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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 60.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194300001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19430000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19430000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 60.1943
-
- Ausgabe Nummer 1, 5. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 2, 14. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 3, 21. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 4, 28. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 5, 4. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 6, 11. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 7, 18. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 8, 25. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 9, 4. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 10, 11. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 11, 18. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 12, 25. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 13, 1. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 14, 8. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 15, 15. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 16, 22. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 17, 30. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 18, 6. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 19, 13. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 20, 20. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 21, 27. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 22, 3. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 23, 10. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 24, 17. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 25, 24. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 26, 1. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 27, 8. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 28, 15. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 29, 22. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 30, 29. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 31, 5. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 32, 12. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 33, 19. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 34, 26. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 35, 2. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 36, 9. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 37, 16. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 38, 23. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 39, 30. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 40, 7. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 41, 14. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 42, 22. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 43, 28. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 44, 4. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 45, 11. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 46, 18. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 47, 25. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 48, 2. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 49, 9. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 50, 16. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 51, 23. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 52, 30. Dezember 1943 1
-
Band
Band 60.1943
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- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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? Ur. rs. 18. luN ««8 6artenbauw!rtlchaK vereinigt mit veuttcher krwerbogartenbau bung. Seyt notwenSiger Pflanzenschutz Bienen, Lie die machen könnten. Di. L. Aus öen SanenbMwirtßchastsverbünöen Fuchsie« mit mind.-5 Zweigen, vollbshangen Gatllardien (Kokardenblume) Gladiolen (Wicken) Dutk^rus Levkojen, gefüllt, mindestens 40 om NM. 0,0» »/» Blüten RM. Dilium großblumig . . Rosen sFreiland) Lelargooium ronale mit mind, einer voll ent- Edelnelken, Auslese . . Petunien. Mahonlenspitzen. über 00 om über 40 om II "/o Stück Fichte, tn Bunden bindesertig . 00 50 KZ RM. IS, Breslau L Minuth. mer ^auenhienstraßc Sv. erhältlich Oolsns Niedriger liegende Sloppreise »ürscn nicht erhöht werden Erzeuger sind beim Berkaut an Groß- und Kieinver- 50 00 I II I II Nachtrag zur Bekanntmachung ver Er gebnisse vor DayUenneuyettenprüsung . i ii . i . i 0,70 0,00 S S S S iS Bindetanne, bis WeimutS-Kieser -/« Stiele °/» Stiele . I II . I II III . I II . I II 3,- 2.-. mit mindestens 4 Blüten mit mindestens 3 Blüten können auch die sind glänzend- drei dunkleren I II I II I II 18,- 0,00 1,50 Höchstpreise »/» Stück 5,— 8,— 1,— 4,— 2,— 2,- Lutirrdillum (Löwenmaulj Oslenckulu (Ringelrosenj . Lails Lstsr slpinus, über 25 Astern NM. NM. Hüchstpreiv I Stück I,Sö 0,30 70,- 50,— 6,- 3,- 2,50 1,50 0,15 3,— 5,— . . I II III . . I II Lsvsrsgms eprenZeri Lails Leiosia ...... Myrten Hepkroiepls sFarne) g — 625 4Y,- 35,- 25,- 20,— 5,— 80,— 20,- 15,- 6,- 3,- 30,- 26,— 22,— 18,— 16,- 10,- 2,- RM. RM. NM. RM. Kranznelken ein Stiellängc . . I 50 Z l 20 Stiele II SO Stiele I »/, Stück Topfrosen Tradeskantten, bunt . grün . 0,70 0/40 1,25 1,- 0,50 0,45 0,80 1,- 1,50 2,50 1,50 0,75 0,50 vom An- Reseda Tagetes,'langstielig . . „ kleinblumig Veilchen, Hornveilchen . Zinnien sgroßblumig) Hortensien a) Pflanzen bis zu 3 gut entwickelten bzw. ' halbentwickelten Blumen u. voll entwick. Knofpentrieb. je Blume od. Knospentrieb dj Pflanzen bis zu 4 gut entwickelten bzw. halbentwickelten Blumen u. voll entwick. Knospentrieb, je Blume od. Knospentrieb o) Eiustieler über SO am Blütendurchmeiser Uber 25 ein Blütendurchmeffer über 20 oin Blütendurchmeffer Knollenbegonicn, blühend, multikiora und RM. RM. etwa Fär- IV5. haben, ist Lie Sortenaufälligkeit nicht gleich groß. Gänzlich immune Sorten gibt es leiLer noch nicht. Im Juli tritt Ler Spargelkäfer auf, von Lem es zwei Arten gibt, und zwar den zwölsmal punktierten, mit roten Flügeldecken und den ge wöhnlichen mit dunkelblauen, rotgerandetcn Flü geldecken mit drei wettzgelben Flecken. Die Eier werden auf das Spargelkraut abgelegt, sind spin delförmig und stehen auf der Spitze. Die ans den Eiern kommenden Larven sind grau-grün, besitzen drei Paar Brustbeine und ernähren sich, ebenso wie die Käfer, von den grünen Teilen Ler Spargel- pslanze. Die Bekämpfung im Kleinbetrieb kann erfolgen, indem man das Kraut Lurch Lie geschlos sene Hand hindurchzieht, und durch Abklopfen der Käfer in den kühlen Morgenstunden, wenn die Tiere noch steif sind. In größeren Betrieben emp fiehlt sich Bestäuben mit Aetzkalk oder Tabakstaub im Morgentau, wodurch die Larven vernichtet wer den. Gegen Larven und Käfer sind arsenhaltige Fraßgifte zu verstäuben. Je da werden 8—20 kA benötigt. Zur Verstäubung können Hand- und Rückenverstüuber verwendet werden. In sehr großen Betrieben haben sich hin und wieder be reits pferbefahrbare Verstäuber eingesührt. Man hüte sich aber, während Ler Blütezeit mit Arsen- „befriedigend" zugelassen. „Palina" ist eine 1,40 in 'hohe R. Sch.