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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 60.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194300001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19430000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19430000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 60.1943
-
- Ausgabe Nummer 1, 5. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 2, 14. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 3, 21. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 4, 28. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 5, 4. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 6, 11. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 7, 18. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 8, 25. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 9, 4. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 10, 11. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 11, 18. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 12, 25. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 13, 1. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 14, 8. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 15, 15. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 16, 22. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 17, 30. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 18, 6. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 19, 13. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 20, 20. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 21, 27. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 22, 3. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 23, 10. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 24, 17. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 25, 24. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 26, 1. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 27, 8. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 28, 15. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 29, 22. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 30, 29. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 31, 5. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 32, 12. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 33, 19. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 34, 26. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 35, 2. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 36, 9. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 37, 16. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 38, 23. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 39, 30. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 40, 7. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 41, 14. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 42, 22. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 43, 28. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 44, 4. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 45, 11. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 46, 18. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 47, 25. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 48, 2. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 49, 9. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 50, 16. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 51, 23. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 52, 30. Dezember 1943 1
-
Band
Band 60.1943
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- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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2 kl. L1. S. LuZusi 1S4Z Lartenbauwirtlchatt vereinigt mit Veutlciier ^rwerbsgartenbau Jubiläumskatalv! von ÜKMUj öer San-SoM-SHWlMS der der vr Gestalt gewinnt/ miltebrnncit. MEeballsr n NM. 0,65 Mokaröenblume) I-stkxrvs (Wicken) . . Veilchen, Schnittblumcn: Rosen (Treib) 20, Fichte, tn Bunden Rosen lFrciland) RM. 2, Edelnelkcn, Auslese . . Il «/- Stück 1 Stück Gaillnrdien 'Gladiolen I II 25, 18, 10, I II I II III (Goldrute) . langstielig - . kleinblumig Hornveilchen NM. NM. NM. RR!. RR!. RM. RM. RM. NM. RM. NM. NM. RM. RM RR!. RR!. NM. Reseda Tagetes, 80 ks , RM!. . 80 ks NM. 1 Bund RM. 1 Bund RM. NM. RM. RM!. 0,58 1,80 1- 0,80 0,80 0,00 1,- 4, 2, 1, 70, SO, 80 kg 80 kg 50 kg 50 kg 1 üg 80 kg 80 kg ll-kl M 2,5b 1,28 0,00 0,40 3,- 0,80 O,ÜÜ L.ster smollns Astern . . . Lntirrüiuum (Löwenmaul) . . Oulsuckulu Mingelrosens . . . Oslls (Nrrxsuiiiüsmum segetum . . Loieopsis VorbUdlichö GVMaumpMge in im Mterfteikrmmk RR!. NA!. S!M. NB!. NM. Höchstpreise «/- Stück RR!. 40,- NM. 35,- S!M. 25,- Ool6U8 Dracaenen . Ncheverien Edelweiß 1?ivus eiastios lGummibaum) 10,— 7,50 5,— 5,— 3,— 15,- 10,— 8,— 4 — 2,50 6,- 3,— 2,— 1 — 40,— 20,— 10,— Sammlung non HeMmmem im mtttleren OMaum Es wird nur wenig bekannt sein, daß gerade 0,60 0,70 0,40 1,25 ,1,— 0,50 '0,45 0,80 1,- 1,50 2,50 1,50 0,75 0,50 vom An- Zinnien (großblumig) . „ (kleinblumig) . RM. 3,- RM. v, 5 7 Erstattungssähige Auslagen für Tarnmaßnahmcn Vorrichtungen, die geeignet sind, die nächtliche Blinkwirkung von Glasdächern zu verhüten, ge hören zu den Tarnmaßnahmen, deren Kosten grund sätzlich das Reich trägt. Im allgemeinen kommt für die Verhinderung der Blinkwirkung ein Blend schutzanstrich in Frage. Kosten anderer Vorrichtun gen sind nur dann zu erstatten, wenn das zu ständige Luftgaukommando entschieden hat, daß im Einzclfall ein Blcndanstrich nicht ausreicht oder durchführbar ist. Zu den erstattungsfähigen Aus lagen gehören auch die Kosten für die Wartung, Instandhaltung und Beseitigung der Tarnmaßnah men, soweit hi.rdurch zusätzliche Ausgaben ent stehen. — Erlaß des RdL. vom 1. 12. 1942. Kriegsschäden und Krisgsrisikoversicherung Wie die Reichsgruppe „Versicherungen" mitteilt, bestehen immer noch Zweifel darüber, welche Kriegs schäden versicherungsfähig sind. Eine Möglichkeit zur Versicherung gegen Kriegsschäden besteht nur im Anschluß an eins Transportversicherung, und zwar für Sendungen, die die Reichsgrenze über schreiten, sowie für Transporte im Seeverkehr zwischen deutschen Plätzen. Dagegen gibt es für andere Sachen gegen Schäden, die mit den Kriegs ereignissen unmittelbar oder mittelbar in Zusam menhang stehen, keinen Versicherungsschutz. abgedruckte Geschichte, andere — und gerade sehr stark beschäftigte Firmen — ließen die Geschichte neu zusammenstellen. besetzte mittlere Ostraum in bezug auf die Samm lung von Heilkräutern von jeher eine große Be deutung hat. Es gibt hier sowohl unzählige wich tigste Heilkräuter als auch eine große Zahl von Kräutern, die für die