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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 60.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194300001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19430000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19430000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 60.1943
-
- Ausgabe Nummer 1, 5. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 2, 14. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 3, 21. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 4, 28. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 5, 4. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 6, 11. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 7, 18. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 8, 25. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 9, 4. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 10, 11. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 11, 18. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 12, 25. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 13, 1. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 14, 8. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 15, 15. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 16, 22. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 17, 30. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 18, 6. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 19, 13. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 20, 20. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 21, 27. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 22, 3. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 23, 10. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 24, 17. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 25, 24. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 26, 1. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 27, 8. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 28, 15. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 29, 22. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 30, 29. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 31, 5. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 32, 12. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 33, 19. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 34, 26. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 35, 2. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 36, 9. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 37, 16. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 38, 23. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 39, 30. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 40, 7. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 41, 14. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 42, 22. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 43, 28. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 44, 4. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 45, 11. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 46, 18. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 47, 25. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 48, 2. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 49, 9. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 50, 16. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 51, 23. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 52, 30. Dezember 1943 1
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Band
Band 60.1943
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- Gartenbauwirtschaft
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Loctsn/rckAs untsr LsrücLsicktixfunF NiScLtsuduisiscdsr VsrkÄwisss Spargelanbau in bäuerlichen SeMeben? Von Landwirtschaftsrat Jaentsch-Güstrow (Mecklbg.) Brotgetreide und Oelfrüchte M bauen, ist heute vornehmste Pflicht jedes Bauern und Landwirts; das dürfte auch in Zukunft so sein. Darf man dann überhaupt noch über Spargelbau reden und für Lpargelneuanlagen werben? Auf Böden, auf denen Zuckerrüben, Raps, Weizen, Roggen, Kartoffeln und Zafer gedeihen, baute man wohl früher in großen Anlagen auch nur in Ausnahmefällen Spargel; in Zukunft wird es nicht anders sein. Aber auch golden, die geringe Erträge an Roggen, Kartoffeln md Hafer bringen, gibt es in Deutschland noch in räßerem Ausmaß, diese sind für den Spargelanbau ei günstigen Wasserverhältnissen Noch geeignet. Im südlichen Teil von Mecklenburg gibt es auch ine ganze Anzahl Böden, die für andere Feld- cüchte wenig, aber für Spargelanbau auch hinsicht- 'ich des GrundwasserstaNdes noch sehr gut ge- ignet sind. Es gibt in Deutschland sehr viele Bauern, die auf rmen, sandigen Böden wirtschaften und dort ein escheidenes Dasein führen. Den Besitzern solcher äNdereien kann man mit gutem Gewissen raten, en Spargelanbau aufzunehmen, nm einen Anbau a bekommen, der — wenn er in der Auswahl des jodens richtig gewählt, angelegt und betrieben mrde — im Familienbetrieb beachtliche Einnah- len bringt, zumal auch die Stechzeit vor der Heu- tnte liegt und nicht in eine Arbeitsspitze fällt, >mit also die erste Bargeldeinnahme des Jahres r der Bodenbenutzung ist. Durch den geringen Strohertvag auf leichten iöden ist der Bauer in der Regel arm an Stall änger, den er zur Humusversorgung seines Feld- uchtanbaus zu dringend braucht. Trotzdem wird / soviel Stallmist erübrigen können, daß seine nicht r übertriebenem Umfang eingerichtete Spargel- nlage auch in der Stalldungversorgung zu ihrem 'echt kommt, wenn er eine planmäßige Stalldung- slege durchführt, wie es A. B. in Süddeutschland Lgemekn üblich ist. Hierin liegt eine dankbare ad erfolgreiche Möglichkeit der Wirtschaftsbera- ing, um z. B. den „Sandbauern der ariesen »egend", wie es in Mecklenburg heißt, wirklich zu llfen; dies ist die einfachste und billigste Selbst- lfemaßnahme. Wenn nun Stalldünger auch nicht ganz ausreichen sollte, dann besteht nochstdie Möglichkeit, die Humus versorgung auf dem Weg über die Gründüngung zu erreichen. Nach den vorliegenden Erfahrungen sind Lupinen ungeeignet, da die Stengel nicht schnell genug verwesen und im nächsten Jahr beiin Spar gelstechen Schwierigkeiten machen. Dagegen sind Serradella und der große Ackerspörgel sehr emp fehlenswerte Gründüngungspflanzen. Die Aussaat der Serradella oder des Spörgels geschieht unmit telbar nach der Spargelernte, also nach dem Ein ebnen-der Dämme. Voraussetzung ist jedoch ein queckenfreier und möglichst wenig Samenünkräuter tragender Boden. Die Oelfrucht „Ackersenf" zu ver wenden, wird heute nicht möglich sein. , Aus diesen Ausführungen ist also zu ersehen, daß den Sandbauern mit gutem Gewissen geraten wer den kann, den Spargelanbau, den sie früher ge bietsweise so umfangreich betrieben, wieder aufzu nehmen, der eingegangen war, weil er in der An lage oft unsachgemäß eingerichtet gewesen ist. Die Bauern glaubten, der Stickstoff sei das Alleinseligmachende in der Spargelkultur, und dann nahm der Spargelrost so überhand, daß die Erträge stark zurückgingen. Heute ist der Spargel rost so gut wie verschwunden, weil die unvernünf tige einseitige Stickstoffdüngung zwangsläufig zu rückging. Aber auch der Erhaltungskalkung des Bodens wurde keine Beachtung geschenkt, auch nicht der Kali- und Phosphorsäurezufuhr. Der Spargel samen für Neuanlagen wurde selbst geerntet, und zwar der Bequemlichkeit halber von stark beeren tragenden SpargelweibcheNpflanzen. Es wurde also in Unwissenheit eine Auslese in der den Erfolg entgegengesetzten Richtung betrieben, anstatt durch- gezüchtetes Saatgut zu kaufen. Die Erträge gingen zurück, und eine