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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 60.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194300001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19430000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19430000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 60.1943
-
- Ausgabe Nummer 1, 5. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 2, 14. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 3, 21. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 4, 28. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 5, 4. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 6, 11. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 7, 18. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 8, 25. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 9, 4. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 10, 11. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 11, 18. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 12, 25. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 13, 1. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 14, 8. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 15, 15. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 16, 22. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 17, 30. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 18, 6. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 19, 13. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 20, 20. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 21, 27. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 22, 3. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 23, 10. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 24, 17. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 25, 24. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 26, 1. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 27, 8. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 28, 15. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 29, 22. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 30, 29. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 31, 5. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 32, 12. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 33, 19. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 34, 26. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 35, 2. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 36, 9. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 37, 16. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 38, 23. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 39, 30. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 40, 7. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 41, 14. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 42, 22. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 43, 28. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 44, 4. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 45, 11. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 46, 18. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 47, 25. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 48, 2. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 49, 9. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 50, 16. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 51, 23. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 52, 30. Dezember 1943 1
-
Band
Band 60.1943
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- Gartenbauwirtschaft
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2 i«. rr.Lpni i»4; Schlesische Särmer wurven geschult In dem Grünberger Gartenbaubetrieb des Vor sitzenden des Landesleistungsausschusses Schlesien, Pohle, vereinigten sich kürzlich etwa 200 Erwerbs gärtner aus Nordniederschlesien zu einer praktischen Schulung durch den Gartenbauwirtschaftsberater Großmann und Baumschulbesitzer Götze aus Berlin. Als entscheidend für den Einsatz und die Erzeugungs schlacht auf dem Sektor Gemüsebau wurde die Ver mehrung und Berfrühung der Gemüseernten sowie die Ausdehnung der Jungpflanzenanzucht in guter Qualität herausgestellt. An Hand guten Bildmaterials erläuterte BerufZ- kamerad Großmann arbeitsparende und ertrag steigernde Maßnahmen zur Intensivierung der Be triebe, auch in ihrer Umstellung vom Blumenbau auf den Gemüsebau. U- a. wurden gezeigt: Sä maschinen für Reihensaat in Kästen, auch mit ver kürzter Saatdülle, damit das Saatgut nicht zu tief in den Boden kommt; Färbung des Saatgutes mit Schlemmkreide; Markierbrettchen zur Erleichterung der Pikierarbeit; die Bodenuntersuchung auf Kalk als Voraussetzung für kohlherniefreie Pflanzen und Vermeidung von Frühblühern bei Blumenkohl; Papierschutzhauben für frühe Ernten. Ferner wurde hingewiesen auf wichtige Sortenversuche. Als Beispiele für Betriebsumstellungen wurden im Bild gezeigt: Gurkenkulturen mit Asparagus, Senev tkemj), eine neuangevame Werpflanze Aus Sofia kommt die Nachricht, daß die AnLau- versuche mit einer Faserpflanze Kenef in Bulga rien von gutem Erfolg gewesen sind. Die Pflan zen erreichten bis 3,25 m Höhe, und die Ernte von 10 a betrug 11,64 62 trockne Stengel, die 1,3 bis 1,3 62 reine Fasern ergaben. Was mag das für eine Pflanze sein? — So ist die erste Frage von uns Gärtnern. Als Heimat wird genannt Iran, Indien, Afrika. Der Wort bildung nach könnte der Name arabisch sein- Dort gibt es ein Wort, das, richtiger Keneb geschrieben, eine Faserpflanze bezeichnet und sprachlich mit Ounnab — Qennab — Hanf zusammenhängt- In-' disch heißt die Pflanze Korakan (Kurrakan). Das deutet auf das seit 1788 schon bekannte Coracan- Gras, LIsusins coraaana hin, das nach der afrika nischen (abessinischen) Art Lisusins tocussa (- L. cksgusss) meistens Dagussagras genannt wird. Unter diesem Namen ist es in der mittel europäischen Flora als Ruderal-(Schutthalden-) pflanze bekannt. Es wird auch als Zier gras gelegentlich angebaut. Der Name Nsusins führt uns sofort auf die Nutzanwendung. Eleusis war ein Ort, in dem ein Tempel der Ceres (-- De meter) stand. Also muß das Gras Getreide liefern. In der Tat wird es in Japan, China, Ostindien, Sunda-Jnseln und ganz Afrika als Mehllieferant für Brot, ungesäuerten Kuchen und besonders von den Abessiniern und den Niam-Niam zur Bier- bereitung ungebaut. Da es auch in mageren Gegenden gute Ernten liefert, fand es bald weite Verbreitung. Es ist demgemäß unter vielen Namen bekannt. Geläufige Bezeichnungen sind außer Keneb (Kenef), Korakan (Kurrakan), Dagussa (togussa), noch Ragi (Süd-Indien), Man- dua, Koda (Nord-Indien), Marua (Bengalen), Ulest oder Uimbe in Ost-Afrika. — Ueber die Ver wendung dieser Pflanze erfährt man neben dem schon genannten Nutz- und Zierwert, daß die Fasern zu Seilen verarbeitet werden, zum Teil auch zu Strohgsflechten (Zigarrentaschen, Hüte usw.). Auch soll das Gras gutes Heu und nahr haftes Pferdefutter ergeben- Damit dürften die lakonischen Angaben in der Tagespresse eine notwendige Ergänzung gefunden haben. U. 2anäsr. l-atlr^rus mit Salat; im Freiland Porree mit Halb schatten zwischen Flieder; Salat, Wurzelgemüse und Bohnen zwischen einjährigen Okulanten in Baum schulen. Zu warnen ist hier jedoch vor Spätkohl kulturen. Schließlich wurde empfohlen, die Cine- rarienkultur zugunsten der besseren Ausnutzung der Glashäuser mit Gemüse gänzlich zurückzustellen, da Cinerarien bekanntlich viel Platz beanspruchen. In einer anschließenden Betriebsbesichtigung wur den verschiedene Erdtopfpressen, die Samenbeizung, die Erddämpfung und die Verwendung von Wander kästen praktisch vorgeführt. Otto tt-Ursr. SsMagen ves