Drogenherstellung im Reich .benötigt werden. Um das Sammeln und die Ab lieferung von Heilkräutern zu fördern, wurde eine großangelegte Werbeaktion vorbereitet. Ein deut scher Botaniker hat, eine alle Einzelheiten um fassende Broschüre über die hier vorkommenden Heilpflanzen, ihr Aussehen und ihre Verwendung znsammengestellt, die gleichzeitig. eme Anweisung, für das Sammeln und Äufbewahrenser Heilkräuter enthält. Jede der 150 verschiedenen Pflanzen er fährt eine ihrer Eigenart entsprechende verschiedene Bearbeitung und Verwertung. Das Sammeln der Heilkräuter erfolgt in erster Linie durch die Schulen. Die Erfassung soll durch die Zentral-Handels- gesellschaft Ost erfolgen. ten, die Früchte einer genauen Untersuchung auf ihre Eigenschaften, z. B. Schönheit der Frucht, Ge schmack, Säure- und Vitamingehalt, untersucht. Jene Bäume, die diese „Prüfung" überstanden haben, werden als hochwertiges Zuchtmaterial wei terhin beobachtet, um festzustellen, ob diese Eigen schaften auch tatsächlich „erblich" sind. Wenn dies festgestellt ist, was wohl einige Jahre Zeit in An spruch nehmen wird, werden die Bäume endgültig gekört und zur Anzucht von Muttergärten für die baumschulmäßige Vermehrung freigegeben. Welch große Bedeutung diese Arbeit hat, zeigt das Interesse der maßgebenden Stellen. Der Apri kosenbestimmungstag in Krems, an dem auch Re gierungspräsident Dr. Gruber teilnahm, wurde nach kurzer Ansprache des Kreisleiters Wilthum von Kreisbauernführer Haiminger eingeleitet. Abteilungsleiter Dr. Bodo erläuterte Sinn und Zweck der Veranstaltung und gab bekannt, daß die Landesbauernschaft Nisderdonau in allen wichtigen Anbaugebieten, in Znaim, Engerau und Wam- persdorf, derartige Veranstaltungen durchführt. Interessant waren die Ausführungen von Hofrat Löschnig über die Arbeiten der Sortenbestim mung, die unter seiner Leitung stehen. 1,25 0,75 2,50 1,75 1,25 0,80 Förderung des Zwiebelanbaus in Finnland Das finnische Landwirtschaftsministerium hat jetzt einen Ausschuß eingesetzt, der sich des Zmwbel- anbaus annchmen soll. Mit dem Großhandel wurde ein Uebersinkommen getroffen, daß die ganze Ernte nach Abzug des Saatgutes übernommen wird. 1837 betrug die Zwiebelernte Finnlands 350 Tonnen, 1938 erreichte sie rund 700 Tonnen und 1939 sogar 1000 Tonnen. Auch die Qualität der Zwiebeln verbesserte sich von Jahr zu Jahr. Durch den Kriegsausbruch wurde diese günstige Entwicklung unterbrochen, und Finnland war auf die Einfuhr angewiesen. Nunmehr soll der Zwiebelanbau wieder intensiviert werden. NM. NB!. NM. NA!. NB!. NM. RR!. RM. NM. RM. RM. RR!. NB!. RA!. NB!. RM. 1,25 1,50 2,- 1,50 6,- 4,- 8,- 4,50 8,- 6,50 8,56 12,- 0,50 8,- 6,- Vor etwa einem Jahr haben wir an dieser Stelle („Gartenbauwirtfchaft" Nr. 38 vom 24. September 1942) aufgerufen, die Geschichte des eigenen Be triebs an die Bücherei des deutschen Gartenbaus, Berlin-Charlottenburg 4, Schlüterstraße 39, einzu- reichcn. Erfreulicherweise hat eine Anzahl Betriebe teils sofort, teils später dem Vorschlag Folge ge leistet. Einige übersandten die bereits in einem Myrten Uspkrolepis (Farne) Dahlien, Edel (langstielig) . . „ Pompon „ Kranz ........ völplrilliuin (Rittersporn) . . . Digitalis (Fingerhut) . . . . Drigarvu , Chabaud-Nelken „ bindefertig Decktanne, in Bunden üb. 0,8V—1,20 m Btndetanne, bis v,8g 12,- 18,- 0,50 1,8«! 