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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 60.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194300001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19430000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19430000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 60.1943
-
- Ausgabe Nummer 1, 5. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 2, 14. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 3, 21. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 4, 28. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 5, 4. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 6, 11. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 7, 18. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 8, 25. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 9, 4. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 10, 11. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 11, 18. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 12, 25. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 13, 1. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 14, 8. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 15, 15. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 16, 22. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 17, 30. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 18, 6. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 19, 13. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 20, 20. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 21, 27. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 22, 3. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 23, 10. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 24, 17. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 25, 24. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 26, 1. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 27, 8. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 28, 15. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 29, 22. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 30, 29. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 31, 5. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 32, 12. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 33, 19. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 34, 26. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 35, 2. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 36, 9. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 37, 16. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 38, 23. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 39, 30. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 40, 7. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 41, 14. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 42, 22. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 43, 28. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 44, 4. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 45, 11. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 46, 18. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 47, 25. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 48, 2. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 49, 9. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 50, 16. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 51, 23. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 52, 30. Dezember 1943 1
-
Band
Band 60.1943
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- Gartenbauwirtschaft
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postverlagsort krsnkkurt/Ocker - ^usßsdv » 7S«t^ÜS^ Die Wehrmachtsurlauber kehren fast aus- nen. e oä In Anpaffung an die Gebote des totalen Krieges gcl- 2. st» " Die in der fen Arbeiten nur in den vornehmen. die und t« PP! I stM i«: «rt. hat bau 1. un- Be- Betriebsführung. Hier liegt die Grundlaaen- schulung, die Verlagerung des Unterrichts aus dem Hörsaal in das Gebiet der praktischen Nutzanwen dung, die Möglichkeit, dem Fachschulstudierenden den Blick für alle Belange des Gartenbaus zu Die Betriebe, öie die in 8 1 aufgeführten Gegenstände Herstellen oder Reparaturen daran ausführcn und nicht in beigefügter Liste aulgcführt sind, haben die Aufträge, die sie bis zum 39. April 1943 nicht ausstihren können, dem Arbeitsausschuß Gewächshäuser und Frühbeetfenster, Berlin W. 38, Lützowstraße 84, zwecks Verlagerung aus die Betriebe des Fertigungskreises zu melden. auch der Leiter des Sonderausschusses „Holz- und Bauzubehör" zwei Anordnungen erlassen: Anordnung Nr. 6 1 über Bau von Gewächs häusern, Erdhäusern, Frühbeetkastenanlagen; Anordnung Nr. U 1 über Herstellung von Frühbeetfenstern. Einvernehmen mit dem Schulträger die Lehrkräfte berufen und die Ausbildungsaufgaben im Sinn der vom Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung gegebenen Richtlinien gelenkt. Lehrplan und Ausbildungsziel entsprechen den allgemein für höhere Gartenbauschulen gültigen Bestimmungen. Ausgenommen werden Gärtner gehilfen und Gärtnermeister, die im Besitz der mitt leren Reife sind oder durch das nach Besuch einer gartenbaulichen Fachschule erreichte Gesamturteil „gut" den Befähigungsnachweis für die Zulassung zum gartenbaulichen Fachschulstudium erbracht haben. Besonders begabten Gärtnergehilfen ist auch durch Bestehen einer Aufnahmeprüfung die Mög lichkeit gegeben, mit abgeschlossener' Volksschul bildung die Zulassung zum Fachschulstudium zu er reichen. Nach Abschluß des zweiten Studienabschnit- schule gehören, so sind sie doch keineswegs wichtig, vielmehr im Osten zur Förderung des rufsnächwuchses von besonderer Bedeutung. Die erste und entscheidendste Aufgabe für Höhere Gartenbauschule Posen ist, alle Mittel Linjuhr von Blumenzwiebeln Wir machen unsere Leser schon jetzt darauf auf merksam, daß in der übernächsten Nummer der „Gartenbauwirtschaft" die Veröffentlichung der Einsuhrbestimmungen für Blumenzwiebeln' im Herbst dieses Jahres erfolgt. weiten, ohne ihm die für die Spezialausbildung erforderliche Zeit kürzen oder eine unverantwort- jüdiscksm UinUuö "stsksndsn Usmsrungsn von , Unglsnd unck dsn O8-V rückten natürlich nickt von dsn sbsnkslls südtsck gskükrtsn Sowjets ab, sondern von <Zsn —Nolsn. Oer O8^.-Ontsr- stsstssskrstsr Sumnsr Welles versetzte den pol- nlscksn Emigranten einen wenn suck nickt gsnT so blutigen dsnicksckuL, indem er erklärte: ,,8o lieb uns dis Nolen sind, so müssen sie ckock ikrsn eigenen bsstmöglicksn Urisdsn mit dlosksu ausksncksln." Die Hingsmordstsn von Kstzm, dis vsrkungsrtsn koisnkindsr, ciis Takt losen Vsrscklspptsn aus dsn Usltsnlsndsrn und aus Bessarabien kennen disssn „bsstmöglicksn tes wird die Vorprüfung, nach Abschluß des vierten Studienabschnittes die erste staatliche Fachprüfuna abgelegt, deren Bestehen die Bezeichnung „staatlich geprüfter Gartenbautechniker" erbringt und die Be rechtigung verleiht, nach Erfüllung der vorgeschrie benen Bewährungszeit die zweite staatliche Fach prüfung abzulegen. Wird in der ersten staatlichen Fachprüfung min destens das Abschlußurteil ,^ut bestanden" erreicht, ist bei Eignung die Möglichkeit zur Fortsetzung des Studiums an der Hochschule auch ohne Reifeprüfung gegeben. , Hauplausschusses „Wehr folgende