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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 61.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194400002
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19440000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19440000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Bemerkung
- Nr. 41-44 in der Vorlage nicht vorhanden
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 61.1944
1
- Ausgabe Nr. 1, 6. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 2, 13. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 3, 21. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 4, 27. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 5, 3. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 6, 10. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 7, 17. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 8, 24. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 9, 2. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 10, 9. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 11, 16. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 12, 23. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 13, 30. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 14, 6. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 15, 13. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 16, 20. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 17, 27. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 18, 4. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 19, 11. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 20, 18. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 21, 25. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 22, 1. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 23, 8. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 24, 15. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 25, 22. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 26, 29. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 27, 6. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 28, 13. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 29, 20. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 30, 27. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 31, 3. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 32, 10. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 33, 17. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 34, 24. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 35, 31. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 36, 7. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 37, 14. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 38, 21. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 39, 28. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 40, 5. Oktober 1944 1
- Ausgabe Nr. 45, 9. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 46, 16. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 47, 23. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 48, 30. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 49, 7. Dezember 1944 1
- Ausgabe Nr. 50, 14. Dezember 1944 1
- Ausgabe Nr. 51/52, 21. Dezember 1944 1
-
Band
Band 61.1944
1
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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5 •M 2 Nr. 14. 4. April 1944 Gartenbauwirtchaft vereinigt mit Deutlcher Erwerbsgartenbau in darin enthalten ist, dann hätte ich mir Kurt Melzer. Erfolg I geben werden konnten. Das Anbausoll, dringendsten Bedarfswünschen der Be- Kriegseinsatz der donauländischen Gartenbau-Gesellschaft in Wien Ju Dienjt eC Gemtüjeetzeugung Praxis auswirken. W. Krengel am Jekgt condinglicR ü esledigende Anßeifes Büter in ludi-1 1 • Erbsen. Kopkde in E hl 14, 2014 2 "txhelWarhel | a Partei, Staat, fand und an bauernführer Gauamtsleiter des Gauleiters für die Konservenindustrie konnte dank der intensiven Mitarbeit sämtlicher Kreisleistungsausschüsse erreicht wer den. Die Tatsache, daß trotz der Un- des Bodens, zeitiges Tomaten rechtzeitiges freudiges Wachstum. Arbeit entferne man bei ein von die von der bei triebe durch verstärkten Einsatz von Frauen und Jugendlichen entsprochen wird. Anschließend hieran gab Landes ¬ und Oberregierungsrat Prasse zum Ministerialrat ernannt. Wien seine Aufgabe baulich-kulturellem könne. Anschließend hielt SPARE BEI UNS ' Deutsche Gartenbau-Kaä Aktiengesellschaft, Berlin-Charlottenburg 4 Schlüterstraße M, „Haus des Gartenbaze? der Leiter der Gättnergehilfenprüfung im Keicsgau Warthelan0 Die Frühjahrsprüfung 1944 fand te Entscheidung • mndedEltemud.s3 gtofen werden Es der Obst- und Weinbauwirtschaft Serbien außer Kraft gesetzt. Estland verdoppelt seine Tabak anbaufläche Nach einer Mitteilung in den „Nach richten für den Außenhandel" ist für das Jahr 1944 eine Tabakanbau fläche in Estland von insgesamt 250 ha vorgesehen, das bedeutet eine Verdoppelung der Anbaufläche gegen über dem Vorjahr. Reichsnährstand statt- der auch der Landes- Spickschen sowie Post als Beauftragter’ Koch teilnahmen. Wässern und Lüften bringen Zur. Ersparnis bei Tomaten auch auf garten- Gebiet erfüllen gunst der Witterungsverhältnisse im Vorjahr der Durchschnittsertrag je vha auf 100 dz gehalten werden konnte, verdient in diesem Zusammenhang be sondere Beachtung. Einen wesentlichen Beitrag zur Ver- frühung der Freilandernten dürften die für das Kulturjahr 1944 zum Einsatz gelangenden 4,7 Millionen Pflanzen schutzhauben darstellen, die möglichst allen Gemüsebaubetrieben zur Ver fügung gestellt werden sollen. Hier durch wird es möglich sein, zusätzlich einen verfrühten Anbau auf einer Fläche von 470 vha durchzuführen. Daneben wird mit allen Mitteln ver sucht werden, die Unterglasflächen weiter auszudehnen, um das für 1944 geplante Anbausoll von insgesamt 34 728 vha zu erreichen. Unter Be rücksichtigung des infolge der Um quartierungen erheblich gestiegenen Gemüseverbrauchs wird das Schwer gewicht der Aufgaben in der Erzeu gung von Sättigungsgemüse liegen, das in erster Linie die Feldgemüsebau betriebe heranschaffen müssen. Auf gabe des Selbstversorgergartenbaus wird es u. a. sein, sich in diesem Jahr, besonders des Anbaus von Speisemais (Grünmais) und Mangold anzunehmen, Gemüsearten, die in Ostpreußen bisher noch viel zu wenig bekannt sind. Die Ausdehnung der Saatgut-Anbauflächen, die 1943 eine Gesamtausdehnung von 1580 vha ausmachten, wird in diesem Jahr weiter betrieben werden. Wenn alle Betriebe bemüht sind, in noch stärkerem Maß als bisher ihre betriebs technischen Reserven auszuschöpfen, so dürfte, wenn man auch unvorherge sehene Schwierigkeiten mit einkalku liert, für das diesjährige Kulturjahr dennoch mit einer noch größeren Ge müseernte als im Vorjahr gerechnet werden. Betrug die Gesamtgemüse fläche 1943 bereits das fünfeinhalb fache gegenüber 1938, so wird vor aussichtlich 1944 ein weiterer Zugang von 15—20 Prozent zu erwarten sein. Ueber den Einsatz der erforderlichen Arbeitskräfte für 1944 berichtete Ober regierungsrat Fiedler • vom Gau arbeitsamt Ostpreußen. Es wird auf alle Fälle erreicht werden, daß den Landwirtschaft Berger zum haben wollen, werden reichlich gelüftet. Bei Kalthäusern kann man gegebenenfalls hier und da eine Reihe Fenster heraus nehmen, um die natürliche Entwicklung der Pflanzen zu begünstigen. Alle Kohlpflanzen haben gern eine kühle feuchte Nacht. Man wässere deshalb in" den Abend- und Nachtstunden. Die