-Dahlie von altgoldener wickelten Bliitendolde, gleichmäßig gedrungenem Wuchs und einer sichtbaren Nachschubknospe . . . Radio, Volkskanzler und Leif . psltatum mit mindest. 2 Ranken, die Blüten u. Knospen aufweiscn 4 Stück im Tops ........ Lupine Dilium NM. NM. NM. Kleinverteilerverdicnsttpanne höchstens Topfpflanzen: Nbslsngiuw . . . ?terl» l . . . üelsglneUs SalvieN Saiutimullon (Veilchentöpse) Usambara . . 8oänm Sparnnmnicn jZimmsrlindcj, 50 vm üb. Topsr. Es wird ausdrücklich daraus htngcwtesen, daß es lw -ei der obigen Prelsbekanntmachung um Höchstpreise wlt. nicht um Festpreise Breslau, 5. Juli 1043. Der Vorsitzende SaktendanwirtschastSoeriandeS Schlesien Lorro«. Dracaenen Echeverien . . . . Edelweiß öllous elasties iGummibaumj bis 50 ow über Topsrand bis 30 vm über Topsrand Sonstige Kiefer . . . Myrtenspitzen . . Mini» (gewöhnlich) Buchsbaum, bindesertig Spargelkraut . . . Lärche einfach esnäiciuw (Iosefslilie)^ . . . . I II III IV Kranzrosen . . . . I II III IV Kranzrosen giften zu arbeiten, um nicht Lie Blüten besuchen, zu vergiften. Nicht minder großen Schaben Erdraupen anrichten. Sie schmutzig oder rötlich-grau mit Ist Äpostekeilung schön, Kann s Mtter der Sievenbrüver geh n! Der IS. Juli, Ler Lostag der Apostelteilung, ge nießt in manchen Gegenden den Ruf, dem „Sieben brüdertag", dem Ib. Juli, in der Wetterkündung entgegenwirken zu können, falls Ler 10. Juli uns Regen unb Lamit Lem Volksglauben nach Lie Aus sicht aus weiterhin feuchtes und unbeständiges Wet ter gebracht haben sollte. Man hat sich besonders eifrig in letzter Zeit mit dem Studium der kalcndermäßigen Bindungen der Großwetterentwicklung befaßt und auch tatsächlich mancherlei solcher Gesetzmäßigkeiten herausgefun den. Indessen ergibt sich dennoch für die Tage um die Julimitte herum nur eine sehr geringe Wahr scheinlichkeit dafür, daß vorher unbeständiges Wet ter sich nunmehr unbedingt bessern und stabilisieren müßte. Insofern irrt also der Volksglaube doch einmal, wenn er meint, daß Lie Apostel durch Petrus als Sonberkommissare mit erweiterten Machtbefugnissen eingesetzt worden wären, die nun den „Siebenbrübern" so mir nichts, dir nichts einen gründlichen Strich durch ihre Wetterpläne RM. NB!. RM. SO-/. NM. RM. RM. RM. RM. NM. RM. RM. RM. NA!. NM. RM. RM. NM. NM. RM. Achriftleitung: Berlln-Charlotlenburg Schlüters» 30 - öauplschrttttettcr: Horst Laagen, , Z Wehrmacht, Ver» Walter Krengel, BerUn-Wlttena» . Verlag Garlnerliwe VerlagSgesellschasl, Berlin SW .», Kochstrahe SS - Druck und Anzeigenannahme: T^wltzfch L Sohn, Frank, lurl jO.j. - Anzelgenleiter: Fritz Philivp. Frankfurt (LJ. Schnlttgrü« — Bindegrün nsw.: LspsrsAus spronssri ... 100 Z Lspsrsgus pluruosus Läisotuw . Für Blumenjungpflanzen gelten die Preise der Obcrpräsidenten — Preisblldungsstelle — erlassenen .... ordnung vom 22. 4. 1941, die gemäß Anordnung vom 24. 3. >043 sllr l!>43 verlängert worden ist. Vorstehende Höchstpreise für Topfpflanzen gelten bet Lieferung mit Topf. Bei Lieferung ohne Tops ist ein Abschlag von mindestens,RM. 0,05 je Topf zu gewähren Die Preise gelten, wenn nicht besonders vermerkt, sü> die 1. Güteklasse, sie ermäßigen sich entsprechend bei ge ringerer Qualität der Ware. NM. RM. RM. RM. 0,55 1,50 1,— 0,80 0,80 0,60 0,80 w . (bindesertig) Bekämpfung erfolgt bei geringem Auftreten durch Einsamincln Ler Raupen. Bei größeren Flüchen empfiehlt sich die Anwendung von vergifteten Köbern. Als Handelspräparat kann Perrit-Blitol L angewendet werden. Für I da werden 24 kx benötigt. Auch die Larven Ler Wiesen- und Kohl schnake können großen Schaden anrichten. Sie werden ebenfalls 4—8 am lang, sind aber fußlos. Alle Gcmüscarien werden heimgesucht. Der Scha den hat Aehnlichkeit mit dem ErLraupenschaden. Zur Bekämpfung wird das bei den Erüraupen an gegebene Ködervcrfahreü empfohlen. Natürliche Feinde sind Stare und Saatkrähen. Ksicksit, Hannover. NM. RM. NM. RM. RM! RM. RM. RM. RM. NM. RM. RM. NM. 2,50 1,— 40,- 80,— 15,- 5,— 8,— 15,— 6,— 4,— 2,— 30,- 15,— 25,- 5,- 3.