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4 Ak. L tt.psdruor 1-4! dartenbauwirtlchak vereinigt mit veutlcher krwerbogartenbaa Anordnungen Ser Haupwereinigung der Hauptvereinigung der deutschen Gartenbaumirtschast binnen einem Monat angerufen werden. 8 4 (1) Diese Anordnung tritt am 1. April 1942 in Kraft. (2) Kür die Gewährung von Beihilfen gilt Abschnitt I meiner Anordnung Nr. 21/41 vom 4. Juni 1841 weiter, Abschnitt II tritt außer Kraft. Berlin, den 3i Februar 1843. Der Vorsitzende der Hanptvcrclnignng der deutsche» Gortendanwirtschast. In Vertretung: Sievert. Wie wir erfahren, verlieh der Führer das Ritterkreuz an Oberleutnant Johannes Morawietz, einen Gärtner sohn aus Pawlau, fkr. Natibor. , Der Scniorchef des Gartenbaubetriebes Heuschkel in Eisenberg (Thür.), Louis Heuschkel, konnte in seltener Frische seinen 8b. Geburtstag begehen. 8. Auf dem Wege zu seiner Arbeitsstätte ist der bekannte Berliner WohnungSresormer Adolf Otto im 71. Lebens jahr vom Tode ereilt worden. Adolf Otto, der lang jährige Generalsekretär der, Deutschen Gartenbaugeiell- schaft, Ivar ein Vorkämpfer des BaugcnostenschastswescnS und der Eigenhcimbcwcgung. Plauen, Vogtl. Handclsregiftereintragung. Samen handlung „Vogtland" Herbert Thierfelder, Planen sVogtl.f, Bahnhofstraße (Wilkehaus), Handel mit Säme reien, Blumenzwiebeln und sämtlichen Artikeln des Gar tenbaus). Geschäftsinhaber ist der Kaufmann Herbert Hurt Thierfelder in Plauen (Vogtl.). Radolfzell. Handclsregiftereintragung. Bezirksabgabe- ftclle für Obst und Gemüse „Bodensee", Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Radolfzell: Dem Kaufmann Paul Bücheler, Siadolfzell, ist Einzelprokura erteilt. Stettin. Haudelsregistcreintragung. Pommersche Saat zucht-Gesellschaft mit beschränkter Hastuntz (Werderstr. 17). Durch Beschluß der Gcsellschastcr vom 28. Mai 1842 ist das Stammkapital aus Grund der Dividcndenabgabevcr- ordnung vom 12. Juni 1841 um 4M VM RM. erhöht und ans 6W 888 NM. berichtigt. Der ? 4 der Satzung fStamm- kapital) ist entsprechend geändert. Die frühere bekannte Sortiments- und Versandgärt- nerct der Fa. Haage und Schmidt, die unter den Folgen des ersten Weltkrieges besonders in bezug auf ihren um fangreichen Auslandsversand empfindlich zu leiden hatte und deshalb längere Zeit außer Betrieb war, ist nun seit einiger Zeit wieder in Betrieb genommen worden. Der Betrieb läuft nach wie vor unter dem Namen „Haage und Schmidt" weiter. Anordnung Nr. ;/4Z der Hauptvcreiuignng ter deutschen Gartenbauwirtschaft. Beir.t Einsetzung eines Marktbeaustragten sür das Ge biet ter Statt Wien. Vom 4. Februar 1843. Auf Grund des § 4 der Beiordnung über den Zu sammenschluß der deutschen Gartenbauwirtschaft vom 21. Oktober 1838 sRGBl. I S. 811) und des 8 8 der Satzung der Hauptvcreinigung der deutschen Gartenbauwirtschaft vom 6. Februar 1837 lRNVbl. S. 77) - wird mit Zu stimmung des Reichsministers sür Ernährung und Land wirtschaft angeordnct: Die Anordnung der Hauptvcreinigung der deutschen Gartenbauwirtschaft Nr. 36/48 bctr. Einsetzung eines Marktbeaustragten für das Gebiet der Stadt Wien vom 6. November 1840 lRNVbl. S. 684) tritt mit Wirkung vom I. November 1842 außer Krast. Berlin, den 4. Februar 1843. Der Vorsitzende ter Hauptoereiuigung der deutsche» Garienbauwirtschast. Llusst. Anordnung Nr. 2/45 ter Hauptvereinigung der deutschen Gartenbanwirtschast. Betr.: Gemeinschastshilfe der Wirtschaft. Vom 8. Februar 1.048. Auf Grund des K 7 der Verordnung über Gemein- schaftShilse der Wirtschaft vom 10. Februar 1848 sRGBl. I S. 38S) ordne ich mit Zustimmung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtfchast und des Reichsbaueru- sührcrS an: ... im