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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 60.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194300001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19430000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19430000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 60.1943
-
- Ausgabe Nummer 1, 5. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 2, 14. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 3, 21. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 4, 28. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 5, 4. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 6, 11. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 7, 18. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 8, 25. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 9, 4. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 10, 11. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 11, 18. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 12, 25. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 13, 1. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 14, 8. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 15, 15. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 16, 22. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 17, 30. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 18, 6. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 19, 13. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 20, 20. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 21, 27. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 22, 3. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 23, 10. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 24, 17. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 25, 24. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 26, 1. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 27, 8. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 28, 15. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 29, 22. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 30, 29. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 31, 5. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 32, 12. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 33, 19. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 34, 26. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 35, 2. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 36, 9. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 37, 16. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 38, 23. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 39, 30. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 40, 7. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 41, 14. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 42, 22. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 43, 28. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 44, 4. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 45, 11. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 46, 18. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 47, 25. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 48, 2. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 49, 9. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 50, 16. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 51, 23. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 52, 30. Dezember 1943 1
-
Band
Band 60.1943
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- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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Landwirtschaft ist jetzt Landesverbandes der Für die kleinen Betriebe — mit unter 106 Bäm wurde die Ernte von 1942 mit etwa men Aeyt notwenSiger Pflanzenschutz bestreichen oder zu bespritzen. Der aus Mügeln stammende, Am SV. 1. ist nach einem arbeitsreichen Leben der Se ¬ genberg, Kr. Gera. 8. zahlreicher botanischer und seinem 8b. Geburtstag in werden müssen, spannerweibchen die Stammteile, Karbolineum zu Waren diese stärker behaftet, so versäume an denen die Ringe Aus dem Weg zu einer Fachvcrsammlung verstarb tn- solge Herzschlags der Gärtncrcibesitzer Suri Sühn, Lan ¬ des des in Vichy die Gründung eines Gärtner Frankreichs erfolgt. mit Frost man nicht, satzen, mit im Nahmen der gegebenen Möglichkeiten in den städti schen Anlagen gärtnerische Verschönerungen aussühren tasten. « Am 29. 19.1849 erlag Dr. Otto Cköger, Leiter Pflanzenschutzamtcs Königsberg (Pr.). in Ausübung Wehrdienstes einem Herzschlag. Prof. Schmeil, der Belfaster zoologischer Lehrbücher, ist au Heidelberg gestorben. Das gegenwärtig beim Schnitt der Obst- Läume anfallende Abfallholz suche man sorgfältig auf und verbrenne es, da es mit Schädlingen und Krankheiten aller Art behaftet ist. Das gleiche trifft für das Abfallholz beim Schnitt der Beerensträucher zu. Im Innern der Johannis- becrruten befinden sich oft die Larven des Johan- nisbeerglasflüglers, die das Mark aushöhlen, während die Zweige der Stachelbeeren mit hen Dauersporen des amerikanischen Stachelbcermehl- taus behaftet sind. Das zeitige Frühjahr ist die beste Zeit zur Ver nichtung der Wühlmäuse, die als die ge fährlichsten Wurzelschädigei: der Obstbäume ost gro ßen Schaden anrichten. Vorteilhaft ist die Anwen dung von Zeliopaste. Man streicht diese auf durch schnittene Möhren oder Kartoffeln mit einer Holz spachtel aus, heftet die bestrichenen Stücke mit einem zugespitzten Streichholz zusammen und legt diese Köder in die Gänge aus. Obenauf legt man einige Erdbrocken oder ein Brettchen, um später eine Kontrolle ausüben zu können. Bewährt hat sich das Auslegen dieser Mittel in eine Iwnröhre, die ent sprechend in den Gang gelegt und mit Laub usw. abgedeckt wird. Auch die „Hora"-R8ucherpatronen haben sich bei richtiger Anwendung bewährt; des gleichen die verschiedenen Wühlmausfallen, von denen die Attenkoseriche am bekanntesten ist. Das Aufstellen muß mit Vorsicht erfolgen. Da die Tiere eine sehr scharse Witterung haben, müssen beim Aufstellen Handschuhe verwendet werden. Schließ lich können die Tiere auch durch Abschießen ver nichtet werden, wozu allerdings Erfahrung und Geduld gehören, um Erfolg zu haben. blorckmsnn, Bad Kreuznach. niorchcf der Fa. Anton Seebancr, Baumschulen in Mün- chen-Perlach, Rngnft Seebaner, im 85. Lebensjahr ge storben. Der Verstorbene batte seinen Betrieb 1888 ge gründet und ihn bald zu einem angesehenen Unternehmen ausgcbaut. Johanisbeeren 9 bis 10 Millionen kg, schwarze Johannisbeeren 3 Millionen kg, Stachelbeeren 8 bis 9 Millionen kg. Landesverband der Gärtner Frankreichs gegründet Im Zuge der Neuorganisation der französischen ... im Vvstbau Ein Schädling, der an den Obstbäumen oft nicht genügend beachtet wird, ist die „Rote Spinn e". Diese kleine Spinnmilbe kommt an allen Obst- gchölzen vor. Besonders stark tritt sie beim Stein obst auf. Pflaumen, Zwetfchen, Mirabellen werden oft erheblich durch den Befall geschädigt. Die Ueber- winternng der „Roten Spinne" erfolgt in der Ei- sorm. Die rötlich gefärbten kleinen Eier befinden sich zu Hunderten, ja Tausenden unter Astvergabe- lungen und an sonstigen trockenen Stellen. Nimmt man eine Lupe zur Hand, so sind sie deutlich er kennbar. Diesen Eiern entschlüpfen im Frühjahr die Larven, aus denen sich später die rötlichen Milben entwickeln. Die Larven sowohl wie die Milben schädigen die Blätter sehr durch den Saft entzug. Diese bekommen eine graue, ungesunde Farbe und fallen vorzeitig ab. Die Bekämpfung erfolgt am besten kurz vor dem Austrieb der Bäume mit 29 v. H. Schwefelkalk brühe. Die