1,ö0 10- 4,— 2,— 15 — 4,— 8.— Gloxinien mit mindestens 6 Blüten „ mit mindestens 4 Blüten „ mit mindestens 8 Blüten preisvekMnMmchung Ar. Bi. 8/4Z -es Gartenbaurvirtjchaftsverbattdes Schlesien vom 26. Juli 1943 auf Grund meiner Anordnung Nr. 5/40 vom 25.10.1940. Mit Zustimmung der Herren Oderpräsidenten — Preis- Lildungsstellen Breslau uud Kattvwitz — gelten ab 26.7. 1943 folgende Höchstpreise für Schnittblumen, Topfpflan zen nnd Bindegrttn für die Provinzen N'eder- und Ober schlesien bei Abgabe an Klcinverteiler und Berbraucher. Die Preise haben bis zur nächsten Bekanntgabe Gültigkeit. Kleinvertetleroerdlenstspattne höchstens 69°/, ÄUMosmbestimmMgstKg in Krems Dis diesjährige gute Aprikosenernte wurde von der Laitdesbauernschast Niederdonau dazu benutzt, um verschiedene Fragen der Aprikosenkultur einer Klärung, zuzuführen. Eine der wichtigsten Ziele ist die Anzucht frostharter Bäume. Dieser 'Aufgabe, deren Lösung sich die „Arbeitsgemeinschaft zur För derung der Marillenkultur" gestellt hat, diente auch die am 23. Juli in Krems durchgesührte Aprikosen- (Marillen)schau, die mit einer Früchtebestimmung verbunden war. Bei dieser Schau wurden von jenen Bäumen, die sich als frosthart erwiesen hat- pslarzomum ronale Mil mind. einer voll ent wickelten Blütendolde, gleichmäßig gedrungenem Wuchs und einer sichtbaren Nachschubknospe . . . „ peltatum mit mindest. 2 Ranken, die Blüten u. Knospen auswcisen Petunien. 4 Stück im Topf ktzuluugiuiu ... ktsri» ^aiuginslla Salvien ..... Suiutpuulisu (Beilchentöpfe) Nsambara . . 8ockuiu Sparmannicn (Zimmerlinde), 5ü am üb. Topfr. Topfrosen I II Tradeskanticn, bunt ......... I grün ......... I I II ii i 0,75 0,60 2,- 0,40 I,— 1, 80, 26, 22, 18, 16, 10, 5, 8, 5, 8, NM. RM. RM. RM. RM. NM. NM. NM. RA!. RA!. NM. RM. RR!. RM. RM. RM. NM. NN!. NM. NM NM. NM. NM. NM. NM. NM. RA!. RM. NB!. -RA!. NM. NA!. NB!. NB!. NW.. RA!. RA!. NM. RM. NM. NM. NR!. NB!. NM. RM. . . über über über über untcr 8,- 2.— . I II . I II Für Vlumenjungpflanzen gelten die Preise der Oberpräsidenten — Preisbildungsstelle — erlassenen .... ordnnng vom 22. 4. 1041, die gemäß Anordnung vom 24. 8. >848 für 1043 verlängert worden ist. jMib Ä Änorönungen Ser Haupwereinigung mö Ser GMMbKUMrMGSMMnoZ I II III IV Kranzrosen I II III Kranzrosen Kxanzrosen Poliantha »Wz Aip. ist MMM «Sl i kill Hus den Landes-, und Orwdlmernlchatten Landesbauernfchast Sachsen 12. 8. Pirna. 10.30 Uhr „Goldener Stern". Landesbauernfchast Sudetenland 12. 8. Aussig. 18 Uhr „Bräuhausschänke". 15. 8. Teplitz-Schönau. 14.30 „Schreck-Wirt". RM. NM. NM. RR!. RA!. NM. RM. RM. NM. NM. RM. RM. RM. RM. RM. I RM. ll RM. NM. RM- NM. NM. RM. NM. RM. NM NM. NM. RM. NB!. RM. RM. NM. NM. 8 — 3,— 2,50 8,— 5,— 3,— 1,50 I.- 7,— 4,— 2,50 Vorstehende Höchstpreise snr Topfpslanzen gelten bet Lieferung mit Topf. Bei Lieferung ohne Tops ist ein Abschlag von mindestens RM. 0,05 je Topf zu gewähren. Die Preise gelten, wenn nicht besonders vermerkt, siU die 1. Güteklasse, sie ermäßigen sich entsprechend bei ge ringerer Qualität der Ware. Niedriger liegende Stopprciie diirscn nicht erhöht werden Erzeuger sind beim Verkant an Groß- und Klcinver- ceiler verpflichtet, eine Rechnung bzw. Tchlnßschein mit genauer Angabe der Ware ausznstcllen. lSiebe Artikel III der Anordnung vom 25. l0 1840.) Erzeuger sind bei Abgabe oon Blumen lind Zierpftan- cen