zu sein und zu b 1 e i b e n I Hier liegt die erzieheri sche Aufgabe des Betriebsführers in seiner Eigenschaft als Lehrmeister, die er neben allen anderen Sorgen und Nöten heute im Kriege weniger denn je vernachlässigen darf; denn die Lehrlinge von heute sind die Meister von morgen. Ohne sie kann auch unser Berufsstand nicht weiterbestehen. Daher wiegt diese Verantwortung vor dem Berufs stand und vor der Zukunft nicht min der schwer. Auch hier muß der Be triebsführer eigenverantwort lich handeln — von seinem Ge schick und von seiner Haltung, für die sich ebenfalls keine bis ins ein zelne gehende allgemein gültigen Re geln aufstellen lassen, hängen der Er folg und das zukünftige Schicksal des Berufsstandes ab. Was hier für den Betriebsführer ge sagt wurde, gilt selbstverständlich erst recht für all die vielen Frauen, die an Stelle ihrer, den grauen Rock tragenden Männer die Gartenbaube triebe leiten müssen. Immer wieder findet man bestätigt, daß sie sich ihrer Eigenverantwortlichkeit voll bewußt sind und — trotz der damit verbunde nen Doppelbelastung (neben der ihr obliegenden Sorge um den vielseiti gen Haushalt) — in nichts ihren männ lichen Berufskameraden nachstehen. Sie alle — männliche wie weibliche Betriebsführer im Gartenbau wissen, worauf es ankommt: Durch tatkräftige Mitarbeit an der Erzielung größtmög licher Gemüsemengen die deutsche Er nährungssicherung zu verstärken und damit ihren Beitrag zum siegreichen Kriegsende zu leisten. G e n t h e Bezirksgärtnertagungen in der Provinz Pommern Aud in pommetn marichiert Oec Oemüfebnn In der Provinz Pommern wurden auf fünf Bezirksgärtnertagungen die neuen Richtlinien bekanntgegeben, nach denen der Gartenbau im fünften Kriegsjahr zu arbeiten hat. Der Leiter der Abtei lung „Arbeitsleben und Berufsord nung", Wiertelewski, erläuterte nicht nur den neuen Gärtnertarif und die Anordnung Nr. 13 des Generalbevoll mächtigten für den Arbeitseinsatz zur Sicherung der Ordnung in den Betrie ben vom 1. 11. 1943, sondern wies auch die Betriebsführer auf ihre Pflichten der Gefolgschaft gegenüber hin, die nicht nur darin bestehen, für die Ge folgschaft in jeder Beziehung zu sor gen, sondern sie auch zur Einhaltung der Arbeitsordnung anzuhalten. Die Betriebsführer wurden weiter darauf aufmerksam gemacht, daß sie selbst mit erheblichen Strafen zu rechnen haben, falls sie nicht für Einhaltung der- Betriebsordnung mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln sorgen. Der Leiter der Abteilung Gartenbau, Oberlandwirtschaftsrat Straube, sprach über die Neuordnung im Gartenbau und die Forderungen, die der Obst- und Gemüsebau an alle Betriebe stellt. Grundlage für die Besprechung war die Anordnung 33/43 der Hauptvereini gung der deutschen Gartenbauwirt schaft, die die Mindestforderungen dar stellt. Die Möglichkeiten zur Ver- frühung des Gemüsebaues zur Schlie ßung der bekannten Ernährungslücke wurden eingehend durchgesprochen; insbesondere wurde auf die Notwen digkeit der Anzucht von Frühgemüse jungpflanzen für Landwirte, Bauern und Selbstversorger hingewiesen. Beson dere Bedeutung kommt der Heranzucht von Ballenpflanzen zu, die ohne kost spielige Apparate, Topfpressen usw. von jedem durch Verwendung von Eisenrohrstückchen durchgeführt wer den kann. Ueber die Beschaffung von Betriebs mitteln aller Art sprach der Sachbear beiter Gartenbau, dipl. Gartenbauinspek tor Gollmer, und gab damit sehr wert volle Hinweise. Der Geschäftsführer des Gartenbau