Anordnung: nahmslos nach Abschluß des Studienabschnitts zu ihren Truppenteilen zurück. Die großzügige Stu dienförderung, die ihnen in zeitlicher und finan zieller Hinsicht geboten wurde, wird von allen dank bar anerkannt. Für die Höhere Gartenbauschule Posen aber ist es eine hohe Verpflichtung, daß sie im ersten Stu dienabschnitt in den Dienst der Berufssörderuna unserer Soldaten gestellt wurde. Wenn es auch nicht möglich war, die Eröffnung der Höheren Gar tenbauschüle mit vollzählig besetztem Lehrkörper vorzunehmen, so konnten doch alle lehrplanmäßigcn Fächer mit der Usbernahme von Lehraufträgen durch namhafte Wissenschaftler und Fachkräfte bestens vertreten werden. Durch den vorbehalt losen und freudigen Einsatz aller Mitarbeiter war es im Winterhalbjahr 1942/48 möglich, neben dem ordentlichen Studienabschnitt einen Vorbereitungs lehrgang für die Gärtnermeisterprüfung mit 35 Teil nehmern durchzuführen. Der gute Erfolg dieses Lehrganges wurde bei der anschließend, stattgefun- denen Gärtnermeisterprüfung von der Prüfungs kommission der Landesbauernschaft anerkannt. Ferner wurden die Gärtnerlehrlinge im Warthegau, soweit sie keine Gelegenheit haben, die Gartenbau liche Berufsschule Posen ständig zu besuchen, zu einem sechswöchigen Berufsschullehrgang zusammen- stezogen. Wenn diese Arbeiten auch nicht unmittel bar zum Aufgabengebiet der Höheren Gartenbau- Einrichtungen den Zwecken des Fachschulstudiums dienstbar zu machen. Es ist das eine schöne, aber auch verantwortungsreiche Aufgabe, zu deren Er füllung eine klare Erfassung des Ausbildungszwecks erforderlich ist. Der Gartenbautechniker und Gar tenbauinspektor muß bei aller erstrebenswerten Spe zialisierung auf das Fachgebiet seiner besonderen Neigung über zweckvolle, auf breiter Grundlage auf gebaute Fachkenntnisse verfügen. Je umfassender Urlsdsn", üsn Kirckkok- und Ivissssngrsb-Uris- üsn von KMyn, in äsn man, wsnn man könnts, suck Osutscktsnd und gsnT Uurops bringen möckts. NsustpkZncker dss Endsieges Vor einigen dkonstsu Lsl ckss Wort, dsü in disssm Krieg cksr bssts ^.rbsitsr cksr Welt cksm besten 8olckatsn cksr Welt ckis besten Watten cksr Welt sckmiscks. Einiges von diesen Watten wurcks in cksn Istrtsn lagen bekannt. Von cksn kz-rsnäsn bis Tur cksutscksn OrsnTs srstsnck nack cksm Beispiel ckss Westwalles, nur nack cksn nsusstsn Krisgssrkskrungsn suks mocksrnsts verbessert unck verstärkt, in cksr gigsntiscksn /lusdsknung von 850 Kilometer cksr /ctlsntik- wsll. dkscktigsts Bsstnngswsrks, mit mocksrn- stsr Bswakknung unck von einer überlegen gs- kükrtsn, suks köcksts ksmpkbsrsitsn lrupps bemannt, sickern Burops. Bs wirck sick Teigen, ob ckss Vorksncksnssin ckissss BckutTpsnTsrs genügt, um cksn ^.ngrikkswilisu ckss Usindss Tu Ersticken. Muster ckiesem gewaltigen Ksmpk- mittsl wurden nock BinTslksiten Tum neuen sckwsrsn BsnTsr „Niger" bekanntgsgsbsn, der im Horden cksr Ostfront, bei cksr Wisdsrsrobs- rung Oksrkows und in Nunesisn seins Uswsk- rungsprobs sblsgts. 2sklt man Tum ^.tlsntik- wsll, Tu dsn Nrsgsrn der ^.tlantikscklsckt, den O-Uootsn, und Tum „Niger" nock dis in lstTtsr 2sit besonders erkolgrsicken blacktfsgsr, dis von cksn an einem Nag sbgssckosssnen 91 Usind- klugTsugsn cksn köwsnsntsil kür sick bucktsn, cksnn erkalten wir sinsn Vsbsrblick über glsn- Tsnds Bsustpksncker ckss Undsisgss, wie sie un serer Bükrung Tur Vsrkügung stsksm Auf Grund der Ziffer 22 der Geschäftsordnung für Ausschüsse und Ringe beim Reichsminister stir Bewaff nung und Munition vom 20. 