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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 61.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194400002
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19440000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19440000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Bemerkung
- Nr. 41-44 in der Vorlage nicht vorhanden
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 61.1944
1
- Ausgabe Nr. 1, 6. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 2, 13. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 3, 21. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 4, 27. Januar 1944 1
- Ausgabe Nr. 5, 3. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 6, 10. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 7, 17. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 8, 24. Februar 1944 1
- Ausgabe Nr. 9, 2. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 10, 9. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 11, 16. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 12, 23. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 13, 30. März 1944 1
- Ausgabe Nr. 14, 6. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 15, 13. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 16, 20. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 17, 27. April 1944 1
- Ausgabe Nr. 18, 4. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 19, 11. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 20, 18. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 21, 25. Mai 1944 1
- Ausgabe Nr. 22, 1. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 23, 8. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 24, 15. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 25, 22. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 26, 29. Juni 1944 1
- Ausgabe Nr. 27, 6. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 28, 13. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 29, 20. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 30, 27. Juli 1944 1
- Ausgabe Nr. 31, 3. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 32, 10. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 33, 17. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 34, 24. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 35, 31. August 1944 1
- Ausgabe Nr. 36, 7. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 37, 14. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 38, 21. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 39, 28. September 1944 1
- Ausgabe Nr. 40, 5. Oktober 1944 1
- Ausgabe Nr. 45, 9. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 46, 16. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 47, 23. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 48, 30. November 1944 1
- Ausgabe Nr. 49, 7. Dezember 1944 1
- Ausgabe Nr. 50, 14. Dezember 1944 1
- Ausgabe Nr. 51/52, 21. Dezember 1944 1
-
Band
Band 61.1944
1
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- Gartenbauwirtschaft
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2 Nr. 10. 9. März 1944 Gartenbauwirtchaft vereinigt mit Deutcher Erwerbsgartenbau Richtige Menscheniührung steigert die Arbeitsfreudigkeit Vom tichtigen Wort $uc tethten Seit düngung vorgenommen wird, einwandfrei Bormangel als Mt notweniget Pslanzenchut Schläge sind nur mit einer großen menschlichen Bereitschaft des Leiten ¬ kranken Kraft kostet, weil sie und mit vom Leitenden immer ein Recht P&s»söt>iüeka ‘Mittailumsfan Geunlen um utl oettev Karl allem ringen Anteil) Kari Wagner. werfen solche Viertelstunde kost- Durchaus nicht, im wirklich Betracht richtigen bildnern schulet Staudengärtnerei in Bornim werden. Karl Foerster schreibt selbst einmal: ner kann man nicht anfangen, und die erste Bestellung, die ich vom Denn „Klei- schon Nach- alles