wirtschaftsverbandes, Landwirtschafts rat Brand, erläuterte eingehend die vorgesehenen Preisverbesserungen, die nunmehr die Anzucht fast aller Ge müse- und Obstarten rechtfertigen. Soweit Wie möglich schlossen sich Betriebsbesichtigungen an, die in den meisten Fällen den Beweis, erbrachten, daß die pommerschen Gärtner sich weitgehend auf die Befolgung der An- Ordnung 33/43 eingestellt hatten. Straube. Nertvolle Helfer im emüseanbau Die Forderung des Reichsleistungs ausschusses, den Gemüsebau im fünften Kriegsjahr noch stärker zu intensi vieren, hat, wie aus den Berichten der Landesleistungsausschüsse zu ersehen ist, in der Praxis einen starken Wider hall gefunden. Noch mehr als im Vor jahr haben sich insonderheit die Blumen- und Zierpflanzenbaubetriebe in die Aktion zur Anzucht der für den Freilandanbau erforderlichen Jung pflanzen eingeschaltet. Auch Betriebe mit Sonderkulturen (Azaleen und Eriken) führen mit Unterstützung ihres Beratungsringes in Sachsen den Ge müseanbau auf breiterer Grundlage durch bzw. nehmen ihn überhaupt neu auf. Es ist selbstverständlich, daß alles getan werden muß, um die Beratung in speziellen Anbaufragen weitestmöglich zu streuen, damit Anbau- und'Kultur fehler vermieden werden. In vielen Fällen hat sich hier die Tätigkeit der Kreisleistungsausschüsse, der ehren amtlichen Kreisfachwarte und der Gartenbauberatungsstellen segensreich ausgewirkt. Eine wertvolle Ergänzung können darüber hinaus die im Auftrag des Reichsleistungsausschusses heraus gegebenen „Arbeitshefte für den Ge ¬ müsebau"*) bilden, die in kurzgefaßter Form (je 16 Seiten Umfang) die wichtigsten Anbaufragen bei den ein zelnen Gemüsearten behandeln sowie Aufschluß über die besten Sorten, über Pflege, Düngung, Ernte, Schädlingsbe kämpfung usw. geben. Eine große Zahl von Abbildungen bieten gleichzeitig ein gutes Anschauungsmaterial. Bisher sind folgende Hefte er schienen: 1. Anbau von Freilandgurken (Dr. Nicolaisen); 2. Anbau von Freilandtomaten (Dr. Nicolaisen); 3. Ratschläge für den Zwiebelanbau (Dr. Nicolaisen); 4. Anbau von Kopfkohl (Dr. Schröder und Dr. Neuer); 5. Blumen-, Rosen- und Grünkohl (F. Vinzelberg und Dr. Nicolaisen); 6. Konservengemüse: Möhren, Rote Rüben, Spinat und Kohlrabi (Dr. Nicolaisen); 7. Sellerie, Porree', Petersilie (K. Holder-Egger); 8. Jungpflanzenanzucht bei Gemüse (L. Lieth); 9. Treibgemüsebau: Gurken, Tomaten, Bohnen (H. Lisges); 10. Treibgemüsebau: Salat, Kohlrabi, Blumenkohl, Radies, Karotten (H. Lisges); 11. Erbsen und Bohnen als Konserven gemüse (Dr. Nicolaisen). *) Die Hefte sind durch die Gärtnerische Ver- lagsgesellschaft,. Berlin SW 68, Kochstraße 32, zum Preis von RM. 0,40 je Heft zuzüglich Porto zu beziehen. Atbeitsbuc bei Atiaubsteijen von ausländern Das Arbeitsbuch der Ausländer muß bei Urlaubsreisen abgegeben werden. Mit Erlaß vom 8. 2.1944 hat der Gene ralbevollmächtigte für den Arbeitsein satz angeordnet, daß das Arbeitsbuch einer ausländischen landwirtschaft lichen Arbeitskraft während einer Ur laubsreise in die Heimat in Verwah rung des Betriebsführers zu bleiben hat. Die Mitnahme des Arbeitsbuches ins Ausland ist verboten. PI. Mt notwenige Pflanzenicut... ... im Tteibgemnüjebau Mit dem Höhersteigen der Sonne wird die Notwendigkeit des Lüftens in den Treibstätten größer, nicht selten über schreitet die Haustemperatur die optimalen Wachstumsbedingungen der Pflanzen. Die höheren Temperaturen und die oben genannten Umstände begünstigen das Auf treten der saugenden