4.1942 erlasse ich (im Ein vernehmen mit dem Leiter des " -- macht- und allgemeines Gerät") 8 3. beigefügten Liste aufgeführten Firmen dür- der in dieser Anweisung erwähnten Art für sie vorgesehenen Landesbauernschaften 8 4. IVeus ^norcinuossn ciss LoNcisicrusscdussss „HolLbcru unc! Lcrurubskär" Sau von Sewächshäujern unö Krühbeeten 8 s- Hinsichtlich der Bewirtschaftung des Gartenglases ten die dafür erlassenen besonderen Anweisungen. 8 S. Die Anweisung tritt am 1. April 1943 in Kraft. 8 7. Diese Anordnungen find genau zu beachten. Nach der Anordnung Nr. 6 1 ist auch die Neuherstellung von Gewächshäusern, Erdhäusern, Frühbeetkasten anlagen durch den Gärtner selbst verboten. ZtudisngessUsckskt kür Necknik im Osrtsnbsu. Anordnung Nr. U 1 des Leiters des Sonderansschuffes „Holzbau und Bauzubehör" über Gewächshäuser, Erdhäuser, Frühbeetkastenanlagen. Aus Grund der Ziffer 22 der Geschäftsordnung für Ausschüsse und Ringe beim Reichsminister für Bewaff nung und Munition vom 29. 4.1942 erlasse ich ftm Ein vernehmen mit dem Leiter des Hauptausschusses „Wehr macht- und allgemeines Gerät") folgende Anordnung: 8 1- Die Neuherstellung von Gewächshäusern, Erdhäuserst, Friihbcctkastenanlagcn einschließlich Heizungen und deren sämtliches Zubehör sowie Bauteile, gleichgültig, ob es sich um ortsfeste oder bewegliche, massive behelfsmäßige An lagen handelt, ohne Rücksicht aus die Materialart, ist verboten. Ausnahmen davon dürfen nur von den in der beigefügten Liste aufgeführten Betrieben des Fertigungs- krciseS Gewächshäuser beim Arbeitsausschuß Gewächs häuser und Frühbeetfenster, Berlin W. SS, Lützowstr. 84, beantragt werden, wenn gleichzeitig die zur Ausführung notwendigen Materialkontingeutc und'Baugenehmigungen vorgclcgt werben. 8 2. Reparaturen an den in ß 1 genannten Gegenständen dürfen, wenn sie nicht durch das Handwerk oder den Be sitzer, soweit diesen Material zur Verfügung steht, selbst vorgenommen werden können, ebenfalls nur von den in der beiliegenden Liste ausgeführten Betrieben vorgenom- mcn werden. AU« zelnen Fachgebiete und an alle Mitarbeiter in der Betriebsführung. W politische 5treiklichter Oer „Keslin liglicks NriSds" von Kst^n Ois polniscksn Umigrsntsn inscktsn sick kürT- kck bsi ikrsn kondonsr Urotgsbsrn ckurck ckis BsststsIIung undslisbt, dslZ in cksr 8owjstunion über 100 000 polniscks Kincksr vsrkungsrt ssisn und dsü nisn von übsr sinsr ksldsn Vlillion Polen, dis von dsn Lowssts dsportisrt wordsn v/sisn, in dkosksu trotT sllsr Bitten nickts er- kskrsn könns. Wo suck sie ssin mögen, dskür geben dis grsusigsn Bunds im ddordwsld von Kstfm einen Hinweis. Ois übsr 12 000 polniscksn OküTisrs, dis dort von jüdiscksn 6?O.-8cksrgsn ckurck Osnicksckuü kingsscklscktst wurcksn, reden ksuts vor cksr gsnTsn Wslt sins dsut- kcksrs 8prscks, sis sis es jsmsls Tu ksbTsitsn vsrmockt ksttsn. Brsilick ckröknt ckisss 8prscks nickt nur dsn Lowssts, sondern erst reckt dsn mit iknsn vsrbündstsn „Vsrtsidigsrn von Ursi- ksit und Usckt" in Wsskington und Oondon so sbscksulick in cksn Okrsn, dsü msn visr volle Nsgs dss Notsckwsigen vsrsuckts. Brst sis diese dksusr dss 8ckweigsns nickt kindsrts, dsü sick dis 8ckrscksnskunds dieses in cksr Wsltgssckickts sinmsligsn dkssssnmordss wis ein ksukksusr vsrbrsitsts, bsgsnn msn ^.us- klückts und Osmsntis ksrTustottsrn. ^.rcksolo- giscks -Wsgrsbungsn ssisn ckss, von cksn Lowssts bsgonnsn, ssgts dkosksu, um glsick cksrsuk sick selbst mit cksr Bsksuptung kügsn Tu strsksn, ckis Osutscksn ksttsn ckis polniscksn OkkiTisrs kingsmorckst. In cksn Blutokrstisn ksnck msn nsck cksr "rstsn Hilflosigkeit in ebsnkslls köckst T^niscksr Weiss ckis 8prscks wisdsr. Ois dlsckricktsnsucksn unck ckis völlig unter 100 Jahre rabakanvau in rhücingen Die Tabakfelder am Kyffhäuser liefern seit hun dert Jahren einen hochwertigen