Gvstvaus Auf' Einladung der Schlesischen Gartenbaugesell schaft sprach kürzlich der Dekan der landwirtschaft lichen Fakultät an der Reichsuniversität Posen, Pro fessor Dr. Gleisberg, auf einer Tagung in Breslau. Prof. Gleisberg ging u. a. aus seine im Rahmen der Reichsstiftung für deutsche Ostforschung durch geführten Untersuchungen ein. Er kam hierbei zu der Feststellung, daß das im Osten herrschende extrem-kontinentale Klima für die empfindlichen westdeutschen Sorten ungeeignet ist. Er empfahl u. a- den Anbau der mandschurischen Walnuß. Ge eignet sind ferner der Sibirische Bärenapfel und der pflaumenblättrige chinesische Apfel. Entscheidend sei aber nicht allein die Sortenwahl, sondern auch diuFrage der Unterlage und der Stammbildner, die mit der gleichen Sorgfalt bei den neuen Züchtungen behandelt werden müssen. Zum Schluß machte Prof. Gleisberg darauf aufmerksam, daß nicht jede in Rußland angebaute Obstsorte oder -art wahllos auf Ostdeutschland übernommen werden könne. Denn klimamäßig gesehen fliegen bestimmte Teile West- rußlands sogar günstiger als Ostdeutschland. Landwirtschaftliche Ausstellung in Bulgarien Das bulgarische Ministerium für Landwirtschast und Staatsdomänen veranstaltet auch in diesem Jahr aus der Plovdiver Messe eine mit Unter stützung des Reichsministeriums für Ernährung und Landwirtschaft aufgebaute besondere Lehrschau. Im Gegensatz zur Darstellungssorm der vorjähri gen Ausstellung zeigt diese Ausstellung in an schaulicher Weise Leistungen det deutschen Land wirtschaft und Landmaschinenindustrie. Die Aus stellung selbst gliedert sich in drei Abteilungen: eine wirtschaftspolitische, eine Humuslöhvschau und eine Bauernlehrbühne. Dazu kommt noch eine Land maschinenlehrschau auf dem Freigelände der Plovdiver Mustermesse. Auch der Reichs« erb and deutscher Pflanzenzüchter wird Mit einer Sonder- abtetlung unter dem Titel „Deutsche Pflanzen züchtung -— das Fundament für die Nahrnngs- freiheit Europas" vertreten sein. 115 Mre DonauMnvlfHe GlMmvau-SeMchG in Wien Die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der Donauländischen Gartenbau-Gesellschaft, mit der die im Hahr 1827 gegründete Gesellschaft ih» 115 Geschäftsjahr vollendete, fand unter der Leitung des Vorsitzenden, Reichstagsabgeordneten Paul Hudl, in Anwesenheit zahlreicher Gäste und Mit glieder statt. Der Vorsitzende machte die Mit teilung, daß der Herr Reichsstatthalter in Wien, Reichsleiter Baldur von Schirach, die Arbeiten der Donauländischen Gartenbau-Gesellschaft unter seinen Schutz gestellt hat. Geschäftsführer Ing. Eduard Hartmann erstattete den Tätigkeitsbericht über das abgelaufene Geschäfts jahr, in dem gartenbaulich-kulturelle Fragen der Blumen- und Pflanzenpflege und ernährungswirt schaftlich wichtige Fragen des Hausgartenbesitzes notwenSiger Pflanzenschutz... ... im ovstvau In klimatisch günstigen Gegenden stehen die Lteinobstbäume bereits in voller Blüte und ver sprechen einen guten Ansatz. Selbst die srüh- olühenden Aprikosen Hatten günstige Blütentage, so daß sie von den Bienen beflogen wurden und somit die Befruchtung gesichert erscheint. Einen überaus reichen Blütenansatz haben die Kernohstbäume. Man versäume nicht, bei diesen die wichtige Vorblütenspritzung vorzunehmen, die kurz vor Aufbruch der Blütenknospen durchgeführt wird. Man verwende zur Bespritzung neutrale Kupser- mittel (Kupferkalk, Wacker, Beyer usw.) mit einem Zusatz von Bleiarfen, und zwar eine kAtge Kupferkalkbrühe, die gut verrührt wird mit einem Zusatz von 1S9 A Bleiarsen in Pulverform ober 1999 8 Bletarsenpaste. Diese letzteren Mittel werden zunächst in einem Eimer Wasser gut ausgelöst und dann der Kupserkalkbrühe zugesetzt. Mit dieser kombinierten Spritzbrühe werden die Bäume tüchtig gespritzt, damit alle Knospenteile getroffen werden Dadurch werden die in Entwicklung begriffenen