Schädlinge. Wie der Name sagt, schädigen diese die Kulturen durch Saugen. An den Blättern sieht man an der Blattoberseite meist kleine, winzige Absterbeerscheinungen, die schnell an , Zahl zunehmen und häufig ganze Blätter zum Absterben bringen. Die einzelne Schadstelle ist so klein, daß man bei anfäng lichem Auftreten dieser Schädlinge an nehmen möchte, die Schäden sind so minimal, daß sich eine Bekämpfung erübrigt. Die Erfahrung hat aber gelehrt, daß gerade die saugenden Schädlinge ganz erhebliche Schäden verursachen. Auf älteren Blättern beginnen die Schäden erst dann ernsthaft zu werden, wenn die Zahl der Schädiger groß geworden ist. An den jungen Geweben sind die Schäden gleich beim ersten Auf treten bereits erheblich, weil das Gewebe sich nicht mehr normal entwickeln kann und Krüppelwuchs, Triebverkrümmungen und Mißformen der Blätter auftreten. Neben diesen Schäden sind aber die saugenden Schädlinge die Ueberträger der gefürchteten Viruskrankheiten. Eine wirksame Be kämpfung dieser saugenden Schädlinge ist nur dann möglich, wenn gleich beim ersten Auftreten entsprechende Bekämpfungsmaß nahmen einsetzen. Die wichtigsten saugenden Schädlinge sind Blattläuse, Thrips und Rote Spinne. Zeitweilig tritt auch noch die Weiße Fliege oder Mottenschildlaus stärker auf. Als Bekämpfungsmittel verwendet man Berührungsgifte. Am bekanntesten ist das 'Nikotin. Nikotin-Spritzungen, Nikotin- Räuchern und Nikotin-Vergasen sind wirksam gegen Mottenschildlaus und gegen Blattläuse. Gegen Rote Spinne reicht dieses Bekämpfungsmittel nicht aus. Das Räuchern erfolgt entweder mit fertigen Räucher- Präparaten, wie Exodin-Tabletten, Nikopren-, Parasitol-Räucherkerzen, Parasitol-Pulver und andere. Hierbei verfährt man nach Gebrauchsvorschrift. Das Räuchern kann auch mit Tabakabfällen, wie Blätter, Rippen und Pulver durchgeführt werden. Im allge meinen rechnet man 2 g auf 1 cbm Luftraum. Der Tabak soll leicht feucht sein, damit er nicht mit heller Flamme, sondern mit Rauchentwicklung abbrennt. Durch Räuchern an zahlreichen Stellen sorgt man für eine gleichmäßige Verteilung des Rauches in den Häusern. Das Räuchern kann nur dort durchgeführt werden, wo dichtschließende Häuser vorhanden sind. Das Räuchern und das Begasen nimmt man in den Abendstunden vor. Für das Vergasen von Nikotin-Lösungen hat sich der Hansafumax gut bewährt. Man rechnet pro cbm Luftraum 1 ccm Rein- Nikotin, bei 10%igem Tabakextrakt 15 ccm. Auch hier ist das Aufstellen mehrerer Apparate in größeren Treibräumen not wendig. Bei der Anwendung von Nikotin wie auch von Blausäure müssen die Pflanzen abge trocknet sein, weil sonst leicht Ver brennungen an den Blättern auftreten können. Der Kubikmeterinhalt eines Gewächs hauses mit Satteldach wird wie folgt be rechnet: Die Höhe des Hauses vom Boden bis zum First beträgt 4 m, vom Boden bis zur Rinne 2 m. Die Breits des Hauses ist 6 m. Es ergibt sich 2 4 4 — = 8:2 = 4.6 = 24 m2 2 Die Länge des Hauses sei 20 m. Es ergibt sich 24.20 = 480 cbm. Da im Augenblick die Nikotin-Präparate schwer zu haben sind, hat man der An wendung vonBlausäureln letzter Zeit wieder erhöhte Aufmerksamkeit zuge wendet. Blausäure ist ebenfalls gegen Blatt läuse, Thrips und Mottenschildlaus wirksam. Man verwendet heute hierfür Kalzium- Zyanid-Präparate. Die Anwendung der Blausäure setzt zunächst einmal die be hördliche Genehmigung für die Durch führung voraus. Es muß eine Ausbildung in der Anwendung dieser Mittel voraufge gangen