Tabak. Im Früh jahr 1843 unternahm man hier den Versuch, Tabak stecklinge in Freilandkulturen anzupflanzen, die sich dann zur Zufriedenheit der Anbauer entwickelten. Dis Tabakpflanzer in Ringleben am Kyffhäuser haben ihr Wissen und die Kunst des Tabakanbaus an die folgenden Generationen weitergegeben. j Ä t» SD - in im PBN dmgkij c -inlizkkjiM Obwohl der geplante Neubau für das Kamerad schafts- und Studentenheim der Höheren Garten- baufchule Posen nicht mehr errichtet werden konnte, können sich die Studierenden durch die Gesolg- schaftsküche voll verpflegen lassen. Durch zweck mäßigste Raumausnutzung konnte für 60 Studie rende auch Wohnung im Hause geschaffen werden. AmStudienabschnitt des Winterhalbjahres 1942/43 nahmen 63 Wehrmachtsurlauber und Kriegsver sehrte teil. Jeder einzelne von ihnen war glücklich, sich nach jahrelangem Einsatz im Freiheitskampf des Reiches durch die Gewährung des Studienurlaubs wieder der Berufsausbildung widmen, die fachlichen Kenntnisse auffrischen und neue erarbeiten zu kön- Wehner L C., Berlin-Britz, Jahnstraße 17 (Kurmark, Mecklenburg). Weigelt, Karl, Dresden-Niedersedlitz, Am alten Güter bahnhof (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen). Weimar, B„ Salzgitter (Harz) (Niedersachsen, Sachsen- Anhalt, Weser-EmS). Zehrer, Dornbirn (Alpenland). Zimmermann, Ed., Hamburg-Altona, Gr. Gärtncrstraßs 198 (Schleswig-Holstein). Anordnung Nr. r 1 des Leiters des Sonderausschusses ,,Holzbau und Bauzubehör" über Frühbeetfenster. und vielseitiger die Gehilfentätigkeit war, je mehr die Jahre der praktischen Betätigung durch Selbst bildung, zusätzliche Berufsschulung, aufmerksames Lesen von Büchern und Fachzeitschriften ausgenutzt wurden, um so leichter ist es, im Fachschulstudium eine weitgehende Spezialisierung zu verfolgen. Die Spezialisierung während und nach dem Fachschul studium ist also am erfolgreichsten auf einer breiten Grundlabe der allgemeinen Berufskenntnisse. Diese zu vermitteln, kann allerdings nur teilweise Auf gabe des Fachschulstudiums sein; denn die Fülle des Lehrstoffes in den einzelnen Fachrichtungen nimmt den wesentlichsten Teil der Ausbildungszeit in Anspruch. Um so mehr« ist es erforderlich, die Grundlagenschulung auf den wesentlichsten Dingen aufzubauen, sie möglichst berufsnahe durchzuführen und in allen Fachgebieten durch die Praktische Nutz anwendung in der Versuchs- und Lehrgärtnerei zu festigen. ' Die Erreichung dieses Ziels stellt große Anforderungen an die Lehrkräfte der ein- Dicse Anordnung gilt für das gesamte Großdeutsche Reich einschl. Eupen-Malmedy und Moresnet sowie der eingegliederten Ostgebiete und die Untersteiermark. Für das Generalgouvernement, Protektorat Böhmen und Mähren, Elsaß, Lothringen und Luxemburg ergehen be sondere Anweisungen. Leipzig, den 28. März 1948. Der Leiter Les Sonderausschusses „Holzbau u. Bauzubchör" gez. hleklsuburs. Bertelsmeier, Chr., Hameln (Weser), Wiesenstraße 8—ö (Kurhessen, Niedersachsen). Böttger L Eschenhorn, Berlin-Lichterfelde-Ost, Hildburg hauser Straße 289—82 (Kurmark, Mecklenburg). Breslauer GewächshauSüau, Pfeiffer, Breslau-Rosenthal (Nieder- und Obcrschlesicn). Eisenwerk MG. Schott, Breslau, Frankfurter Straße 78 (Nieder- und Oberschlcsien). Frank, I., Saarbrücken (Westmark/Saarbrücken). Gehlhaar, OSkar, Königsberg-Juditten, Juditter Allee 11/18 (Ostpreußen, Danzig-Wcstprcußcn). Gricfcr L Herbold, Heidelberg, Römcrstraße 2 (Westmark/ Saarbrücken, Baden). Henßler, Ehr., Asperg bei Stuttgart (Württemberg, Ba ben, Bayern). Herrmann, Franz, Wien 7S/x, Davidgasse 98 (Südmark, Donauland, auch soweit früher nicht zum Deutschen ' Reich gehörig). Höntsch-Werke