Preissteigerung, nach der sehr laut und vernehmlich andauernd gerufen wurde, hätte auch den Verfall dieser Anlagen nicht retten können. Wer durchgezüchtetes Saatgut verwendet und keine zu groben Fehler im Anbau macht, dem ist der Erfolg immer sicher. Ich zitiere nachstehend einen mecklenburgischen Anbauer (F. M. in R.), der mir unaufgefordert folgendes berichtet: „Daß man auf einer sehr geringen Bodenklasfe (8—9 mecklbg. Bonitierung) noch aus eine ganz an sehnliche Ernte im Spargelbau kommen kann, möchte ich aus eigener Erfahrung hiermit beweisen. Kleine Landwirte, die eigenes Gespann besitzen und unbedingt Land nötig haben, nehmen diesen Boden nicht einmal umsonst in übliche Feldbewirt schaftung, weil sie einfach nicht bei der Ernte ans die Bestellungskosten kommen, und somit liegt dreier Boden zum Teil als Oedlanb Jahr für Jahr, hier und auch wohl woanders, brach. Ich bewirtschafte im ganzen 8,8 ks Spargel. Bei der 1980 ausgeführ- tcn Teilpflanzung sieht der Ertrag je lrrr wre folgt aus: Jahr Erntcjahr 6r Hiervon I. II. III. IV. 1932 1 0 32°/° Sortierung 35 °/° 29 °/° 4°/» 1933 2 k«) 10,80 . 29 °/° 29»/° 33 °/° 8 °/° 1934 3 13,— 5S°/° 25»/° 17°/° 2°/° 1935 4 24,25 60°/° 22«/° I3°/° 5 °/° 1936 5 15,21 64°/» 22 »/- 12°/° 2 °/° 1937 6 18,20 02 °/° 20»/» 13»/° 4°/° 1938 7 (d) 24,30 06°/» 18°/» 12 °/° 4°/° 1939 8 15,— 05»/° 18°/» 15°/° 2 «/» 1940 9(o) 10,22 58°/° 17»/° 20 »/- 5 °/° Hierzu bemerke ich zu (») 2. Erntejahr: Die Pro zentsätze der Sortierung ergeben sich dadurch, baß unwissentlich zu falscher Zeit Stickstosfdüngung ver- absolgt wurde und somit sehr viel hohler Spargel dabet war. Zu (b) 7. Erntejahr: Der Rückgang des Ertrags ist aus die ungünstige Witterung zuruckzu führen, desgleichen die Prozente im 9.Erntc,ahr to). Diese Erträge kann man in der Menge und Gute nur erzielen, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: 1. der Boden muß entsprechend sein; 2. die Düngung muß sowohl bei der Anlage als auch sortlaufend in den Erntejahren in Form von Stall- dung und Handelsdünger in harmonischer Zusam mensetzung gegeben werden; 8. es muß eine ener- gifche Bekämpfung der tierischen und pilzlichen Schädlinge erfolgen. (Hier wäre durch entsprechende Gesetze noch viel zu erreichen.)" Der Durchschmttsertrag in den ersten elf Jahren seit Bestehen der Anlage betrug also je Jahr 1300 KZ oder 13 6r. Es ist anzunehmen, daß dieser Anbauer mit einem Durchsch'nittsertrag von 900 bis 1000 kss, also mindestens 9—10 ckr, je vkn und Jahr im Turnus von 20 Jahren — der Lebenszeit der Anlage — rechnen kann. Erträge und Preise bieten manchem Bauern und Landwirt sicherlich einen Anreiz, die Spargelkultur aufzunehmen. Der Erfolg der Kultur ist ganz sicher, wenn die bisher erkannten Fehlerquellen ausge schaltet werden. m-wirtschaftlicher Gemüsebau Im Juli werden Lie Puffbohnen geerntet, ie Ernte der Hülsen erfolgt in ausgewachsenem, >er noch grünem Zustand. Die Kerne müssen noch ilchig sein. Handelt es sich um die Belieferung m Konservenfabriken, so müssen die Kerne noch »ünnabeltg sein. Sie dürfen keinesfalls schon eißgelbe oder schwarze Nabel haben, weil diese e Konservenware unansehnlich machen. Die slücke kann im Akorö vorgenommen werden. In äßen und trockenen Jahren kommt man mit einer flücke aus, während in normalen Jahren zwei- lal gepflückt werden muß. Nach der Ernte wird as Bohnenkraut niedergewalzt und eingepslügt. >er durchschnittliche Ertrag beträgt 30 6r je V« K». Nach Erbsen, Gerste oder Frühkartoffeln wird ewöhnlich Krauskohl angebaut. Er ist von llen Kohlarten am anspruchslosesten, gedeiht auch ns leichte» Böden und bringt selbst im Halbfchat- m noch gute Erträge. Durch eine Normalernte »erden 118 Stickstoff, 100 Kalk, 80 kx Phos- horsäure und 75 KZ Kalk je im entzogen. Die frenzzaHl für Kali beträgt 35 ms und Sie für chosphorsäure 8 wc^. Der