sein. Da die sich entwickelnde Blausäure für die Menschen äußerst giftig ist, muß auch bei behördlicher Geneh migung für die Durchführung die nötige Vorsicht geübt werden. Die Häuser müssen sehr dicht abgeschlossen sein, damit die Gase nicht austreten können. Die zu be handelnden Pflanzen sollen' vollkommen trocken sein. Deshalb hält man die Pflanzen 24 Stunden vorher trocken. Der Erfolg der Begasung ist im wesentlichen von der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit ab hängig. Nicht abgetrocknete Pflanzen er leiden Verbrennungen. Man streut 20—25 g Kalzium-Zyanid je 100 cbm Luftraum sehr gleichmäßig und dünn auf Boden und Gänge aus. Die Temperatur liegt zwischen 13 und 22° C. Die Anwendung erfolgt in den Spätabendstunden. Man läßt während der Nacht die Temperatur ein klein wenig ansteigen, damit es nicht zur Taubildung kommt und hierdurch Verbrennungen auf treten. Theoretisch soll die Luftfeuchtigkeit zwischen 55 und 70 % liegen. Dies v’rd praktisch dann erreicht, wenn ein mit Pflanzen bestelltes Haus vorher in der angegebenen Weise trocken gehalten wird. Bei der Anwendung trägt man Atemschutzgeräte (Schnuller, Gasmaske), die man auch, wenn des Morgens das Haus erstmalig geöffnet wird, benutzt. Man lüftet das Haus, ohne es sofort zu gießen, bis man sicher ist, daß kein Kalzium-Zyanid- Pulver am Boden liegt und die Gase aus geströmt sind. Gegebenenfalls sind die Reste von Kalzium-Zyanid nach der Ver gasung aus den Gängen zu entfernen. Diese Blausäure-Anwendung muß meist wiederholt werden. Man tut dieses in Abständen von drei Tagen. Besonders not- höhete 3iele jeten! Am Wesensinhalt des Maifeiertages scheiden sich die Geister. Besonders deutlich zeigte sich das-, wieder am diesjährigen 1. Mai, um den herum sich im Großdeutschen Reich die hohen und höchsten Auszeichnungen für Arbeit und besonders hervorragende Leistung im Dienst am deutschen Sieg rankten. Mit an vorderster Stelle marschierte dabei auch die Jugend, die zwei Tage vor dem Nationalfeiertag des deutschen Volkes aus ihrer Mitte heraus die Reichssieger im Kriegsberufswettkampf vor die Nation hintreten ließ. Wie sehr das der Art und dem Geist der Landjugend entspricht, das brachte ja Oberbefehlsleiter Reichsminister Her bert Backe zum Ausdruck, als er bei der Reichssiegerehrung im Kriegsberufs wettkampf vom Landmenschen sprach, „der der Natur und ihren Gesetzen am stärksten verhaftet ist und weiß, daß sich alles Organische im Kampf durch setzen muß und daß nur durch den Kampf eine Höherentwicklung möglich ist." Höhere Ziele setzen! Dies ist der Sinn unserer Art zu leben, und hierin liegt für uns der Inhalt des Arbeits feiertages wie des ganzen gegenwär tigen Weltenringens. Denn wir sehen ja nicht nur den tiefen, sinnbildlichen Unterschied zwischen einst und heute: Einst war dieser 1. Mai der Tag, an dem sich geballte Fäuste drohend ge gen Volk und Vaterland erhoben und der Klassenkampf aller gegen alle die Parole war. Heute dagegen kämpft deutsche Jugend, um am 1. Mai den Siegeskranz der reichsbesten Leistung in Beruf und weltanschaulich-politischer Haltung zu erringen, unbeschadet des härtesten aller Kriege. Aber dieser Un terschied hat ja mehr historischen Wert. Er wird überschattet von dem, der ebenso kraß heute noch zwischen hüben und drüben besteht. Wir brau chen uns drüben ja nur umzusehen, um den Haß und Vernichtungswillen unserer Feinde gegen unsere Auffas sung zu verstehen, die die Grundfesten ihrer Herrschaft