Planen über den Haufen können? Das eine steht fest, in den nachzu- bevor Ursache farma viele Wohl sein! Gegenteil, ein Tagespensum gewonnene Arbeitslust, die sonst wahrscheinlich hoffnungslos im Grübeln untergegan gen wäre. Man versteht, daß es schwer ist, so an den einzelnen immer wieder aufs neue heranzukommen, aber wer die Kraft und die Gabe dazu hat, wird es erleben, daß durch die gesteigerte Arbeitsfreudigkeit trotz aller Erschwer nisse eine größere Arbeitsleistung er zielt wird. Und das ist wohl das beste Geschenk der schaffenden Heimat an di? kämpfende Front. KarlWagner. Mit einer früher für unmöglich ge haltenen Wucht hat heute der Krieg in das Schiksal jedes einzelnen eingegrif fen: die Heimat ist zur Front geworden. Aber zu einer Kampflinie, in der das Leben in möglichst unveränderter Form weitergehen muß; denn der Krieg hängt mehr denn je von der Durchhaltekraft der Heimat und ihrem Kriegspotential ab. Daß sie sich bewährte, beweist die innere Front jeden Tag aufs neue, daß sie weiter durchhalten wird, muß die Ueberzeugung und das Streben aller sein. Rutenkrankheit hervorgerufenen Stellen. Höchste Zeit ist es jetzt, die Bäumen aufgehängten Nistkästen Karl Foerster zum 70. Geburtstag Foerster ist in Grünberg in Schlesien Ein langjähriger Mitarbeiter Karl Foersters schreibt uns anläßlich des 70. Geburtstages dieses bekannten Gartenpioniers folgende Zeilen: Es ist etwas Wundervolles, wenn ein Mensch auf der Höhe seines Lebens auf einen Weg voller Erfolge zurückblicken kann. Daß Mißerfolge auch dazugehören, daß sie für den, der sie zu nutzen versteht, nur Umwege zum Gelingen sind, weiß jeder am Leben Gereifte. Und gerade wir Gärtner können es Karl Foerster nachfüh len, wie zähe der Kampf um die Pflanze geführt werden mußte, sollte aus der klei nen Anzuchtstätte, die 1907 auf kiefer bestandenem, gepachtetem Land in Berlin- Westend errichtet wurde, die weltoffene barn bekam, riß ein furchtbares Loch in die kleinen Bestände, betreut von einem älteren Arbeiter und einem Fürsorgezög ling. Sie tranken beide selten, aber scharf, und dann schwankte eben das gesamte Personal durch die Beete hin. Sonst waren sie aber tüchtige Helfer." Hinter diesen Worten steckt gleich der andere Teil von Karl Foerster, eine große Menschlichkeit, die zu unterscheiden weiß zwischen dem äußeren Schein und dem inneren Kern der Dinge. Und das ist wohl mit das Geheim nis seiner außerordentlich weiten Wirksam keit auf Menschen. Karl Foerster mußte' zum Wort finden, weil die Fülle seiner Gedankenwelt, die die Pflanze trägt, immer weitere Kreise zog, nicht genug fand an der näcsten Umwelt. Und so ist es bezeich nend, daß in einer Zeit der schlimmsten zeichnete war selbst 4 Jahre als franz.-engl. Korrespondent in dieser gartenbaulichen Welt- dem Gesicht des frisches Auftreten, ein aufrichtendes Wort erwarten, das sie mitreißt. Ist der Vergleich zwischen Offizier und Soldat nicht naheliegend? Hier liegt aber auch zugleich das Geheimnis, einen Betrieb trotz aller hinter uns lie genden und — was für die Auswirkung noch wichtiger ist — der zu erwarten den Ereignisse arbeitsmäßig erfolgreich weiter zu bringen. Aeltere Leute pfle gen ihrer Natur nach sorgender zu sein als jüngere. Sie bringen das Grübeln Die Ausstrahlungen dieses Kampfes spürt jeder einzelne, die Gefolgschaft wie der Betriebsführer. Besonders der gartenbauliche Betriebsführer hat heute eine große Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern und dem Volks ganzen. Wer leitend in der Praxis steht, spürt das jeden Morgen aufs neue.. Kann man Arbeitsleistung und Arbeitsfreudigkeit erwarten, wenn hin ter dem einzelnen zertrümmerte Möbel, eingerissene Wände, zerbrochene Fen sterscheiben stehen, wenn noch nach Stunden das Krachen der Sprengbom ben und Luftminen lebendig ist? Und wenn gar der Verlust eines Angehöri gen zu beklagen ist? Wie soll der Ar beitende, wie