Tomatenkulturen stehen jetzt zum Teil in Blüte. Man sorge während der Blüte für genügende Lüftung. Durch Anschlägen der Pflanzen wird der Fruchtansatz ge fördert. Sobald die Tomaten Früchte an gesetzt haben, geht man mit der Tempe ratur wieder etwas höher, um die Frucht bildung und Reife zu fördern. Gaben von Stickstoff fördern die Fruchtgröße und Blattmasse. Hierfür ist aber Voraussetzung, daß vorher genügend Kali gegeben ist. Die ersten Kulturen der Gurken haben schon einen beträchtlichen Teil ihrer Ernten gebracht. Man sorge durch entsprechende Pflegemaßnahmen und Düngung für neuen und kräftigen Früchteansatz. Durch Feucht halten der Luft wird das Auftreten von Roter Spinne, Blattläusen und Thrips zurückgehalten. Andererseits wird hierdurch die Blattmasse verweichlicht. Sie wird größer, und die Blätter werden dünner. Man kontrolliere deshalb von Zeit zu Zeit die Kulturen, ob man zu viel oder zu wenig feuchte Luft gibt. Der junge Fruchtansatz wird durch gutes Belichten der Blätter, in deren Achseln die Früchte angesetzt haben, wesentlich gefördert. Wenn notwendig, zieht. man die alten Blätter nach innen, um den jungen Blättern genügend Licht zu geben. Durch Auffüllen der Hügel mit Dünger oder Komposterde fügt man neue Nährstoffe zu. Bel starkem Behang gibt man Kopfdüngungen. Zur Kräftigung von Geize erst, wenn sie etwa eine Länge 8—10 cm erreicht haben. Den Kopf Tomaten binde man nicht an, damit sie immer wieder auf die Notwendigkeit der Gewinnung wichtiger Nahrungs güter durch richtige Ausnutzung kleiner Flächen hinzuweisen, um hier durch zur Entlastung des Marktes bei zutragen. Viele Hausgartenbesitzer haben diesen Bestrebungen Rechnung getragen und schöne Erfolge erzielt. Die von der Gartenbaugesellschaft 1943 durchgeführten zahlreichen Veranstal tungen bezweckten vor allem, Leistungs steigerungen im Obst- und Gemüsebau in den Hausgärten zu erzielen und die fachliche Betreuung danach einzu richten. Daneben wird größtes Augen merk darauf gerichtet, das gartenbau liche Kulturgut in allen seinen Formen trotz kriegsbedingter Schwierigkeiten zu erhalten und dazu beizutragen, daß jlta: Radiessanen Sm Re, KohlabiWeteTe Was das tAHsiand Bulgariens Landbevölkerung soll besser mit Gemüse versorgt werden Das Landwirtschaftsministerium hat eine Reihe von Maßnahmen getroffen, die die Verbesserung der Ernährung der in den Dörfern lebenden Bevöl kerung bezwecken. Dazu gehört auch die verstärkte Gewinnung von- Früh gemüsejungpflanzen, womit die länd lichen Fortbildungsschulen und Land- wirtschaftsstellen beauftragt wurden. Die Jungpflanzen werden kostenlos an die Bevölkerung ausgegeben, besonders an Zöglinge von Landwirtschafts schulen zur Anlage von Gemüsehaus gärten. Gründung einer Obstzentrale In Serbien Nachdem die Erzeugung von Obst und Gemüse im Rahmen einer plan mäßigen Anbauförderung auf breite Grundlage gestellt worden ist, wurde jetzt in Serbien eine „Bewirtschaftungs zentrale für Obst, Kartoffeln, Wein und Branntwein", kurz „Obstzentrale" genannt, gegründet. Die Aufgabe dieser Einrichtung ist der Ankauf, die Ver teilung und der Verkauf dieser land- Ja, wenn ic Das gewußt batte.. Ich habe die Male nicht gezählt, aber zigfach schon bin ich in der Bücherei des Deutschen Gartenbaus nach dem organisatorischen Aufbau des Berufs, nach Gedenktagen, nach statistischen Daten, nach Kataloggestaltung und ähnlichen Dingen gefragt worden. Jedesmal, wenn ich dann nach einem der Jahrbücher „Deutsche Gartenbau wirtschaft" griff, dann hieß es: „Ja, Verichen Wil sicheml • Siesibtumützen Sm weide St Miqikd te tenBemtstraskenrendm Gäter-Verstchensguna 1 Wwy 21. Htii a täige Beiträge. Aste 11 ui merlmlici ’M! Sirta tiger und Hava dsanweisung ? liehen Aufbaustoffe