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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 61.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194400002
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19440000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19440000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Bemerkung
- Nr. 41-44 in der Vorlage nicht vorhanden
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 61.1944
-
- Ausgabe Nr. 1, 6. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 2, 13. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 3, 21. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 4, 27. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 5, 3. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 6, 10. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 7, 17. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 8, 24. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 9, 2. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 10, 9. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 11, 16. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 12, 23. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 13, 30. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 14, 6. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 15, 13. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 16, 20. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 17, 27. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 18, 4. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 19, 11. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 20, 18. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 21, 25. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 22, 1. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 23, 8. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 24, 15. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 25, 22. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 26, 29. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 27, 6. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 28, 13. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 29, 20. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 30, 27. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 31, 3. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 32, 10. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 33, 17. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 34, 24. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 35, 31. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 36, 7. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 37, 14. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 38, 21. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 39, 28. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 40, 5. Oktober 1944 1
- Ausgabe Nr. 45, 9. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 46, 16. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 47, 23. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 48, 30. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 49, 7. Dezember 1944 1
- Ausgabe Nr. 50, 14. Dezember 1944 1
- Ausgabe Nr. 51/52, 21. Dezember 1944 1
-
Band
Band 61.1944
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- Gartenbauwirtschaft
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2 Nr. 17 27. April Gartenbauwirtfchaft vereinigt mit Deutcher: Erwerbsgartenbau Weimar, be- auch hier weitergeführt. B. sprach ^afsöulicka 'Mitteilu.ucfeu Fett notwendiger Pfslunzenchut verwende man Schwefelmittel: kalkbrühe, kommen auch bei kupferempfindlichen mit allen guten Wünschen. Dr. Zahn. wirkungslos. Vielfach wird auch Tabak- saubere die Kohl ¬ feuchtkühl wird kaum mit schaden- Anlage Zucht- beobachtet Salat bzw. Umgebung Schwefel flüssigen ist zu Schwefel. Damit bespritzt man die Bäume mehrmals gründlich. Diese Schwefelmittel Veredlungs- Landesbeirat Altenburg Den Baumschulen wird die eines noch zu