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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 60.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194300001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19430000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19430000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 60.1943
1
- Ausgabe Nummer 1, 5. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 2, 14. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 3, 21. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 4, 28. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 5, 4. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 6, 11. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 7, 18. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 8, 25. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 9, 4. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 10, 11. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 11, 18. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 12, 25. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 13, 1. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 14, 8. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 15, 15. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 16, 22. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 17, 30. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 18, 6. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 19, 13. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 20, 20. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 21, 27. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 22, 3. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 23, 10. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 24, 17. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 25, 24. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 26, 1. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 27, 8. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 28, 15. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 29, 22. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 30, 29. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 31, 5. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 32, 12. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 33, 19. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 34, 26. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 35, 2. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 36, 9. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 37, 16. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 38, 23. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 39, 30. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 40, 7. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 41, 14. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 42, 22. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 43, 28. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 44, 4. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 45, 11. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 46, 18. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 47, 25. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 48, 2. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 49, 9. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 50, 16. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 51, 23. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 52, 30. Dezember 1943 1
-
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Band 60.1943
1
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- Gartenbauwirtschaft
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n,.rr. r.iuni i»« 3 6artenbauwirtlchakt vereinigt mit Deutscher krwerbsgartenbau AW nmwenöiger Pflanzenschutz Llorckwann, Bad Kreuznach. tragen. ^^7. ItAÄtll, p Lus öen Sartenvauumtschastsverbänöen 100 Stück 3,- . je Stück 1,— und Topfpflanzen Stück 12-vm-Töpfen je in Mi über 50 om Stiellänge je Stück 6m Stiellänge über 40 je Stück 100 in 10—11-cm-Töpfen je Stück je krimnlu obaonlea je IM 3,— Tulpen je Bd. Bund je Bund 2,— Stück 0,50 Stück einsach Stück Stück je Stück 0,04 je Stück je IM Stück 10,— Stück je 100 Stück 8,— je 188 Stück 8,88 VI Stück je 188 3,— ischl. Topf 80 ischl. Tops 188 Stück 2,— je 180 Stück je je Stück 108 100 100 100 Stück Stück j° je 100 108 100 Iw 3. 2, Höhe einschl. Höhe einschl. Höhe enü Höhe eins Tops Topf je Bund je Bund je Bund Stück Stück 6,— 8 — 1,28 1,40 1,40 Stück Stück je jc je je Stück Stück Bund Bund Bund 5,— 2,— 8,18 8,88 1,28 Später bahnen Die Monat Pflege- Impinus pol. Stauden-Lupine om om om om om om om om Stück Stück je 100 0,14 0,10 0,05 0,50 0,70 W SkL 2,- 1,- 0,08 8,l0 la I II III IV V Stück Stück Stück Stück Stück Stück 108 100 je je Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück so 40 58 00 78 80 0,15 1,58 je ie je je Stück Stück Stück Stück Stück - - je - . je 1,- 0,80 0,48 0,50 0,75 Gr. I Gr. II Gr. III Kranztulpen Gr. Gr. Gr. Gr. Gr. Gr. räumende Häuser werden durch Stangen ausgenutzt. feststehenden Kästen erfahren in diesem wenig Veränderungen. Hier lausen die und Kulturarbeiten weiter. Der Monat 8,68 8,58 8,46 , 8,88 0,20 0,15 0,08 1,— IM Preisbekannnnachungen iür Schntttblumen, je je je jc je 100 über 80 om Stiellänge über 28 <rw Stiellängc unt. 20 em Stiellänge 0,20 0,18 je je je je je je je je je je j- je in 11-ew-Töpfen je in 13—I4-ew-Töpsen je j- je je je je Steckrüben können nach dem Einebnen noch mit Er folg ausgepflanzt werden. Die Erbsen werden entweder einmal oder mehrere Male gepflückt. Die einmalige Pflücke ist üblich Lei der Belieferung der Konservenindustrie. Die mehrmalige Pflücke kommt für die Markt-, bclieferung in Frage. Wenn der richtige Zeitpunkt zum Pflücken gekommen ist, müssen genügend Ar beitskräfte zur Verfügung stehen, damit die Ernte arbeit in kürzester Frist erledigt wird. Länge res Hinausschieben der Ernte ist nichj ratsam, da darunter die Qualität erheblich leiden würbe, Beim Hacken der Bohnen selb er ist darauf zu achten, daß nur flach gehackt wird, da Bohnen Flachwurzler sind. Gegen Mitte Juni ist der Rosenkohl zu pflanzen. Als .Nachfrucht nach Frühkartoffeln, Frühbohnen usw. kann der Rosenkohl auch noch bis Anfang Juli gepflanzt werden. Hierfür kommen besondere Sorten mit schneller Entwicklung in Frage, wie z. B. „Wilhelmsburger". Tiefes und festes Pflanzen ist wegen des besseren Anwachsens zu empfehlen. Auch der Blumenkohl ist ein gutes Nach fruchtgemüse. Gepflanzt wirb bis Mitte Juli bei einem Abstanb von 5V zu SO oni. Gute Nachfrucht sorten sind: ELsurter Zwerg, Dippes Erfolg, Mechelner, Volltreffer und Lecerf. Gärtnerischer Gemüsebau Die Pflege der Gurkenbeete besteht im Hacken und Gießen. Da die Gurkenwurzeln sehr flach liegen, darf nicht zu tief gehackt werden. Um bie Bodenfeuchtigkeit zu erhalten, ist nach jedem Bodenschlutz das Hacken zu wiederholen. Auch sind bie Gurken bankbar für künstliche Bewässerung. Kaltes Leitungswasser ist jedoch zu vermeiden, da es die Entwicklung de? Pflan zen hemmt und bittere Früchte verursacht. Steht zum Gießen nur kaltes Wasser zur Verfügung, so wird es zweckmäßigerweise so verteilt, daß Ranken und Blattwerk nicht davon betroffen werben. In manchen Gegenden werben die Gurken entspitzt. Das geschieht nach dem dritten, vierten