zuzuführen. Im Anschluß an die sehr aufschluß reichen Ausführungen des Landes- bauernführers nahm der Beauftragte des Gauleiters Erich Koch für seine Aktion zur Festigung der Lebensbilanz in Ostpreußen, Gauämtsleiter Post, das Wort. Der Redner stattete den Anwesenden ehrenamtlichen Garten bauern im Auftrage des Gauleiters seinen besonderen Dank für die in stiller, zäher Arbeit erzielten Leistungen ab. Es ist der besondere Wunsch des Gauleiters, daß der Anbau von Gemüse in Ostpreußen auch für spätere Zeit als Friedensaufgabe in besonderem Maß gefördert wird. Erzieherisch wird u, a. darauf hinzuwirken sein, daß das Gemüse in möglichst abwechslungs reicher Form zubereitet auf den Tisch gebracht wird. Für diese Aufgabe wird insonderheit die NS.-Frauenschaft eingesetzt werden. Weiterhin wird es zu dem Aufgabengebiet der Partei gehören, die umquartierten Frauen mit der Arbeit am deutschen Boden ver traut zu machen, und zwar in der Weise, daß sie im Garten der Bäuerin oder in Ernte-Kindergärten in Form von Arbeitsgemeinschaften eingesetzt werden. Durch diese Maßnahme soll eine Brücke von der Stadt zum Land geschlagen und die Menschen von ihren Sorgen abgelenkt werden. Der Nachmittag blieb einer internen Arbeitsbesprechung mit Vertretern der Kreisleistungsausschüsse und Kreisbauernschaften Vorbehalten. Aus den Kurzberichten der ehrenamtlichen Mitarbeiter ging hervor, daß im we sentlichen alle Voraussetzungen für die Erzielung einer größtmöglichen Gemüseernte gegeben sind. Im ein zelnen wurden bereits jetzt die in An griff zu nehmenden Arbeiten für die Winfergemüseversorgung 1944/45 ein gehend durchgesprochen. Die Erfah rungen des letzten Jahres bezüglich der Winterversorgung haben ergeben, daß es nur von Vorteil sein kann, wenn so zeitig wie möglich die not wendigen Vorkehrungen und Maß nahmen getroffen werden. Im übrigen bewies auch diese Ar beitstagung wieder, daß alle Betei ligten sich der hohen Verantwortung der ihnen gestellten Aufgaben bewußt sind und daß es letztlich von dem Ein satz jedes einzelnen abhängt, wie sich die auf derartigen Arbeitsbespre chungen erarbeiteten Ergebnisse in der / Es liegt im Wesen der Einsatzbereit- / schäft und des hohen Verantwortungs bewußtseins jedes im Rahmen der Kriegserzeugungsschlacht schaffenden Angehörigen des deutschen Landvolks begründet, wenn an der Schwelle auch dieses Kulturjahres wiederum die Fest stellung getroffen werden konnte, daß auf dem Gebiet der Nahrungsmittel erzeugung Leistungen erzielt worden sind, die man vor Beginn dieses Schick salskampfes nicht für möglich gehalten hätte. Was -das deutsche Landvolk, was aber auch der deutsche > Gärtner zur Sicherstellung der Ernährung während dieses Krieges schafft, findet keine bes sere Bestätigung als durch die Tatsache der vollständigen Wirkungslosigkeit der uns einst zu Kriegsbeginn erneut angedrohten Hungerblockade. Der deut sche Gärtner hat inzwischen längst be griffen, worum es in diesem entschei denden Ringen geht. Sein Einsatz ist getragen von dem Bewußtsein, auch sein Teil dazu beitragen zu müssen, das Volk in der Heimat, die Kameraden an der Front wie die Rüstungsschaffenden mit den notwendigen pflanzlichen Nah rungsgütern zu versorgen, die — wie wir wissen — einen wesentlichen Be standteil unserer heutigen Kost aus machen. Daß unter den immer schwieriger ge wordenen Verhältnissen das unmöglich scheinende doch immer wieder möglich gemacht werden konnte, stellt Betriebs führer und Gefolgschaft des Gartenbaus das Zeugnis großen Opfermutes und vorbildlicher Einsatzbereitschaft aus, wieviel mehr aber denjenigen Berufs kameraden, die — wie in Ostpreußen — außerdem noch unter klimatisch weniger begünstigten Verhältnissen ihrem Tagewerk nachgehen