— 1,50 0.12 8,- 1,50 5,— 2,50 5,— 8,— 1,50 i,- 10,- 8,- 5,— 1,25 1,50 2,- 1,50 6,- 4,- 8,- 4,50 8,- 6,50 8,50 12,- 0,50 8,- 6,- 1,25 0,75 2,50 2,öl, 1,25 3,- 0,80 0.60 0,75 0,60 2,- 0,40 I,- sich mit ganz besonderem Geschick. Zahlreiche Aussätze in sührenden Fach- und Liebhabcrze"" schiebene Fac. f , schriftstellerischen Schassen. Mögen dem erfolgreiche« Praktiker noch viele gesunde Lebens- und Schasfensjahre bcschieden sein! x. 8. ... im Sreilanvgemüjevau Tomaten haben nicht selten unter der Blatt- rollkrankheit zu leiden. Die Blätter rollen sich in diesem Kall nach oben zusammen. Die genaue Ursache dieser Erscheinung kennt man noch nicht,' sie soll in der Hauptsache durch Ernährungs störungen verursacht werben. Ein Bekämpfungs- Mittel ist nicht bekannt. Es steht aber fest, baß bte verfchiebenen Sorten nicht gleich stark von der Blattrollkrankheit befallen werden. Bei Schnitt- verfuchcn ist festgestellt worden, daß eintriebig ge zogene Tomatenpflanzen weit stärkere Blattrollung zeigten als die anderen, die man nach ihrem Be lieben wachsen ließ. Ein gefürchteter Kohlschädling ist der Kohl weißling. Er legt seine Eier an der Unterseite der Kohlblätter ab. Die aus den Eiern kommen den Raupen fressen die Blätter bis auf die Rippen ab. Im Kleinbetrieb ist das Absammeln der Eier häufchen und Kohlweißltngsraupen zu empfehlen. Raupen, die sich träge bewegen unb aufgedunsen sind, .müssen jedoch geschont werden, da sie in ihrem Körper eine größere Anzahl Schlupfwespen beher bergen, die die Raupen zugrunde richten. Für den größeren Betrieb ist Las Bestäuben der taufeuchten Pflanzen mit frischgelöschtem Kalk, Kalkstickstoff, Thomasmehl, Holzasche oder feingemahlenem Kainit zu empfehlen. Solange die Herzblätter noch nicht schließen, kann der Kohl mit arsen- oder nikotin haltigen Spritz- und Stäubemitteln behandelt wer den. Später sind nur noch die sür den Menschen ungiftigen Lerrishaltigen Mittel zu verwenden. Das Auftreten des Kohlweißlings kann durch vor beugende Maßnahmen erschwert werden, So sollen Kohlfelder, in denen hin und wieder eine Hanf pflanze steht, von Len Kohlweißlingen gemieden werden. Auch lassen sich dis Falter durch Köder pflanzen leicht anlocken. Als solche sMen sich Rohr glanzgras spüslsris sruncUnsoesj und Aehrenglöckl fSuckcileia varisdilisj bewährt haben. Für 1 Lu Kohl sind zwei Fangplätze von je I gm erforderlich. Die Falter werben durch den starken Duft der Blüte» angelockt unb können mit Netzen gefangen werben. Beim Sellerie kann man vielfach die sog. B l att slecke nkrankheit s8eptoris spü) beobachten. Sie ist gekennzeichnet durch bis auf öen Blättern und Blattstielen vorhandenen braungcfürbten Flecke. Beim starken Auftreten werden die Blätter gelb unb vertrocknen. Die Folge davon ist, daß die Knollen sich nicht entwickeln können und klein blei ben. Die Bekämpfung besteht im Anfangsstadium im Abschneiden und Verbrennen der befallenen Blätter. Vorbeugendes Bespritzen mit einer leigen Kupferkalkbrühe hat sich bewährt. Die Spritzung ist ein- bis zweimal zu wiederholen. An Stelle von Spritzmitteln können auch staubförmige Kup fermittel verwendet werben. Wie Versuche gezeigt RM. RM. RM. RM. RM. RM. RM. NM. NM. NM. RM. RM. RM. RM!. RM. NM!. NM. NB!. NM. NM. RM. RM. RM. NM. NM. NM. RM. NM. RM!. Hus den l-andes-, !<ms- und Ortsbauernschatten Landcsbauernschast Sachsen 20. 