bearbeitenden buches vorgeschlagen. Kunze, Altenburg (Thür.), ein Ju- be- fol- zur Apfelsorten zur Bekämpfung des Fusikla- diums in Betracht. Die Wirkung ist gegen diesen Pilz nicht ganz so intensiv wie bei Kupfermitteln, aber bei regelmäßiger An wendung doch ausreichend. Nordmann, Bad Kreuznach. mischen. Man will nämlich haben, daß der Erdfloh den den Spinat und seine nähere meidet. Der Frühkohlanbauer hat auf Abräumen der Spargelüberreste in Frage. Darüber hinaus muß versucht werden, die Fliege an der Eiablage zu hindern, was durch Isolieren der Spargel pflanzen geschehen kann. Als Isoliermittel werden sehr häufig Kiefernzweige gewählt, die mantelartig um die Spargelpflanzen herumgesteckt werden. Auch Isoliermäntel aus Papier sind für diesen Zweck geeignet. Gewöhnliches Zeitungspapier ist hierfür notfalls ausreichend. Spätestens Ende April werden durch jede Pflanze 4 Stäbe gesteckt, und das Papier wird um die Stäbe herum gelegt und mit Kleister zusammengeklebt. Oben und unten sind die Mäntel offen. Bei einjährigen Pflanzen müssen sie etwa 40 cm und bei 2jährigen 50 cm hoch sein. Diese Methode kommt auch dann in Frage, wenn ältere lückenhafte Anlager durch Nach pflanzen ausgebessert worden sind. Sie lingen fiel bei diesen Arbeiten Sämling der Apfelsorte „Grahams biläum" aus dem Aussaätjahr 1925 sonders auf. Dieser wurde im genden Jahr unter der Nr. 148 bringenden Nachtfrösten zu den Eisheiligen zu rechnen, für die windstille und völlig klare Nächte eine wesentliche Voraus- setzung sind. oder kolloidalen Obitbaumsählung verlegt Auf Anordnung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft wird die für den 24. bis 30. April 1944 fest gesetzte Obstbaumzählung infolge des verspäteten Frühjahrs und der dadurch verursachten starken Beanspruchung der Betriebsinhaber auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. die die Ph. be- Be- die staub als Erdfloh-Bekämpfungsmittel ange wendet. Diese Maßnahme muß aber dort, wo selbst Tabak angebaut wird, als sehr bedenklich angesehen werden, da die Gefahr besteht, daß auf diese Weise die sehr ge fährliche Wildfeuerkrankheit verbreitet wird. Außer den Handelspräparaten „Naaki" oder „Cohasil" wird auch Ruß und Kalk staub verwendet. Als vorbeugende Maß nahme wird empfohlen, dem Kohlsamen etwas Salat- oder Spinatsamen beizu- Eine sehr gefürchtete Krankheit ist sogenannte Umfallkrankheit, durch den Pilz Phpma Ungarn syn. oleracea hervorgerufen wird. An den fallenen Pflanzen ist zunächst nichts sonderes festzustellen. Plötzlich bleiben Auf dem Boettnerhof in Saaleck fand eine Arbeitstagung thüringischer Baum schulbesitzer statt. Die stark besuchte Tagung stand unter dem Motto des Neuaufbaus des Obstbaus in Thürin gen und den durch die Baumschulen hierfür zu leistenden grundlegenden Vorarbeiten. Ausgehend von der schon seit Jahren betonten und auf Grund der wissenschaftlichen und auch prak tischen Erkenntnisse der letzten Jahre nicht mehr abzustreitenden Tatsache, daß die Baumschule als die Kinder stube des Obstbaus niemals Selbst- und Endzweck sein kann, vielmehr ledig lich und ausschließlich sich den in der Wissenschaft und in der Praxis gewonnenen Erkenntnissen des Obst baus unter- und einzuordnen hat, waren die in der Tagung zu behan delnden Arbeitsgebiete ganz auf diese sich daraus ergebenden Erfordernisse eingestellt. Ganz im Zeichen der natürlichen Zu sammenarbeit standen daher auch die gleich zu Beginn vom Leiter der Ta gung, Abteilungsleiter Falck, Wei mar, gemachten Ausführungen über den bereits im Herbst 1941 von der Landesbauernschaft Thüringen heraus gebrachten Anbauvertrag zwischen Baumschuler und Obstbauer. Bereits im Frühjahr 1942 sind viele Anzucht- und Lieferungsvereinbarungen auf der Grundlage dieses Vertrages durch Kreisverwaltungen, Gemeinden, von Obstbaumwarten und Privatobstan bauern mit den Baumschulen getroffen worden. Der Abschluß und die Ein haltung dieser von der Landesbauern schaft zu kontrollierenden Abmachun gen schafft mit eine der Voraussetzun