soll der Betriebsführer damit fertig werden, ohne daß der Betrieb auseinanderfällt unter diesen Schlägen, die von heute auf morgen mit in den Betrieb und damit leicht eine Unzufriedenheit, die auf andere übergreift. Darum muß man solche ver sorgten Menschen wegziehen von ihrer Not. Das mag oft von demjenigen, der für die Arbeit verantwortlich ist, eine Kraft verlangen, die über sein trag bares Maß hinausgeht, vor allem, wenn seine eigenen sorgenden Gedanken sich auch im Kreis bewegen. Aber wer es fertigbringt, jeden Morgen ein kla res Gesicht zu zeigen, beim Antreten e hoffnungsvolles Wort zu sagen, der hat es geschafft. Ich erlebe diese Wirkung immer wie der, denn es steht fest, daß Hoffnungs freudigkeit mindestens ebenso ansteckt wie Resignieren. Und wie oft ist es schon geschehen, daß ein von mir ge äußertes aufmunterndes Wort im Hand umdrehen die Runde im 525 Viertel hektar großen Betrieb machte! Erstaun lich ist die Wirkung, wenn es gelingt, etwas Freudiges in einem Menschen wachzurufen. Da ist bei mir der 70jäh- rige P. Er neigt zum Sinnieren und da mit zum Grübeln. Auf die Frage am Morgen, wie es gehe, bringt er seine persönlichen Sorgen vor. Ich höre ge duldig zu, und schon bald sind wir einer Meinung, nämlich, daß das Le ben, als er wanderlustiger Geselle war, schöner und bequemer war als heute. Der alte P. ist mitten im Erzählen, da wird die erste Bresche geschlagen. „Sagen Sie mal, P., was macht eigent lich Ihr jüngster Enkel?" Ein erstaun tes Aufgucken. „Mein Enkel?" Die ver krampften Züge lockern sich. „Ach, Herr W., den müßten Sie mal sehen! Wie der sich rausmacht! Und essen kann er!" „Schade, daß er nicht bei uns im Grünen ist." „Bei uns im Grü nen? Ja, glauben Sie denn, er ist noch in der Stadt? Der ist mit seiner Mutter längst in Bayern, auf dem Lande, auf einem richtigen kleinen Hof mit Kühen ziehen hat und den Verkauf vorher disponieren kann. Im Anschluß an diese Besprechung wurden durch den Obstbautechniker Gottwald von Spitze den Rittersporn, dieses „reine Blau im Garten"; in immer neuen Steigerungen pries er die Schönheit des Gartens, die Harmonie des Gartenlebens. Das ist auch im Ausland wirksam geworden. Denn heute laufen in dem Garten in Bornim die Fäden aus aller Welt zusammen und be weisen, daß Deutschland nicht nur ein Land der höchsten Technik ist, sondern auch im Gartenbau die englische Führer stellung längst erfolgreich angegriffen hat. Und daran hat Karl Foerster nicht ge- Schmunzeln auf alten P. Eine verlorene barer Arbeitszeit? Züchtungen, teils Einführungen, in der ganzen zivilisierten Welt bekannt geworden. Der in ” '■ zur Verfügung stehende Raum Auftreten der Krankheit vollständig verhindert werden. Im Lauf der Untersuchungen gelang es, eine im Freiland beobachtete Krank heit des Selleries, die ich als Herz- und Trockenbräune bezeichnet habe, in Gefäß- und Feldversuchen, sowie durch Bestimmung des Borsäuregehaltes eben falls als Bormangelerscheinung zu erkennen. (W. Maler: Eine Borman gelkrankheit des Selleries. „Gartenbau wissenschaft" 18,47—58, 1943.) Wie bei den Aepfeln treten auch hier schwere Schädigungen auf, die bei Sellerie alle Pflanzenteile ergreifen. Die Blätter färben sich gelb, rollen sich nach unten zusammen und stehen vielfach nicht mehr steil nach oben, sondern legen sich der Erde auf. Die jüngeren Blätter und Herzblättchen bleiben klein, haben häufig dunkel gestreifte Stiele, gehen leicht in Fäulnis über oder sterben bei starkem Bormangel ebenso wie der Vegetationspunkt unter Vertrocknung ab. Die Knollen sind wesentlich kleiner als die von gesunden Pflanzen, außen dunkelbraun gefleckt oder ganz braun gefärbt. Das Knollenfleisch wird meist von der Mitte aus braun, wobei große Teile der Knolle absterben. Das Wur zelwerk ist wesentlich schwächer ent wickelt als bei gesunden ■ Sellerie pflanzen und zeigt eine Braunfärbung, die von der Zerstörung großer