oder fünf ten Blatt. Durch das Entspitzen werden die Gur kenpflanzen zur Entwicklung von Seitenranken an geregt, an denen hauptsächlich die weiblichen Blü ten sitzen. Um Blumenkohl mit weißer Farbe zu er- j- Stück 1,25 je Stück 8,73 Stück 0,70 Stück 0,80 Stück 0,60 Stück 0,80 MM» MM« 1,— 0,80 1,20 war bei dieser Aufführung der Mittel insofern unterlaufen, als bei Verwendung von Bleiarstn in Pulverform nur 180 statt 480 T auf je 100 Liter Spritzbrühe angegeben wurden. Daß das Bleiarsen in den Obstkulturen gegen die Obstmaden am wirk samsten ist und auch alle übrigen fressenden Insekten abtötet, ist bekannt,' und bei der zweiten Nachblüten spritzung kann ^s bei Aepfeln und Birnen dort, wo keine Unterkultur vorhanden ist, nochmals zur An wendung kommen. Besonbere Ausmerksamkeit verdienen in diesem Jahr die Blattläuse am Steinobst. Zeigt sich dieser Schädling immer wieder durch Blatt- kräusclnngen uud Verkrümmungen, so wende man die wirksamen Nikotin- und Pyrethrum-Derris- Präparate nochmals dagegen an. AmBeerenobst treiben mitunter die Lar ven der Stachelbeerblattwespe ihr Un wesen. Man richte jetzt sein Augenmerk auf''die zweite Generation dieses Schädlings. Abklopfen der Larven frühmorgens ^auf Zeitungspapier bringt schon Ersolg. Spritzt man anderntags die befalle nen Sträucher mit Ouassiaseifenbrühe oder ver stärkter Nikotinlösung (180—200 A Rein- oder Roh nikotin auf 100 Liter Wassers, so wird man dieser Plage Herr. Auch die in der Nähe von Stachel beeren stehenden Johannisbeeren werden mitunter 2—3 Triebe ..... je Levkojen einfach sind um 25 V« billiger zu berechnen. jc je 100 100 je je je je je je je je je je je 4,— 1,— 20 Stiele Im . 100 g im . . 50 g im Topspflanze» mit,mindestens 4 ausgcbild. Blütendolden Schaupslanzen mit einem Mindcstdurchmesser von 30 om u. mind. 5 Blütcndolben fallen nicht unter diese Preisbestimmung. Topsrosen Polyantba mit mindestens 5 Blütentriebcn Teehybriden und andere Sorten mit mindestens 5 Blütentrieben ..... Salvien in mind. 11-om-Töpfen, gut entwickelt. . Ballenware mit 8—4 Trieben je Stück 0,50 je Stück 0,25 je Stück 0,15 je Stück 0,08 je Stück je Stück je Stück je Stück befallen. Man nehme hier die Bekämpfung in glei cher Weise vor. Dadurch werden auch etwa vorhan dene Blattläuse vernichtet. An Apfelbäumen ist häufiger Apfel mehl t a ü zu beobachten, der die Triebspitzen be reits nach dem Austrieb befällt und sich dann weiter vermehrt. Mitunter werden die Blütendolden be reits von dieser Pilzkrankheit zerstört. Man pflücke diese kranken Triebe möglichst aus. Außerdem ist eine mehrmalige Bespritzung mit Schwefelkalkbrühe oder kolloidalem Schwefel anzuraten, zumal diese Mittel auch gleichzeitig gegen das Fusikladium wirksam sind. Weiterhin lehrt die Erfahrung, daß die Düngung sowohl bei diesem Pilz, wie auch beim Moniliabefall (Zweigdürre) des Steinobstes von wesentlichem Einsluß ist. Düngt man Apfelbäume bei nicht zu starker Stickstosjzusuhr reichlich mit Kali und Kalk, so ist der Befall durch diese Krank heit geringer, während sie sich bei Bäumen mit star ker Stickstoffdüngung und geringer Kali- und Kalk- znfnhr stärker zeigt. Daß beim Mehltau des Apfelbaumes weiterhin bie Sortenfrage eine Nolle spielt, ist bekannt. So werben z. B. bie Sorten Cox' Orangen-Renette, Landsberger Renette, Boikenapsel, Ananas-Renette besonders davon befallen, während Sorten wie Boskoop, Laxtons Superb, Berlepsch-Goldrenette, Jakob Lebel, Winterrambour wenig oder gar nicht befallen werden. Dieser Eigentümlichkeit ist in Gebieten mit stärkerem Mehltaubesall Rechnung zu . je Stück 3,— . je Stück 2,— . je Stück 1,25 je Blume 1,25 je Blume 0,75 je Blume 0,60 . je