Dauersporen des Schorfpilzes (Fusikladium) ver nichtet und die den Eiern entschlüpfenden Räupchen dzw. Larven vieler fressenden Insekten abgetvtet (Frostspanner oder Frostnachtschmetterling, grüner oder grauer und roter Knofpenwickler, sowie die aus ihrem Winterquartier hervorkowmenden Gold aster- und Baumweißltngsräupchen). Will man noch ein übriges tun, so setze man dieser Spritzbrühe 120—ISS 8 Rein- oder Rohnikotin zu. Dadurch wird die Wirkung gegen die genannten tierischen Schädlinge erhöht und die von der Winterspritzung nicht' abgetötetcn nunmehr hervorkommenden Vlattlauslarven und Larven des gefährlichen Apfelsaugers sowie die Larven der verschiedenen childlausarten abgetötet. ^igen sich Platt- und Schildläuse beim Stein- w stelle man eine Nikotinlösung aus 189 g oder Nohnikotin oder 1999 Nikotinextrakt n- gut haben sich hiergegen auch die DcrrtSpräparate bewährt, die lt. We isung anzuwenden sind. Man kann bet ng der Steinobstbäume auch eine kom- g, bestehend aus 1'/-—2 Schwesel- / dem obigen Nikotin-Zusatz, ver- Spritzbrühen sind beim Steinobst rz nach der Blüte, weil bann bie , Blattläuse usw. schon weiter vor- , luf keinen Fall sollten diese Z Kernobst wie auch beim Stein- m wn. . Behandlung bedürfen mitunter dil aren diese im Vorjahre von der Bl- en, so ist eine besonders gründ lich mit 2 Schwefelkalkbrühe er- sorb, -lloidalen Schwefel wende man hier; etfe an. Bet Sauerkirschen, die von Moniliapilz befallen werben, so daß die Zweigdürre während und nach der Blüte in Er scheinung tritt, nehme man sorgfältiges Aus schneiden aller kranken Zweige vor. Chemische Mittel Haben leider versagt. Wie die Erfahrung lehrt, ist vor allem einseitige Ernährung durch Stickstoff usw. zu vermeiden. Ferner verhütet regelmäßiger Schnitt das Ueberhandnehmen dieser gefährlichen Krankheit. Beim Steinobst, besonders bei Pfirsich und Aprikose, zeigt sich noch häufig als Folgeerscheinung der letztjährigen starken Fröste das Absterben von Besten und Zweigen. Man entferne diese kurz nach der Blüte. Besondere Sorgfalt wende man -en frischgepflanzten Bäumen zu. Abdecken der Baum scheibe mit Mist ober grobem Kompost und wieder holtes Begießen bei Trockenheit im Frühjahr und Vorsommer sichern am ehesten das Anwachsen und die gute Weiterentwicklung. Nordmann, Bad Kreuznach Jahrbuch Deutscher Gärtner, Deutsche Gartcnbtmwirt- schaft 1S4S. Herausgeber: Rudolf Sievert. Verlag: Gärt nerische Verlagsgesellschaft, Berlin SW. öS, Kochsiraßc 82. Preis RM. S.W. Mit Erscheinen des 8. Jahrbuchs kann man bereits von einer Tradition sprechen. Man weiß, daß man zu dem Schreibkalcnder einen ersten Teil gleichen Umfangs fin det, der unter dem Motto steht: Zeitgeschichte und Be- russgeschichte, — Zeitgeschichte gibt Sievert in seinem ein leitenden Aussatz über „Marktleistung" Er hätte an Stelle von „Wohl selten hat . . gut und gern beginnen dürfen: „Noch nie hat die deutsche Gartenbauwirtschaft so im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gestanden wie in diesem großen Krieg." Die prägnanten Ausfüh rungen unterstreichen und begründen durchaus eine solche Behauptung. Und es ist gut, daß die tatsächliche Markt- leistung des Gartenbaus in ihren WescnSzügen hier scst- gehalten worden ist. Aber dies sollte nicht nur dankend quittiert, sondern als Verpflichtung ansgefaht werden, die eroberte Stellung zu halten und auszubauen. Dazu gehört nicht nur Marktleistung, sondern auch sehr viel andres, so wie es im Hauptbeitrag der Abteilung Be- russaeschichte, dem Aufsatz „Träger des Gartengebankens" von Walter Krengel zur Geltung kommt. In dankens werter Weise hat er einen allgemeinen Ueberblick über das gärtnerische Vereinswefen von alten Zetten bis zur Gegenwart gegeben und gezeigt, wie stark die Vereine und besonders die gemischten Gesellschaften Träger einer Kultur des Gartenlebens und der Berussethik