Teile der Wurzelrinde herrührt. Der Bor säuregehalt in Wurzeln, Knollen und Blättern kranker Pflanzen ist nur halb bis ein Drittel so groß wie in gesunden Pflanzen. Auch hier konnte durch Düngung mit Borax (400 g je Ar) die festgestellt wurde, da zur Zeit die Anwendung borhaltiger Mittel nur dort verantwortet werden kann, wo mit Sicherheit eine Krankheit als Borman gelerscheinung erkannt ist. von Frostspannern, Apfelsaugern, Blattläu sen, Schildläusen, Ringelspinnern und Roter Spinne. Letzterer Schädling ist besonders hartnäckig, und die Winterspritzungen haben hiergegen meist versagt. Will man die Bekämpfung erfolgreich durchführen, so ist die Anwendung von 2prozentiger Schwefelkalkbrühe mit einem Zusatz von 150 g Rein- oder Rohnikotin zu empfehlen. Diese Spritzbrühe wird kurz nach der Blüte bei den befallenen Bäumen angewendet. Etwa vorhandene Schild- und Blattläuse werden damit ebenfalls vernichtet. Auch das Abfallholz beim Schnitt des Beerenobstes muß aufgelesen und ver brannt werden. Hier sind es die Dauer sporen vom amerikanischen Stachelbeer mehltau, der Blattfallkrankheit der Johan nisbeere, Schildläuse und'Blattlauseier, die daran haften, während im Innern des Hol zes die Larven des Johannisbeerglasflüglers ihr Zerstörungswerk verrichten. An den Himbeerruten befinden sich die durch die den zu bewältigen, die spüren läßt, daß « ■ das Schicksal des einzelnen zu sei nem eigenen macht. Das liest sich vielleicht leicht, ist aber in der Aus führung schwer, weil sich damit neben die sachliche Führung des Betriebes die persönliche stellt, die den Menschen mit allen seinen täglichen Nöten er faßt. Aber aus der Ueberwindung der kleinen und großen Schicksalsschläge weiß ich durch die Erfahrung, daß solche schweren Kriegswochen wie die, die hinter uns liegen, einen Betrieb stärker zusammenschweißen als Jahre gemeinsamer Arbeit es tun könnten. Fast scheint es, als ob hinter diesen Fragen der menschlichen Hilfe das sachliche Aufgabengebiet etwas zurück träte. Und wer ehrlich ist, muß zu geben, daß dieses dauernde Sichein- stellen auf das Persönliche der Gefolg schaftsmitglieder außerordentlich viel Depression im Jahre 1920 in Zusammen arbeit mit Oskar Kühl und später Camillo Schneider die „Gartenschönheit" entstand. Diese Tat war in Worten und Gedanken so neu, so erstaunlich, daß sie vielen wie ein Lichtblick in eine wieder gesundende Welt erschien. Und wer unter uns während des Weltkrieges den „Blütengarten der Zu kunft" erlebte, der als Geschenk der Ober sten Heeresleitung in Verbindung mit dem Deutschen Studentenbund in einer Massen auflage in die Lazarette und Gefangenen lager geschickt wurde, der wird diesen Er- Wecker zu deutscher Gartenfreude nicht vergessen. Dieses Buch und die „Garten schönheit" bereiteten Neuland von tiefster volkswirtschaftlicher Bedeutung vor und wiesen einem ganzen Berufsstand neue Aufgaben zu. Garten und Pflanzen wurden von da an für viele Menschen zu einer Liebhaberei, entzündet an der Leidenschaft Karl Foersters für die hochgezüchtete Pflanze. Man muß wohl lange Jahre in Gemeinschaft mit dem Liebhaber verbracht haben, um ermessen zu können, was der Beruf dabei gewann. Denn unermüdlich warb Karl Foerster für die Pflanze, vor Die „Gaxfenbauwixtschaft" brachte in Nr. 44 vom 4. 11. 1943 einen Beitrag von A. Weller über die Tätigkeit der Fachschafts- warte im Berufsleben. In dem Aufsatz wurde zugleich betont, daß auch dem ein zelnen in dieser Betreuung der Gefolg: Schaffsmitglieder ein weites Tätigkeitsfeld offengelassen ist. Aus dieser Einstellung heraus berichtet nachfolgend ein Garten bauleifer über seine eigenen Erfahrungen in der Menschenführung als einem wichti gen Faktor der Erzeugungschlacht. Schriftleitung. mit 385 Diplomen und Wertzeugnissen ausge zeichnet, während die andren Psitzer-Erzeug- nisse seit 1870 nicht weniger als 297 Aus zeichnungen ähnlicher Art