AG., Dresden-Niedersedlitz (Sachsen, Sach sen-Anhalt, Thüringen, Bayern, Baur. Ostmark). Höntsch L Co., G.m.b.H., Posen, Berchtesgadener Str. 188 (Danzig-Westpreußen, Wartheland). Höntsch L Co., Letschen (Elbe) (Oberschlesien, Sudeten- land, die früher tschecho-slowakischen Teile von der Bayrischen Ostmark und dem Donaulandj. Jahn, C. R., Neudamm, Bahnhofstraße 11 (Kurmark, Pommern). KiSler, Otto, Wien, NupprechtSplatz I (Südmark, Donau land). Ludwigsburger Gewächshausbau, Ludwigsburg, Schön- beinstraße 28 (Württemberg, Vaden, sowie Schwaben von der LBS. Bayern). Mahr, Wilhelm, Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustrabe 84 (Hessen-Nassau). Marz, Gebr., München 84, Pelkovener Str. 42 (Bayerns Röder, Gystav, G.m.b.H., Langenhagen-Hannover, Pfcrdc- markt 9—7 (Kurhesfen, Niedersachsen, den westlichen Teil von Pommern, Schleswig, Weser-Ems, Westfalens Rubruck, Gerhard, Köln-Bickendorf, Vogclsanacr Strabe 348-89 (Hessen-Nassau, Rheinland) ' Schwarze L Co. Wiedenbrück (Wests.). WartenLurgstrabe (Rheinland, Westfalen). " " ^ßit^ lich hohe Zahl von Vorlesungsstunden ansetzen zu müssen. Eine zweckvolle Beschränkung in der Zahl der wöchentlichen Vorlesungsstunden bedingt eine sorgfältige Auslese des Lehrstoffs. Nicht die Fülle des Gebotenen, nicht die Stärke der beschriebenen Kolleghefte, nicht das Wissen um die Zahl der ver schiedenen Möglichkeiten zur Erreichung des gleichen Ziels, sondern das Maß des eingeprägten Verständ nisses für die Leitpunkte des Lehrstoffs bestimmt für Hörer und Lehrer den Erfolg der Unterrichtsstun den. Aus dem erweckten Verständnis wird das Interesse zur Vertiefung des Wissens und zur- kriitschen Umschau geboren. Mit diesen Arbeitszielen hat die Höhere Garten bauschule Posen den ersten Studienabschnitt durch geführt. Daß die besonderen gartenbaulichen Be lange des Ostraums in der Arbeit berücksichtigt werden müssen, ist eine selbstverständliche Verpflich tung. Trotz aller zeitbedingten Schwierigkeiten wird mit jedem weiteren Studienabschnitt das Ver trauen des Berufsstandes zu dieser jüngsten höheren Gartenbauschule gefestigt werden. Der Berufsstand wird auch einmal darüber entscheiden, welche Be urteilung die Höhere Gartenbauschule Posen ver dient hat. Darum sollen alle Maßnahmen der Nach wuchsbildung im Dienst des praktischen Garten baus stehen. Am 1. Dezember 1942 wurde in Posen, der Haupt stadt des Gaues der Bauern und Soldaten, die Höhere Gartenbauschule eröffnet. Ein neues, kurz vor Kriegsausbruch fertiggestelltes Gebäude, eine großzügig ausgebaute Versuchs- und Lehrgärtnerei mit rd. 45 ks Nutzfläche, Gewächshäusern ver schiedener Typen, M00 Frühbeetfenstern, neuen Wirtschaftsräumen, einer Obstverwertungsanlage und vielen neuzeitlichen Betriebseinrichtungen geben dieser gartenbaulichen Ausbildungsstätte des Ostens den Rahmen für erfolgreiche Arbeit. Schulträger ist die Gauselbstverwaltuna des Reichsgaues Warthe land, die in zweijähriger Vorbereitungszeit die sach liche Ausstattung der Höheren Gartenbauschule in dankens- und anerkennenswerter Weise geschaffen hat, soweit es die zeitbedingten Verhältnisse nur irgend gestatteten. Das bodenkundliche und das biologische Laboratorium mit den entsprechenden Uebungsräumen, die Bücherei mit rd. 13 000 Bän den, die Einrichtungen der Hörsäle, der Verwal tungsräume, der Küche für die Studierenden und die Gefolbschaft sind Beweise der geleisteten Aufbau arbeit mit dem Ziel, die Höhere Gartenbauschule im Osten des Reiches in allen dinglichen Anforde rungen ihren gartenbaulichen und volkspolitischen Aufgaben entsprechend zu gestalten. Schulaufsichts- . und Schulsteuerungsbehörde sind der Reichsstatt halter im Reichsgau Wartheland und der Regie rungspräsident in Posen. Durch sie werden im 8 i. In Anpassuna an die Gebote des totalen Krieges wer den sämtliche bisher erlassenen, Frühbeetfenster betreffen den Anweisungen aufgehoben. 