7. Leipzig. 20 Uhr, Engelsdorf, „Alberipark". 2» 7. Leipzig. 20 Uhr: Böhlitz-Ehrenberg, „Obstwein- schänke": Hartmannsdorf, „Zur Ratte",' Holzhausen, „Zur Börse",' Taucha, „Wettiner Hof"; Zwenkau, „Zum Kronprinz". 22. 7. Leipzig. 20 Uhr: Böhlen, „Bahngaststätte", Gasch witz,' Connewitz, „Gute Quelle", Dölitz: Lindenau, „Bräustübel", Leipzig W. 34,' Wiederitzsch, „Zur Mühle", Eutritzsch. 23. 7. Leipzig. 20 Uhr in Miltitz, „Zur Windmühle". über 8 ein über 7 ow über 5,5 vrn über 4,5 ow unter 4,5 ow NM. NM. RM. NM. RM. RM. RM. NM. NM. RM. KssL ftiSKSesssAsWttr rein« krivatAvspraekv am kerrrspreeker, äanüt , 6«spraek« äurekkommeul preisbekanmmEmg Nr. SI. 7/45 vom 5. Juli 1943 des Garteubauwirtichaitsocrbandcs Schlesie» auf Grynd meiner Anordnung Nr 5/40 vom 25. 10. 1940. Mit Zustimmung der Herren Obcrpräsidenten — Preis- bildnngsstellcn BrcSlau unb Kattomitz — gelten ab 5. 7. 1943 folgende Höchstpreise sür Schnittblnmen, Topfpflan zen nnd Bindcgrün sür die Provinzen Nieder- und Ober- schlesicn bei Abgabe an Klcinverieiler und Verbraucher Die Preise haben bis zur nächsten Bekanntgabe Gültigkeit. Kletnoerteileroerdtsnstspaane höchstens 60 II . . . . I II Kranzastcrn . . . . I II . . . . I II . . . . I NM. RM. RM. RM. NM. NM. RM. RM. RM. RM. RM. RM. RM. RM. RA!. RM. RA!. NB!. RM. RM. RM. RM. NM. RM. NM. RM. NM. RA!. RM. RA!. NM. RM. NiN. RM. RM. RM. NM. ii '- L ' .. - . - L-"V ziS;: le« kiichPW über 80 vm III 5° Stück öS -b - - . . 1 üg . I 50 kg II 50 kg Stück . 50 kg . . 50 kg . 1 Bund . 1 Bund Decktanne, in Bunden üb. 0,80—1,20 m 50 kg '«WM II Lamgannls (Glockenblume) ..... I II Lsatsurva (Kornblume) Gartenkultur . . I II „ Felbkornblume (handelsubl. Bund 50 Stiele) I Bd. Ldr^savtbvinuin «sgvtuw Lorsopsi» Dahlien, Edel (langstielig) „ Pompon „ Kranz - Oslgkiniuin (Rittersporn) Digitalis (Fingerhut) Lrigvrov Fsdernelken . . . . „ beste Qualität (Neuheiten) . „ Gloriosa . . Eariennelken, Grenadien Karthäuser-Nelken ........ Chabaud-Nelken rsgsls (Treib) — Margeriten (Stuttgarter Riese«) „ großblumig ....... ^1 Wicscnmargertten 1 Bund (handelsüblich, Bund 30-40 Stück) Monbretien Dnpsvsr (Mohn) nudicaule, kleinbl. . . . Phlox etter verpttichtei, eine Rechnung bzw. Schlußschein mtt genauer Angabe der Ware auszustellen «Siehe Artikel III >er Anordnung vom 25 w 1040.) Erzeuger sind bei Abgabe von Blumen und Zierpflan ,en an den Verbraucher berechtigt, die Kleinhandelsver- Acnstspanne in Anspruch zu nehmen Die Preisbeianntmachunacn werden laufend heraus ,»geben und sind beim Blumcngroßmarkt Breslau bzw bei der Druckerei " --- - -- — : Fach- und Liebhaberzeitschriften sowie vcr- uhbücher zeugen von seinem erfolgreichen Mögen dem erfolgreiche« : Errichtung einer Hochschule sür Garten- und : Weinbau in Ungarn Der ungarische ReichZverweser hat die Statuten über die Errichtung und Organisation einer Hoch- > schule für Gartenbau und Weinbau genehmigt. Die < Hochschule wird im Studienjahr 1943/44 ihren Be- trieb aufnehmen und erhält das Recht, diplomierte Gärtner und Winzer auszubilden. Sie wird aus < der bisherigen Akademie für Gartenbau gebildet, i: eine Studiendauer von acht Semestern aufweisen und r auch die Kellerwirtschaft sowie alle Zweige des < Weinbaus lehren. Norwegen strebt Selbstversorgung mit Obst an Auf einem Vortrag in Bergen sprach Versuchs« > leiter Stedje über die in Norwegen bestehenden > Möglichkeiten einer Selbstversorgung mit Obst, st Lege man hierbei die Berechnung zugrunde, datz st für den Verbrauch etwa 100 g frisches Obst je st Person täglich in Betracht kämen, so würde bei der st Bevölkerungszahl von 2 Millionen Menschen in st