gen für den späteren planmäßigen nicht von dem zufälligen Arten- und Sorten angebot beeinflußbaren Neuaufbau des Obstbaus. Der Vertrag behandelt B.umform, Obstart, Sorte, Unterlage, Zwischenveredlung und Stammbildner sowie die Reiserherkunft. Die von ein zelnen Baumschulen wegen dem zur Zeit noch herrschenden empfindlichen Mangel an Unterlagen geübte Zurück haltung im Neuabschluß solcher Ver träge ist zwar verständlich, birgt je doch in sich eine große Gefahr für Baumschulen und Obstbau. Viele Gemeinden und auch andere große Obstbauern suchen gerade jetzt, be dingt durch den vorübergehenden Mangel an gutem Pflanzmaterial Ver träge abzuschließen, um sich die Bäume für spätere Auspflanzungen und Neuplanungen zu sichern. Ist durch die Ablehnung einer solchen Ab machung auf diese Art die Baum beschaffung nicht möglich, dann be steht die Gefahr, daß Gemeinden und Güter wieder zur Anlage eigener Baum schulen schreiten. Diese Gefahr besteht zur Zeit wirklich und muß nicht zu letzt im Interesse des Obstbaus selbst unterbunden werden. Landesfachwart Macheräuch, Legefeld, sprach über die Aufgaben beim Wiederaufbau des Obstbaus. Ein gehend behandelte er dabei die Frage der Unterlagen und wies besonders darauf hin, daß EM IX sich nicht ganz bewährt hat. Dieser Typ findet nur mehr als Unterlage für Füllerpflanzun gen Verwendung. EM IV tritt auch in Baumschulen immer mehr an Stelle des EM IX. Die Einteilung einzelner richtungweisender Apfelsorten in so genannte Triebstärkengruppen wurde bekanntgegeben. Ebenso die Streichung einiger bisher in Thüringen zum An bau gelangter Apfelsorten aus der Reichssortenliste. Als Stammbildner werden für Thüringen zusätzlich Gel lerts und Croncells benannt. Ueber Güteklassen, Höchstpreise, Lieferungsbedingungen für Baumschul pflanzen sowie über Höchstpreise und Gütebestimmungen für Unterlagen referierte der Baumschulen Kunze, (Thür.). Baumschuler Gramm, richtete im Anschluß daran über die Versorgung der Baumschulen mit Un terlagen. Er ging dabei aus von der im Herbst des Vorjahres durchgeführ ten Aktion der Landesbauernschaft. Diese hat durch ihre über das ganze Land Thüringen verbreiteten Garten bauberatungsstellen unter Mithilfe der Bezirksabgabestellen die Ernte von seit Jahren besonders reichtragenden Bäumen der diploiden und in Thürin gen seit altersher in allen Gegenden besonders bewährten Sorten: „Dan ziger Kant" und „Schöner aus Nord hausen" aufkaufen und zur Kern gewinnung über die im Lande vorhan denen Mostereien und Musfabriken laufen lassen. Die Aussaat dieses ein wandfreien, hochkeimfähigen, gut aus gereiften Ausgangsmaterials ist auf einige Baumschulen verteilt worden. Die Verteilung der daraus zu erwarten den Unterlagen hat sich die Landes- bauernschaft vorbehalten und wird sie unter Auflagen an diejenigen Betriebe verteilen, die bereit sind, am Aufbau des Obstbaus in Thüringen mitzuarbei ten. Gramm berichtete ferner über die in seinem Betrieb vorgenommenen schon mehrere Jahre durchgeführten Versuche über die einzelnen Methoden der Gewinnung von Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen auf vegeta tivem Wege. Auch diese Versuche berechtigen zu guten Hoffnungen und werden grundlegende Bedeutung für die Schaffung des Thüringer Haus- zwetschengebietes haben. Im kommenden Jahr werden auch die noch in Thüringen anfallenden Er träge der Dömissens gelben Knorpel kirsche der Saatgutgewinnung zuge führt, so daß auch für die Kirschsäm lingsgewinnung vorgesorgt werden kann. Die Durchführung und Kontrolle der Anerkennung der Markenfähigkeit der Baumschulen soll durch die durch den Krieg bedingten Erschwernisse bis auf weiteres mehr auf die Außendiensstel- Atbeitshleidung für italieniiche 3ivilarbeiter Mit den von deutschen Truppen be setzten italienischen Gebieten ist der Postverkehr aufgenommen worden. Es können Pakete bis zu 5 kg Höchst gewicht verschickt werden. Durch diese Regelung ist nunmehr die Möglichkeit geschaffen worden, daß sich die im Reich befindlichen italienischen