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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 61.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194400002
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19440000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19440000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Bemerkung
- Nr. 41-44 in der Vorlage nicht vorhanden
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 61.1944
1
- Ausgabe Nr. 1, 6. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 2, 13. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 3, 21. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 4, 27. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 5, 3. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 6, 10. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 7, 17. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 8, 24. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 9, 2. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 10, 9. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 11, 16. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 12, 23. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 13, 30. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 14, 6. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 15, 13. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 16, 20. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 17, 27. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 18, 4. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 19, 11. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 20, 18. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 21, 25. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 22, 1. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 23, 8. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 24, 15. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 25, 22. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 26, 29. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 27, 6. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 28, 13. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 29, 20. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 30, 27. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 31, 3. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 32, 10. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 33, 17. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 34, 24. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 35, 31. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 36, 7. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 37, 14. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 38, 21. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 39, 28. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 40, 5. Oktober 1944 1
- Ausgabe Nr. 45, 9. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 46, 16. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 47, 23. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 48, 30. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 49, 7. Dezember 1944 1
- Ausgabe Nr. 50, 14. Dezember 1944 1
- Ausgabe Nr. 51/52, 21. Dezember 1944 1
-
Band
Band 61.1944
1
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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Welche Anforderungen stellt die Aibeit im Gartenbau an den Menschen ? von Oct Sevujung jum önrnnbau Alljährlich tritt bei der Schul entlassung an die Eltern und Jugend lichen die vielleicht entscheidendste Lebensfrage heran: Was soll unser Junge bzw. Mädel werden? Zahlreiche beratende Einrichtungen und gutgemeinte Ratschläge versuchen hierbei helfend einzuspringen. Die letzte Entscheidung wird trotz alledem von den Eltern und Jugendlichen selbst getroffen werden müssen. Daß diese Entscheidung erst nach gründlicher Ueberprüfung der in Frage kommenden Berufsarten zu erfolgen hat, ist selbst verständlich. Dabei darf jedoch die Frage nach den Aussichten und Mög lichkeiten im Beruf nicht die aus schlaggebende Rolle spielen. Vielmehr kommt es darauf an, sich klar darüber zu werden, welche Anforderungen der kommende Beruf an den jungen Men schen stellt; denn die Fortkommens möglichkeiten sind für den tüchtigen und fleißigen Menschen gleichermaßen in jedem Beruf vorhanden. Der Gartenbau mit seinen verschie denen Betriebsarten erreicht innerhalb der Nährstandsberufe eine sich mehr und mehr steigernde Bedeutung. Vor eingenommene Einstellungen zu die sem Beruf und falsche Vorstellungen über die Anforderungen und Aussich ten verwischen in den meisten Fällen das wirkliche Bild. Welche Anforderungen stellt nun der Gärtnerberuf an den Menschen? Es soll hier weniger die Rede von dem Idealtyp des Gärtners, wie sich ihn mancher Fachmann wünscht, die Rede sein; denn diesen gibt es wohl in keinem Beruf. Hier sollen lediglich die