befallenen Stellen müssen gründlich da mit getroffen werden. Sehr gut bewährt hat sich seiner eine Bespritzung der Bäume kurz nach der Blüte mit Sprozenttger Schwefelkalkbrühe mit einem Zusatz von V,1S v. H. Nikotin. Diese Spritzung ist auch sehr wirksam gegen die Blattläuse, die um diese Zeit ebenfalls in der Entwicklung begriffen sind. Nochmals sei auch auf die Karbolineum- Spritzungen verwiesen, die Ende Februar — Anfang März namentlich beim Kernobst in S- bis stvrozentigen Lösungen durchgeführt werden sollten. Man spritze die Bäume gründlich, und zwar der art, daß die Spritzbrühe am Stamm und stärkeren Aesten heruntcrzurinnen beginnt. Versuchsweise wende man auch Dinitrokresol-Lösungen an. Ende Februar ist der Zeitpunkt, an dem die Leimringe abgenommen und verbrannt Am 17.2. verstarb im 78. Lebensjahr unser Berufs kamerad, der ehemalige Hof- und Stadtgärtner Alfred Steinbach in Eisenberg i. Thür. Seit 1888 Ivar der Ver storbene wieder beruflich tätig und vertrat trotz seines hohen Alters seinen zur Wehrmacht cinbernfenen Bcruss- kameradcn. Wir werden das Andenken dieses stets auf richtigen Kameraden in Ehren halten. Oskmig:, Ortsfachwart. Am 28. 2. begeht der Baumschulbesitzer Eugen Rasper in Wesbadcn-Schierstein in seltener Frische seinen 75. Geburtstag. Am 1. 3. feiert der Berusskamerad Ad. Sack, Nordhau sen, sein Mjähriges Berussjubiläum. 1918 kam er aus seiner süddeutschen Heimat nach Nordhausen in die damalige Herm. Kaiserschc Gärtnerei als Obergärtner, deren Kulturen er zu beachtenswerter Höhe brachte. Besonders wurden in dieser Zeit viele junge Beruss- kameraden durch ihn zu tüchtigen Gärtnern ausgebildet. 1824 gründete er mit wenig Mitteln, aber desto größerer Tatkraft und reichen Kenntnissen seinen heutigen Gar tenbaubetrieb, der durch seinen Fleiß und seine Tüchtig keit zu einem der besten von Nordhausen und Um gegend geworben ist. Seit 1848 versieht Berufskamerad Sack das Amt des Kreisfachwarts Gartenbau und hat in dieser Tätigkeit viel für Beruf und Allgemeinheit geleistet. Mögen dem Jubilar noch viele Jahre freudi- 48 Millionen kg ermittelt. Das Gesamtergebnis der Apfelernte des Jahres 1942 soll somit auf über 92 Millionen kg zu veranschlagen sein. Für die übrigen Obstarten kann die Gesamternte von 1942 bei Plantagen und kleinen Obstgärten zusammen wie folgt angenommen werden: Birnen 19 bis 20 Millionen kg, Pflaumen 11 bis 12 Millionen kg, Kirschen 5 bis 6 Millionen kg. Merenfrüchte: Auch Ungarn will Anbauversuche mit Kautschuk pflanzen machen Auch in Ungarn will man in diesem Jahr ver suchsweise eine kautschukartige Pflanze anbuen, die in, der Ukraine schon seit geraumer Zeit erfolgreich angebaut wird und eine Kautschukausbeute von etwa 10 bis 12 v. H. gestattet. Wie aus Rumänien berichtet wird, sind für den Versuchsanbau mit der ukrainischen Kautschukpflanze in Bessarabien vor erst tausend Hektar reserviert worden. deS Angebots und ein Absinken der Nachfrage mit den entsprechenden Folgeerscheinungen bei der Preisgestaltung festzustellen. Das gilt in den letz ten Monaten insbesondere für Johannisbrot, Traubenrosinen, Haselnüsse, Mandeln, Erdnüsse, Apfelsinen, Zwiebeln usw., was auf eine aus reichende Erzeugung in diesen Erzeugnissen schließen läßt. Selbst für bewirtschaftete Artikel ist in einigen Fällen eine Besserung eingetreten, die zwar nicht die Aufhebung der Äetvirtschaftung ermöglicht, die aber auf dem Schwarzhandelsmarkt zu einigen be achtlichen Preisrückgängen geführt hat. Damit hat sich auch für den Großhandel, der früher keine Absatzsorgen kannte, die Lage verändert, so daß heute wieder Verkaufsorganisationen aufgezogen und teilweise Kredite in Anspruch genommen werden müssen. Die Leitung des neuen Verbandes hat der franzö sische Landwirtschaftsminister Bonnafus selbst übernommen. Durch die Neuorganisation