erhielten, und zwar in fast allen Teilen der Welt. Eine Denk schrift enthält nicht nur die Geschichte der Firma seit der Gründung durch Wilh. Pfitzer den Aelteren undie Weiterführung durch Wilh. Pfitzer den Jüngeren, sondern auch den Aufbau und die Entwicklung unter den heuti gen Inhabern, Paul, Wilhelm und Rudolf Pfitzer, Nicht unerwähnt darf auch die se gensreiche Tätigkeit der 1937 verstorbenen Frau Anna Pfitzer bleiben, die im wahrsten Sinne des Wortes die Seele des Samengeschäf tes in der Militärstraße war. Hunderte von Gärtnern und Angestellten gingen in den 10 Jahrzehnten bei Pfitzer aus und ein und be reicherten dort ihre Kenntnisse. Wer mit offe nen Augen und Ohren dort war, der kam in seiner weiteren Laufbahn vorwärts. Der Unler ¬ sehen und zu säubern sowie solche mög lichst noch auizuhängen. Man bringt sie für Maisen usw. so an dem Baum an, daß das Flugloch nach Osten oder Südosten ge richtet ist und dabei möglichst oben etwas überhängend. Für Rotschwänzchen und andere Halbhöhlenbrüter werden die Nist kästen am besten an einer Mauer be festigt. Dankbar werden diese nützlichen Vögel die Nistgelegenheit aufnehmen und uns dann in der Bekämpfung der Schäd linge unterstützen. Nordmann - Bad Kreuznach. richtig zusammengesetzten Bäume für die spätere Neuanpflanzung anzu ziehen. Ein wildes Anpflanzen wird sowieso nicht mehr zugelassen werden, da eine Anbaugenehmigung für Obst pflanzungen geplant ist, und der Lieferungsvertrag zwischen Baum schule und Obstbauer eingeführt wird. Der Lieferungsvertrag soll die Gewähr dafür bieten, daß der Obstbauer auch suchsanstalt, D r. Krankheit zum Verschwinden gebracht und der Knollenertrag in einem Ver such von 185 kg auf 647 kg je Ar gesteigert werden. Außer der mengen mäßigen Ertragserhöhung hatte die Bordüngung eine Qualitätsverbesserung zur Folge, da die oben beschriebenen Krankheitssymptome nicht mehr auf traten und das Knollenfleisch von rein weißer Farbe war, wogegen bormangel kranke Sellerieknollen nur teilweise oder überhaupt nicht verwertbar sind. Diese Ausführungen zeigen, daß Bormangelkrankheiten an Kulturpflan zen auch in Deutschland eine größere Rolle spielen als es zunächst den Anschein hatte. Eine vollständige Uebersicht über die Verbreitung der hier geschilderten Krankheiten in Deutschland wird erst dann zu ge winnen sein, wenn die Pflanzenschutz stellen und die Praxis ihre Aufmerk samkeit diesen Erscheinungen widmen und die Forschungsarbeit unterstützen. Deshalb bitte ich um freundliche Mitteilung über das Auftreten von Krankheiten an Aepfeln oder Sellerie, welche die beschriebenen Symptome besitzen. Die Einsendung von Proben gesunder und kranker Aepfel und Sellerieknollen ist zur sicheren Diagnose notwendig. Jedoch ist drin gend davon abzuraten, daß eine Bor ¬ der • Obstbauversuchsanstalt Reiser- material für die Sorten, die künftig t vorzugt werden sollen, und für die Stammbildner verteilt. Die Anzucht von Sämlingen ist durch Versuche in Jork weiter ge fördert worden, wobei man besonders wertvolle Kernlieferanten fand, so daß der Beauftragte Quast diese' Sorten beschlagnahmen ließ mit dem Ziel, das Fleisch für Wehrmachtszwecke und die Kerne als Saatgut ausnutzen zu können. Durch diese Aktion gelang es, alle nord-, mittel- und westdeut schen Baumschulen von Jork aus mit Apfelsaatgut zu versorgen. Die Anzucht der Sämlinge bereitete bis jetzt noch gewisse Schwierigkeiten, da ein schnelles und sicheres Ver fahren zur Feststellung der Keim fähigkeit bisher fehlte, und eine Reihe von anderen Fragen bei der Anzucht der Sämhinge noch unge klärt ist. Ueber diese Probleme be richtete Dr. Hochapfel von der Obstbauversuchsanstalt eingehend und zeigte den Baumschulern Proben seiner Keimversuche. Ueber die Frage der Versorgung mit Bast, Draht sowie über den Gemüse bau in den Baumschulen sprach Land- am 9.3. 