an den Berbraucher berechtigt, die Kleinhandelsver- -ücnstspannc in Anspruch zu nehmen Die Prcisbekanntmachungen werden laufend heraus gegeben und sind beim Blumcngroßmarkt Breslau bzw bei der Druckerei Brehmer L Minuth. Breslau laneuyienstraße 20. erhältlich Es wird ausdrücklich darauf Angewiesen, daß eS üct oei der obigen Preisbckauntmachung nm Höchstpreise Han ->eU. nicht um Festpreise Breslau, den 26. Juli 1843. Der Borsllzcnde des GartenbauWlrtschastsuerbondeS Schlesien Harros. Weimuis-Kieser (bindcscrtig) Sonstige Kiefer Myrtenfpitzen Minin (gewöhnlich) . , . Bnchsbaum, bindeferlig . . Spargelkraut Lärche . . ÄWÄMW Nr. 23 43 der Hauptvcreiniguug der bcutsthcy Gartcnbauwlrtschast. Belr.t Acnderung der Anordnung Nr. 6/43 bctr. Aubau- und Licferungsoertragc vom 1s. 3. 1S43 (RNVbl. S. 111). Vom 21.7.1043. Ans Grund der N 4 und 6 der Verordnung über den Zusammenschluß der deutschen Gartenbauwtrtschaft vom 21. Oktober 1086 (RGBl. I S. Oll) nnd des 8 8 der Satzung der Hauptveieinigung der deutschen Gartenbau- Wirtschaft vom 6. Februar 1037 sNNVbl. S. 77) wird mit Zustimmung des Herrn Reichsministers für Ernährung nnd Landwirtschaft und des Herrn NcichSkommissarS für die Preisbildung »»geordnet: Die im Abschnitt VI der Anordnung Nr. 6/43 vorge sehene AuSglcühsabgabc wird aus Gründen der Verwal- tungsvcrcillfachung im Rechnungsjahr 1043 nicht erhoben. Der Vorsitzende Ler Hauptvcreiniguug der deutsche,i Gartcubauwirtschast. I. V.t öiovort. Kranznelkcn . . . . I II . . . . I II Kranzastcrn . . . . I II . . . . I . . . . I II Levkojen, gefüllt, mindestens 40 < einfach lülium rogslo Margeriten (Stuttgarter Niesen) „ großblumig . . . Monbretien Phlox bis 50 om über Tvpfrand bis 80 am über Topirand miud. 5 Zweigen, vollbehangen Blüten und Knospen . . . I mind. 4 Zweigen, vollbchangen Blüten nnd Knospen . . - II KlcinvcrtcilcrverLicnstspaunc höchstens SO '/, Topspslanzent H^Wreij, LsMrnxiis sppgnserl .... Aster t.T Lelosis ........... dir HckMlll / i MdiM Ne HM A i sehr »ick MM Aimie W ir M e: jmden «ich U^7 Wege ter Atm « Mit sk «W st/ WWf jck 7.7 MeÜDuchlli WqM! v: Ii« ist die iW 5 kpck «llkl-:- !»ch«itme!7i:/ ch-üMckA M--./ brsuokt cknnAenck cken kHnsprscker oack l-llkuyArillell. Darum küüro Du Zaun ksius Lr>vstZesprövli«! Im Landkreis Cilli, mit einem Bestand 1221700 Obstbäumen, wurden durch die Zusam menarbeit aller beteiligten Stellen trotz Schwierig keiten mancher Art die notwendigen Obstbaum- Numänien erwartet eine Rekord-Obsternte Wie aus den amtlichen Kulturstandsberichten des rumänischen Landwirtschaftsministeriums hervor- geht, ist die Obstbaumblüte dieses Jahres so günstig Mid ungestört verlaufen, daß das Land mit einer Ernte rechnet, wie man sie mir in Ausnahme jahren zu erzielen Pflegt. Ueber die einzelnen Obst arien lassen sich noch keine genaueren Angaben machen. Nur eines dürfte fchon ziemlich sicher sein: daß nämlich Pflaumen und Zwctschen eine Rekord ernte erwarten lassen. Da die Pflaumen rd. 44 der rumänischen Obsterzeugung überhaupt aus machen (Aepfel 16 Yb), so sind damit die besten Erntevussichten ohne weiteres gegeben. Die LandschgslSsi»-!. Bon Pros. Heinrich Fr. Wiepking- Jürgcnomonn. Verlag Deutsche Landlmchhandlung Sohnrey L Co., Berlin SW. 11. 