Zivil arbeiter Bekleidungsstücke und Schuhe von Zuhause nachsenden lassen können. Bevor bei eintretendem Bedarf die Zu teilung’ von Bekleidung und Schuhwerk bei deutschen Dienststellen beantragt wird, sind die italienischen Zivilarbeiter auf diese Möglichkeit hinzuweisen. PI. Gewittet im Mai — bringen Stüchte herbei Wenn der Bauer davon spricht, daß es im Mai Gewitter geben möge, da er dann mit einer guten und reichen Ernte rechnen könnte, so hat das bestimmt seinen guten Grund. Denn Gewitter entstehen ja in erstet Linie überall da, wo verschieden temperierte Luftmassen Zusammentreffen. Es muß also Temperaturgegensätze geben: erst einmal schön mollig warm, dann hinterher mal wieder kühler, und dazwischen einen anständigen Regen. Das sind so im großen Ganzen die Begleitumstände, wenn sich im Mai die Gewitter häufen. Und gerade diese Zusammenstellung der Witterung, die „von jedem etwas" bringt, begünstigt ja tat sächlich das Wachstum der Pflanzen be sonders, indem sie weder durch lange Trockenheit noch durch fehlende Wärme in der Entwickelung gehemmt werden. Wenn sich also dieser Wunsch des Bauern nach einem Gewitter im Mai erfüllen soll, so müssen wir vor allen Dingen häufigere Vorstöße von feuchter Ozeanluft bekommen; und wenn die eintreten, dann sind wir gleichzeitig noch einer anderen Sorge enthoben: es ist dann — wenn’s auch mal . . . im Sreilangemüjebuu Bei den Kohlpflanzen im freien Land mit dem Auftreten der Erdflöhe günstige Beurteilung der frostharten und wüchsigen Pflanze. Der Sämling sei als Stammbildner besonders wert voll. Wenn nach der durch die Presse gegangenen Mitteilung über den Ver lauf der „Jorker Woche" neuerdings die Absicht besteht, die Sämlinge des „Graham Jubiläumsapfels" wegen seiner Frostwiderstandsfähigkeit als Unterlage für Hochstämme im großen Umfang zu vermehren, so ist das als ein weiterer Schritt zur Lösung der Unterlagenfrage zu begrüßen. Eine innere Gleichmäßigkeit des Unterlagen materials wird man aber erst dann er zielen, wenn ein vegetativ leicht zu vermehrender Sämling gefunden worden ist, der sich für Hochstämme als Unterlage eignet und auch als Stammbildner hohen Ansprüchen ge nügt. Die erfolgversprechenden langjäh rigen Arbeiten der früheren Zweig stelle der Biologischen Reichsanstalt in Stade zur Auffindung eines solchen Unterlagentypes sind durch die Ver legung der Anstalt nach Heidelberg unterbrochen worden; sie werden aber Ausstechen und weiteren Beobachtung ausgepflanzt. Dasselbe geschah mit drei anderen Sämlingen gleicher Abstammung von unterschiedlichem Wuchs. Im Proto koll der Jahre 1927 bis 1936 wurde von dem Sämling Nr. 148 folgendes vermerkt: „Auffallend kräftiger, auf rechter Wuchs, großblättrig, Blatt und Holz gesund, Edelcharakter; vielleicht als Stammbildner zu gebrauchen. Die Früchte sind denen der Muttersorte ähnlich." Der Sämling 148 ist auch in den Jahresberichten der Zweigstelle Stade besonders erwähnt worden. Praktische Versuche über die Mög lichkeit seiner Verwendung als Stamm bildner werden seit 1938 in einer be kannten holsteinischen Baumschule durchgeführt. Die Prüfung, die natur gemäß erst in 2—3 Jahren abge schlossen sein kann, ergab bisher eine anschließend noch über die Möglich keiten des Gemüsebaus in Baum schulen. Aussprachen über Materialfragen be endeten die für die thüringischen Baumschuler richtungweisende und wohl jeden Teilnehmer restlos befrie digende Arbeitstagung. Gartenbauinspekt. Hecken ber g e r, °Saalfeld Heuer leitet der zentralstelle der xeicys fachichasten Oct Hähritanoshausleute Auf Vorschlag des Reichsbauern führers hat der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft im Ein vernehmen mit dem Reichswirtschafts minister den Reichsfachschaftsleiter der Getreidekaufleute Georg Kugler, München, zum Leiter der Zentralstelle der Reichsfachschaften der Nährstands- kaufleute berufen. Ihm wird damit die Führung aller in den Fachschaften zusammengeschlossenen, zum Reichs nährstand gehörenden Handelsbetriebe auf dem Gebiet der beruflichen und betrieblichen Betreuung und die Ver tretung des Nährstandhandels in den Fragen der Marktordnung, des Ein- und Ausfuhrhandels und der Versorgung der Landwirtschaft mit Betriebsmitteln übertragen. 