SreUanSgemürebau Der Freilanbgemüsebau beginnt im Februar mit den ersten Aussaaten. Es ist eine bekannte Tatsache, daß durch den Samen ost Krankheiten verbreitet werden. Besonders zu nennen sind die Stengelfäule und bakterielle Welke bei Tomaten, Rost und Schorf bei Sellerie, SHwarzüeinigkeit und Umfallkrank heit bei Kohl, Blattbrand und Krätze bei Gurken und der Brand bei Zwiebeln. Ob die Blatt faule und die Grauschimmel- säuIe bei Salat durch den Samen verbreitet wer den, ist noch nicht festgestellt. Der Samen ist daher vor der Aussaat zu beizen. Zum Beizen werden die vom deutschen Pflanzen schutzdienst empfohlenen Beizmittel verwendet. Bei Anwendung der Samenbeize empfiehlt sich eine ^4A>ige Lösung, das sind 2s4 s auf I I Wasser. Der Samen wird in die Beizflüssigkeit gelegt, so daß er vollständig bedeckt ist. Die Beizdauer beträgt bis I Stuuüe. Ist noch gebeizter Samen vom Vorjahr vorhanden, so ist erneute Beizung nicht erforderlich. Auch bei Verwendung von drei bis vier Jahre altem Samen ist eine. Beiznng nicht mehr so dringend notwendig, weil die Krankheits erreger nach dieser Zeit meistens abgestorben sind. Vielfach wird auch die Trockenbeize angewendet. Bet kleineren Samenmeugen ist es jedoch oft schwierig, das richtige Mengenverhältnis des Reiz mittels? zu finden. Bei Anwendung der Trocken beize sind häufig Keimschädigungen beobachtet wor den. Dies ist darauf zurückzuführen, daß in feuch tem Boden das Beizmittel um die Samenkörner eine Kruste bildet, die den Keim schädigt. Um dies zu verhindern, ist der Samen nicht aus der Tüte, sondern mit der Hand zwischen den Fingern aus zustreuen, wodurch ein Teil der Beize abgerieben wird. Man muß allerdings darauf achten, daß sich die Gesolgschaftsmitglieder vor dem Essen die Hände waschen, denn die Beizmittel sind giftig. Die Beizung des Samens macht aber keinesfalls die Desinfektion der Anzuchterde überflüssig. So tritt z. B. bei Kohl trotz der Samenbeizung vielfach Schwarzbeinigkcit auf. Als Vorbeugungsmaß nahme kommen in Frage: Erneuerung des Bodens und Entseuchen desselben mit kochendem Äusser, Schwefelkohlenstoff, quecksilberhaltigen Mitteln oder Kalk. Das kochende Wasser mutz mindestens 10 am tief eindringen. Vom Schwefelkohlenstoff sind 5 eem aus I I Erde zu verwenden. Für die Aussaaterdc des Selleriesamens wird folgendes Verfahren empfohlen: Man gießt 0,5 I (3) Betriebe, die in Erzeugnissen der Gartenbauwirt schaft einen Jahresumsatz von weniger als RM. SO ovo,— getätigt haben, sind von der Umlage freizustellen. (4) Als Bemesiungsgrundlage für die Umlage 1842 gel ten nach Absatz 2 die der Umlage 1041 zugrunde gelegten Umsätze. Einer besonderen Meldung der im Kalenderjahr 1841 erzielten Verkaufserlöse oder Einstandswerte durch die Mitglicdsbetricbe bcdqrs es deshalb nicht. (5) Soweit in Einzclsällen der Umsatz des Kalender jahres 1041 um mehr als 2S v. H. unter den Umsatz des Kalenderjahres 1040 gesunken ist, behalte ich mir vor, auf Antrag die Umlage nach den tatsächlich erzielten Ver kaufserlösen bzw. Einstandswcrtcn des Kalenderjahres 1841 festzulcgen. <S) Soweit Mitgliedsbetriebc mangels ordnungsgemäßer Meldung der im Kalenderjahr 1040 erzielten Verkaufs erlöse bzw. EinstandSwertc für die Umlage cingcschätzt worden sind, bleibt diese Schätzung auch für die Umlage 1842 maßgebliche Grundlage. In Härtesällen, z. B. bei vorübergehender Stillegung des Betriebes, wegen Einbe rufung des Betriebsinhabers, bei Vorliegen besonders erschwerter Verhältnisse in luftgefährdeten Gebieten usw. behalte ich mir vor, auf Antrag eine Neucinschätzung sür die Umlage 1042 vorzunchmen. s7) Bei Betrieben, die im Rechnungsjahr 1041 neu er richtet oder wieder ausgenommen sind, wird der Berech nung 1042 ein von mir nach Auhörcn des Mitglieds- bctriebeS im Wege der Schätzung zu bestimmender Um satz zugrunde gelegt. (8) Die Umlage wird mit dem Tage der Veröffentlichung dieser Anordnung fällig und ist spätestens innerhalb von 4 Wochen aus das Sonderkonto „Gemeinschastshilse" bei der Deutschen Gartenbau-Kredit-A.