müssen. Es rädet in Ostpreußen zwar kein Mensch “über die ungleich schwereren Voraussetzungen zur Erreichung des Anbausolls, das bisher nicht nur ge halten, sondern sogar überschritten werden konnte. Und doch mag vor Beginn dieses Anbaujahres auf diese neben den bekannten kriegsbedingten Erschwernissen noch hinzutretenden naturgegebenen Beschränkungen hinge wiesen werden. Der gelegentlich seitens der Berufsführung in der breiten Öffentlichkeit zum Ausdruck gebrachte Hinweis, daß die Gemüseernten in besonderem Maß von Faktoren, wie Trockenheit im Sommer, Schädlings befall, fehlender Winterfeuchtigkeit im Boden usw. abhängig sind, mag mit unter nicht immer als allein beweis kräftig angesehen werden, und doch bestätigen die Wetterverhältnisse dieses Frühjahrs wieder, zumal im ostpreußischen Raum, erneut die Rich tigkeit solcher Behauptungen. Herrsch- wirtschaftlichen Erzeugnisse zum Zwecke einer einheitlichen Versorgung. Außerdem soll die heue Zentrale be stimmte Güteklassen festsetzen und in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Landwirtschaft Vorschläge für , empfehlenswerte Anbausorten machen. Ferner hat die Zentrale die Befugnis, die Einlagerung von Obst anzuordnen. ■ Schließlich kann sie auch über-die Er weiterung oder Stillegung bestehender V erwertungseinrichtungen bestimmen und Vorschriften über den .Transport der landwirtschaftlichen Erzeugnisse erlassen. Bei der Zentrale wird eine beratende Körperschaft gebildet, die aus 15 Mitgliedern besteht. Sie, soll den Leiter der Zentrale in allen Fragen des Obst- und Weinbaus mit praktischen Ratschlägen unterstützen. Die Obst zentrale hat ihre Tätigkeit mit Beginn dieses Jahres aufgenommen. Damit wurden alle bisherigen Verordnungen Blatt und Stengel wird von Zeit zu Zeit eine Kalikopfdüngung gegeben. In den kalten Häusern stehen jetzt Gurken oder Tomaten, die zunächst' in ihrem Wuchs gefördert werden. Offenhalten Jenönliche iteilungen Am 16. 3. konnte der Gartenbaubetrieb Gustav Albert, Chemnitz, auf 100 Jahre seines Beste hens zurückblicken. Der Betrieb wurde 1844 vom Großvater des jetzigen Inhabers, Curt Albert, der gleichzeitig sein 25jähriges Jubi läum als Betriebsführer feiert, in Hainichen ge gründet und hat sich im Lauf der Jahre zu einem auch in Fachkreisen angesehenen Un ternehmen entwickelt. Weiterhin Glück und bauernführer Spickschen In mitreißenden Worten wies der Vorsitzende des Gartenbauwirtschafts verbandes und Landesleistungsaus schusses Ostpreußen, Gartenbauer Radschat, auf die Notwendigkeit des geschlossenen Einsatzes aller betei ligten Anbauer' hin. Das Hauptziel muß darauf gerichtet sein, eine weitest mögliche Verengung der Frühsommer lücke zu erreichen, da eine Schliessung der Versorgungslücke mit Rücksicht auf die Klimaverhältnisse sehr schwer möglich sei. In seinem Referat über das Thema „Der ostpreußische Gemüseanbau im Kulturjahr 1944" befaßte sich der stell vertretende Vorsitzende des Landes leistungsausschusses Ostpreußen, Land wirtschaftsrat Dr. Zahn eingehend mit den im Vorjahr erzielten Ergeb nissen auf dem Gebiet des Gemüse anbaus und den für dieses Jahr in Angriff zu nehmenden Aufgaben. Aus seinen sehr aufschlußreichen Aus führungen ging u. a. hervor, daß es 1943 erstmalig gelungen ist, den Ge müsebedarf fast hundertprozentig zu decken und daß rund 100 000 dz Gemüse an andere Gaugebiete abge- 4% Möhra Duyicte 6 usv. Ne k B'ea Anschrift: E *5», Wettnp Nach Vollendung des 116. Geschäfts jahres fand am 20. 3. die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der donauländischen Gartenbau-Gesell schaft in Wien statt. Der Vorsitzende, Reichstagsabgeordneter Paul Hudl, konnte neben den zahlreich er schienenen Mitgliedern u. a. Oberregie rungsrat Dr. Hoffmann in Vertretung des Regierungspräsidenten von Wien, Prof. Dr. Feichtinger von der Landes bauernschaft Niederdonau, Ing. Kapfen berger von der Landesbauernschaft Wien, Prof. Dr. Kaserer von der Hoch schule für Bodenkultur, Prof.