70 3ahre ausbauichule Ritslhof Wie wir erfahren, konnte kürzlich die Landes-Ackerbau- und Obstbau schule Ritzlhof in Oberdonau auf 70 Jahre ihres Bestehens zurück blicken. Seit 1942 wirkt sie als Landwirtschaftsschule weiter, und es ist in Aussicht genommen, sie nach dem Krieg in eine höhere Landbau schule umzuwandeln. Aua öen Lanes, Kreis= und Ortsbauernthaften Landesbauernschaft Schlesien 8. 5. Lauban, 15 Uhr, „Haus Vaterland". Treff punkt Gärtnerei Gruner. Landesbauernschaft Sudetenland 30. 4. Teplitz-Schönau. 14.30 Uhr „Schreckwirt". Die frühere Zweigstelle der Biolo gischen Reichsanstalt in Stade hat sich seit dem Jahre 1923 mit der Frage nach der Verbesserung der Wider standsfähigkeit unserer Obstsorten gegen Krankheiten, Schädlinge und Frost ohne Beeinträchtigung der Güte und Marktfähigkeit ihrer Früchte auf dem Wege der Einzelauslese von Säm lingen beschäftigt. Im Lauf der Jahre gelangten Kerne der bedeutendsten Sorten aller Obst arten, vor allem jedoch von Aepfeln, zur Aussaat. Die erste Sichtung fand jeweils bereits wenige Wochen nach der Keimung statt. Sie wurde im ersten Lebensjahr bis zur völligen Ausmerzung des minderwertigen Ma terials so fortgesetzt, daß nur noch ge sunde, wüchsige Pflanzen von Edel charakter im äußeren Aussehen übrig blieben. Unter zahlreichen anderen Säm- bietet nicht nur einen Schutz gegen die Spargelfliege, sondern auch gegen Hasen fraß. Daß sie nur für kleinere Anlagen ge eignet ist, braucht wohl nicht besonders betont zu werden. Reichel t-Hannover. rechnen, von denen namentlich die jungen Pflanzen befallen werden. An den Keim- und Laubblättern sind kleine Löcher sicht bar, die unregelmäßig verteilt sind. Die Käfer sind schwarz und springen bei der Annäherung davon. Bei trocke ne m Wetter können die gesamten Bestände vernichtet werden. Durch häufiges Hacken und Gießen wird das Auftreten der Erdflöhe erschwert. Als mechanisches Bekämpfungsmittel sind mit Raupenleim, Wagenschmiere oder Teer bestrichene Bretter zu empfehlen, die dicht über den Kohlpflanzen hergezogen werden, so daß die Erdflöhe aufschrecken und dagegen springen. Diese Bekämpfungsweise ist aber in den ersten Morgenstunden, solange die Erdflöhe noch starr sind, m a d e n zu achten. Es sind dies kleine, gelblichweiße Maden, die von den Kohl fliegen stammen und die Wurzeln abfressen. In manchen Jahren tritt dieser Schädling so stark auf, daß ganze Kohlfelder vernichtet werden. Um dies zu verhindern, empfiehlt sich dreimaliges Begießen mit einer 0,06%igen Sublimatlösung, jede Pflanze bekommt eine % Tasse von dieser Lösung. Das erste Begießen muß einige Tage nach dem Verpflanzen stattfinden. In etwa 8—10- tägigen Zwischenräumen wird noch zweimal begossen. Zur Herstellung der Lösung sind nur Glas-, Ton- oder Holzgefäße zu be nutzen. An Stelle von Sublimat kann auch eine 0,3%ige Obstbaumkarbolineumlösung oder eine 0,06%ige Kortofinlösung oder eine l%ige Forbiatlösung genommen werden. Forbiat ist ungiftig. ... im Obitbuu Das kalte Frühjahr brachte eine langsame Entfaltung der Vegetation mit sich. Aber in den klimatisch günstigen Gebieten stehen die Pfirsich-, Aprikosen- und Süßkirschen bäume bereits in Blüte, während sich beim Kernobst die Blütenknospen bei dem jetzt einsetzenden warmen Wetter schnell entfalten. Deshalb muß die Vorblüten spritzung bald durchgeführt werden, und zwar dann, wenn die ersten Blüten knospen aufzubrechen beginnen. Man ver wende gegen das Fusicladium ein neutrales Kupfermittel in %—l%igen Lösungen mit einem Zusatz von 400—500 g Bleiarsen in Pulverform oder 1000 g in Pastenform. Die Verwendung von Bleiarsen ist gerade bei der Vorblütenspritzung wichtig, um Apfel blütenstecher-, Knospenwickler-, Frost spanner- und Goldafterräupchen erfolgreich zu bekämpfen. Unterläßt man diese Vor blütenspritzung, so