Krauskohl gedeiht am esten in einem neutral reagierenden Boden. Um wchsterträge zu erzielen, muß das Auspflanzen is spätestens 20. Juli erfolgen; geschieht es früher, ) sind die Erträge um so besser. Wenn das Wetter orherrschenö trocken ist, wird nur flach geschält und urch sofortiges Walzen der Bodenschluß wieber- ergestellt. Die Reihenweite beträgt 50 ora. In der leihe kann auf 40—45 om gepflanzt werden. Tiefes »nd festes Pflanzen ist bei trockenem Wetter Le- onders ratsam. Im landwirtschaftlichen Betrieb wird als Nach- rucht nach Gerste oder Frühkartoffeln auch vielfach -pinat angebaut. Soll die Ernte noch im Herbst tattfinden, so hat das Ausdrillen Anfang bis Mitte lugust zu geschehen. Spinat gedeiht auf allen lüden, wenn sie nur feucht genug sind. Folgende vüngermengen sind in der Praxis üblich: 1 äs kalksalpeter, 0- 62 40Aiges Kali und 0- 6? Super- hosphat je V« da. Der Boden wird für die Ans aat ähnlich wie zur Weizenaussaat vorbereitet. l>ie Drillweite beträgt 20—25 ein. Die Saatmenge st auf 7 bis 10 ÜA je V- Ku zu bemessen. Der Anbau der Frühkarotten als Nach- rucht empfiehlt sich besonders auf warmen, sanbi- ;en Böden. Auf diesen werden sie in etwa 90 Tagen, »on der Aussaat gerechnet, erntefähig. Geeignet ür diesen Zweck sind: „Pariser Markt", „Duwicker" md „Erstling". Der Boden darf nicht zu stark ver- mkrautet sein. Die Drillweite beträgt 20—25 om. ^ür V« Ku werden 1,5 kN Samen benötigt. Um »as Verstopfen der Drillmaschine zu verhindern, st der Samen mit grobem Sand zu vermischen. Da Sie Keimung oft mehrere Wochen auf sich war en läßt, ist Anquellen Ses Samens anzuraten. Die saattiese schwankt, je nach Sem Feuchtigkeitsgehalt »es Bodens, zwischen 0,5—1,5 ora. Der Karotten amen will scst liegen. KaliSünger öarf zur Zeit )er Aussaat nicht gegeben werben, weil dieser bei >en Keimlingen Aetzwirkungen Hervorrufen kann. Die Pflege derBohnen während der Ent wicklung besteht nur im Lockcrhalten des Bodens and Vernichte» des Unkrauts. Ständig müssen die ßackpflüge in Bewegung sein, damit Las Unkraut nicht hochkommt. Die Bohne gehört zu den Flach wurzlern, daher vermeide man zu tiefes Hacken, um Lie Wurzeln nicht zu beschädigen. Auch slaches Anhäufeln ist von Vorteil. Bei der Drillsaat hat das Anhäufeln auch noch Len Vorteil, daß bas Un kraut in ben Reihen zum Ersticken gebracht wirb. Nefonbere Geräte für die Pflegearbeiten sind nicht ititig. Komm die Zeit der Ernte heran, so ist vor illem darauf zu achten, daß rechtzeitig begonnen vird. Früher Beginn der Pflücke schädigt ben Er- rag nicht; viel größer ist ber Verlust, wenn die Mücke nicht rechtzeitig bewältigt wird, da sich bann körner in ben Hülsen bilden. Die Ernte selbst vird bei größerem Anbau meist im Stücklohn mrchgeführt, während beim kleineren im Tagelohn learbeitet wird. Die Tagesleistung beträgt etwa 62. Bei günstigen Witterungsverhältnissen kann »s vorkommen, daß man noch bis in ben Oktober »nein bann unb wann bie Bohnen einmal burch- »flücken kann. Es ist baher schon von vornherein tarauf zu achten, baß Sie Pflanzen soviel wie mög lich geschont werbe», bamit bie Bedingungen sür weiteres Blühen und Fruchttragen nicht verloren- qehen. Reisen die Bohnen schnell, so muß man bet Anbau großer Mengen in ber Lage sein, auf Ersatz kräfte Sei der Ernte zurückgreifen zu können. Die Hülse ber Bohne soll abgepflückt werden, ehe bie Kerne in ihr linsengroß ausgebildet sind und ehe bie Hülse anfängt, zähe zu werben. Der Ertrag ber Buschbohnen ist autzeroröentlich wechselnd, da bas Gedeihen der Kultur sehr von der Witterung abhängt. Die mit den Bohnen gefüllten Säcke wer den schnellstens zur Fabrik oder zur Bahn gefahren. Gärtnerischer Gemüsebau In den letzten Jahren hat im gärtnerischen Ge müsebau die Kultur der Fenchelknollen Ein gang gefunden. Sie wurden im vergangenen Jahr in großen Mengen