-Dr. Wahl, Direktor der biologischen Reichsanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Oberre gierungsrat Dr. Zweigelt, Direktor der Versuchs- und Forschungsanstalt in Klosterneuburg, als Gäste begrüßen. Aus dem vom Geschäftsführer Ing. Hartmann erstatteten Tätigkeits bericht ging hervor, daß sich die Gar tenbaugesellschaft, die satzungsgemäß vornehmlich die gartenbaulich-kultu rellen Fragen zu bearbeiten hat, seit Beginn des Krieges im Einvernehmen mit den zuständigen Stellen der Er- hährungswirtschaft bemüht, die Haus gartenbesitzer und Gartenfreunde ten doch in den Nächten um den 28.—30. 3.1944 neben Schneever wehungen großen Umfanges Kältegrade bis zu 8 Grad, die die Planung des verfrühten Gemüseanbaus erheblich be einträchtigen. Daß es aber um jeden Preis das Bestreben aller ostpreu ßischen Gemüseanbauer ist, den An bau dieses Jahres wiederum nicht nur zu halten, sondern noch auszudehnen, wo es möglich ist, dafür war die von unbeirrbarem Willen zum Leistungs einsatz getragene diesjährige Arbeits tagung des Landesleistungsausschusses Beweis, die am 29. 3. in Königsberg in Anwesenheit von Vertretern von längeren Darlegungen einen abge rundeten Ueberblick über die der zeitige Ernährungslage. Seine Aus führungen hinsichtlich der Bereit stellung von Gemüse gipfelten in der Forderung, daß die Ausweitung des Gemüsebaus mit zu A den vordring lichsten Aufgaben in der Erzeugung der erforderlichen Nahrungsgüter ge hören müsse, um den so notwendigen den drehenden Bewegungen des Wachsens nicht gestört sind. Die Gurkenkultur in Kalthäusern wird, wie bereits im vorigen Monat berichtet wurde, in der Art der Kastengurkenkultur durchgeführt,. um Arbeit zu sparen. Beschatten und Lüften ist in diesen Häusern im allgemeinen nicht not wendig. Die Gurke schöpft gern aus dem vollen. Man sorge deshalb für eine ge nügende Düngung. Die Kultur in den Wanderkästen geht in der bereits genannten Weise weiter. Blumenkohl und .Möhren stehen bereits, ohne Fenster. Kohlrabi werden teilweise die Fenster noch haben. Man sorge jedoch, für reichliche Lüftung. Um bei Freiwerden der Fenster diese sofort ausnützen zu können, halte man pflanzfertige Gurken pflanzen bereit. Beim Pflanzen der Gurken ist bei sonnigem Wetter das Fenster zu beschatten. Bei dunklem Wetter und kräf tigen Pflanzen kann man auf das Beschatten verzichten. Ob die Gurken bei späterer Kultur beschattet werden oder nicht, mag jeder Anbauer für sich entscheiden. Das Auspflanzen der Gurken auf einen kleinen Hügel hat den Vorteil, daß man beim Wässern keine besondere Rücksicht auf den Wurzelhals der Pflanze zu nehmen braucht. Ueberdecken der Erde mit altem Dung fördert "as Wachstum und läßt gleich mäßigeres Feuchthalten der Beete erreichen. H. L i s g e s, Straelen (Niederrhein). 1 Trebgurken, Tri?: 9ifc. Rote Rübe F 1 "ebeh, Braesc»; ■" 22. März in Posen statt. Es unterzogen sich ihr 8 Lehrlinge, 4 Gärtner und 4 Gärtnerinnen. 4 Gärtnerlehrlinge be standen die Gehilfenprüfung mit „gut", 2 mit .befriedigend" und 2 mit „ge nügend". Eruennungen itn Xeichsernührungsministetium Der Führer hat auf Vorschlag des Reichsministers für Ernährung und ... im reibgemüjebau Das weitere Räumen der Anzuchtstätten geht jetzt rasch vor sich. Die Anzucht häuser sind wohl bis auf Tomaten und Gurken restlos geräumt. Auch die warmen Kästen tragen keine Anzuchten mehr. Freiwerdende Flächen werden sofort durch entsprechende Kulturen ausgenutzt, wie dies im Arbeitskalender für den Monat März bereits ausgeführt