-G., Berlin-Charlot tenburg, Schlüterstraße 38, einzuzahlen. ? 2 Für die Umlage von Mitgliedsbetrieven, deren In haber gewechselt haben, hastet der frühere Inhaber für die aus die Zeit seiner Jnhaberschast entfallenden Um- lagetetle weiter. Der neue Inhaber hastet sür die Unt- lage als Gesamtschuldner mit. 4üA>ige Formaldehydlösung in 12 I 40—88 " 6 war mes Wasser und braust die Flüssigkeit gleichmäßig über 2 in? Mistbeetfläche. Danach verteilt man noch die gleiche Menge Wasser und bedeckt die behandel ten Beete mit Fenstern und Matten. Nach zwei Zis drei Tagen sind die Fenster abzunehmen, und man läßt die Mistbeete füns bis sechs Tage auslüsten. In dieser Zeit wird wiederholtes Gießen mit rei nem Wasser empfohlen, so daß der scharfe Geruch verschwindet. Vor der Aussaat sind ein paar Salat- pslanzen zur Probe in das Mistbeet zu setzen: sind diese am folgenden Tag noch gesund, so kann die Aussaat des Samens erfolgen, andernfalls muß noch gewartet werden. Auf diese Art uyd Weise sind auch die Pikierfelder zu behandeln. Näheres ist aus dem Flugblatt 88 der Biologischen Reichs anstalt in Berlin-Dahlem zu ersehen. Im Februar ist der Erbsenkäfer zu be kämpfen. Die Eier werden bereits im Juli abge legt. Die Larven bohren sich durch die Hülsen in die Samen ein und verpuppen sich darin. - Zum Teil schlüpfen die Käser noch im Spätsommer aus und bleiben dann auf dem Feld, zum Teil bleiben sie auch in den Erbsen und kommen mit ihnen auf den Speicher. Zur Bekämpfung dieses Schädlings bringt man die Erbsen im Februar in eine» Raum, der mehrere Tage aus 25 o 6 erwärmt wirb, um die Käfer zum Auskriechen zu veranlassen. Handelt cs sich um größere Erbsenmengen, so ist mehrmaliges Umschaufeln erforderlich, damit die gleichmäßige Erwärmung aller Erbsen erreicht wirb. Die Käser verlassen bald den Samen, kriechen an den Wänden hoch und können mit Leichtigkeit abgefegt und verbrannt werden. Der Sicherheit halber ist das Verfahren nach 8—10 Tagen zu wie derholen. Saatgut, das älter als ein Jahr ist, ist srei von Befall und kann ohne Anwendung 'des geschilderten Verfahrens zur Aussaat benutzt werden. Der Samen der Puffbohnen ist vielfach durch löchert. Dieser Schaden, öer durch den Bohnen käfer verursacht wird, wirkt sich mehr oder weni ger auf die Keimfähigkeit aus. Die Bekämpfung kann, wie beim Erbsenkäfer angegeben, durchge führt werden. In dem Ueberwinterungskästen sind bei gelindem Wetter die Frtthkohlpflanzen durchzuputzen, damit die Fäulnis nicht weiter um sich greift. Aus diesem Grund ist auch die Erde ziemlich trocken zu halten. Durch fleißiges Lüften bet warmer Witterung kann man der Fäulnis entgegentreten. ksickelt, Hannover. Landcsbauernschaft Baden 20.2. Heidelberg. 20.30 Uhr in Mannheim, „Casino", R. 1. 1. Landcsbauernschaft Bayern Mitte Fcbr. Augsburg (Gefolgschast). 10.30 Uhr Im Rie- gelc-Bräustühcrl, Frölichstraßc. Saule: „Gemüse- kultur i. d. Kalttreiberei". Landcsbaucrnschaft Bayreuth 16. 2. Stasselftei« (Gefolgschaft). 20 Uhr im DAF.-Schu- lungSheim Coburg, Marktgassc 43. Geier: „Gärt nerei und Kriedhos". Landesbauernschaft Knrmark Üurmärkische Bezirksgartentantage 16. 2. in Werder ISaoeU für die Kbsch. Zanch-Belzig, Osthavelland einschließlich Potsdam, Westbavelland ein schließlich Rathenow und Brandenburg (Havel). 18.2. Perleberg für die Kbsch. Ost- und Westprignitz, am 10. 