Norwegen in einem normalen Obstjahr annähernd st zwei Drittel des Gesamtbedarfs gedeckt werden, in« st dem sich das Ernteerträgnis auf rd. 5000 t stellt, st Bis zur vollen Selbstversorgung mit Obst sei somit st noch ein weiter Schritt. Bei'einer planmäßigen st Ausdehnung des Obstanbaus liege jedoch die volle st Selbstversorgung durchaus im Bereich der Mag st lichkeiten. st Guter Stand der slowakischen Obst- und Gemüse- st kulturen st Nach amtlichen Berichten erwartet die Slowakei st in diesem Jahr eine sehr gute Gemüseernte. In st allen Teilen der Slowakei ist auch der Stand Ler st Obstkulturen ausgezeichnet. Aprikosen, Pfirsiche, st Aepfel, Kirschen und Pflaumen und auch dis < Beerenobstarten haben sehr reich geblüht und auch st die Befruchtung war gut. Nur die Biruen haben st in diesem Jahr schwächer geblüht und zeigen einen schwachen Blütenansatz. Im Zuge des Ausbaus j: der slowakischen Obstbanwirtschaft wurden in die- st sem Frühjahr wieder 250000 Obstbäume gepflanzt. Am 80.6. fand anläßlich bcS 100jährigen Bestehens im Rahmen eines Betrirbsappclis eine schlichte Feier im blumengeschmUckten GcfolgschaftSraum der Firma Ernst Benary statt. Der Betriebssührer, Ernst Benary, be- grüßte die Gäste und gedachte der gefallenen Kameraden. Großes Vertrauen habe die Firma stets mit ihren zahl reichen Mitarbeitern. Samcnvcrmehrexn und Gefolg- schastsntttgliedcrn sowie mit einem umfangreichen Kun denkreis verbunden. Konnten doch im Lauf der 100 Jahre nicht weniger als 139 Gefolgschastsmitglicüer ihr 25jäh< rigcs, 68 ihr 40jährigcs, 31 ihr öüjährigcs und vier sogar ihr gOjähriges Arbeitsjubiläum seicrn. Auch bet dieser Feier konnten vier Jubilare geehrt werden: der Proku rist des Blumeusameuabteilung, Paul Menzel, der auch lange Jahre den Gärtnervcrein „Flora" tn Erfurt mustergültig leitete: der Obergärtncr Gustav Besoke, der verdienstvolle Züchter und Kultivateur von mehr als 100 Neuheiten, der sich auch als Erfinder und Verbesserer gartenbäutechntscher Hilfsmittel einen Namen gemacht hat: ferner Obergärtncr Heinrich Kuhlicke und der Leiter einer Bcrtricbsabtsilung Reinhold Hcrrnöcrger. Die Ju bilare erhielten die Ehrenurkunde der Gamvirtschastö- kammcr Thüringen. Als Zeichen äußerer Aucrkcnnung wurden vier Mitarbeiter zu Handlungsbevollmächtigten und 21 bewährte Gartcnarbeiter zu Garten facharbei - «ern ernannt. Besonderen Dank zollte der Betriebs-- sührer anch Ler weiblichen Gesolgschgst: hätten sich doch z. B. mehrere 70jährige Frauen in der letzten Versand saison freiwillig als Hilfskräfte zur Arbeit gemeldet. In herzlichen Worten seines engsten Mitarbeiters Paul Menzel kam die Liebe und Belehrung der Velegschast für ihrxn Betriebssührer zum Ausdruck, der selbst be reits aus eine 40jährige Täiigkcit in seiner Firma zu- rückblickcn kann. k. 8. Am 13. 6. beging der Betriebsleiter der Firma Rathke L Sohn, Emil Zacher, seinen 70. Geburtstag. Zacher stammt aus Thüringen, wo er auch seine praktische Be- russausbilbung genossen hat. Nach langjähriger Tätigkeit tn -er Baumschule Proust, wo er zunächst als Betriebs obergärtner eintrot, konnte er am 1. 10. 