wanken läßt: Da wird bei den Sowjets alles nivelliert, alles Bodengebundene ausgerottet, und der namenlose Massenkuli lebt in der ein zigen tierischen Angst vor der furcht baren Strafe, die ihm droht, wenn er das nicht erreicht, was ohne Rücksicht auf seine Gesundheit, sein Leben am grünen Sowjettisch als. Arbeitspensum gefordert wird. Bei den Briten nützt alle persönliche Leistung nichts, wenn man nicht in Knabenjahren den für uns komischen Zylinder des Eton-Boys ba- Douner im Hai sührt guten Wind herbei Anstatt vom Donner können wir auch vom Gewitter sprechen, das den guten Wind herbeiführt. Aber, was versteht der Gärtner gerade im Mai unter einem „guten" Wind? Welche Winde sind es, die uns zu Gewittern verhelfen? — Feuchte und :verhältnismäßig kühle Westwinde! Wenn sie in warme Luftmassen hineinstoßen, bilden sich an ihrer Spitze die Gewitter aus. Der Wechsel zwischen trockener Wärme.und feuchter Kühle ist es also, was der Bauer herbeisehnt, wenn er hier vom Gewitterdonner sprichtl Weil ja gerade dieser Wechsel zwischen sonnig-warmen ■und feuchtkühlen Tagen das Pflanzen- 'Wachstum jetzt bestens zu fördern vermag. Der mit dem Donner vorzugsweise ver- : koppelte Westwind hat in diesen Tagen • aber noch eine ganz andere Bedeutung. : Stehen uns doch jetzt im Kalender nach ■ des Volkes Meinung die „Eisheiligen" wieder bevor, auf die ja kein Gärtner gut zu sprechen ist. Wenn sie voll zu schäd- liehet Wirkung kommen sollen, dann müssen die Nächte möglichst windstill und : wolkenlos verlaufen, weil das tiefe Absinken der Nachttemperaturen an diese ■beiden Voraussetzungen gebunden ist. Solange aber Westwind weht, der für : Donner sorgt, der feucht ist und Wolken : mitbringt, solange gehen auch die Nacht- • temperaturen nur wenig zurück und meiden ; die Frostgrade. Lassen wir’s für die Eis- : heiligen also gern mal tüchtig donnern, •um so besser geht unsere Blüte mit dem : guten Wind durch die kritische Zeit hin- idurch. AAAAAAWWAAAWoWoAA lancieren gelernt oder in sonst einer exklusiven Heranbildungsstätte der Plutokratenjugend die Herrenmanieren und die Kunst der Menschenausbeu tung gelernt hat. In „Gottes eigenem Lande" wieder gelten nicht das Können, die Leistung, sondern ausschließlich das Gold und das Geld, bei dessen An betung keiner danach fragt, ob es nicht auf niederträchtige und verbrecherische Weise ergaunert worden ist. Während dort überall das Judentum in der Führungsschicht sitzt, bildet Deutschland seine Führungsschicht der Zukunft im kräftemessenden, kamerad schaftlichen Leistungskampf, im Wett bewerb der Auslese der Besten. Jeder kann sich in sie emporarbeiten, jeder Junge und jedes Mädel, wenn sie sich nur das Ziel hoch stecken und für seine Erreichung kämpfen, damit die Zeit sie vorbereitet und gerüstet findet, in der das deutsche Volk das sich selbst ge steckte hohe Ziel erreicht und als Vorbedingung zum Aufstieg den Sieg wird errungen haben; für die Zeit, da einst gerade das Landvolk die Pionier arbeit im deutschen Osten leisten wird, jene, wie Backe sie nannte: „größte Aufgabe aller Zeiten". Mersöuliche Karl Weinhausen zum 65. Geburtstag Im März d. J. konnte Landwirtschaftsrat Karl Weinhausen auf eine 50jährige Tätigkeit im Beruf zurückblicken, und am 7. Mai begeht er seinen 65. Geburtstag. Diese beiden fast zu- sammenfallenden Gedenktage sind Anlaß ge nug, das Wirken dieses Mannes besonders zu würdigen, dessen Lebensarbeit dem deutschen Gartenbau gegolten hat und noch