1874 geboren. Aus Schlesien kam schon mancher tüchtige Fachmann zu unserem Beruf. Auf Karl Foerster darf seine engere 'Heimat stolz sein. Nach Absolvierung des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums zu Berlin er lernte er in Schwerin die Gärtnerei, besuchte 1891 die Gärtnerlehranstalt in Wildpark und praktizierte u. a. in der Hofgärtnerei Alfen slein in Geisenheim sowie bei der Firma Nonne & Hoepker in Ahrensburg. 1907 gründete er ein eigenes Unternehmen in Berlin-Westend, das er 1911 nach Bornim bei Potsdam verlegte. Der Anfang der Laufbahn gleicht der anderer gärtnerischer Fachleute, die es durch ihre Tüchtigkeit zu etwas gebracht haben. Trotz dem ist er ein Besonderer, und zwar erstens als Züchter und zweitens als Schriftsteller. Der Name Karl Foerster ist durch rund 450 neue Pflanzenarien und -Sorten, teils eigene Landesbauernschaft. Ueber die Liefe rung der Spritzmittel in Zusammen hang mit dem von der Obstbauver suchsanstalt herausgegebenen Spritz kalender gab Dr. Fischer, der Leiter des Pflanzenschutzamtes, nähere Auf klärungen. Am Schluß der gut besuchten Ta gung forderte der Landesbeirat Baum schulen und Vorsitzende der Arbeits gemeinschaft, Bischoff, Weser münde, die Anwesenden auf, alles zu tun, um die wichtige Erzeugung der Obstbäume für die künftigen Pflan zungen ordnungsgemäß durchzuführen und dabei besonders an die Qualität zu denken, .die für Niedersachsens Baumschulen sprichwörtlich werden müßte. Dr. L o e w e 1 3elanntmachung der Haupivereinigung der deutschen Garten- bauwirtschafi : Beir.: Einfuhr von Azaleen usw. aus Belgien und Blumenzwiebeln aus Holland im Frühjahr 1944. : Die Kontingente, die zur Einfuhr von Aza- : leen, Grünpflanzen, Lorbeer usw. aus Belgien ' und zum Bezug von Gladiolen usw. aus Hol- • land für das Frühjahr 1944 zur Verfügung stan den, sind restlos ausgegeben. Es ist daher zwecklos, jetzt noch Anträge einzureichen. : Lediglich zum Bezug von. Dahlienknollen : stehen noch Beträge zur Verfügung. Wie be- : reiis bekanntgegeben ist, können hierbei je- : doch nur Firmen berücksichtigt werden, die in • der mir vom Verwaltungsamt des Reichsbauern- ■ führers zugegangenen Liste der Dahlienzüchier : aufgeführt sind. Haupivereinigung der deutschen Garienbauwirtschafi. Der Vorsitzende. I. A.: Dr. Müller. WWAWAWVAMN und Schweinen. Die Leute sind gut zu ihm und halten ihn wie ihr Eigenes." Der alte P. ist nicht wiederzuerkennen, er erzählt und erzählt. Die anderen hören zu, denken vielleicht auch an ihre Kinder, ihre Enkel, und als ich dann so beiläufig einwerfe, daß die unruhigen Nächte nun doch leichter zu ertragen wären, wo die Kinder in Sicherheit und gesundheitlich guter Hut seien, da ist es, als hätte eine un sichtbare Hand alles Lähmende von der kleinen Arbeitsgruppe genommen. Und noch im Weggehen sehe ich ein richtete. In der Hauptsache kommt es darauf an, die neuen Erkenntnisse der Wissenschaft und Praxis, nachdem die Schädlingsbekämpfung die Ver hältnisse im Obstbau geklärt hat, künftig richtig auszuwerten. Es ist weniger daran gedacht, daß nun gerade jetzt im 5. Kriegsjahr große Neupflanzungen mit allem möglichen Baummaterial behelfsmäßig durchge- führt werden, sondern es sollen vor allem die Baumschulen in die Lage die für seinen Standort in kommenden Sorten auf Unterlagen und Stamm erhält, und daß der Baum genau weiß, was er anzu- die winterharte Staude, an der Am 11.. Februar fand in Celle eine Arbeitstagung der niedersächsischen Baumschuler statt, die von der Obst bauversuchsanstalt in Jork getragen wurde. Zweck der Tagung war, die Sorten, Unterlagen und Stammbildner zu nennen, die für unsern Landes bauernschaftsbezirk in der Hauptsache in Frage kommen und gleich das not wendige Reisermaterial aus den Feldern der Obstbauversuchsanstalt der Landesbauernschaft für diesen Zweck zur Verfügung zu stellen. Leider war der Beauftragte für den Wiederaufbau des deutschen Obst baus, Walter Quast, verhindert, den