1087 sein 30jäh- rigeS Dienstjubiläum bei dieser Firma begehen. Als An erkennung für seine langjährigen Leistungen wurde ihm durch den Landesbauernsuhrer am 1. Mai 1938 die Be< rufsbezetchnung „Gartenmeister" verliehen. Zacher hat es auch während der schwierigen Danziger Freistaatzeit ver standen, die Baumschule Rathke L Kohn trotz schwierig ster Verhältnisse leistungsfähig zu erhalten, so daß diese Baumschule auch noch heute eine der wesentlichsten An- zuchtstätten des Neichsgoues Danzig-Wcstprcußcn über haupt ist. Im Rahmen der ehrenamtlichen Arbeit beklei det Zacher trotz seiner 70 Jahre das Amt eines Landcs- beirats Baumschulen bei der Londesbauernschaft Donzig- Westpreußen. Ter westprcußische Gartenbau wünscht die sem verdienten Mitarbeiter noch wettere Jahre guter Ge sundheit, damit es ihm vergönnt ist, noch am Ausbau des , wcstprcußischen Obstbaus und Baumschulwcscns zum Nut zen der Allgemeinheit Mitarbeiten zu können. v. Llünodocv. Earl Heine, KreiSobstbau-Oberknspcktor und Leiter der Obst- und Gartenbauabteilung des Krcisausschusses Weißcnscls a. S., wurde am 4. 7. 05 Jahre alt. Seit 1019 übt er sein Amt im Landkreis Weißcnscls aus, nachdem ihn seine berusliche Lausbahn von der Lehrzeit (1893—1806) bei der Gräsl. von Brühlschcn Schloßgärt- nerci in Psörten (Lausitz) u. o. zur Ausbildung i« die Stoatl. Lehr- und Forschungsanstolt Gtzifcnheim o. Rh. (1899—1900), ferner als Assistent in den Provinziol-Obst- gartcn Diemitz, dann als , Leiter der Anpflanzungen der Obstbaugenossenschoft „Pomona" in Sömmerda und schließlich in die umfangreichen Obstanlagen („Poscner Plontagcnhaus") Posen-Land ebenfalls als Leiter geführt hatte. Seit 1020 gibt er in Merseburg uud an der Be- rnssschule in Weißenfels, seit 1028 auch an der landwirt- schastl. Winterschnle in Zeitz obst- und ocmiiscüaulichen Unterricht. Dem in seinem Kreis besonders stark ver tretenen Kirschcnbou und dem Loretteschnitt widmet er Längslinien auf Lem Rücken. Erwachsen sind die Larven 4—8 am lang. Die Erdraupen sind die Larven von Saateulen, Lie meistens im Juni bis Juli fliegen und tn dieser Zeit ihre Eier ablegen. Die aus den Eiern kommenden Larven fressen zuerst von den Blättern nnd verstecken sich tags über unter Erdklumpen. Die älteren Larven hal ten sich in einer Tiefe von einigen Zentimetern auf und leben von den Wurzeln. Nur nachts kommen sie an die Oberfläche und fressen Blätter unb Sten gel. Vielfach ziehen die Raupen die Blätter in die Löcher hinab. Unter diesen Schädlingen haben be sonders zu leiden: Rüben, Möhren, Kartoffeln, Kohl, Sellerie, Radies, Gurken und Salat. Die Der Veröffentlichung in Nr. 46 der „Garten bauwirtschaft" vom 19- November 1942 ist folgendes nachzutragen: Nachträglich wurde die Dahlienneuheit 8 86/1 des Züchters Friedrich Wagschal, Reinbek-Hamburg, unter dem Namen „Patina" mit dem Prädikat ständiger Landwirt oder Bauer auch noch nach seiner Einberufung einer Krankenversicherung bei treten kann, weil er auch während seiner Teil nahme am Kriegsdienst in enger Verbindung mit seinem Betrieb stehen und einen maßgebeitden Ein fluß auf ihn ausüben wird. Auch wird er Ge legenheit haben, im Arbeitsurlaub, der besonders in der Hauptarbeitszeit gewährt wird, selbst in seinem Betrieb tätig zu sein. ki. Gewinnung von kernobstsamen in Nieveroonau Neben einer gesteigerten Versorgung der Baum« schulen mit VerLdlungsunterlagen als vordring lichste Maßnahme zur- Ergänzung und Erweiterung der bestehenden Obstanlagen wurde im Herbst 1942 ein Hauptaugenmerk der Gewinnung von Kernobst- samen zugewandt. Allein ist Niederdonau wurden in Zusammenarbeit mit dem Reichsreferat Baum schulen fast 300 Lg gesammelt, was etwa der Hälfte des' Reichsaufkommens entspricht, so daß der Gau Niederdonau zur Deckung des Reichs- bsdarfs an Kernobstsaatgut für die' Markenbaum schulen wesentlich beitragen konnte. Leistungsfähige Markenvaumschuien in ver Steiermark Die erfreulichen Fortschritte, die in der Steier mark seit der Eingliederung in' das Reich auf dem Gebiet der Anzucht besonders von jungen Obst bäumen,gemacht worden sind, schildert der Landes fachwart' Gartenbau, Gärtnermeister Gin dl- huber, Gleisdorf, in