gilt. Im Be rufsstand ist Karl Weinhausen seit Jahren be kannt und geachtet als Referent für Blumen- und Zierpflanzenbau und für das Gebiet Gar tenausführung und Friedhofgärtnerei im Reichsnährstand. In Grafhorst geboren, führte ihn nach Been digung der Schulzeit sein beruflicher Bildungs weg durch eine Vielzahl von Betrieben und Bildungsstätten. Es seien hier nur die Tätigkeit in Quedlinburger Samenzüchtereien, der Be such des Pomologischen Instituts in Reutlingen, die Tätigkeit in der damals berühmten Gärtne rei Trauthmannstorf bei Meran (Südtirol) so wie die Gehilfentätigkeit in England und am Botanischen Garten in Göttingen herausgegrif fen. In den Jahren 1905 und 1906 besuchte er die damalige kgl. Gärtnerlehranstalt in Dahlem und danach die Lehranstalt für Konserven industrie in Braunschweig. Er übernahm dann wendig ist es bei der Bekämpfung von Mottenschildlaus und Thrips. Wer bisher noch nicht mit Blausäure-Begasung gear beitet hat, tut gut, nach Teilnahme an einem Kursus nochmals mit einem in der Blausäure-Begasung erfahrenen Mann zu sammen zu arbeiten. Das Haus ist durch ein Schild „Vergast'* kenntlich zu machen. Gegebenenfalls können bei wiederholter Anwendung die Dosierungen etwas ge steigert werden. Jedoch ist es dann not wendig, die Pflanzen auch noch einige Tage nach der Anwendung zu 'beobachten, ob Beschädigungen aufgetreten sind. Gegen Rote Spinne hat sich das Blausäure- Verfahren als nicht genügend wirksam gezeigt. Besser ist die Anwendung von Naphthalin. Dieses Naphthalin ver dampft an der Luft um so stärker, je höher die Temperatur ist. Man nimmt die Be handlung etwa bei einer Temperatur von 22—34° C vor. Auch hier läßt man die Temperatur während der Behandlung etwas ansteigen. Sie darf nicht fallen. Die Pflanzen sind vor der Behandlung gründlich zu gießen und zu überbrausen. Hier weicht also die Begasung des Naphthalins von der der Blausäure und des Nikotins ab. Die Häuser bleiben 36 Stunden geschlossen. Man kann jedoch zwischendurch kurz lüften und die notwendigsten Arbeiten im Haus vornehmen. Anwendungsmenge je m 2 50 g. Bei der Behandlung von Gurken achte man darauf, daß keine Wurzeln die Erdoberfläche durchbrechen. Anderenfalls muß man das Ausstreuen von Naphthalin auf die Hügel verhüten. Schnittreife Früchte werden vor der Behandlung geerntet. Nach meinen persönlichen Beobachtungen zeigen die Gurken nach Naphthalin-Behandlung eine leichte Wachstumsstockung, die sie i bei häufiger Anwendung als erntever- mindernd erwiesen hat. Bei der Bekämpfung von Roter Spinne bewährte sich auch die Anwendung von Cosan unter Hinzugabe von Nikotin, und zwar auf 100 1 Wasser 80 g Cosan und 100 g Rein-Nikotin. Die Bekämpfung ist zu wiederholen. H. Lisges, Straelen/Niederrhein. die Leitung der Obst- und Gemüseverwertungs- Station in Dahlem und war anschließend Hilfs- lehier und später Fachlehrer und Vorsteher des Lehrganges für gärtnerischen Pflanzenbau in Dahlem. Nach dem ersten Weltkrieg war er mehrere Jahre als Güterdirektor in Holland tätig. Seit 1926, als er in den damaligen Reichsverband des deutschen Gartenbaues ein- trat und die Abteilung Blumen- und Zierpflan zenbau übernahm, stellte er sich mit seiner Arbeiis- und Schaffenskraft ganz in den Dienst des Berufsstandes, und er hat seitdem mit un ermüdlichem Eifer und seltener Hingabe die Belange des deutschen Blumen- und Zierpflan zenbaus wahrgenommen, daß er heute mit Fug und Recht als der getreue Ekkehard dieses Be rufszweiges