des fran- zösischen Gartenbaus soll hauptsächlich eine Ertrags steigerung im' Obst- und Gemüsebau erreicht werden. , Zunahme des Angebots auf dem spanischen Nahrungsmittelmarkt Nachdem Spanien in den ersten drei Jahren seit Beendigung seines Bürgerkrieges sich auf fast allen Gebieten der Nahrungsmittel in einer, sehr un günstigen Lage befand, ist in den vergangenen Monaten zum erstenmal für gewisse nicht bewirt schaftete Nahrungsmittel wegen der Absatzschwierig keiten auf dem Auslandsmarkt eine starke Zunahme gen Wirkens iür den deutschen Gartenbau beschieden sein! Das ist der Wunsch seiner Berufskameradon. Arndt Kraft, fürstl. von Pleßscher Gartenbaudirektor i. R. in Bad Salzbrunn sSchles.s, begeht am 28. 2. seinen 75. Geburtstag in allerbester körperlicher und geistiger Frische. In Sachsen geboren, erlernte er den Gärtner- bcruf in Dresden und erhielt den erstey Fachunterricht bei Gartcnbaudircktor Bertram daselbst. Nach Wander- und Gchilsenjahren, die ihn auch nach Hofland und Bel gien brachten, Ivar er als Obcrgärtner bei der Firma Dammann in Breslau, bei Gartenbaudirektor Haupt in Brieg und tm Zoo in Breslau tätig. Das Fundament für seine yartenkünstlerische Ausbildung legte seine 2(4- jährtge Tätigkeit in der großen und berühmte» Gärt nerei des Barons v. Schroeder in England (Wtnüforpark). 1897 folgte er dem Rus des Fürsten v. Pleß nach Bad Salzbrunn, wo er die Kurparkanlagcn ausbaute und zu der heutigen Größe und Bedeutung entwickelte. Anläß lich seines 78. Geburtstages wurden ihm zahlreiche Ehrungen zuteil. Durch den leider so frühen Heimgang seines Nachfolgers, des GarteninspcktorS Jeschke, waltet Kraft nun trotz seines hohen Alters wieder seines Amtes als Leiter der Garten- und Kurparkanlagcn von Bad Salzbrunn. Dem Jubilar mögen auch an dieser Stelle zu seinem Ehrentag, an dem er mit berechtigtem Stolz aus sein Lcbcnswcrk zurückblicken kann, die besten Glück wünsche zuteil werden. Möge dem Gestalter unserer engeren Heimat seine fördernde Schaffenskraft und seine Gesundheit noch recht lange ungebrochen erhalten bleiben. k. Obsternteerhebung 1942 in Dänemark Das Statistische Departemeüt hat im Oktober 1942 an etwa 6000 Besitzer von Obstplantagen mit 100 Obstbäumen und darüber? Formulare verteilt, in die die Ernte 1942 eingetragen werden sollte. Die Fragebogen wurden von über 95 A der Obst- plä'ntagen ausgefüllt, so daß ausreichende Unter lagen beschafft wurden. .. . jetzt im Ruhestand lebende Gärtncrcibesitzer OSkar Zedtwitz in Lützschena bei Leip zig hat aus Anlaß seines 88. Geburtstages dem Bürger meister seiner Vaterstadt einen ansehnlichen Geldbetrag zur weiteren Verschönerung der Stadt überwiesen. Im Lauf des kommenden Sommers wird die Stadtverwaltung Die Erhebungen ergeben für die Obstplantagen folgendes Bild (in 1000 kg) Hier«, waren K - L V Z am 24. 10. 42 noch nicht per- L) - kauft od. »er- Z Z braucht Bäume: Aepfel insgesamt 3311 84 235 16 949 Cox' Orange 786 4 664 2 466 Gravensteiner 250 2 681 750 Pederstrup 222 2 071 2 24« Note Pigeon 231 1933 1 484 Belle de Boskop , 213 2 707 1 869 Die eingei. Arten 1 insgesamt 1762 15 45« 8 815 Birnen 206 4 177 118« Pssaume« 217 1 755 18 Kirschen 133 553 — Büsch«: Johannisbeeren 294 1190 Schw. Johannisb. 226 804 — Stachelbeeren 453 1 130 — Himbeeren 27 972 m» 1243 — Bühl, Baden. Genojsenschaftstegtstereintragung. Obst- absatzgenosscnschaft e. G. m. b. H. in Bühl, Bd.: Die Ge neralversammlung vom 81. 5. 1942 hat an Stelle des bis herigen Statuts das neue Statut vom gleichen Tag be schlossen. Die Firma ist geändert in: Bezirksabgabcficlle jür Gartenbaucrzcugnisse, eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht, Bühl sBadenj. Marne. Handclsrcgistereintragung. Scholz L Hand, Gartenbau in Marne. Persönlich hastende Gesellschafter: Gärtnereibesitzer Emil Scholz und Gärtner Herbert Hand, beide in Marne. Die ofsene Handelsgesellschaft hat be gonnen am 1. Januar 1843. Hus den Landes-, Kreis- und Ortsbauernlchalten Landesbauernschast Baden 2.3. Heidelberg. 