einem Aufsatz im Wochen blatt -der Landesbauernschaft Steiermark, Im Februar 1939 hatte der Reichsbeirat Baum schulen, Stephan, auf einer Arbeitstagung der Baumschulbesitzer in Graz die Aufgaben und Ziele des Baumschulwesens klar herausgestellt. Danach sollte es nur noch „Markenoaumschulen" nach den Richtlinien des Reichsnährstandes geben. Vor 1938 waren viele größere und kleine Baumschulen ohne bestimmte Zielsetzung eingerichtet worden, deren Inhaber diese oft im Nebenberuf betrieben. Nach der Anerkennung der, Markestbaumschulen, die nur Qualitätsware heranziehen und liefern dürfen, blieben zwar nur wenige übrig. Diese haben sich jedoch seither bestens bewährt und bewiesen, daß sie in der Lage sind, auch schwierige Aufgaben zu bewältigen, was sich besonders nach den drei frost reichen Wintern 1939 bis 1942 zeigte. Es wird jetzt vor allem die Anzucht von Apfelbaumen — aber auch von anderen Obstbäumen — gepflegt, um die großen Lücken, die der Frost gerissen hat, möglichst bald wieder aufzufülle'n. Gehölze, die nicht der Ernährung dienen, werden nur yerangczogen, um die Art und die Sorte zu erchalten. Der dadurch freiwerdende Raum wird für Beerenobstanzucht und Gemüsebau genutzt. Es sollen demnächst Maßnah men zur Förderung der Obstbaumerzeugung ein geleitet werden, die mit Hilfe der bewährten'Mar kenbaumschulen eine erhebliche Leistungssteigerung bewirken sollen. H. k. Krankenversicherung von Beimvsmyavern im Gartenbau Das Reichsversicherungsamt hat sich in einem Erlaß vom 17. 4. 1943 — HL 2114/43 — 268 — dahin geäußert, daß Bauern und Landwirte, die zum Wehrdienst einberufen sind, sich freiwillig in einer Krankenkasse gemäß 8 176 Abs. Nr. 3 der Reichsversicherungsordnunq versichern können. Dies ist auch für dis Inhaber solcher Gartenbaubetriebe von Wichtigkeit, die als landwirtschaftliche Betriebe anerkannt sind. Das Reichsversicherungsamt stützt seine Ansicht darauf, daß nach der Rechtsprechung auch die Versicherungspflicht beschäftigter Personen, wenn sie zum Kriegsdienst einberufen sind, in dem bis zum Zeitpunkt der Einberufung gültigen Rahmen weiterhin bestehen bleibt, da der Betriebsführer keine Verfügungsmacht mehr besitzt. Der wesentliche Unterschied ist der, daß ein selb- Gemüje aus Swppelselvern In der Tagung des LandeÄeistungsnusschuss-es Mr den Gemüse- und Obstbau im Gebiet der Lan- desbau-ernschwft Bayern wurden die Gemüseb-andr anfgesordert, -auch noch aus den in nächster, Zett freiwerdenden Frühkartoffel-, Raps- und Winter- gersten-feldern Gemüse anz-ubauen. Es wird sich da bei vor allem u-m den Anbau von Frnhwirsing, Roten Rüben, Karotten und -Spätkohlrabi handeln. Vom 20. August an folgt dann der Anbau von Wintevspinat.' mit Blüten und Knospen . . . I „ mtt mind. 4 Zweigen, vvllbehangen mit Blüten und Knospen ... II Gloxinien mit mindestens 6 Blüten —. / - diidchMti- p iir« lcÄs dm HM «k» j Mlilüli« M Mchch M k:: « ch H ttjitll Lr-- : kHML. dl:. -«OM - - schiNi koch Miß taz r- MqckLH ü j MÄWwN.-,- ich NmD I »kmer M ix H Uf dem M «such« i Schniitblumeu: Rosen (Treib) . I II III „ mit mindestens 2 Blüten . . IV Farbe zeigende Knospen gelten als Blüten lsch 6 - MW .'n k W ij WMl' M jstmimiM -M Mil», M N Miner kremen D KMemt s M-O kl . zj pMt m »M Ami MMM» t Me jusm-M- tzliieiwüte» L dü WM r «M llage I«sechr - ei lUMim- M aier Ns ich ch wd' jiM! sm m N Mier, tzim, ichM VW ch -'s h in» Naimnch- I NB!. 10,- 11 RM. 8,- RM. 6,- I RM. 6,- II RM. 3,— I RM. 15,- Ii RM. 10,- l RM. 8,- II RM. 4,- RM. 2,50 RM. 1,50 RAI. 8,- RM. 5,- l RM. 5,- II RM. 3,- I RM. 3- n RM. 2 — I RM. 6 — II NM.
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