waren. Zwischen diesen beiden Angelpunkten bewegen sich die übrigen Aufsätze, die sowohl den Beruf, wie auch die ehrenamtlichen Obst- und Gemüseberichterstatter, angchsn und viel wertvolles Unterlagenmaterial für beide enthal ten, Besonders zu nennen sind bie Ausführungen über Neuheiten-Prüsung und -Anerkennung im Zierpslanzen- bau und die diesjährige sehr günstig erweiterte Ehren- tascl des BerusS, d. h, die Liste der Gedctkktaae. Ihr gebührt volle Beachtungs Jeder Lehrherr sollte sich ver pflichtet fühlen, feine Lehrlinge aus jeden dieser Gedenk tage aufmerksam zu mache». Die großen Beispiele sind Qartenbauwirtlchatt vereinigt mit veutlcher krwerbsgartenbau eine wesentliche Rolle spielten. Der kriegswichtigen Förderung der Erzeugungssteigerung auch in den privaten Hausgärten diente der 1942 erstmalig durchgeführte Wettbewerb „Privatgarten im Dienste der Versorgung", der einen sehr guten Verlauf nahm und im Jahr 1943 auf eine noch breitere Grundlage gestellt werden soll. Nach der Genehmigung des Berichtes des Schatzmeisters Prof. Karl Auer über das Jähr 1942 und den Haushaltsvoranschlag 1943 und des Prüfungsberichtes des Finanzaus schußvorsitzenden Dr. Johann Kaupa hielt der Vorsitzende Hudl einen Farblichtbildervortrag über „Orchideen", in dem er die besonderen Schwierig keiten der Orchideenanzucht, die bisher erzielten Zuchterfolge, die noch zu verfolgenden Zuchtziele dieser in den maningfaltigsten Formen vorkommen den Blütenpflanzen an Hand von mehr als 100 selbstaufgenommenen Lichtbildern zeigte. In der Hauptversammlung kam zum Ausdruck, daß die Donauländische Gartenbau-Gesellschaft ihrersatzungs- mäßigen Aufgabe, „die deutsche Gartenkultur unter besonderer Berücksichtigung der gartenbaulichen Pflanzenpflege in Garten und Heim zu fördern", trotz der zeitbedingten Einschränkungen weitgehend gerecht zu werden versucht. Die Lienenweide must noch gröster werden Im Interesse verstärkter Erträge an Honig und Wachs, zugleich aber auch zur Erhaltung und Siche rung der für die land- und gartenbauwirtschaft lichen Erträge unentbehrlichen Bienenbestände ist es erforderlich, die heimische Bienenweide noch weiter zu vergrößern. Die deutschen Imker wenden sich deshalb erneut an das Landvolk und an die zahlreichen Kleingärtner und Siedler in den Städten und am Stadtrand mit der Empfehlung, zur Verbesserung und Verstärkung der Bienen weide mit beizutragen. Im besonderen wird auf die Anpflanzung von Schyeebeeren hingewiesen, die sich sehr gut "als Hecken eignen, aber auch ihren Zweck bei der Bepflanzung von Böschungen, Dämmen, Gräben usw. erfüllen. Zur Erhaltung unserer Bienenvölker würde es auch beitragen, wenn mehr Weidenbäume und Weidenbüsche ange- pflanzt werden, weil Weiden als Frühblüher eine unschätzbare Nahrungsquelle für die Bienen im Frühjahr darstellen. Bei der Beschaffung von Weidenstecklingen werden die Jmksrfachgruppen des Reichsvcrbandss deutscher Kleintierzüchter gern behilflich sein. Körkrerung Ver VemüsejungpflcmM- zucht durch den Liegmyer lSamnimu Die Gärtner des ausgedehnten und über Schle sien hinaus bekannten 'Gemüseanbaugebietes von Liegnitz haben alle Maßnahmen für eine aus reichende Versorgung mit Gemüse getroffen. Hier zu gehört vor allem eine verstärkte Erzeugung von Gemüsojungpflanzen. Gerade hierin steht der Gar tenbau der'Htadt Liegnitz heute innerhalb der Pro vinz Niederschlesien an führender Stelle. Insgesamt werden in Liegnitz unter einer Glasfläche von 110 657 gin, wovon 80 000 am aus Frühbeet fenstern bestehen, Gemüsejungpflanzen und Früh- aomüse herangezogen. Die Freilandgomüseanbau- Mche von Liegnitz-Stadt umfaßt gegenwärtig 788 Morgen; sie weist gegenüber 1939 eine Aus- bshnung um 30 v. H. auf. Die Erweiterung der Glasfläche gegenüber 1939 beträgt sogar 50 v. H. Besonders bemerkenswert ist aber der Umfang der Verlagerung der