Stück 1,75 . je Stück 1,25 je Stück 2,50 je Stück 3,- je Stück 0,60 je Stück 0,25 Kranzrosen . . . . Stiefmütterchen . . . ProHlns — Trollblume Gr. I Gr. II 1,20 2,— Größere Schaupflanzen fallen nicht unter diese. Preisbestimmung. Fuchsien, einjährig I. Gr. m. mind. 6 Zweigen, gut besetzt mit Blüten oder Knospen II. Gr. m. mind. 4 Zweige», gut besetzt mit Blüten oder Knospen Gloxinien I. Gr. mit mind. 6 Blüten u. stark. Knospenb. ...... II. Gr. mit mind. 4 Blüten . . . III. Gr. mit mind. 2 Blüten . . . Hortensien, einstielig bis 3 Stiele ....... über 3 Stiele Levkojen, gefüllt, 5 Triebe und mehr 3—4 Triebe . . i 0,30 0,50 0,25 0,15 0,05 0,18 2,— 1,— je Stück je Stück je Stück Flieder, unveredelt 10 Stiele tm Bund .... Gladiolen, Treib I. Gr. . . II. Gr. . . Iris,, Schwertlilie gewöhnliche gelbe Schwertlilie Zwiebel-Iris ...... ImtS^rns ockoratü« Freilandware — Edelwicke Sticllänge mind. 20 am . . Stiellänge unter 20 am . . beuoaottwmum mux. Margeriten, großblumig . . Margeriten, kleinblumig. . . Levkojen — Treib, gefüllt . . Ichnitlgrün und Topfpflanzen sind bei der Buchdruckerei Walter Klapp, Danzig, Radauneutcr 32/34, zum Preise von RM. 2.50 jährlich zu beziehen und im voraus zu zahlen — Postscheckkonto 06, Danzig —. Per Nachnahme kann die Bezichergcbühr nicht erhoben werden. VII. Zuwiderhandlungen gegen die vorgenannte Preis- regclung werden nach den einschlägigen' Preisbestimmun gen bestraft. Danzig, den 8. Mai 1043. Der Vorsitzende de» Garteubaumirtschastsv-rbandeS Danzig-Wefipreußeu. llsLtsebsl. Treibgcmüscbau Sofern die Frühgurkenkultur beendet ist, werden die Pflanzen vor dem Entfernen tot gespritzt. Man verwendet hierfür scharswirkende Mittel, die gleichzeitig gegen Pilze und anhaftende Schädlinge wirksam sind. Geeignet sind Desinfek tionsmittel, wie Formaldehyd. Dieses Mittel darf aber nur angewendet werden, wenn mit den Kul turhäusern keine anderen in Verbindung stehen,' die sich entwickelnden Gase würden sonst die Nach barkulturen schädigen. Man kann als Ersatz dafür auch die gebräuchlichen Pflanzenschutzmittel in er höhter Konzentration nehmen. Man verwendet dann Gifte, die »egen Pilze und gegen tierische Schädlinge wirksam sind, z, B. 600 8 Cosan, 4?Liges Kupserspritzmittel uud 300 8 Nikotin. Man mutz trotz allem bedenken, daß auch jetzt Lie Eier nicht abgetötet werden. Als Nachkultur nach Gurken kann man wiederum Gurken wählen, oder man nimmt Tomaten oder Lei späterem Räumungs termin Stangenbohnen. In der Tomatcntreiberei werden die frühesten Kulturen geräumt. Vielfach wählt man nach To maten Gurken und gibt diesen eine gute Düngung, um den Boden für die Frühjahrsknlturen genügend angereichert zu haben. Den Anbau von Tomaten nach Tomaten sollte man nach Möglichkeit vermeiden. 0,60 0,40 1,50 1,- 0,75 2,— 1,50 1,- 0,75 l,2b 2,- 3,- 4,- 5,- 0,- 7,- 8,- blühcnd blühend Lslarsouivm rovals, biühend blühend Petunien (gefüllt) Hus den Landes-, Kreis- und Ortsbauernlchalten Landesbauernschaft Schlesien 7. 6. Lanba». 15 Uhr, „Glückauf", Langenöls. Landesbauernschast Sudctcnland 6.6. Teplitz-Schönan. 14.30 Uhr beim Schreck-Wirt. (Auch für die Aussiger Bk.j Landesbauernschast Thüringen 10,6, Jena, 20 Uhr, „Weimarischer Hoi", mit mindestens 2 ausgcbild. Blütendolden je mit mindestens 3 ausgcbild. Blütendolden je - . ..... . ... je Stück AW zielen, sind die inneren Blätter beizeiten nach innen zu knicken. In sehr windigen Lagen werden die Blätter zweckmätzigerweise lose zusammengebunden. Blumenkohl verlangt zu feinest: voll kommenen Entwicklung sehr viel Wasser. Bei den Tomaten soll man die Geiztriebe nicht mit dem Messer, sondern nur durch Ausbrechen entfernen, um die Weiterverbreitung der bak teriellen Tomatenmelke zu erschweren. Diese Krankheit wird von Bakterien hervorgerufen, die in den Wasserleitungsbahnen leben und sich dort vermehren. Beim Entgeizen mit dem Messer wer ben sie leicht aus gesunde Pflanzen übertragen. Lsiakslt, Hannover. '«sah Laparu^us sprongsrl ^.aparasus pluioosus 6. Lapaver — Staudenmohn großblumig . . . . , kleinblumig krimulu vorig Gartenpricmel .... k^rstbrum Bunte Margerite» gefüllt ....... 