wurde. Dort, wo süß früchtiger Spanischer Pfeffer und Eierfrüchte gezogen werden, können diese jetzt auch in kalte Kästen gepflanzt werden, die man später durch Hochlegen der Fenster über baut. Diese Fenster bleiben je nach Ablauf der Jahreszeit und der Sorte gegebenenfalls während des ganzen Jahres. In gleicher Weise kann man auch mit der Tomaten kultur verfahren. Hierdurch wird die Ernte wesentlich verfrüht. Aussaaten von Dauerkohl, Blumenkohl und gegen Ende des Monates auch von Rosenkohl und Wirsing werden jetzt auf Freilandbeeten gemacht. Man bedeckt die Beete bis zum Aufgehen, um "häufiges Gießen und zu frühes Auftreten von Era- flöhen zu vermeiden.' Sobald die Saat auf geht, muß das Deckmaterial herunterge nommen werden. Zum Decken kann man Deckmatten, Torf und anderes Material ver wenden. Die Aussaaten werden zweckmäßig in Reihen und mit genügend weitem Abstand gemacht, damit das Unkraut bekämpft werden kann und die Pflanzen für ihre Entwicklung genügend Raum haben. Mit den Fortschreiten der Kulturen rücken die Pflegemaßnahmen in den Vor dergrund. Hierbei beachte man' immer die natürlichen Ansprüche der Kultur. Pflanzen, die vieL Luft und nicht zu hohe Temperatur das Jahrbuch regelmäßig angeschafft.'' Dazu ist nur zu sagen: Als das erste Jahrbuch herauskam, hat es mich hell begeistert, und ich habe-es in einer Besprechung für diese Zeitschrift allen Lesern angelegentlich empfohlen — nicht, weil von mir ein Aufsatz-darin stand (die Mitarbeiter sind bekanntlich nicht prozentual am Umsatz be teiligt!), sondern weil ich auf Grund meiner Literaturkenntnis feststellen durfte, daß hier dem Gärtner etwas geboten wird, was er immer, vor allem auch im Umgang mit dem Nachwuchs gebrauchen kann, der doch manche Frage an den Meister hat, der schließ lich nichbin allen Fällen wissen kann, wo er die Antwort findet. Wie ich höre, erscheint demnächst der neue Jahrgang, da halte ich es als Leiter der Bücherei für meine Pflicht, nochmals auf dieses Nachschlagewerk hinzuweisen, zumal wieder die beruf lichen Gedenktage für dieses Jahr aut- geführt werden. Sie zu würdigen, ist moralische Pflicht jedes Gärtners, der aus Berufung Gärtner ist. R. Z. Schriftleitung: Berlin-Charlottenburg, Schlüter str. 39, Fernruf 92 80.21. — Hauplschriftleiter Horst Haagen, z. Z. Wehrmacht Vertr. Walter Krengel, Berlin-Wittenau. — Verlag Gärtne rische Verlagsgesellsohaft, Berlin SW 68, Koch- straße 32. — Druck und Anzeigenannahme Trowitzsch & Sohn, Frankfurt (O.). - Anzeigen leiter Fritz Philipp, Frankfurt (Oder). Versuchs- und Forschungsanstalt für Gartenbau in Eisgrub, Dr. L. M. K o p e t z, einen Vortrag über neue Er kenntnisse im Gemüsebau, in dem er die wichtigsten Forschungsergebnisse über die verschiedenen Möglichkeiten der Erstellung höherer Ernten erörterte. Aus den Landes=, Kreis= und Ortsbauerntaften Landesbauernschaft Sachsen 12.4. Pirna (Oberer Bezirk). 15 Uhr, Bad Schandau. 13. 4. Pirna (Oberer Bezirk). Die Vers, fällt aus. Landesbauernschaft Schlesien 17. 4. Waldenburg. Gasthof „Drei Rosen". Der Gartenbaubetrieb Karl Befferlein, Plauen, konnte am 8.3. auf ein 50jähriges Bestehen zurückblicken. Der Gründer des Betriebes, Carl Betterlein sen., entstammte einem alten Bauerngeschlecht und hat die Gärtnerei aus kleinsten Anfängen zu angesehener Höhe ge führt. Der Sohn des jetzigen Inhabers, der , zur Zeit im Felde steht, hat ebenfalls den Gärtnerberuf erlernt. Am 29. 1. beging der Gärtnereibesitzer Otto Heimer, in Niederschlema i. Sa., bei bester Gesundheit seinen 80. Geburtstag. Der Jubilar nimmt auch heute noch regen Anteil am Zeit geschehen und geht rüstig seiner täglichen Arbeit nach. Möge ihm in körperlicher und geistiger Frische ein zufriedener Lebensabend beschieden sein. Am 11. 