gärtnerischen Aufgaben zur ver mehrten Anzucht von Gemüsejungpflanzen. Die Liegnitzsr Gartenbaubetriebe werden jetzt im Früh jahr etwa 11 Millionen Stück Gemüsesungpflanzen liefern, wovon 7,5 Millionen für bäuerliche Be triebe und 3,4 Millionen Stück für Selbstversorger bestimmt sind'. k/s« Verschiedentlich wirb ollen Ernstes die Frage er- 7 örtert, ob der Krieg einen gewissen Einfluß auf 's unser Wetter hat. Meinungsäußerungen über dieses 7 Thema wurden aber nicht nur erst im gegenwär- 7 ttgen, sondern auch schon im ersten Weltkriege :s laut. Damals nach dem kalten Winter 1816/1917; 7 diesmal nach den kalten drei ersten Kriegswintern, ä Zunächst müssen wir uns fragen, ob man überhaupt > mit den Mitteln der heutigen Technik das Wetter sl im allgemeinen beeinflussen kann ober nicht. Es 7 ist wohl wahr, daß wir örtliche Nachtfröste be- s: kämpsen können, daß man auch schon örtliche 7 Nebel gelichtet hat usw.; es bleibt aber immer > auf einen örtlichen, also sehr begrenzten Raum 7 beschränkt, was wir Menschen da mit unseren Künsten erreichen. Großräumige Wetteränderungen sind uns dagegen bisher noch nicht gelungen, so si sehr auch manche Berufskreise daran interessiert 1 sind und keine Mittel zur Erreichung dieses 7 Zieles gescheut haben. r Alle bisherigen Fehlschläge hatten eigentlich l; stets die gleiche Ursache: die uns zur Verfügung 7 stehenden Energien sind viel zu klein, um die 7 Maschine der freien Atmosphäre zu einer anderen 7 Gangart zu zwingen. < Man denke daran, daß in den USA. Waldbrände 7 beobachtet wurden, die sich über eine Fläche von 1 bis zu 18 999 (dreizehntausendj Quadratkilometer ausdehnten. Es muß sich bei einem solchen Riesen- 1 brand also schon um ganz ansehnliche Wärme- und si Energiemengen gehandelt haben, die in die r Atmofphäre gelangten. Und dennoch änderte sich das si Wetter in keiner Weise deswegen! Was will es also demgegenüber besagen, wenn ls auf einer vielleicht 4909 gkw bedeckenden Front im Krieg scharf geschossen wird? Die hierbei in die Luft gepulverte Energie ist noch viel geringer, die Wahr scheinlichkeit und Möglichkeit einer Wetterbcein- si flussung mithin noch viel geringer. Von Liesen — 7 lediglich oberflächlichen — physikalischen Ueber- legungen einmal abgesehen, wird uns aber auch aus einem anderen Grunde sehr schnell klar werden, daß der Krieg tatsächlich keinen Einfluß auf unser Wetter hat. Denn der erste der letzten drei strengen st Kriegswinter war ja bereits gleich zu Anfang 1989/ 7 1949; damals aber war an allen Fronten nach dem 7 18-tägigen Polenfeldzug fast völlige Ruhe. Die ver- 1 meintliche Ursache konnte also noch gar nicht wirk sam sein! Und umgekehrt: 1942/1943 brachte wohl < den bisher größten Energieaufwand im Härtesten si Kampf, trotzdem aber einen durchaus normalen, eher 1 sogar etwas zu milden Wintcrverlauf! Wäre der si Krieg mit seinen Trommelfeuern wirklich schuldig, fo hätte der Winter 1942/1948 ganz anormal aus- 7 fallen müssen! 7 Es hat ja auch vor tausend Jahren schon strenge 7 und strengste Winter, auch schon kühle und ver- 7 regnete Sommer gegeben, was sich aus alten Chro niken völlig sicher nachweisen läßt, obwohl damals 7 noch kein Mensch etwas von Pulver, Granaten und Kanonen ahnte! , K. Serbischer Änvauplan 194Z In Serbien sind für den Anbau 1942/43 sehr strenge Anbaubestimmungcn erlassen worden. Wie der Chef der serbischen Regierung kürzlich bekannt-^? gab, wurden 78 v. H. der Ackerfläche im Vorgänge-^ nen Herbst umgopflügt. Im laufenden Jahr soll jedes Quadratmeter Boden ausgenützt werben. Die Bauern müssen die Saatarbeiten rechtzeitig vor bereiten und dürfen nur gutes Saatgut verwenden. Zur Steigerung der Erzeugung haben auch die Städte brachliegendes Land innerhalb ihrer Ge markungen umzüpflügen und zu bebauen. Saatgut, insbesondere von Kartoffeln, Sonnenblumen, Zuckcr- rübensamen und Gartengewächsen, stellt die Regie rung in großem Umfang zur Verfügung. Ein sehr beträchtlicher Teil davon wurde aus Deutschland bezogen. Weckrufe an die Jugend. Angenehm überraschen die mehrfachen Abbildungen aus der Geschichte des Garten baus. So erfüllt auch dieses Jahrbuch seine tiese Bedeu tung sür den Berus. k. Ssaäsr. Die Unkrautbekämpfung im Gemüsebau, unter beson derer Berücksichtigung chemischer Methoden. Von Dr, H, K. Liman. Verlag N. Bechtold L Comp., Wiesbaden. 