Eigenschaften aufgezeigt werden, die für den Gärtnerberuf besonders wichtig sind. In allen Betriebsarten des Garten- • baus läuft die tägliche Arbeit über wiegend im Freien ab. Dies erfordert, daß der Körper gegen Witterungs einflüsse unempfindlich ist. Auch das Arbeiten in Gewächshäusern und an deren Kulturräumen setzt diese Eigen schaft in noch höherem Maß voraus. Der dauernde, Wechsel zwischen den erhöhten Gewächshaustemperaturen und den niedrigeren Freilandtempera turen verlangt vom Körper eine schnelle Anpassung. Vielfach übertriebene Vorstellungen 1 bestehen über die erforderlichen Kraft leistungen. Abgesehen von einigen wenigen Arbeiten verlangt die Arbeit im Gartenbau keine überdurchschnitt lichen Kräfte. Eine mittlere und vor allem stetige Kraftleistung ist das beste. Es läßt sich aber in diesem Fall durch Gewöhnung viel erreichen, wenn bestimmte körperliche Mindest anforderungen erfüllt sind. Die geistigen Anforderungen werden in den meisten Fällen unterschätzt. Die Ursache ist vielfach darin zu suchen, daß sie vpn Außenstehenden als übertrieben und nicht berechtigt angesehen werden. Das mag dann zu treffen, wenn man dabei auf die schlechtesten Beispiele hinweist, die überall zu finden sind. Man berück sichtigt dabei aber nicht, daß der Gar tenbau infolge der allgemeinen Lage bislang nicht gerade das beste Ma terial an Nachwuchskräften bekommen hat und nun Versuchen mußte, damit fertig zu werden. Die gesteigerten Aufgaben des Gartenbaus verlangen daher auch auf diesem Gebiet erhöhte Anforderungen, die auch schon in den neuen Ausbildungsbestimmungen fest gelegt worden sind. Die vielgestalti gen Arbeiten im Gartenbau bean spruchen nicht nur die Muskeln, son dern, auch die Sinnes- und Denkorgane. Zur ordentlichen Ausführung aller Ar beiten ist geistige Beweglichkeit und Wendigkeit notwendig. Schnelles Ein finden und Anpassen an die vielerlei Arbeiten ist für die Gesamtleistung entscheidend. ' Darüber hinaus fordert die Natur vor jedem Erfolg den Einsatz des höchsten Könnens und Wissens, ohne die auf die Dauer kein Fachmann auskommt. Eine praktische Intelligenz wird hier am geeignetsten sein. Der Gärtnerberuf verlangt den ganzen Menschen. Es genügt nicht, allein mit Kraft und Geist zu arbeiten. Der Gärtner muß auch mit seinem Innern dabei sein. Die Natur läßt sich nicht in Regeln pressen, und dement sprechend muß sich der Gärtner bei seinen Arbeiten nach den Pflanzen richten und nicht umgekehrt. Das Tempo der Arbeit, den Beginn und das Ende des Schaffens bestimmt viel fach die Pflanze. — Doch hierin zeigt sich der Gärtner von Format. Er lauscht mit steigendem Eifer der Natur die ehernen Gesetze ab und findet da bei seine schönste Belohnung. Diese allein läßt ihn manche Unbill mit ge ¬ lassener Ruhe ertragen, was auch in der Gestaltung seiner Lebensverhält nisse zum Ausdruck kommt, die in starkem Maß von den Pflanzen be stimmt werden. In Erkenntnis dieser Tatsache gibt der wahre Gärtner auch sein Letztes hin, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. Aus dem Wunder der Natur schöpft er immer neue Kräfte zum hie erlahmenden Schaffen. Diese hohe ideale Einstellung findet indes auch ihre materielle Belohnung. Gemäß den Anforderungen an den Menschen ist der Gärtnerberuf heute in der Lage, dem strebsamen und tüch- tigen Menschen die besten Möglich keiten für die Zukunft zu bieten. Der Gartenbau steht nunmehr dank der Tüchtigkeit seiner Führung gleich berechtigt neben der Landwirtschaft und anderen Berufen. Nach 25jähri- gern Bestehen staatlicherseits festge legter Ausbildungsvorschriften kann der Gartenbau mit berechtigtem Stolz auf. diese Tatsache hinweisen. Hiermit möge denjenigen, die zu uns kommen wollen, gezeigt sein, welches die wesentlichsten Anforderungen sind. Schon immer hat der Beruf weniger Wert darauf gelegt, den Kreis seiner Berufsangehörigen rein zahlenmäßig zu erhöhen. Das wäre nur ein schein barer Gewinn. Keine Anlernung oder Dressur, sondern Eingliederung in den Beruf ist und bleibt die Parole des Gartenbaus. H. Vogel, Wesel Eohnüberweijungen nac Jtalien Durch Runderlaß des Reichswirt schaftsministers vom 7. Februar 1944 — 4/44 D. St. — R. St. — sind neue Be stimmungen für die Lohnüberweisung nach Italien getroffen. Arbeiter und Angestellte, die mit Zustimmung der deutschen Arbeitseinsatzbehörden in Deutschland Arbeit aufnehmen oder aufgenommen haben, können Lohn ersparnisse in die Heimat überweisen. Eine Genehmigung der Devisenstelle ist nicht notwendig. Lohnersparnisse dürfen in voller Höhe durch den Be trieb sführer nach Italien überwiesen werden. Innerhalb von vier Wochen nach der Lohnzahlung hat die Ueber- weisung zu erfolgen. Der Betriebs- führet hat hierbei darauf zu achten, daß die überwiesenen Beträge nicht höher sind, als die Lohnersparnisse. Die Ueberweisung erfolgt auf die Deutsche Bank, Abt. Ausland 2, Berlin W 8, auf das Sammelkonto „Arbeiter aus Italien". Bei der Heimreise dürfen inländische Scheidemünzen oder Rentenbank scheine nicht mitgenommen werden. Bei Urlaubsreisen darf ein Betrag bis zu 5,— RM. in Hartgeld oder Renten bankscheinen mit über die Grenze ge nommen und bei der Rückkehr wieder mitgebracht werden. Dieser Betrag soll auf der Rückreise als Zehrgeld von der deutschen Grenze bis zum Ar beitsort dienen. Ein neues Merkblatt über die Lohnüberweisungen nach Ita lien kann von der Deutschen Bank bezogen werden. ' PI. 30000 Obstbüume im Watthegau neu gepflanst Der Reichsbauernführer hatte im vo rigen Jahr 20 000 RM. zur Förderung der Anpflanzung von Obstbäumen und Beerensträuchern für das Wartheland zur Verfügung gestellt. 