aus Italien unter der Bezeich nung „Ftnokkt" eingeführt. Die Aussaat ist An fang Juli vorzunehmen. Für 100 qm Pflanzfläche werden etwa 50 N Saatgut benötigt. Die Pflanz weite beträgt etwa 15 :30 om. Beim Pflanzen ist darauf zu achten, daß bie Blätter in Richtung der Rethen stehen, weil dadurch die Hackarbetten wesentlich erleichtert werden. Fenchel verlangt warme Lage, nährstoffreichen Boden und viel Feuchtigkeit. Erinnert sei auch an den Anbau von Tel tower Rübchen. Die Entwicklungszeit beträgt rund 9—10 Wochen. Sie gedeihen am besten in starksandigen Böden. Die Drillweite beträgt 12 bis 15 oin. Für 0- Ku werden 2 Samen benötigt. Nach dem Aufgehen sind die Pflanzen auf etwa 8 orn Abstand zu verziehen. Die Teltower Rübchen werden zu Beginn des Novembers ausgepflückt und geköpft. Im Juli können auch noch Herbst-unbWin- terretliche gesät werden. Die Reihenfolge be- Auszug aus Lcm 1t. Nachtrag zu den Versicheruugs- bediugungeu. Nachdem schon durch srühere Nachträge die Leistungen fortschreitend verbessert worden sind — es sei erinnert an die Einführung des Familiensterbegeldes und die Er weiterung der Anspruchsdauer sür die Familienkranken- hauspflege von sechs auf dreizehn Wochen —, sind nun mehr mit dem 11. Nachtrag zu Sen Versicherungsbedin- gungen ab 1. Juli 1943 folgende Leistungsverbesjerungen eingeführt worden: 1. Größere Heil- «nd Hilfsmittel. Nach sechsmonatiger Wartezeit werden Zuschüsse zu den nach Abzug der Zuschüsse anderer Kostenträger verbleibenden Kosten gewährt, und zwar für Mitglieder 75 v. H., mindestens RM. 80,— und höchstens RM. 100,—, und für Fami lienangehörige 00 v. H-, mindestens RM. 24,— und höchstens RM. 80.—. Vor ber Anfertigung ist ärztliche Verordnung und Kostenanschlag einzurctchen. 2. Zahnersatz, Brücken, Kronen «nd Stistzähne. Die Bei hilfen zu den Kosten des Zahnersatzes in kaffenüblicher Ausführung betragen sür Mitglieder die Hälfte (bisher ein Drittel) bis zum Jahreshöchstbetrag von RM. 30,— ohne Wartezeit bzw. RM. 50,— nach sechsmonatiger Wartezeit (bisher RM. 40,—) und für Familienange hörige die Hälfte (bisher ein Drittel) bis zum Jah- reshöchstbctrag von RM. 24,— ohne Wartezeit bzw. RM. 40,— nach sechsmonatiger Wartezeit (bisher RM. 80,—). Bei Beteiligung eines anderen Kostenträgers (Invaliden- oder Angestelltenversicherung) vermindert sich der Anteil der Kasse auf ein Drittel. Im Rahmen der Jahrcshöchstbeträge werden Zu schüsse gezahlt für Brückenersatz sür Mitglieder RM. 0,— bzw. sür Familienangehörige RM. 5,— je Glied, für Kronen und Stiftzähne für Mitglieder RM. 10,— bzw. sür Familienangehörige RM. 8,— je Zahn. Bor der Anfertigung ist ein Kostenanschlag einzu- reichcn. 8. Arzneikoste« sür Familienangehörige werden künftig Ul 80 v. H. (bisher 70 v. H.) von der Kaffe getragen. Bei der Entnahme in den Apotheken sind daher ab 1. 7. 1943 nur noch 20 v. H. (bisher 30 v. H.) von den Versicherten zu zahlen. 4. Krankengeld oder Krankenhanspslege sür Mitglieder wird bis zu 39 Wochen (bisher 20 Wochen) gewährt, wenn Lei Eintritt des Versicherungssalles die Wartezeit von sechs Monaten zurückgclegt ist. 5. Taschengeld bei Krankenhauspflegs für Ledige bzw. Versicherte, die keine Angehörigen ganz oder überwie gend unterhalten und baher kein Hausgeld zu erhal ten haben, wirb in Höhe von 10 v. H. des Grundloh. nes (— 20 v. H. des Krankengeldes), mindestens aber RM. 0,20 täglich gewährt. 