Vortrag über seine Pläne zu halten, über die dann der Leiter der Ver- versetzt werden, schon jetzt die Wirtschaftsrat Reichelt von der L o e w e 1, be- ... im Obstbau Im Januar wurde schon auf die Durch führung der Winterspritzung hingewiesen. Die Zeit dafür ist jetzt ge kommen, wenn es sich um die Anwen dung von Karbolineum (emulgiert) handelt, das bei Kernobst in 8prozentigen Lösungen, bei Steinobst (Zwetschen, Pflaumen, Mira bellen und Renekloden) in 6prozentigen Lösungen angewendet wird. Kommen Gelb spritzmittel (Dinitrikresollösungen) zur An wendung, so kann mit der Spritzung bis Ende März gewartet werden. Diese sind dann, kurz vor dem Austrieb, um so wirk samer. Verwendet man letztere Mittel in Pastenform, so sind 1%—2prozentige Lösun gen gut wirksam, während in Pulverform Iprozentige Lösungen ausreichen. Gründ liche Bespritzung ist sowohl bei Karbo lineum wie bei Gelbspritzmitteln erforder lich. Man schütze Hände und Gesicht und versäume nicht, etwa vorhandene Unter kulturen, wie Spinat, Feldsalat (Rapünz chen), Wintersalat, Erdbeeren usw., abzu decken. Die Spritzergebnisse sind mit Gelbspritzmitteln im letzten 'Jahr sehr gün stig ausgefallen, so daß diese an Stelle von Obstbaumkarbolineum wohl immer mehr in Aufnahme kommen werden. Eier von Frostspannern, Apfelsaugern und Blattläu sen werden restlos damit vernichtet. Der Baumschnitt wird jetzt all mählich zu Ende geführt. Beim Schnitt von Buschobst- und Spalierbäumen ist das Abfallholz sorgfältig aufzusuchen und zu verbrennen, da ihm mancherlei Schädlinge und Krankheiten anhaften, so z. B. Dauer sporen von Mehltau, Fusikladium, Rußtau pilzrasen, Moniliakrankheitserreger, Eier Schriftleitung: Berlin-Charloifenburg, Schlüter- str. 39, Fernruf 92 80 21. — Hauptschriftleiter Horst Haagen,. 2. Z. Wehrmacht, Verir. Walter Krengel, Berlin-Wittenau. — Verlag Gärtne rische Verlagsgesellschaft, Beilin SW 68, Koch straße 32. — Druck und Anzeigenannahme Trowitzsch & Sohn, Frankfurt (O.). - Anzeigen- leiter Fritz Philipp, Frankfurt (Oder). tätig. Mögen der rührigen Firma noch Jahrzehnte erfolgreichen Schaffens zum des deutschen Gartenbaus beschieden P. S. entscheidend. Daher ist die anfangs kleine Gemeinde, die sich zu Karl Foerster bekannte, gewaltig angewachsen. 1912 erschien erstmals das Werk ,,Winterhärte Blütenstauden und Sträucher der Neuzeit". Es folgte 1917 „Vom Blütengarten der Zukunft", und so ging es weiter, so daß fast Jahr für Jahr ein neues Werk odr eine Neuauflage erschien, bis die kriegsbedingte Papier, und Druckbeschränkung Einhalt gebot. Die Fberster-Bücher erreichten bis zu Beginn dieses Krieges die Verbreitungs- zahl von über 400 000 Exemplaren. Doch auch diese imponierende Zahl von Druckwerken ist nicht das Ausschlaggebende, obwohl sie einzigartig dasteht, sondern die Beachtung, die diese Bücher gefunden haben. Karl Foer ster schrieb nicht, um zu schreiben, sondern aus einem inneren Zwang. Er hat durch seine Bücher und Veröffentlichungen viele tausend Menschen für den Garten, für die Pflanze, besonders für die Schönheit der Zierstauden und Sträucher gewonnen. Dies war seine Mission, für die er viele Jahre rastlos ge schafft hat. Kulturelles Schaffen und Wirken gedeihen am besten in langen Friedensjahren, für die wir jetzt kämpfen, arbeiten und er dulden. Mit dem Dank für das, was Karl Foerster uns gegeben hat, verbinden wir den Wunsch, daß der nunmehr Siebzigjährige die Auswirkung seiner Tätigkeit nach dem sieg reichen Ende dieses Krieges erleben möge. Weinhausen. Günther Dlabka, Mitinhaber der Fa. Johan nes Dlabka, Cyclamengroßkulturen, Berlin-Zeh lendorf, starb an seinem 29. Geburtstag an der Ostfront im Kampfraum Witebsk den Helden tod. Wer ihn in der kurzen Zeit kennenge lernt hat, in der es ihm vergönnt war, den väterlichen Betrieb zu führen, weiß, daß ein seinem Beruf treu ergebener Fachmann und Idealist von uns gegangen