8. Schntttgiüu Lckiantnm. Matador und Golöelse, 20 Stiele im „ ouuoatum, Slogans usw. Preise für Schnittblumen, Schnittgrün bekannt: L. Schnittblumen Lrabis, Gänsekresse aus dem Freilanb Lollis, Tauscndschön großblumig kleinblumig Dorvnionin, gelb. Frühmargerite . . Flieder-Kultur, vered. Sorten Gr. I über 70 om Stiellänge Gr. II über 50 om Stiellänge Gr. III über 30—50 om Sticllänge Gr. IV unter 80 om Sticllänge einfach voNgarn. Topfflanzen mit Blüten je Stück ?r!mula malacoiäes in 8— 9-cm-Töpfen je Stück 2^77 Lgoratnm in 10—12-vm-Töpfen Asparagus plumosug in O-om-Töpfen in 11-om-Töpfcn Usparagris sprongori in 11-om-Töpsen in 12—13-om-Töpsen Begonien — Knollen großbl. blühend I. Größe blühend II. Größe Logooia mnitikior. (vielblu.) I. Größe II. Größe Legonia semperkiorons überwinterte Pflanzen I. Gr überwinterte Pflanzen II. Gr Calceolarien I. Größe II. Größe........ III. Größe Orassuia, la über 20 Vlütentriebe . . .' . I mit über 10 Blütentricben . . II mit über 7 Blütentrieben . . III m. 7 Blütentriebcn u. darunter Laudwirtschastlicher Gemüsebau N!s Auspflanzen des Herb st- undDauer- kohls sollte nach Möglichkeit ^nur an trüben und regnerischen Tagen borgenommen werden. Bei an haltendem trockenem Wetter empfiehlt es sich, nur nachmittags zu pflanzen. Die Pflanzen sind auf den Saatbeeten vor der Herausnahme noch einmal tüchtig anzugtetzyn, damit sie sich vollsaugen können. Das Herausnehmen selbst hat mit einem Spaten zu erfolgen,' auf keinen Fall dürfen dabei die Wurzeln abgerissen werden. Die Pflanzen sind tief und fest zu pflanzen. Von den Stickstoffdüngemitteln hat sich der Kalkstickstoff sehr gut bewährt. Bei Rotkohl spielt das Kali eine be sondere Rolle. Man hat nämlich sestgestellt, daß der Farbstoffgehalt des Rotkohls durch eine starke Kalidüngung gesteigert werden kann. Bet einer übertriebenen Kalidüngung geht jedoch der Farb stoffgehalt zurück..Die Grenzzahl für Kopfkohl be trägt 40 mA Kali^und 10 rag Phosphorsäure. Die -Spargelfelder sind nach Beendigung der Ernte einzuebnen und zu düngen, sofern sie nicht mit Zwischenkulturen bepflanzt wurden. Der Nährstosfentzug beträgt nach Remi und Lierke je Hektar 80 kg Stickstoff, 104 Lg Kali, 35 kg Phos- phorfäure und 76 kg Kalk. Auch für Stallmist ist der Spargel sehr dankbar. Soll Stallmist gegeben werden, so ist er vor dem Einebnen in die Furche zu legen. Als Ersatz für Stallmist kann auch Grün düngung gegeben werden. Nach den vorliegenden Erfahrungen sind aber Lupinen ungeeignet, da die Stengel nicht schnell genug verfaulen und beim Stechen im nächsten Frühjahr Schwierigkeiten machen. Dagegen ist Serradella eine sehr empfehlenswerte Gründüngung s- pflanze. Voraussetzung ist allerdings ein qu/ecken- freier, möglichst wenige Samenunkräuter tragender Boden. Die Aussaat der Serradella geschieht un mittelbar nach Ler Ernte, also nach Lem Einebnen Ler Dämme. Zur besseren Ausnutzung Les Spargelfelbes köns nen nach Lem Einebnen noch Buschbohnen ausge- lcgt werden. Da der Aussaattermin verhältnis mäßig spät liegt, dürfen nur Sorten mit kurzer Entwicklungszeit gewählt werden. Als solche sind zu nennen: Alpha o. F., Konserva o. F., Saxa o. F., Allerfrüheste Weiße m. F. Eine besondere Düngung für die