143 Antrag steller erhielten die Beihilfe, jedoch nur für die Obstsorten, die ausdrück- lich der Musterliste der Landesbauern schaft entsprechen, also .Sorten, die für das Klima im Gau geeignet sind. Außerdem wurden die Markenbaum schulen angewiesen, der Vermehrung dieser .vorwiegend frostharten Sorten erhöhte Beachtung zu schenken. Ins gesamt wurden mit Reichsmitteln rund 30 500 neugepflanzte Obstbäume bezu- schußt, die sich auf rund 12 500 Apfelbäume, über 5000 Birnbäume, 8800 Kirschen und nahezu 4000 Pflau men verteilen. Hiervon waren rund 27 200 Hoch- und Halbstämme und etwa 3150 Viertelstämme. Die Beihilfe betrug grundsätzlich 30 v. H. Schulung für Heillräutetkunde in Meißruthenien In Minsk begannen die diesjährigen Schulungswochen für die einheimischen Heilkräuter-Spezialisten, die als Sam melleiter in den Nebenstellen der Zentral-Handelsgesellschaft Ost einge setzt sind. Ihre Aufgabe ist es, den sammelnden Frauen und Kindern die notwendigen Anweisungen zu geben, wann, wo und wie die überall wach senden Heilkräuter gesammelt werden müssen. Dazu müssen der Sammel leiter und auch der Lagerverwalter in jeder Nebenstelle die notwendigen botanischen und auch technischen Kenntnisse besitzen. Diese Kenntnisse zu vermitteln, ist der Zweck der Schu lungswochen, die im ganzen Bereich Mitte* durchgeführt werden. Nicht zu letzt sollen die Kurse auch bei den Teilnehmern das Interesse an dem so interessanten Gebiet der Arzneipflanzen wecken und vertiefen. Selunntmachung der Haupivereinigung der deutschen Garten« bauwirtschaft. Bezug von Blumenzwiebeln und -knollen aus Holland im 1. Halbjahr 1944. Die in der Gartenbauwirtschaft" Nr.50 vom 17. 12. 1942 bekanntgegebenen Einkaufspreise für holländische Gladiolenknollen, Montbretien- knollen und Lilienzwiebeln gellen auch . für den Einkauf dieser Erzeugnisse im 1. Halbjahr 1944. Desgleichen sind für die im Rahmen der für die Ausnutzung im 1. Halbjahr 1944 ausgegebenen Kontingente bezogenen Erzeug nisse des holländischen Blumenzwiebelanbaus wie Dahlienknollen, Amarylliszwiebeln usw. ; Einkaufspreise aus der Vorjahrssaison un- : verändert in Kraft. Zahlungen höherer Preise als die Vorjahrspreise sind in jedem Fall un- : zulässig. Wegen der in Anwendung kommenden Lie- : ferbedingungen wird auf die in der „Garten- : bauwirtschaft" Nr. 5 vom 3. 2. 1944 erschienene : Bekanntmachung ’ verwiesen. Berlin, den 1. April 1944. Der Vorsitzende der Haupvereinigung der deutschen Gartenbauwirtschaft. Im Auftrage: Dr. Müller. ,AAAAAAAWAAANNA Wenn Hegen nm Karfreitag fällt, fa sic) Oer ganze !lai vethält Wetterregeln aus dem Spruchschatz des Volkes knüpfen verhältnismäßig oft auch an die Feiertage der kirchlichen Feste an. Das ist ein Umstand, der aus der Tatsache sich' ableitet, daß die Bauern in früherer Zeit an den kirchlichen Feiertagen mit be sonderer Muße Himmel und Wetter beob achteten. — Das hat aber einen 1 2 sehr schwerwiegenden Nachteil. Die kirchlichen großen Feste sind bis auf Weihnachten an kein festes Datum gebunden, sondern beweglich. Infolgedessen ist es auch un sinnig, an einen solchen beweglichen Tag eine Wetterregel anknüpfen zu wollen. Denn wenn Karfreitag vielleicht einmal um den 25. März liegt, So muß ein even tueller Regen sich ganz anders auswirken in der Folgezeit, als wenn ein verregneter Karfreitag erst vier Wochen später um den 25. April fallen würde. Gerade bei unserm Vers wird uns das deutlich: denn in einem Fall wären bis Maibeginn noch fünf Wochen, im anderen Fall nur noch fünf Tage Zwischenraum, was für die Vor: ausentwicklung eines regnerischen Mai nicht bedeutungslos bleiben kann. Wesent lich sicherer ist da schon folgender Spruch: „Schießt im April das Gras, bleibt der Mäimonat kühl und naß!" Unter neuer eitung Der Direktor des Pflanzenschutz amtes Potsdam, Professor Dr. Ludwigs, ist auf seinen Antrag ab 1. März in den Ruhestand versetzt. Der Landesbauern führer hat Landwirtschaftsrat Dr.Martin Schmidt Leiter der Samenprüfungs- stelle der Landesbauernschaft Kur mark, mit der Wahrnehmung der Ge schäfte des Leiters des Pflanzenschutz amtes in Potsdam ab 1. Januar d. J. bis auf weiteres beauftragt. 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