0. Wochenhilse für Mitglieder. Uebereinstimmend mit dem Mutterschutzgcsetz wird in allen Klassen einheitlich ein Stillgclb von NM. 0,50 täglich bis zu scchsund- zwanzig Wochen gezahlt. Nichtvcrsicherungspslichtige Wöchnerinnen erhalten ebenso wie schon bisher versicherungspflichtige ein Wochengeld in Höhs des Krankengeldes, mindestens aber RM. 0,50 täglich (bisher stets nur RM. 0,50), so weit sie nicht einen weitergehendcn Anspruch nach Lem Ulutterschutzgesetz haben. trägt 25-30 out. Nach dem Aufgang sind bie Pflanzen auf etwa 15 om in ber Reihe zu ver ziehen. Gute Sorten sind: „Gournay", „Münchener Bier", „Langer Schwarzer" und „Runder Schwar zer". Bon den Kohlrabisorten eignen sich zum Anbau als Nachfrucht u. a. „Wiener Glas", „Blauer Speck", „Delikateß" und '„Prager Treib". Gepflanzt wirb in ber Regel Mitte Juli Lei einer Pflanz weite von 25 : 30 om. Uetckelt, Hannover. Treibgemüseba« Der Monat Juni brachte noch einmal eine Ar beitsspitze, weil bie anfallenden Ernten mit Ler Neubestellung Ler Flächen zeitlich mehr ober weni ger stark zusammenfielen. Auch im Juli ist diese Arbeitsspitze noch nicht überwunden. Teils sind es die Warmhäuser, die abräumen, teils Lie tempe rierten Häuser. Die Frühgurken- unS Frühtomatenkulturen räumen teils noch im Juli. Bei ber Neubestel lung bteser Flächen achte man auf bie Kulturen bes kommenben Frühjahrs. Es gilt jetzt, den Boden in einen Zustand zu bringen, der die Früh kulturen am günstigsten fördert. Nach Len räumen- Len Tomatenkulturen kann man mit Erfolg Gur ken anbauen und Liese kräftig Lüngen. Da Lie Gurken aus Lem vollen schöpfen, hinterlassen sie einen Boden, der bie Nährstoffe an die Frühjahrs kulturen freubig abgibt. Zufuhr von Stallbünger im Frühjahr ist nicht notwendig. Bei Spätgurken- kulturen muß man mit verringerten Ernten rech nen. Nach Gurkest kann man Tomaten bringen, die gegebenenfalls aus Stecklingen gezogen werden können, weil diese schneller in Ertrag kommen, allerdings auch weniger üppig wachsen. Eine gute Folgekultur für Gurken und Tomaten ist die Stan- 7. Wochenhilse für Familienangehörige. Siillgeld in Höhe von RM. 0,25 täglich wird bis zu 20 Wochen (bisher nur 12 Wochen) gezahlt. 8. Sterbegeld sür Mitglieder. In den Klaffen 1 und 2 wird das Sterbegeld aus den Mindestbetrag von RM. 50,— erhöht. 9. Sterbegeld sür nicht mehr Berusstätige. Mitglieder, die wegen vorgerückten Alters oder Invalidität nicht mehr berufstätig sein könne« und, weil sie keinen Anspruch aus Krankengeld erwerben können, in die krankengeldlose Klasse 11 versetzt werden müssen, be halten die Anwartschaft auf das höhere Sterbegeld derjenigen Klasse, aus der sie bei Eintritt ihrer Be rufsunfähigkeit in die Klasse 11 versetzt worden find. 10. Ergänznngsversichernng (Seit dem 1. 1. 1980 für Neuzu gänge gesperrt). Die Beiträge zur Ergänzungsversicherung werden ab 1. 7.1943 im Verhältnis von 1,1 zu 0,7 gesenkt, weil ein Teil der bisherigen Mehrleistungen der E. V. jetzt auch ohne Zusatzbeitrag in der allgemeinen Versiche rung gewährt wird. Die verbleibenden zusätzlichen Leistungen ber E. V. sind folgende: a) sür Mitglieder: Die Barleistungen (Krankengeld, Hausgeld und Taschengeld) erhöhen sich um ein Künstel ber Sätze der allgemeinen Versicherung. Dabei ist zu beachten, Laß das erhöhte Krankengeld schon vom ersten Tage des Krankcngeldanspruchs au (bisher von der 14. Woche au) gemährt wird. Zalmersatzkosten werden zu drei Vierteln der Kosten für kasscnüblichcn Zahnersatz bis zu RM. 75,— über nommen. Die Zuschüsse für Brückengliedcr erhöhen sich auf RM. 8,— je Glied und für Kronen unb Stift zähne auf RM. 12,— je Zahn. Als Sterbegeld wird das Vierzigfache des Grundloh nes bzw. nach fünfundzwanzigjähriger Mitgliedschaft das Fünfzigfachc des Grundlohnes gezahlt. Die Zwi schenstufe Ses Sterbegeldes in Höhe des Dreißigsachen des Grundlohncs für Mitglieder vom 5. bis zum 9. Jahre der Mitgliedschaft ist fortgesalleli. b) sür Familienangehörige: Krankenhanspslege wird bis zu 20 Wochen gewährt. Zahnerfatzkostcn werden zur Halste ber Kosten sür kassenübliche Ausführung bis zu RM. 50,— übernom men. Die Zuschüsse sür Brückenglieder erhöhen sich aus NM. 6,— je Glied und für Krone» und Stiit- zähne auf RM. 10,— je Zahn. Familienstcrbcgeld wird nach den gleichen Grund sätzen wie in der allgemeinen Versicherung, aber unter Zugrundelegung bei höheren Sätze des Mitglieöer- sterbegcldes der Ergänzungsvcrsicherung gezahlt. 