28.38 Uhr in Weinheim. 4. 3. Heidelberg finit Eberbach und Wieslochs. 28.38 Uhr „Schwarzes Schiss", Neuenheimer Landstraße 5. 8.3. Heidelberg. 28.38 Uhr in Handschuhsheim, „Gasth. Ritter". Landesbailernschaft Bayern - 2' Erlangen. 17.38 Uhr „Prinz Leopold", Luitpoldstr. ,. 3. Weißenburg. 14 Uhr „Torwart". Mitte März. Augsburg (Gesolgschast). 19.38 Uhr im Nregelc-Bräustuberl, Frölichstratze. Wohlwend jun.: „Moderne Gartengestaltung". Landcsbaucrnschast Bayreuth 2. 3. Stasselftein (Gefolgschaft). 26 Uhr im DAF.-Tchu- lungshcim, Coburg, Marktgasse 48. Hegcndörjer: „Eine Stunde Botanik". 4. 3. Bayreuth. 20 Uhr Gastst. Frank, Luöwigstr. Landesbauernfchast Danzig-Westprenßen 1. 8. Elbing. Landesbauernfchast Hessen-Nassau 2. 3. Homburg «. Umg. In Homburg, „Johannisberg". 2. 3. Wiesbaden-Rheingau. 19 Uhr in Wiesbaden, „Hotel Einhorn". 3. 3. Darmstadt u. Umg. 19 Uhr in Darmstadt, „Kai- sersanl", Grasenstraße. 3. 3. Main-Taunus. 19 Uhr in Franksuri (MainpHöchst, „Goldene Rose". Landcsbaucrnschast Kurmark 2. 3. Schwante ». Umg. 26 Uhr in Neu-Schwante, „Woelsele". 3. 3. Forst-Sorau-West. 17 Uhr in Forst, „Reichshallen". 3.3. Göhlsdorf. Bei Gastwirt Lips. 3. 8. Zossen u. Umg. k. 3. Tamsdors u. Umg. 29.39 Uhr in Damsdors, Stadt . Berlin". 6. 3. Luckenwalde. Bezirksgartcnbantage 2. 3. Prenzlau, „Holel zum Löwen": 3.3. Freienwalde, „Hotel Demuth": 4. 3. Franksurt fOdcrj, „Kruses Kest- säle": 9. 3. Landsberg (Warthe), „Konzerthaus Weinberg": 29.3. Berlin, „Krtcgcrkamcradichastshans", Chausscestr. 88. Sämtliche Tagungen beginnen um 9 Uhr, außer Berlin, die um 14 Uhr beginyt. Näheres siehe Nr. 7 der „Gar- tenbauwirtschast". Landcsbaucrnschast Nicdersachsen 1. 3. Braunschweig. In Dannes Hotel. 3. 3. Blankenburg (Harz). Landcsbaucrnschast Rheinland 3.3. Sempen-Kreseld. 29 Uhr in Krcseld, „Kaiscrhos", Westwall 81/83. Landesbauernschaft Sachsen 1. 3. Chemnitz. 15 Uhr in Meyers Fcldschlößchen. 1. 3. Schwarzenberg. 14.30 Uhr i» Aue, Caso Georgi. 2. 3. Löbau. 15 Uhr „Reichshof". 3. 3. Döbel«. 15 Uhr -„Ratskeller". 3. 3. Meißen. 15 Uhr „Hamburger Hof". 3. 3. Pirna (Oberer Bezirk). 14 Uhr IN Bad Schandau, Hotel „Erholung". 4. 3. Bautzen. 4. 3. Leipzig. 18 Uhr, „Hotel Sachscnhoi", Johannisplatz. 4.3. Plauen-Oelsnitz. 15.36 Uhr in Plauen, Restaur, „Tunnel". Landesbauernschast Sachsen-Anhalt 7.3. Kreis Wanzleben. 15 Uhr in Egeln, „Grüne Tanne". Landesbauernschast Schlesien 1. 3. Brieg. 26 Uhr „Zum Bergel". 8.8. Grünberg. 16 Uhr „Grüner Baum". 3.3. Reichenbach (Eulengcbirgcj. 17 Uhr „Holel zur Sonne". Landesbauernschast Thüringen 3. 3. Eisenach. „Coburger Hof", am Markt. 4. 3. Nordhausen. IL-Lchulungstagung. Landesbauernschast Westfalen 2. 3. Wiedenbrück. 20.30 Uhr in Gütersloh, Hotel Gehle. Lcbner Irak uns die trau- rige I^scbrjckt, ds6 mein E Heber Klarin, 6er treusor- "Fenäe Vater seiner. 4 Kinder, unser lieber 8obn, Lckvdeger- sobn, kruder, Lcbnsger, Onkel unä blekte, 6er Oekrelte Keorg 8chneiäer im Osten kür sein Vsterlsnd ge storben ist. In tieker l'rsuer: Liss 8ckneider, geb. Kelm, Lln.-kickteursde, Oroürietks- ner 8trs6e 62-64 k. Sckneider n., krau klsrle, geb. kiebeuo^v, potsdsm-ks- belsberg, OroDbeereustr 123, Herbert Lckaeider und krau Llkriede, geb. blosck kr. Lelm und krsu l-uise, geb. Post, Leeiitr (klsrk). 7^u§cll6kLucnc Asparagus spr. susvsrksukt. ^.Ilen Lsrvsr- -era bestell Dank. Diejenige», ckis keine Lsstätiguug srkslte» ksbs», können nickt beliekert v/eicken. tksel Scdsin, lsagsurslia. Sucks bgökrsnsamen (bäsrktgärtuer nnck blsntsissr), Pe tersilie (Sckmtt- n. mooskrsuss) n. tzVurrelpetsrsilis, Ourken, mittel- lange u. vorg. 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