ist. Trotz seiner Ju gend war er unermüdlich bestrebt, durch sein Wissen und Wirken auf eigener Scholle dem Ganzen zu dienen. Für seine Tapferkeit an der Front wurde er mit dem E. K. ausgezeichnet. Er wird allen denen unvergessen bleiben, die ihn kannten. Arbeitstagung niedersächsischer Baumschuler in Celle Dortingliche Baumschulfragen Arten beschränken: 40 Delphinium, 30 Phloxe, 30 Chysanthemen, 15 Semperviven, Anemonen, Saxifragen, Campanula carpaiica, Astern, So lidago, Ziergräser, Polyantharosen und viele andere unserer schönsten Blütenstauden und Gehölze stammen aus Foersters Zuchtgarten. Wer sich mit Ziergehölzen und Stauden befaßt, der kennt Foerstersche Züchtungen, doch viel mehr noch ist Karl Foerster durch seine schriftstellerische Tätigkeit bekannt geworden. Viele deutsche Gärtner mit entsprechender All gemeinbildung greifen ab und zu zur Feder, um ihre Gedanken einem größeren Kreis von Berufskameraden bekannfzugeben. Von ihnen allen unterscheidet sich Karl Foerster nicht nur durch seinen eigenen Stil, durch den Ge dankenreichtum und durch die Fruchtbarkeit seiner schriftstellerischen Tätigkeit, sondern vor allem durch den Erfolg. Der Erfolg aber ist 100 Jahre Pfitzer! Am 15. 3. kann die Firma Wilhelm Pfitzer, Stuttgart-Fellbach auf ihr 100jähriges Bestehen zuiückblicken. Drei Generationen haben die Firma auf ihre heutige Höhe gebracht, die viele Fachleute und Liebhaber im In- und Ausland kennen. Züchterisch steht die Firma besonders in Gladiolen an führender Stelle; nicht weniger als 642 Sorten beweisen dies anschaulich und überzeugend. Aber auch die in den Handel gebrachten und teilweise selbst gezüchteten 631 Pelargonium-zonale-Sorien, ferner 557 Pentasiemon-, 513 Phlox-paniculata-, 855 Verbena-, 394 Petunia- 268 Canna-, 223 Dahlien-, 151 Heliotrop- und 138 Knollenbego- niensorien, sowie eine ganze Anzahl von Age- ratum-, Begonia-semperflorens-, Coleus-, Del phinium-, Lobelia-, Montbretia-, Papaver-, Chrysanthemum-, Eulalia-, Loncera-, Salvia-, Lantana-, Calla-, Myosotis-, Tropaeolum-, Tage tes-, Primula- und Tritomasorten sind leben dige Zeugen unermüdlichen Fleißes dieser Firma. Auch in einjährigen Sommerblumen war Pfitzer erfolgreich tätig. Von Gemüse samen sind die Züchtungen von Kopfsalat, Zwiebeln, Rhabarber, Rettichen, Stangenboh nen, Tomaten und Wirsing besonders erwäh nenswert. Für Gladiolen-Neuzüchtungen wurde die Firma mit 8 Ehrenpreisen, 43 goldenen, 14 silbernen und 1 Bronze-Medaillen, sowie mit 25 ersten, 11 zweiten Preisen und außerdem dieser Zeit .... .. — • reicht zu einer Aufzählung bei weitem nicht aus. Ich muß mich daher auf einige wichtige atebend wi“ die : phier-Neuheitenprütun Smeben. DiiePöS- ^ienen Stellen in d durchgeführt w** gehenden Aulstellung s .pktzählen der Felder, und wir ser biw. EÄ« guf" bewertelt Enirup, lüdinghausen Sd Entrup inemann, Erfurt E Ballego sbau, Erlur y 3, Um, Leiptig \ Berget Bi«, Erankreich Rheinische Blumenrwiebe kulturen - Belgien Rheinische Blumenrwieb hlluren - Belgien Sdud»! Bad Köstrilz Teschendortf, Cossebaude Berger Mil „befriedigend' betret Benary, Erfurt - fauj, Erfurt - Benag Benary, Erfurt - Belgien Engelhardt, Dresden Engelhardt, Dresden ügelhardt, Dresden 1 arup, Lüdinghausen । Enirup aius, Husum Friccius :cius, Husum inemann, Erfurt Ballego inemann, Erfurt ■ Ballego au, Erfurt - Belgien p aau, Erfurt - Belgien J jhu, Erfurt-Belgien } 3au, Erfurt - Belgien ! sbau, Erfurt - w« h Im, Leipzig L ta, Leipaig-dekateä Im, Leipzig - Dia ’ 1 Im, Leipzig - Dia I ilta, Stutgar Beige: Uta, SUjul HHi IhumMi Je I Sim.'hnn w Tercierbsk,Cambeda u Baigei Wagschal Renbek i 1 Frankreich Wagschal, Renbet " Vagicha, Renbet |ü wurde, 'schien es so, s 1 zen des Möglichen l erreicht waren und lassen der Gemüseen Erweiterung zu etwa sich die Schwierigkeit mit sich brachte, sch hebe steigerten. 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