8 L Die Herstellung und der Vertrieb von Frühbeetfenster» und deren Zubehör, gleich welcher Art, ist verboten. 8 S- Die ausnahmsweise Herstellung des allein noch zuge lassenen Fensters nach Land 8991 ist nur noch Be trieben gestattet, die eine hierauf abgestellte Produktions auflage des Arbeitsausschusses Gewächshäuser und Früh beetfenster erhalten haben. 8 4. Für die Herstellung von Ersatzfenstern für massive Häuser und massive Kästen, die nicht der VIdl Land 8991 entsprechen, ist eine HcrstellungSgenehmiguug beim Ar beitsausschuß Gewächshäuser und Frühbeetfenster, Berlin W. 88, Lützowstraße 84, durch den Hersteller einzuholen. 8 8. Hinsichtlich der Bewirtschaftung des Gartenglases gelten die dafür erlassenen besonderen Anweisungen. 8 «. Alle bei den Herstellern vorliegenden Aufträge über Frühbeetfenster, die bis zum 89. April 1943 nicht auSge- liesert sind, sind dem Arbeitsausschuß Gewächshäuser und, Frühbeetfenster, Berlin W. 88, Lützowstraße 84, zwecks Verlagerung aus die Betriebe des Fcrtigungskreiscs', zu melden. .. 8 7. Die Anordnung tritt sofort in Krast mit der Massgabe, daß für die laufende Produktion eine Auslauffrisst bis zum 89. April 1943 gestellt wird. Alle vom Tage loer Ver öffentlichung dieser Anordnung ab eingehenden Aufträge regeln sich nach z 3. 8 8. Diese Anordnung gilt sür das gesamte G.roßdeutsche Reich einschl. Eupen-Malmcdy und Moresnest sowie der eingegliederten Ostgebiete und die Untersteiermark. Für das Generalgouvernement, Protektorat (Böhmen und Mähren, Elsaß, Lothringen und Luxemburg ergehen be sondere Anweisungen. : Leipzig, den 28. März 1948. Der Leiter des Sonderausschusses „Holzbau u. Bauzubchör" gez. Lleklonbnrg. ^rLsitssrsls cksr Häüsrsn Qcrrtsobcruscduks ostausgaben nab Nachwuchssöröerung Von Johannes Lucka n, Posen, Gartenbaurat im staatlichen Fachschuldicnst Ist Ihre Eingabe kriegsbetingt? Die häufige Inanspruchnahme der Dienststellen der Wirtschaftsverwaltuna in nicht unbedingt kriegswichtigen Angelegenheiten hat den Reichs- wirtschastsminifter veranlaßt, hiergegen mit einem Erlaß einzufchreiten, der für Unbelehrbare den zeitweiligen Ausschluß von der Produktion, Kür zung der Verarbeitungskontingente ufw. Vorsicht. Es ist eine unverantwortliche Vergeudung von Arbeitskraft, wenn sich Firmen immer wieder an das Ministerium wenden, um Entscheidungen von Reichsstellen, Bewirtschaftungsstellen u. a. nachprü fen lassen zu wallen, oder an die Reichsstellen ufw., um unberechtigte Vorteile zu erringen, wie Zuteilung erhöhter RoWoMontingente, um nicht hinter gleichrangigen Unternehmen zurückzustshen. Auch ist es untersagt, Abschriften von Eingaben an andere Dienststellen zu geben mit der Absicht der Beeinflussung. Nur wenn wichtige kriegswirt schaftliche Erfordernisse bei Entscheidungen unbe rücksichtigt geblieben sind, werden Beschwerden in Zukunft'zugelassen werden. Lvsokeinl vvöckentliok. kieruMNobakr, L moiisllicü N81.1.—, LuSMbe N (nur kür Leriin M «qua / KO NltgUscker des NeloksvSkrstsvckes) viertoljükrUok 1181. 0.7b TU-aZUek kostdesteUMkaür. ' OltNSrrilSZ, 1046 / 00. OSUNA. / HIN, It» OartenbEwirtstbak l^ür dis KriegSTsit vereinigt mit ^Holocker Allgemeine Lamen- I und Pklanren-Okkerte der NauptvereiniZung der deutseken dartenbauwirtsokakl D6UN8cbI6ir SKWEUKSOLirNSdlLLU ^mti. Zeitung kür den Gartenbau iinkeieksnäkrstand u.IAitteilunßs iatt
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