Buschbohnen ist nicht erforderlich, da ja zu dieser Zeit der Spargel gedüngt worden ist. Auch RA!. 1,— Horm elastioa, Höhe einschl. Tops Höhe einschl. Topi Höhe einschl.Tops Höhe einschl. Tops in 13—14-om-Töpfen je I. Größe je II. Größe je Die vorstehenden Preise für Topfpflanzen gelten ein schließlich Topf. Bei Lieferung ohne Topf ist ein ent sprechender Abschlag zu »lachen. II Die Höchstpreise für Schnittblumcn und Toptpllan- zen gelten für Erzeugnisse der Güteklasse N, geringere Qua litäten müssen um mindestens 20°/» billiger verknust wer den Sic gelten bei Versand nach auswärts ab Bahn- bzw Poststation des Erzeugers, bei Abgabe an Wiederverkäu- fer am Platze irei Laden des Käufers Erzeugnisse aus den besetzten Westgebicten - Nieder, lande, Belgien und Frankreich — dürscn ebenfalls höch stens zu den vorstehenden Preisen in den Sandel ge bracht werden III. Alle vorhergehenden Preisfestsetzungen für die vor stehenden Schnütbiumen, Schnittgrün und Topspflanzen werden hiermit aufgehoben. IV Schaupslanzen müssen vom Erzeuger und Handel als solche besonders gekennzeichnet sein, für sie gelten bestimmungsgemäß die Stopvreise. Den Erzeugern wird zur Pflicht gemacht, daß unfertige Topfpflanzen (z. B ahne Blüten) nicht zum Verkauf ge langen V Für die Handelsspannen gelten die besonderen Be- stimmnnaen des Neichsstatthalters Danzig-Wcstpreußen — PrcisbildungSstelle — vom lb. 11. 1041 in Verbindung mii der Aenderungsanordnung vom 10. 10. 1042. Genannte Anordnungen könne» durch die Geschäftsstelle sür das Perordnungs. und Amtsblatt des Reichsstatthalters in Danzig-Wcstpreußen, Neugarten 12—16, bezogen werden. ... im Obstbau Den reichen Fruchtansatz, Len Lie OLstbäume in Liesem Jahr zeigen, müssen wir nicht nur zu er halte» suchen, sondern auch Lurch sachgemäße Pflege der Bäume dafür sorgen, daß die Früchte sich voll kommen entwickeln. Da in verschiedenen Gebieten der Boden nur geringe Winterfeuchtigkeit erhielt und auch Lie NieSerschlagsmcngen im Frühjahr mitunter gering waren, sorge man, wenn irgend möglich, für eine Bewässerung der Obst- bäume, damit die Früchte hinreichend zu schwel len vermögen. Dies ist gerade jetzt von Vorteil, weil Ser Boden noch nicht so stark ausgetrocknet ist, so daß die Feuchtigkeit noch in die tieferen Schich ten dringt und sich dort anreichern kann. Bei Bäu men, die im Vorjahr guten Behang hatten, wie dies z. B. beim Steinobst häufig der Fall war, und die wieder guten Ansatz haben, ist gleichzeitig eine Düngung mit Nitrophoska von Vorteil. Man gebe hiervon 80—100 je qm nnd streue diese Menge möglichst bei Regenwetter oder aber vor dem Bewässern aus, damit die Nährstoffe mit in Len Boden eingewaschen 'werden. Die Wasser mengen, die man beim Bewässern gibt, müssen reichlich sein. Man gebe in den Monaten Juni/Juli soviel Wasser, daß einschließlich der Niederschläge etwa 120 Inin — 120 Liter Wasser je qm den Bäu men versügbar sind. Dann hat man die Gewähr, daß sich die Bäume und Früchte gut entwickeln. Notwendig ist ab Anfang Juni auch Las A u s,- pflücken der überzähligen Früchte. Besonders bei Bäumen, die wenig Triebkraft haben, versäume man diese Arbeit nicht. Hitr müssen besonders die in der Nähe des Hauptleit triebes sitzenden Früchte ganz entfernt werden, während man an den tiefer sitzenden Fruchtständen zunächst 2—3 Früchte stehen läßt, die später noch mals auf 1—2 Früchte reduziert werden. Dieses Auspflücken Lzw. Ausschneiden der über zähligen Früchte ist besonders beim Buschobst und Spalierobst erforderlich, und zwar sowohl bei Aep feln und Birnen wie auch bet Pfirsichen und Apri kosen. Auch Sei den übrigen Steinobstarten sollte das Vereinzeln (Auspflücken) nach