344 S., 284 Abb. 1042. RM. 10,—. Hinter dem bescheidenen Namen einer „Fibel" verbirgt sich eine großangclcgte und durch aufschlußreiche Bilder und Skizzen erläuterte Einsührung in das Gcsamtgebiet der Landschaftsgestaltung. In ehrfürchtiger Bindung wird die Ahnenlandschaft gesehen sowie die Gestaltung des Bauens mit starker Bindung an die Landschaft. Die Ent wicklung der Kultnr aus der Urlandschast wird als schick salhaftes Geschehen gewertet, d»S Verhältnis von Land schaft und Landarbeit voll erkannt, Auch der zulunstswich- tigen Gestaltung von Dorf und Kleinstadt wird endlich einmal gebührende Beachtung geschenkt. Der Boden, seine Gestalt, seine Einflüsse, sein Wert, sowie die Wichtigkeit und Wirksamkeit der lebenden Muttererde, ferner auch die Kräfte der Zerstörung und Veränderung werben ein gehend behandelt. Das Wasser, seine Formen und seins Umwelt sind gebührend gewürdigt. Die vielfältigen Ein flüsse des Windes, der Kaltlüst, der Schneeablagerungen, der Lufthygicnc, -Reif- und Taubildung sind nicht nur behandelt, sondern werden auch schvpscrisch -für grund legende Gestaltungsaufgaben der Zukunft geplant. Die Einfühlung in die Pflanzenwelt, die Erläuterung der Bodeuständigkctt, Standorts- und Saatgerechtigkeit fehlen^ nicht, wie auch beachtliche Hinweise auf rein handwerk liche Tätigkeit des Pflanzens, Einrichtung von Schutz» pflanzen u. a. Die bemerkenswerte Eiusühlnng des Ver sagers in bäuerliche Denkweise kann selbstverständlich an Viehbesatz und Tierwelt nicht vorübergchen. Die Gesah- rcn der seelenlosen Kultnrsteppe werden warnend gezeigt, die lebensvolle Wald- und Wehrlandschast rückt unserer Einfühlung näher. Alles in allem hat der Verfasser ein Buch gestaltet, das, ans reichstem Wissen, Schauen und Können geformt, in die Hanü jedes wertvollen Deutschen gehört, der sich um das Gesicht seiner deutschen Heimat sorgt. Besonders viel wird es auch dem deutschen Gärt ner sagen. Man' kann nicht besser, als mit dem Ver fasser schließen: „Keine Kunst könnte sähiger sein, die Schätze und Kräfte des Volkes besser zu heben, al» die einer lebcnSuollcn und wirtschastSnahcn Landschaftsgestal tung und ihm wünschen, daß sein Wollen weitgehend Fuchsien mit mit „ mit mit L-Hriftleitung: Berltn-Charlottenburg. Schlüterstr. 88. — öauptschrtftletter: Horst Haagen, z. Z. Wehrmacht; 'Bern. Walter Krengel, Berlin-Wittenau - Verlag- Gärtnerische Serlagsgesellschast, Berlin SW. 68, Kochstraßc 82. — Druck und Anzeigenannahme: Trowitzsch L Sohn, Frank- iurt (O.j. - Anzeigenleiter: Fritz Philipp. FranksuU (O.j. 8 om S 7 ein G 5,5 om S 4,5 om S 4,5 om G MW» e/s» « Ungarn will Schädlingsbekämpfung aus Staats» : kosten einsühren : Der ungarische Ackerbanminister hat dem Ab- : geovdnetenhaus einen Gesetzentwurf über Manzen- : Hygiene unterbreitet, in dem die bisher erschienenen : Gesetze und Verordnungen zujammengsfaßt wer- : den, und zwar auf Grund des internationalen Ab- l kommens von Rom iM Jahre 1936. Nach diesem : Gesetzentwurf hat die Bekämpfung von Pflanzen- : schädlingen auf Staatskosten zu erfolgen. Der im l Jahre '1939 durch Pflanzenschädlinge verursachte : Schaden wird auf 350 000 000 PengS geschätzt. Msitvo^s cZis cism Lsruk uricZ cism Lstrisd »Ü12SN Warum bettiebsgeWchMche Daten? „ mit mindestens 2 Blüten . . IV Farbe zeigende Knospen gelten als Blüten Hortensien u) Pflanzen bis zu 8 gut entwickelten bzw. halbentwickelten Blumen u. voll cntwick. Knospcntricb. je