zerstören diese Schäd linge die jungen Triebe und Blütenteile und bis zur ersten Nachblütenspritzung haben sie sich mitunter schon verpuppt, wie dies bei den Apfelblütenstecher- und Knospenwicklerlarven oft der Fall ist. Bei der Vorblütenspritzung richte man sein Augenmerk auch auf den Apfel- sauger oder Apfelblattfloh. Ferner erscheinen mitunter schon die Blatt läuse. Gegen diese Schädlinge sind zur Jetztzeit die Nikotin- und Pyrethrum- Derrispräparate am besten wirksam, die nach Gebrauchsanweisung angewandt werden. Nikotinlösungen kann man auch der vorher angegebenen Kupferkalkbleiarsen brühe beigeben. Doch lehrt die Erfahrung hierbei, wie auch bei den Pyrethrum- Derrispräparaten, daß die Wirkung besser ist, wenn man sie gegen diese Schädlinge für sich allein, also nur mit Wasser verdünnt, anwendet. Bei den früher blühenden Steinobstarten ist das Hauptaugenmerk auf die erste Nach blütenspritzung zu richten. Wenn im Vor jahr die Pflaumensägewespe, die die jungen Früchte direkt nach der Blüte vernichtet, bei Pflaumen und Zwetschen in Erscheinung trat, so spritze man die Bäume unmittelbar nach der Blüte mit Quassia- seifenbrühe. Steht solche nicht zur Ver fügung, so sind auch Nikotinpräparate gut wirksam. Man wende diese aber in stärkeren 50 Jahre im Dienst des Gartenbaues Sein 50jähriges Berufsjubiläum kann Ober landwirtschaftsrat Bertram Krug, Landesbauern schaft Kurmark, am 1. 5. begehen. Der Jubi lar wurde am 19. März 1880 in Berlin geboren. Nachdem er die Volksschule besucht hatte, trat Krug am 1. 5. 1894 in Sanssouci-Potsdam in die Lehre, die er 1897 beendete. Nach einer Gehilfenzeit von 1897 bis 1903 besuchte er 1903/04 die Lehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau in Geisenheim. Nach einer weiteren Tätigkeit als Reviergehilfe war Krug dann in den Jahren 1905 bis 1914 als Gouvernements- ärtner beim Kaiserlichen Reichsmarineamt in singtau tätig, um im Februar 1914 seine Prü fung als Gartenbauinspektor abzulegen. Von 1914 bis 1920 war er im Kriegsdienst bei der 7. Kompanie des 3. Seebataillons in Tsingtau, wo er zum Vizefeldwebel aufrückte. In den Jahren 1920/21 finden wir ihn als Gartenbau lehrer an der Landwirischaftlichen Schule in Seelow wieder, um mit dem 1. Oktober 1921 als fachwissenschaftlicher Hilfsarbeiter für Obst- und Gartenbau bei dieser eingestellt zu wer den. Am 1. 7. 1928 wurde Krug dann die Lei tung der Gartenbauabteilung der Landwirt schaffskammer und jetzigen Landesbauernschaft Kurmark übertragen. Inzwischen war der Ju bilar zum Oberlandwirtschafisrat ernannt wor- len der Landesbauernschaft, also auf die Leiter der Gartenbauberatungs stellen, verlagert werden. Besonders wichtige Ausführungen gab dann noch Abteilungsleiter Falck über erhal tungszüchterische Arbeiten in den Baumschulen. Die Erhaltungszucht hat die Herausstellung besonders wert voller charakteristischer Typen bei einzelnen Sorten als Grundlage. Typen der Gebietssorten sind dabei in erster Linie zu berücksichtigen. Besonders geeignete Typen sind zu vergleichen und die besten für Thüringen geeig neten Typen nur allein noch zur Ver mehrung in den Baumschulen zuzulas sen. Mit diesem Sortentyp sollen die Baumschulen zur Weitervermehrung beliefert werden. Von diesen Typen sind sodann auch schnellstens Mutter bäume durch Neuaufzucht oder Um pfropfung zu schaffen. Die Erfahrun gen, die mit der seit 1928 in Thüringen auf Veranlassung von ihm durchge führten Mutterbaumkörung gemacht wurden, können hier bestens Verwen- düng finden. Nicht die Sorte als solche ist zur Vermehrung geeignet, sondern lediglich das nicht mit Standorts modifikation „behaftete" Baumindivi- dum. Jede Baumschule soll vorläufig einen besonderen Typ in Bearbeitung nehmen. Bei der für Thüringen beson ders wichtigen Zwetschenselektion sol len zwei Typen, und zwar ein früher und ein später, herausgestellt Werden. den. Krug, der auch heute noch sein recht vielseitiges Aufgabengebiet voll und ganz aus füllt, versieht viele Aemter, u. a. ist er auch