Möglichkeit Lurchgeführt werden. Ganz besonders beachte man, daß frischgepslanzte Bäume gar keine und im Vor jahr gepflanzte Bäume nur eine geringe Anzahl Früchte behalten. Die weitere Gesunderhaltung der Früchte erreicht man durch die zweite N a ch b l ü t e n s p r i t- z u n g, die jetzt erfolgen mutz. Es empfiehlt sich, die in Nr. 16 der „Gartenbauwirtschast" vom 22. April angeführten Spritzmittel in diesem oder jenem Fall nochmals zu verwenden. Ein Irrtum Maiblumen — Treibware la Auslese, ausfallend große u. ent sprechend starke Maiblumen, die über Lie Anforderung der I. Güieki. hin ausgehen, je Stiel mit mind. 12 be sonders großen Einzelblütcn vom 16. 5. bis 30. 9. 1043 I. Güteklasse, gesunde, gerade, kräf tige, nicht vergeijte Blütcnsticle mit rnind. 10 gut ausgcbild. Einzelblüten vom 16. 5. bis SO. 0. 1043 II. Güteklasse, gesunde, nicht vcrgeilte, gerade Blütcnsticle mit mind. 8 Ein- zelblütcn, bei verkrümmten Blüten stielen mindestens 10 Einzelblüten vom 16. 5. bis 30. 9. 1943 III. Güteklasse, Blütenstiele m. mind. 8 Einzelblütcn od. vcrgeilte Blüten- stielc mit »und. 9 Einzelblüten, im allgemeinen eine schwächere Ware als II. Güteklasse vom 16. 5. bis SO. 9. 1943 Maiblumen aus dem Frctlanü Kulturware Waldmaiblumen - - U^osotis — Vergißmeinnicht ab 15 om Stiellänge Paeonien — Pfingstrosen Edelsortc « - « - Laudjorte - , « , « « « , r « » einsach Rittersporn — Stauden Rosen — Treib " " über 60 om Stiellänge . . Lekanntmarhung Sl. pr. Z/4Z des Gartcnbauwlrtschastsvcrbandcs Danztg-Westpreußen. I. Betr.: Erzeugcrhöchstpreisc' sür Schnittblumcn, Schnitt» gsüu uud Topspjlanze». Nachstehend gebe Ich die vom Reichsstatthalter Dan- zig-Weftpreußen — PrcisbildungSstelle — sür die Zeit vom 16. 5. 1043 bis aus weiteres festgesetzten Erzeugcrhöchst- ii st KlruM j, K h k! Fälligkeitstermine der Grundsteuer Für die Grundsteuer sind einheitliche Fälligkeits termine festgesetzt, und zwar zum 15- 5., 15. 8., 15. 11. und 15. 2. Jahressteuerbeträge bis zu 20,— RM. fiud in voller Höhe am 15. 11. zu zahlen und Jahressteuerbeträge bis zu 40,— RM. ie zur Hälfte am 15. 5. und am 15. 11. (RStBl. 1943 S. 309.) Lohnstcuerliche Behandlung von Mahlzeiten Die den Arbeitnehmern gewährten Mahlzeiten sind nicht von der Lohnsteuer zu. erfassen, wenn der Wert der Mahlzeiten nach Abzug etwaiger Hu- zahlungen des Arbeitnehmers 30 Rpf. täglich nicht übersteigt. Uebersteigt der Wert der Mahlzeiten : nach Abzug etwaiger Zuzahlungen des Arbeitneh- i mers den Betrag von 30 Rpf. täglich, fo kann der : Arbeitgeber die Lohnsteuer pauschal berechnen, - wenn 'er die Lohnsteuer übernimmt. Der Pausch- : betrag beträgt in diesem Fall 8 v. H. des steuer- : Pflichtigen Äertes der Sachbezüge. (RStBl. 1942 S. 345.) Neue Fristen sür die Lohnfteuerabsührung , : Mit Wirkung ab 1. April 1943 gelten folgende Msührungszeiträume: : a) jährlich, wenn die einbeholtene Lohnsteuer : im vorangegangenen Kalenderjahr durch- j schnittlich weniger als 2 RM. im Monat be- : tragen hat; : b) vierteljährlich, wenn im vorangegan- genen Kalenderjahr die einibehaltene Lohn- : steuer mindestens 2 RM., aber weniger als : 300 RM. betragen hat- j c) monatlich, wenn der Monatsdurchschnitt : des Steuerabzugs im vorangegangenen Kalen- : verjähr mindestens 300 RM. betragen hat. Juni ist sür Gurkcn Ler HanptdünannaSmonat. Im Juli ist man mit der Verabreichung der Kopf düngung schon vorsichtiger. Tomaten, die bisher noch nicht aufgerichtet sind, werden hochgebunden und entspitzt, damit der Ansatz sich genügend ent wickelt und frühzeitig reift. In den Wanderlüsten werden vereinzelt noch Kastengurken ausgepflanzt. Auch rafchwachsende Melonen können noch gepflanzt werden. Vor jeder Neubestellung ist reichlich Wasser zu geben sowie eine Kalidüngung vorzunehmen, die alle Nachkulturen benötigen. H. stissos, Straelen (Niederrhein). Gariengestaltcr Heinrich Schmitt, Erfurt, konnte am 1. 