Blume od. Knospcntricb I>) Pflanzen bis zu 4 gut entwickelten bzw. halücntwickeltcn Blumen n. voll cntwick. Knospcntricb. je Blume od. Knospcntricb v) Einsticlcr libcr 30 om Blntcndurchmesser über 25 om Rlütcndnrchmcsscr über 20 om Blütcndurchmeffer Knollcnbegonien, blühend u. großblumig . I Das goldene Gcschästsjubiläum beging der Gartenbau betrieb Jahn in Loitz in Pommern, Der Vater Adolf Jahn gründete den Betrieb 1803 und übergab ihn dann 1022 dem jetzigen Besitzer, seinem Sohn Alsrcd Jahn. Hermann Frankenstein bxging am 22. 7. sein 25jährigeS Jubiläum als Obcrgärtncr und Betriebsleiter der Orchi- Lcengärtnerei Wilhelm Schmidt in Holzhausen i. Sachsen. Weit über Deutschlands Grenzen hinaus sind die züchte rischen Erfolge Frankensteins bekannt, eine davon trägt den Namen: OntHo^n twunkoiwtoininnn. Frankenstein begann seine gärtnerische Lausbahn bei Hugo Wolsf, San gerhausen, nnd verbrachte einen Teil seiner Gehilsenzcit im Botanischen Garten der Universität Leipzig, wo er unter Prof. Dr. Burgess vor allem die Orchideenabteilnng betreute. Hier entstand in ihm auch der Wunsch, einmal selbständig in einem solchen Spezialbctricb arbeiten zu können. Nach dem Weltkrieg sollte dieser Wunsch in Er- siitlnng gehen. Als Schwerkriegsbeschädigter kam er in den Betrieb des Wottkaufmanns Wilhelm Schmidt, der damals schwer verwandet bis nach Wcltkricgsende im Lazarett lag. Nach seiner Genesung reiste Schmidt wieder nach England und Australien, wo er seit 1888 interniert ist. So kam cs, daß Frankenstein, getragen von höchstem Berantwortnngsbewnßtscin, den Schmidtschcn Betrieb vor and während des jetzigen Krieges vorbildlich leitet. Als äußere Anerkennung seiner Leistungen in der Orchideen- zmht wurden ihm Goldmedaillen und Sonderpreise der Neichsgartcnschanen in Dresden und Essen zuerkannt. Mögen dem Jubilar noch Piels Lebensjahre tn bester Gesundheit bcschicden sein und seine mühevolle Arbeit von stetem Ersolg gekrönt werden. LI. Lllselmuiiit, Leipzig. Am 17. 6. verstarb unerwartet der Bcrufskamcrad Rn- dols Grützner in Neustadt, Kr. Pirna. Als Ortssachwart Gartenbau war er ein treuer Mitarbeiter und jederzeit hilfsbereiter Kamerad Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Lurl Olsillons, Kreissachwart. zwischen Blüten- und Fruchtgröße. — Die Kronen- Llättcr sind je nach Anzahl, ferner nach Länge des Kronenblattnagels locker oder dicht angeordnet. Bei einigen Sorten sind die Kelchblätter recht charakteristisch; sie können schmal oder breit, lang oder kurz, spitz oder stumpf, mitunter auch gelappt sein. (Fortsetzung in der nächsten Nummer) Schntltgril» - Bittdcgril» «sn>.! Lsparugus sprornpor, ..... >08 g Lspurusus xluraosus - - - Lüiuvtvm IMS iss II 20 Stiele Mahonisnspitzen, über 60 vm I "/« Stück über 40 vm II °/° Stück über 30 am III Stück 50 kg MMvchec Mr -as SMn0 Im Zuge der Maßnahmen zum Aufbau nnd . Ausrichtung einer leistungsfähigen Landwirtschaft im Ostland ist kürzlich in Riga die erste Ausgabe des „Landwirtschaftlichen Wochenblatts", amtliches Organ für Ernährung und Landwirtschaft des Relchskommissars für das Ostland erschienen. In einem Aufrus an die Landwirtschaftsführer im Ost land umreißt der Reichskommissar für das Ostland, Gauleiter H. Lohse, die Aufgaben dieser Zeitschrift, die als Informationsdienst dazu beitragen soll, die Erzeugung zu