1942. l94 S„ 1« Abb. Preis RM. S,M. Durch dieses Werk wird zweifellos eine Lücke in dek Literatur geschloffen, da bisher etwas Aehnlichcs gefehlt hat und vor allem im Gemüsebau der Frage der Unkraut bekämpfung besondere Bedeutung beizumessen ist. Nach einer kurzen, sehr ausschlußreichcn Darstellung der Schä digungen durch Unkraulwuchs geht der Versasser aus die Maßnahmen zur Bekämpfung ein. In vielen Fällen ge nügt bis mechanische Bearbeitung des Bodens durch Hacken und Schusseln nicht, sondern es muß auf chemische Methoden zurückgcgriffen werden. Freilich ist diese Art der Unkrautbekämpsung mit Schwierigkeiten verbunden, da vielfach auch die Kulturpflanzen in Mitleidenschaft ge zogen werden. Soweit bisherige Beobachtungen und eigene Versuche des Verfassers vorliegen, haben sich vor allem Karboltneen als gut geeignet erwiesen. An der Spitze steht Kabolineum IV, doch kommt es in seiner stark pflanzenschädigenden Eigenschaft für wachsende Kul turen nicht in Betracht. Karboltncum I und III sind in ihrer Wirkung annähernd gleichwertig und zur Un- krautbckämpsung im Gemüsebau zu empfehlen. Raphanit erscheint weniger geeignet, ebenso auch Natriumchlorat. Mit Erfolg konute hingegen Schwefelsäure in lOprozen- tiger Lösung Anwendung finden. Letztgenannte sowie Karbolincum kommen vornehmlich sür fcuchthumosc Bö den in Krage, die meist starken Unkrautwuchs zeige«, bet denen andererseits eine Bodcnlvckerung durch Hacken oder ähnliche Maßnahmen nicht so notwendig erscheint. vr. ILopsts, Eisgruü. Am 24.4. begeht Vinzenz Berger, Leiter der Garien- vcrwaltung der Stadt Komotau, Sudctcngau, seinen 00. Gebnrtstag. Bergers Name als Rosen- und Dahlien- züchter hat seit Jahren in weiten Kreisen einen äuten Klang. Er begann seine züchterische Tätigkeit mit Rosen, setzte sie dann auch mit anderen Pflaüzcn sort (Bego nien, Pelargonien, Canna, Lilien, Ribes, PhiladelphuS usw.j. Seine größten und nachhaltigsten Erfolge errang er aber als Dahlienzüchter, Ersolge, die seinen Namen weit über die Grenzcü seiner engefcn Heimat und auch des Deutschen Reiches bekanntgcmacht haben. Seine wob! verbreitetste und erfolgreichste Dahlienzlichtung, die gelbe Kaktus-Dahlie „Frau Dr. Bracht", die 1S2S anläßlich der „Gruga von der Firma Kurt Engelhardt in Dresden herausaebracht wurde, hat aus ihrem Weg auch in Ame rika, Afrika, Australien Erfolge errungen und den Namen ihres Züchters bekanntgemacht. Neuerdings hat die herr liche Züchtung BergerS, „Bergers Meisterstück", eine zart rosa seinstrahlige Kaktus-Dahlie in Holland die höchste Dahlienauszeichnung, den silbernen Wechselbecher, errun gen. Als ältere bekannte und erprobte Dahliensorten aus Bergers Meisterhand seien genannt: „Paul Pfitzer", „Phantom", „Wethe Dame", „Patria", „Ostmark", „Viktor Teschendorfs". Berger verdankt seine züchterischen Ersolge nicht dem bloßen Zusall, sondern sie sind aus planvoller Züchterarbeit ausgebaut, La er sich schon früh zeitig eingehend mit Vererbungslehre und Pflanzenzucht theoretisch und praktisch beschäftigt hat, und wir können überzeugt sein, daß er uns tn kommenden Friedensjahren noch sehr viel schöne Dahlien und andere Blumen aus feiner Züchtcrhand schenken wird. Und wenn er seine schönsten und liebsten Stunde» bart» sieht, wie er mir einmal sagte, im weichen Licht der sinkende» Sonne tn seinem Dahlicnsämlingsseld zu stehen und