der Geschäftsführer des Landesverbandes Kur märkischer Gartenbauvereine e. V., der dem Reichsnährstand angegliedert ist. Uebrigens besitzt Krug neben dem E. K. 2 auch das Kolonialkrieger- und das Frontkämpfer - Ab zeichen. Im Jahre 1939 wurde ihm das Treu-. dienst-Ehrenzeichen der 2. Stufe und 1942 das Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse verliehen.. Ein reiches Berufsleben zieht an uns vorüber, wenn wir die Tätigkeit des Jubilars betrachten. Als Fachmann anerkannt und von seinen Ar beitskameraden geschätzt, ist Krug auch heute, im Zeichen des totalen Krieges, unermüdlich zum Wohle des deutschen Gartenbaues tätig. Möge uns seine wertvolle Arbeitskraft noch recht lange erhalten bleiben. Die Baumschulen dienen dem thüringischen Obstanbau Stühjahtstagung thüringisdhjer Saumjchuler Willi Ueberle, stellvertretender Betriebsführer der Firma Hermann Riechers, Hamburg-Wands bek, starb im Osten an der Spitze seiner Kom panie den Heldentod, nachdem er seit Kriegs beginn in vorderster Linie gestanden hat. Ueberle, mit hohen Kriegsauszeichnungen aus gezeichnet und Träger des goldenen Partei abzeichens, war ein ebenso begeisterter Sol dat wie Gärtner, der zu den hoffnungsvollsten Betriebsführern der jüngeren Generation ge hörte. Denen, die ihn gekannt und verstanden haben, wird er unvergessen bleiben. Neubert. Seinen 80. Geburtstag feierte kürzlich der Gärtner M. Hilger, Wadern (Saar). Der Jubi lar kann zugleich auf eine 65jährige Tätigkeit im Gärtnerberuf zurückblicken. Schriftleitung 1 Berlin-Charlottenburg, Schlüter- skr. 39. Fernruf 92 80 21. - Hauptschriftleiter Horst Haagen, 1. Z. Wehrmacht Vertr. Walter Krengel, Berlin-Wittenau. - Verlag Gärtne rische Verlagsgesellschaft, Berlin SW 68, Koch straße 32. - Druck und Anzeigenannahme Trowitzsch & Sohn, Frankfurt (O ). - Anzeigen- leiteg Fritz Philippa Frankfurt (Oder). Direktor Bruno Hildebrandf-Tapiau 40 Jahre Gärtner Am 1.4. konnte Direktor, dipl. Gartenbau inspektor Bruno Hildebrandt die 40. Wieder kehr des Tages begehen, an dem er sein Be rufsleben als Gärtner begann. Gleichzeitig konnte er auf eine 40jährige Dienstzeit in der Prov.-Verwaltung Ostpreußen zurückblicken. Seit 1927 steht Hildebrandt, nur mit der Un terbrechung zur Ableistung seines Fach studiums, zunächst als stellvertr. Leifer, seit 1928 als Direktor der damaligen Prov.-Gärtner lehranstalt — heute Garten- und Obstbauschule der Provinz Ostpreußen — vor, an der er einst sein Wirken als Gärtner begann. Durch tiefgründige Beherrschung der gärtnerischen Wissensgebiete ist die Zahl der beruflichen Ehrenämter, die Hildebrandt neben seinem Hauptamt nicht nur innehat, sondern auch aus füllt, groß. Er steht in seinem Heimatkreis mit an führender Stelle der Partei und ist seit 1933 als Gaufachberater für Gartenbau auch der politische Beauftragte des Gauleiters für, alle gärtnerischen Fragen und als solcher in der Aktion zur Festigung der Lebensbilanz einge setzt. Als Landschaftsanwalt nicht nur für Ost preußen, sondern für einen Teil der Ost- ebiete arbeitet er u. a. in der Organisation odt und bei Reichsminister Speer. Im Reichs nährstand ist Hildebrandt auf obstbaulichem Gebiet führend tätig und in Fachausschüssen eingesetzt; seine schriftstellerische Tätigkeit gerade auf diesem Gebiet ist allerseits bekannt. Im April sind es 10 Jahre, daß er das Ehren amt des Landesbeirats Obstbau innehat. Der Herr Landesbauernführer hat mit einer Ge- burtstagsgabe sein Bild mit persönlicher Wid mung überreichen lassen. Die osipreußischen Gartenbauer beglückwünschen ihren Kamera den Hildebrandt zu seinem Erinnerungstage Pflanzen in der Entwicklung zurück, und die Blätter verfärben sich. Bei Weißkohl werden sie fahl und bei Rotkohl rötlichblau. Die Blätter lösen sich vom Strunk und fallen allmählich ganz ab. Die Wurzeln verfaulen, und schließlich fallen die Pflanzen um, worauf die Bezeichnung „Umfallkrankheit" zurückzuführen ist. Sie tritt meistens nesterweise oder reihenweise auf, und zwar häufig erst dann, wenn es