5. auf eine 40jährige Berusszugchörigkcit zurückblickcn. Nach seiner Lehrzeit in der Kgl. 'Schloßgärtnerei zu Wcrneck (Bayern) brachten ihn die Gehilfcnjahre nach Kitzingcn, Karlsruhe i. B., St. Gallen, Zürich, Bern, Gens, Darmstadt und Nürnberg. Dann besuchte er das Gartcntechnikum zu Bad Köstritz und war 4»/- Jahre bei der Städt. Garwnverwaltung in Ersurt tätig, um sich dort am l. 4. 1921 als selbständiger LandschastSgärincr und Gariengestaltcr niedcrzulassen. Seit 1933 ist er Krcis- > gruppcnlcitcr der Fachgruppe „Gartcnausfiihrcndc",- da neben obliegt ihm seit 1923 auch die Betreuung der Gärtncrfachktasse an der Städt. Berufsschule als Fach lehrer. ?. 8. Gartcndirektor i. N. Friedrich Wilhelm Kunert, Pots- vam, vollendet am 5. 6. in körperlicher uud geistiger Frische das 80. Lebensjahr. Nach vielseitiger Ausbildung in den während der zweiten Hälfte dcs vorigen Jahr- hundcris von hervorragenden Gärtnern gelciicicu großen Gärtnereien namhafter Persönlichkeiten seiner schlesischen Heimat wurde Kunert 1896 als Hosgärtucr nach Sanssouci berufen, um hier die Pflanzen- und Blumenkulturen, so wie einen Teil der Obstrreibcreic» zu übernehmen. Die - Erfolge seiner mit leidenschaftlicher Liebe und Hingabe betriebenen Anzuchten sanden bei allen Fachleuten stets volle Anerkennung lind Bewunderung. Seine in den Jah ren vor dem ersten Weltkrieg erbauic neue Hofgärtnerci enthielt Warmhaus-, Orchideen-, Croton-, Chrysanthemen-, Amaryllus- uud andere Liebhaberkultürcn, wie sic da- . Mals in Deutschland wohl einzig waren. Einen ebenso hcrvorragcndcn Eindruck machten die Obst- und Wein häuser. Dort wie auch in den Mauern der reich mit Blumen vieler Art bepflanzten Terrassen dcs Schlosses Sanssouci gab es die.herrlichsten Pfirsiche und alljähr lich regelmäßig reich behangene Weiustöckc mit Traube» erlesener Sorten. Wir wünschen unserem Altmeister Kunert, daß ihm ein gütiges Geschick bei guter Gesund heit noch einen lange» u»d schönen Lebensabend schenken möge! Pimin. Werkstosse des Gartens, Ihre Eigenschaften und Verar beitung. Von Wilhelm Schmidt und Wilhelm Narber- haus. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart. Preis RM. 3,80. Die Art, wie in dieser 100 Seiten starken Schrift ein grundlegendes Gebiet der Gartentcchnik gegeben wird, ist neuartig. In gebotener Kurze sind nacheinander die Themen Boden, Stein, Wasser, Holz, Glas, Eisen und Pflanzen behandelt. Aus jedem Satz spricht die reiche Er- , iahrung zweier Fachleute, die ihr gartentechnisches Kön nen auf der Ncjchsgartenschau 1938 in Essen Pcwicscn hab-u. Damit ist die Gewähr geboten, daß nur wirklich pruk-.sch Anwendbäres und frei von unnötigen theore tischen Erörterungen auch tatsächlich Erprobtes gebracht ist. Nicht allcjn dem Berufsnachwuchs, sondern auch dem erfahrenen Fachmann wird in diesem Büchlein manch wertvoller Hinweis gegeben. Dep Leser freut sich beson ders über die tym Schluß gegebenen Pflanzcnzusammcn- stcllungen, demcn mit 33 Seiten mit Recht breiter Naum gewährt wurde. Viele lehrreiche Bilder schmücken das Buch und erläutern den Text. Einige daoon (Abb. 21, 27, 39) dürften beim Gartengestalter allerdings nicht ungeteilte Zustimmung finden. Auch die kleine Findlingsmauer (Abb. 10) kann nicht als Musterbeispiel angesehen werden. Es dürfte sich empfehlen, sic bct einer Neuauflage durch bessere Beispiele zu ersetzen. LeLMei-, Berlin-Dahlem.
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