aus den Far- bcnransch und die klingende Farbenharmonte seiner „Kinder" zu sehen, so wollen wir ihm an seinem 69. Ge burtstag wünschen, dab er noch viel Jahre diese Freude haben möchte. Ueber Bergers Lebensweg nur etn paar kurze Daten. Er stammt aus einer alten Bürgersamilie Komvtaus, hat vor dem Weltkrieg 1914—M8 schwere Lehrjahre durchmachen müssen, die in einer der größten Nosengärtnercteü des alten Oesterreich begannen — der Katalog der Firma wies nm 1909 etwa 4000 Rosensortcn aus —, seine Gshilsentätigkeit sührte ihn mehrfach ins Ausland, 1912/18 verbrachte er einige Semester an der Gartenbauschule in Bad Köstritz, der alten Hochburg der deutschen Dahlienzucht, übernahm dann eine selbständige Stellung als Baumschulleitcr in Tokav-Ungarn und wurde im März 1914 als Leiter der Gartenamtes tn seine Heimatstadt Komotau berufen. Wir wünschen ihm noch recht viele Jahre voll züchterischen Ersolges in Ge- jundhcit und Schassenskraft. II. 8. dloes. Am 11. 4. verstarb im SO. Lebensjahr der Obergärtncr i. R. Angust Dtllge, Quedlinburg, nach einem arbeits reiche« >i«d vo« großer Liebe zinn Beruf erfüllten Lebe«. Als Gärtnerssohn widmete sich der Verstorbene vornchm- lich der Samenzucht im Gebiet Quedlinburg und hatte wälirciid keiner 88jährigen Tätigkeit bei der Firma Pap! L Bergmann, Quedlinburg, große Ersolge auf züchte rischem Gebiet — besonders bei Dahljen und Sommer- blumcn — zu verzeichnen. Eine Dahliensorte trägt feinen Namen. Aus gesundheitlichen Rücksichten mutzte Dillge 1985 in den Ruhestand treten, jedoch war seine Liebe zum Berus so grob, daß er seins reichen Kenntnisse und seinen SchasfcnSgeist dem inzwischen durch seinen Sohn gegrün deten Saatzuchtbetrieb A. Dillge weiterhin zur Verfügung stellte. Ohne Rücksicht aus seinen GesuildhettSzustand galt feine ganze Fürsorge der Förderung seines Berufsstan des, sür den er sich stets unermüdlich und hingebungs voll eingesetzt hat. Als langjähriger Angehöriger der Gättnerprüfungskommissiou der Landesbauernschast Sach sen-Anhalt war er vielen jungen BerusSkamcradcn mii seinen Erfahrungen ans dem Gebiet des Samcnzucht- wesenS Vorbild gewesen. Seine umfangreichen Kenntnisse vermittelte er in zahlreichen Vcrösscntlichungen seinen Verusskamcradcn, die ihm allzeit etn bleibendes Anden ken bewahren werden. Hus den Landes-, Krew- und Ortsdauernlchakten Landesbauernschast Schlesien 8, 5, Lauba«. 15 Uhr „Stadtbrauerei", Landesbauernschast Sudetcnland L!1 4. Aussig. 19 Uhr „Bräuhauöschänke". 2. 5. Tcxlitz-Schönau. 14.30 Uhr „Schreckwirt". /VMeUungen 0eo 0er Oarten- auskütsrenden u. rriedhotgärtner e.V. Landesgruppe Sachsen 28.4. Leipzig. 10 Uhr „Kaufmännisches Vereinshaus", Schnlstratze ö. Schriftleiiung: Berlin-Charlottenburg, Schlllterstr. 89, — Hauptichrtsttetteil Horst Haagen, Z «etlrmacht: Bertr. Walter Krengel. Bsrlin-WMsnau - Verlag Gärtnerische BerlagSgescllschast, Berlin SW. öS. Kochstraße 82. - Druck und Anzeigenannahme: Trowitzsch Sohn. Frank, lurt (O.j. - AnzeigenkeUer; Fritz Philipp, Franksurt (O.j. »Ui :i i» H M WM« MM« Wm Ä HMU NM MscB k " sm. . 'M Mich in I Lchmchf«: A in Vnn SitMZÄp)«:: müse» KtM f dm. K WM, K. im fiAttsiMch für di, Uri- jx - -i ßchMtziLp' ; z Mhr iK WüL s-x M kpt icr - di— 7 7-7-' >77 7 7'7—- - Fs- i SlMs 7 Ml ist dxi^E stchöl. Ni mM'----- ' «MM N jsm t'ckMwu.-. A kj«, , - i MM D> 7- - AÜM O-,',-...... - dsj lsik 5_-,7>'.. ick--;.;-,-,'. WWWW MUMM imiM Mß «ijpA . beitWm AkM» ., durch j« HeiWMck bauwiW ä'e Lck k: «In dlt dMsch!^ -..fl M vbnitiL^' '^pllfkllt ss-Mick", di, U > ': «ch KM, «st W ii kckj M jW x V -Ws rds . r > i» ^K^'k - '-st Li« - UM MW rmkLimu lm sich sÄr räckr dl «chM Ml k:n. ; dii Hssq«« Mz ditin HnÄßP: Hi« Mtdr'Ä ui MUlm. chel w r° KiMch« dn bgiü dM cl/7' - .'7.'7'777 ' 7; 777 7-/ - -7.. " 8t 77l:-'7:7l: / 8lMlluu!
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