11. Anshebung der Erweiterten Familienversicherung. Die Erweiterte Famtlienvcrsicherung (Gruppe Ist ist durch den Ausbau der Leistungen Ler allgemeinen Ver sicherung und der Ergänzungsversicherung überflüssig geworden und wird daher aufgehoben. Mitglieder, die dieser Versicherung bisher angehört haben, brau chen ab 1. 7.1943 den Zusatzbeitrag von RM. 2,04 neben den Beiträgen zur allgemeinen Versicherung und Ergänzungsverstcherung nicht mehr zu zahlen Der vollständige 11. Nachtrag zu den Versicherungsbe- dingungen kann in ben Zahl- unb Verwaltungsstellen Ler Kasse eingesehen werLen. Bekanntmachung der Oürtnerkrankenkasse (krsahkasse),I-lamburg 21 „Wie das Wetter am Siebenbrüvmag, so yätt es füWg Tage Nach". Der 10. Juli führt im Volksmund Sen Beinamen „Siebenbrübertäg"; ihm wirb vom Volksglauben eine ähnliche wettcrküNdende Bedeutung als Lostag beigemessen wie dem„Siebenschläfertag" am27.Juni. So wird auch von ihm gesagt, daß er mit feinem eigenen Wetter das Wetter für kommende sieben Wochen andeute und vorhersage., Wenn man sich die Sache genauer überlegt, so findet man Loch einen Haken: hat nämlich Ler „Siebenschläfer" schon Regen gebracht, so ist nach Ler Siebenschläferregel ja nichts anderes als auch wieder Regen für den 10. Juli zu erwarten, dessen Regelspruch uns seinerseits wieder eine um;sieben Wochen verlängerte Regenzeit in Aussicht stellt, die dann eben Lis etwa zum 30. August Lauern würbe! Das würden ja etwas wässerige Aussichten werben, wollten sich diese Regeln etwa bewahrheiten. Tatsächlich besagen aber diese Regeln vom „Sie benbrüdertag" und vom „Siebenschläfer" nur, daß feuchte Großwetterlagen, wenn sie sich im Früh sommer erst einmal durchgesetzt haben, in Mittel europa oftmals sich so ungefähr über einen Zeit raum von sieben Wochen ausdehnen, und zwar vom jeweiligen Beginn an gerechnet, ber einmal um den 27. Juni, einmal um den 10. Juli, gelegentlich auch einmal schon um den 10. Juni fein kann. Je früher diese monsunartige, feuchte, wenig bestän dige Wetterlage begonnen hat, uui so entsprechend früher wird sie also auch in der Regel aufhören, sobald die sieben Wochen Herum sind. Or. H. genbohne. Der Pflanztermin richtet sich etwas nach der Sorte. Für srühs Sorten ist der letzte Pflanz termin Ende August. Einige dieser Sorten bringen die Ernten schnell und in kurzer Zeit, z. B. „Block perle", andere, z. B. „Ohnegleichen", ziehen die Ernten länger hin. Je nach Pflanztermin bevor zugt man Lie eine ober andere Sorte. Will man Strauchbohnen als Nachkultur bringen, so müssen genügend weite Abstände gewählt werben, beson ders dann, wenn der Boden nährstossreich ist und hierdurch die Laubentwicklung begünstigt wird. Die Bohnen verlangen trockene Luft und feuchten Boden. I« Sen Kalthäusern gilt unsere Sorge ber Ge sunderhaltung der Pflanzens insbesondere der To maten. Reichliches Lüsten des Nachts beugt der Braunfleckenkrankheit am besten vor. Schon jetzt sorgt man sür Saatgut sür Sie Nach kulturen i» Kalthäusern. Hierfür sind geeignet: Salat, Kohlrabi, Endiviensalat, Feldsalat, Rettich, Radies u. a. Die Aussaat von Salat, Kohlrabi, Endiviensalat muß noch in diesem Monat sür die Spättreiberei erfolgen. Die festen Kästen und Wanderkasten sind in ihren Kulturen im Augenblick gleich. Mit Ler Mineral- Lunggabe ist man Lei Kastengurkeu nach Mitte Juli vorsichtiger, dies gilt besonders sür Stickstoss, weil durch die heißen Tage das Wachstum angeregt wird und in den kühlen Nächten die Pflanzen gegen Krätze und Blattkrankheiten anfällig werden. Auch wirkt sich die Mineralstickstossgabe nicht mehr so günstig aus wie in der Jugeudentwicklung Ler Pflanzen. Während die Gurken bei sonnenreichcm Wetter gern etwas