zur Bildung kleinerer oder größerer Köpfe ge kommen ist. Die Krankheit ist auf schwereren Böden häufiger anzutreffen als auf leichteren. Man hat festgestellt, daß sie durch das Saatgut verbreitet wird. Dieses ist daher vor der Aussaat keimfrei zu machen, und zwar hat sich eine Beizung mit warmem. Wasser bei einer Temperatur von 50 bis 51 Grad Celsius am besten bewährt. Die Beizzeit des Samens beträgt 20 Minuten. Die angegebene Temperatur muß aber während der Beizzeit erhalten bleiben. Ein genau anzeigendes Thermo meter ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg. Der Spargelanbauer hat jetzt vorbeugende Maßnahmen zur Bekämpfung der Spargel fliege zu ergreifen. Besonders gefährdet sind junge Anlagen? erfahrungsgemäß werden die Pflanzen im zweiten Wachstumsjahr am stärksten befallen. Als vorbeugende Maßnahme kom m t zunächstdas Aus der Arbeit der Zweigstelle Stade der Biologischen Reichsanstalt 3ur dtammbilönct»unöMntcrlagcnftage Lösungen an, und zwar mindestens 150 g Roh- oder Reinnikotin in 100 1 Wasser. Mitunter werden die jungen Triebe der Apfelbäume bald nach dem Austrieb vom Apfelmehltau befallen. Blatt und Blüten triebe zeigen den mehlartigen Ueberzug, und die Blüten werden ganz zerstört. Am wirksamsten hiergegen ist das Auspflücken der befallenen Triebe. Manche Sorten, z. B. Landsberger Renette und Boikenapfel, werden besonders stark befallen, sodaß man bei diesen die Bekämpfungsmaßnahmen be sonders sorgfältig durchführen muß. Bei Hochstämmen und älteren Buschobst bäumen, bei denen das Auspflücken der befallenen Triebe nicht gut möglich ist, M de lelchsniaister ,3.11« aläliich del sguud-slegerimnend suasie der desutschen igtataahat Stil imdage unseres Leb ; Denn ohne Kampl gä Genade der Bauer un an stärksten verhaft fes Organische sidh dsetzen mu8 und 2 s Kampi eine Höbeze iqich ist. Wem mir Netanisaa Rasenlehre wt® - tgrunde jefe s» ’ * iamit di! Bieh n K ischen nrdsdhgavas bgelegt, äa ~ l sd ■ ehen W c siri: • sberaudbadabekVdi ä Medanictgech s sachtakidqutrerschieda Ümmäshöplerschen stugtan, Einsaitzberettet taa ■ dese Menschen dee useres Lebens zu tajen, deshalb ist der K dig. Denn der Kampl ist eung jeder Auslese, diejenigen innerhalb el dar, die als die Besten t den sind. Der Kampl stä an den Einsatrwilen antwortungsfreudigteit, uritzugestalteninderG aade diejenigen unter ih sivirtschaftlichen Berui ■eben dieses Gesetz tast setz, das das Starke 1 hende sich nur in Kai ert und durchsetzt uni ildend wirkt und so ia seinen Stempe! itldrici', iöiere ibene tüut Die Geschichte unsere* itwir sie kemnen, imme iq6 diB Zeiten, in dene d damit die Auslese i iten größten röliisda M Dem es kam in di dt zu der Bildung einer fei a zu ihrer dauernden E m es in solchen Zeiten an eder einzelne gab, die an am Lebensgebiet Grates, d ■des vollbrachten, so d ■sehen werden, dai es sc ä Menschen stets mr u inpler handelte, die sich | B zu der Weltanschauung 1 Kampf meist gegen ihre te Strömung heraussonder saar einzelne waren, m 1 ihrer Zeit nicht typen: irken, erzeugten keine dicht und konnten somt is seiner Zerrissenheit 1 leriall nicht herausführen Der durch den National erkimplte Umbruch se : iltigen Gesetze des Kanpi slese wieder ber, die Ja; Menbenultjungserhebl einem soeben im Landi t leichsministerialblatt bstichten Erlaß des 'es für Ernährung und L <3114.44 an die Landt er die Bodenbenutz M wird angeordnet, 11344 im Gebiet des leicbes in der übi 1 Bodenbenutzungserhel B Die näheren An r erlassen das Statistis idie Statistischen Lant t Der Reichs fhrsti Organen die tachhc Erhebung übeneha imng unterstützen. D kn in der übliche tolliert. Die Bode: dient der Ermitl then und bildet da* e Grundlage für da •'•den Ernährung» ■ä zuverlässige und •Wtamg wird des- t gelegt Der Erlas “daraufhin, daß die > Bodenbenutzungs- ae Belastung dar- 8 der ausschlag- 3 einwandfreier 1 4 emährungspoli- 1 ( »f die Erhebung 1 a kann. Atu e Vdezuverlässige er engsgrundlagen v R dt
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