angesprochen werden kann, in tausendfältiger Kleinarbeit, dabei aber stets das große Ziel vor Augen, hat er seinen reichen Erfahrungsschatz in den Dienst der Weiterentwicklung dieses Berufszweiges gestellt. Auch heute gilt seine Hauptarbeit der Erhal tung dieses Berufszweiges, und es ist insbeson dere auf sein Wirken zurückzuführen, wenn bei der ernährungswirtschaftlich notwendigen Umstellung auf Gemüsebau auf die besondere Struktur der Betriebe in weitestgehendem Maß Rücksicht genommen wurde. Als weitere wich tige Kriegsaufgabe obliegt ihm die Versor gung der Gartenbaubetriebe mit den notwen digen Betriebsmitteln/ auch diese besonders schwierige Aufgabe hat er mit großem Ge schick gemeistert. Besondere Verdienste hat er sich auch um die Betreuung der Landschafts- und Friedhofgärtnerei erworben. Er ist auch maßgeblich an der Gründung des Reichsver bandes der Gartenausführenden und Friedhof gärtner beteiligt gewesen; viele der in An griff genommenen unendlich schwierigen Ar beiten konnten nur mit seinem Rat und seiner Hilfe erfolgreich durchgeführt werden. Er war es auch, der den Berufsvertretern immer wie der Arbeitsrichtung und Arbeitswillen einge geben hat. Es ist für den deutschen Garten bau von besonderem Wert, daß Weinhausen in dieser harten Zeit immer noch in erfreu licher Leistungsfähigkeit und Frische seinen Platz ausfüllt und seine Arbeitskraft dem Be rufsstand nach wie vor zur Verfügung stellt. Wir wünschen ihm von Herzen, daß auch für ihn bald die Zeit kommen möge, wo ihm die verdiente Ruhe gegönnt werden hann. Wir wünschen aber ebenso sehr, daß er uns noch recht lange gesund und leistungsfähig erhalten bleiben möge, damit sich der Beruf noch recht oft seines Wissens bedienen kann. । Dr. Nicolaisen. Am 4. 5. feierten Gärtnereibesitzer Wilhelm Vogeler und Frau in Brake in Oldenburg das Fest der goldenen Hochzeit. Beide sind noch heute von früh bis spät im Betrieb tätig. Vor 3 Jahren konnte Vogeler sein 50jähriges Ge- schäfisjubiläum feiern. Herzlich. Glückwunsch 1 Joh. Meyerdierks, Brake. In einem Betriebsappell der Fa. E. Benary in Erfurt wurden in Anwesenheit des Präsidenten der Gauwirtschaftskammer, Köberling. u. and. Ehrengäste nachstehende Gefolgschaftsmitglie- der geehrt: Auguste Kolbe für 60jährige, Otto Großner für 50jährige, Stanislaus Genge und Ernst Knoll für 40jährige, Karl Müller und Karl Lerch für 25 jährige Betriebszugehörigkeit. Nach der Ehrung der Gefallenen der Firma würdigte der Betriebsführer Ernst Benary die Tätigkeit der Jubilare, dankte ihnen für ihre vorbildliche Pflichterfüllung und -treue und ermahnte besonders die Jugend zur Nacheife rung. P. S. Schriftleitung» Berlin-Charlottenburg, Schlüter» str. 39. Fernruf 92 80 21. - Hauptschriftleiter Horst Haagen, z. Z. Wehrmacht Vertr. Walter Krengel, Berlin-Wittenau - Verlag Gärtne rische Verlagsgesellschaft. Berlin SW 68, Koch- itraße 32 - Druck und Anzeigenannahme rowitzsch & Sohn, Frankfurt (O ) - Anzeigen* leiter Fritz Philipp. Frankfurt (Oder). CaoguObstu Tterrnqenn Jahr D: Ans ndds gveda Eted wmhehnid niwdaäs amgerdalesnun ui gdyedenndel attenenghört lÖEäfi Betrieb ordert strmnd “ shr m ät de In md lazhung der Ms betngehenden fes Gemüsevers Mä die Erfass sitomt wird, wa alssnders vordn Hende Gemüsev dmg dieses Le) ftihbeetienstet i welt werden. 1 devirtschaftungs d haben in diese s Verdoppelung ( a gegenüber de a Voraussetzu lieferung ist di b Anbaus. 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