Schatten haben, sollten die Melonen ohne Schatten gezogen werden. Einige Melonensorten verlangen Handbefruchtung. Emp findliche Sorten von Spanischem Pfeffer kultiviert man in Kästen unter Glas weiter, ebenso Lie Auberginen (Eierfrüchte). Die Durchführung der Reparaturen an Häusern und Fenstern, die im Augenblick nicht in Benutzung sind, erfolgt am günstigsten jetzt in der Arbeits pause, die nach der Nachbestellung der Felder ein- trttt. Um diese Zeit sind die Häuser im Innern trocken. Man hat weniger mit der TaubilLung zu rechnen; ber Anstrich kann baher leichter burchge führt werben. Ptkierkisten, Stellagenbretter und ähnliches Material werden imprägniert. Man denke a» die Gewinnung von Kompost und pflege diesen in der bekannten Weise. Dem Komposthaufen kann jetzt Kalk zugesetzt werden, aber nicht zu reichlich; zeitweilig wird des Guten zuviel getan. Kompost, ber im kommenden Jgßr verwendet werLen soll, muß umgesetzt und der Haufen nicht höher als 1,20 m und 3 irc breit angelegt werden, damit dis Erde gut durchlüftet. U. Lisgss, Straelen (Niederrhein). Ernst Hertel, Inhaber ber Samensirma Hermann Schmiii, Erfurt, wird am 15.7. 70 Jahre alt. Seine vielseitige gärtnerische Ausbildung brachte ihn u. a. zu den Großsirmcn Haage L Schmidt und F. C. Heinemann, Ersurt, sowie in die Baumschule von Böhm, Obercasscl, und nach England. 14 Jahre war er Geschäftsführer bes „Deutschen Pomologcnvereins", Eisenach. Nach dessen Auflösung übernahm er 1924 die Samenhandlung, die er zu einer stolzen Entwicklung emporführte. Seine vor bildliche Sachkentnis, seine gewissenhafte Pflichttreue und fein stets liebenswürdiges Wesen unterstützten ihn auch er folgreich bei seinen führenden Ehrenämtern in den vcr- fchicdencn Fachgruppen Erfurts und Thüringens. Er war viele Jahre Vorsitzender der Bez.-Gruppe Westthürin gen im damaligen „Reichsvcrbanb des Deutschen Garten baus" und Ler „Erfurter Gärtnervereinigung", unL noch heute ist er als 2. Vorsitzender in der Erfurter „Fach schaft Gärtner" und als Bciratsmitglied im Garienbau- mirtschaftsverband Thüringen unermüdlich tätig. Mögen ihm weitere Jahre bester Gesundheit und erfolgreicher Ar beit beschicken sein! U. 8. Die Farmsener Baumschulen von John Carlsson in Farmsen bei Hamburg konnten am 1. 7. auf ein 75jähri- ges Bestehen zurückblicken. Die Baumschule umfaßt 30 Ku und pflegt besonders die Anzucht von Obstbäumcn, Bee rensträuchern, Rosen, Ziersträuchern, Alleebäumcn, Hecken pflanzen, Koniferen und Stauden. Der Begründer John Carlsson übergab den Betrieb 1908 an seine Seiden Söhne Oscar und Axel. Nachfolger wird der Sohn von Oscar C., der zur Zeit im Felde steht. Am 6. 7. beging der Landesfachwart Gartenbau, Gärt nermeister Fritz Lapfchics, Tilsit, seinen 00. Geburtstag, zu dem ihm ber Lanbesbauernführer namens bes ostpren- ßischcn Landvolkes und des ostprcußischen Gartenbaus seine Glückwünsche übermittelte. In einigen Monaten kann Gärtnermeister Lapschics auch auf seine zehnjährige Tätigkeit als Landesfachwart Gartenbau in der Landcs- bauernschaft Ostpreußen zurückblicken. Hus den Landes-, Krem- und Ortsbauernlchatten Landesbauernschaft Sachsen 10. 7. Leipzig (Obst- und Gemüsebau). 17 Uhr, „Börsen keller", Tröndlinring, 13. 7. Borna. 17.30 Uhr, „Neues Schützenhaus". Landesbauernschaft Schlesien 15. 7. Nicsengcbirge. 16 Uhr in Warmbrunn, „Blockhaus". Nein« krivstAvsprLvb« ui» Lervspreoker, äurmt »ktsdiiitLvielltigo Lespruebv clvrekkom rnnn k Schristleitung: Berlin-Charlottenburg, Schlüterstr. 89. — Hauptschriftlciter: Horst Haagen, Z. Wehrmacht; Vertr. Walter Krengel, Berlin-Wittenau. — Verlag: Gärtnerisch« VerlagZgesellschaft, Berlin SW. «8, Kochstraße 82. — Druck und Anzeigenannahme: Trowitzsch L Sohn, Frgnk- lurt lv.t.--Anzeigenleiterr Fritz MMpp. Frankfurt (O.j«
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