steigern. Der Aufruf schließt mit dem Satz: „Jede Leistungssteigerung kommt Front und Bevölkerung in gleicher Weise zugute und ist ein wertvoller Beitrag zum Endsieg." Pflegearbeiten zur Sicherung der Obsternte in vor bildlicher Weise durchgsführt. Die Gartenbau- beratungsstclle Cilli hat mit den eingesetzten Baum wärterkolonnen im Gemeinschaftseinsatz in der zur Versüssung stehenden kurzen Zeitspanne 19 598 Baumkrüppel entfernt, 303 459 Bäume geputzt und ausgeschnitten, 230 068 Bäume mit Winterspritz mitteln behandelt, 42 907 Bäume gedüngt und 83 Obstneupflanzungen mit 9670 Bäumen angelegt. Wer die persönlichen Mitteilungen in der Fach presse verfolgt, der wird beobachtet haben, daß über manche Firma viel vorteilhafter berichtet werden konnte als über andere. Er wird sich gefragt haben, warum hier und dort berufsgeschichtlich wichtige Daten nicht berücksichtigt worden sind. Der Grund liegt natürlich darin, daß für den einen oder ande ren Betrieb aus dem vollen geschöpft werden konnte, weil eine ausführliche Geschichte rechtzeitig genug vorlag. Wenn im nächsten Jahreskalender Jubiläumsdaten einzelner Gartenbaubetriebe aus genommen werden, dann darf sich niemand bekla gen, wenn er sein Unternehmen nicht erwähnt, findet. Er hat dann gewiß seine Daten nicht mit geteilt. Mit besonderer Freude können wir heute bekannt geben, daß es uns möglich war, die Betriebs geschichte einiger Gärtnereien und Baumschulen um wertvolle Daten zu ergänzen. Wenn nämlich bei den laufenden Geschichtsarbeiten in der Bücherei ein Hinweis auf einen alten Betrieb gefunden wird, der uns seine Geschichte einsandte, dann wird geprüft, ob die Firma das Datum aufgeführt hat, wenn nicht, dann wird es ihr mitgcteilt. Das geht natürlich nur dann, wenn dis Geschichte vorliegt, sonst müßten täglich viele Briefe an alle mög lichen Betriebe versandt werden, von denen wohl die Hälfte oder mehr dem Betrieb nichts Neues bringen. Interessant war uns dis Feststellung, daß häufig Ehefrauen oder Töchter dis Archivarbeit ausgsführt haben, auch pensionierte Lehrer des Ortes oder Rentner, die zur Familie in weiterem Sinn gehören. Jedenfalls haben deutlich manche Betriebsinhaber über den ideellen beruflichen Wert hinaus dis werbende Bedeutung der Arbeit erkannt. Mögen diejenigen, die sich noch nicht entschließen konnten, Mittel und Wege finden, das Versäumte nachzuholen, dem Beruf zum Segen, sich zum Nutzen. Wer aus diesen Hinweisen die tiefere Bedeutung noch nicht erkannt hat, der möge in der „Auslese" Heft 7/1943 den Aufsatz lesen „Literarische Waisen kinder", dann muß ihm der volle Sinn hierfür auf gehen. 2. Die Deutschs Pflanzenschutzkommission hat zu sammen mit dem Geüsralsachbearbeiter für die Erforschung und Bekämpfung der San-Jose-Schild- laus auf Einladung der königlich ungarischen Re gierung die von der San-Jose-Schildlaus in Un garn besonders keimgesuchten Gebiete an der deut- chen Grenze besichtigt. Im Anschluß an diese Be- ichtigungsfahrt fanden Besprechungen mit den Sachverständigen statt, bei denen ein Plan für ge meinsame Arbeiten zur Erforschung der Biologie der San-Jose-Schildlaus und zur Verbesserung Bekämpfungsverfahren ausgsarbeitet wurde. .... I II i II .... l II .... I il .' .' i ii .... i ii .... i ii m .... i ii M .'«/« Vlüien > . .' I II
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