3. beging der Gärtnereibesitzer Mathias van der Kemp in Essen seinen 75. Ge burtstag. Vor über 40 Jahren kam er aus sei- ner Heimat am Niederrhein ins Industriegebiet. Hier gründete er einen Betrieb, der heute über Essens Grenzen hinaus in Fachkreisen bekannt ist. Sein Interesse für den Gartenbau ist im mer noch groß. Auch heute ist er immer noch im Betrieb der erste Arbeiter. Wir wünschen ihm weiterhin noch recht viele Jahre in voller Gesundheit. In Quedlinburg ereignete sich der seltene Fäll eines goldenen Arbeitsjubiläums in der dritten Generation. Der Gärtner Joh. Chr. Hahn war von .1835 bis 1892 in der Firma Dippe tätig, sein Sohn Gustav Hahn trat 1863 in dasselbe Unternehmen ein, dem er bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand 1919 als Mitarbeiter treu blieb. Sein ältester Sohn Richard war in der gleichen Firma von 1889 bis zu seinem Tade im Jahre 1934 als Ober gärtner tätig; Obergärtner i. R. Wilhelm Bode, Erfurt, starb kürzlich im Alter von 72. Jahren. Er trat 1889 als junger Gärtner bei der Fa. E. Benary ein, arbeitete sich durch Fleiß im Lauf der Jahre zum Obergärtner empor und betreute .vorbildlich besonders die ausgedehnte Abtei lung und Kultur der Einjahrsblumen. Am 1. 10. 1937 trat er aus Gesundheitsrücksichten in den wohlverdienten Ruhestand. Nicht weniger als 48 Jahre hat dieser auch als Mensch be liebte Berufskamerad seiner Firma treu gedient. Ehre seinem Andenken 1 P.S. Vitaminausgleich zu schaffen und da- . - . . mit den Jugendlichen die zu ihrer Wenn ich das gewußt hätte, daß alles gedeihlichen Entwicklung erforder- "° "1 i J -ä" i- Shmnen-TlackicRlen Flensburg. (Handelsregister, Veränderung). Eduard Knutzen, Flensburg (Fachgeschäft für Garienbedarfsariikel, Nordersiraße 147). Der Ehefrau Anna Knutzen, geb. Hockerup, in Flensburg ist Prokura erteilt. Hamburg. (Handelregister, Veränderung). Hamburgische Saaibaugenossenschafi, einge tragene Genossenschaft mit beschränkter Haft pflicht. Sitz: Hamburg-Kirchwärder. 3. Statut vcm 8. September 1943 mit Abänderung vom 1, Oktober 1943. Gegenstand des Unterneh mens ist: a) die Züchtung aller für das Ham burger Anbaugebiet bestgeeigneten Gemüse arten; b) die genossenschaftliche Bearbeitung und Verwertung der von den Mitgliedern auf Grund der Anbauverträge erzeugten Gemüse sämereien (Reinigung, Beizung, Trocknung, Lagerung und Weitergabe an den Samenfach handel) ; c) die gemeinsame Maschinenhaltung und die Durchführung von Maßnahmen, die im Interesse der Schädlingsbekämpfung und des Anbaus liegen. Litzmannstadt. (Handelsregister, Löschung). „Hans Buerbaum, Landschaftsgestaltung, Lan deskuliurbau, Gartengestaltung" in Litzmann stadt (Adclf-Hitler-Str 83). Die Prokura des Karl Zinn in Berlin ist erloschen. tscheidung erst nac- H- taprifungderinfierekog garten zu etagen andich. Mei dart jedo qnach den Aussichten unt den in M nicht i sbende Me spielen. V es darauf an, sich klar an, welche Anforderun ade Beruf au den junge .stellt; denn die Fortko dbehen sind für den ti sägen Menschen gleich an Beruf vorhanden. yGrtenbau mit seinen ’ gstiebsarten erreicht in gesandsberufe eine sic get steigernde Bedettung eomene Finstelltngen i eh und fälsche Vorste 55 je Anforderungen und A zrsden in den meisten Alljährlich W » “ entlasing an de 1 liehen & vielleicht "tastage heran; Wä,5 me bzw. Mädel Tda 'zahlreiche beratene« ET -d qutgemeinte Rasddig I ■ Jadei helfend ens22 wazkrderungen stel ttdan.den ' yslkvez de Rede 7 salsk wie ■ anchehebavascnt, d sein; de ot? • * keinen krm Easlen H die Ereshafen sei? ■ de fi de Gatts! be - vajsnd h ilti Betriebe ces bes liuft die ti Arbe wiegend im Freiern Des e . ä der Körper m Wi . 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