2. Neuruppin für die Kbsch. Ruppin, 23. 2. Guten sür die Kbsch. Crossen und, Guben, 24.2. Ziillichan sür die Kbsch. Züllichau-TchwiebuS, 2S. 2. Cottbus sür die Kbsch. Calau, Cottbus, Luckau, Lübben, Sorau-Forst, Spremberg. 2. 3. Prenzlau für die Kbsch. Prenzlau, Templin, 3. 3. Ebers walde für die Kbsch. Angermünde, Königsberg, Ober- barnim, 4. 3. Franksurt (Oders sür die Kbfch. Lebus ein schließlich Frankfurt (Oder), Ost- und Weststernberg, 0. 3. Landsberg (Warthes für die Kbsch. Landsberg. Meseritz, Schwerin, Soldin. Für die Kreise Groß-Berlin, Teltow, Niederbarnim, Beeskow-Storkow, nördlicher Teil Osthavel- land und Jüterbog-Luckenwalde ist in Berlin eine Tagung vorgesehen, deren Termin späterhin bckanntgcgeben wird. Im Mittelpunkt der Bezirksgartenbautage werden die Themen „Der Gartenbaubezirk in der Leistungssteige rung", „Versorgung der Bevölkerung mit Gemüse und Obst", „Der Pflanzenschutz, ein Mittel zur Sicherung der Ernten" »nd „Der gegenwärtige Stand der Beruss- ausbildung" stehen. Landcsbauernschaft Mecklenburg 17.2. Rostock. KrciSgartenbäutagnng. 13 Uhr Mahn u. Ohlerichs Keller. Erscheinen aller Berusskameraden dringend crsorderlich. Landesbauernschaft Pommern 20. 2. Arnswalde. 20 Uhr Lokal Wendt am Markt. „An Sankt valemeln jrietts Nad mitsamt der Mühle ein." Daß öer Kalenderheilige des 14. Februar Valen- tin heißt und nur wegen des besseren Reimes in der Bauernregel umgetaust ist, sei kurz vorweg bemerkt, damit wir auch genau wissen, mit wem wir es zu tun haben, wenn etwa das Eis doch nochmals den Mühlenbetricb lahmlcgen sollte. Warum der Volksglaube sich übrigens ausgercch- net an den Valentin halten will, wenn's um die Februarmitte nochmals empfindlich kalt wird, ist nicht recht einzusehen. Wenn wir nämlich die Wet terstatistiken früherer Jahre zurückverfolgen, dann erkennen wir, daß es in viele» Jahren erst in öer 1, Februarhälfte die tiefsten Temperaturen des ganzen Winters überhaupt gegeben hat. Das war beispielsweise 1830 und 1855, in neuerer Zeit 1912, 1S17 und 1929 der Fall: doch waren die Tages termine ziemlich verstreut, trafen zuweilen etwa nm den 5., zuweilen anch nm den 11. Februar, wie ja auch im „sibirische»" Winter 1928/29 fast allent halben die Kälterekorde am 11. Februar'beobachtet wurden. Schon diese kurze Uebcrsicht zeigt, baß wir uns nicht starr an den 14. Februar klammern dürfen, sondern daß wir die Regel richtig auslegen, wenn wir ihr entnehmen, daß es im Laufe des zweiten Februardrittcls des östercn eine verstärkte Nei gung zu fühlbaren Kälterückschlägen gibt, in deren Gefolge unter Auswirkung trockener Ostwinde di« Temperaturen nachts noch unter —10" zurückgehcn können. Tamil bewahrheitet diese speziellere Regel den ganz allgemein gehaltenen Bauernfprnch: „Wenn die Tage langen, kommt die Kälte ge gangen." Wir sehen hierin wieder eine Bestätigung der Tatsache, daß unser Wetter in seiner jahreszeit lichen Entwicklung hinter dem Sonnenstände nach hinkt. Wie im Sommer die größte Hitze erst im Juli und im August, also etwa 8 Wochen nach dem Sonnenhöchststande, zu. kommen pflegt, so haben wir ost auch im Winter noch mehrere Wochen nach dem Sonneickiesststandc mit fühlbarer Frostverschär fung zu rechnen, deren Grundlage dann aber stets eine Winddrchnng aus Ost ist, weil ja im Osten Europas die weiten Schneefclder noch immer ein vorzügliches Kaltlustproönktionsgebiet bilden und als solches erst im Laufe des März ausfallen, wenn auch in Osteuropa der beginnende Frühling zu einer raschen Schneeschmelze führt. Im übrigen: Kälte, die uns noch der Hornung bringt, kann uns im Lenzing nicht mehr schaden! K. Landesbauernschaft Ostpreußen Gärtnergehiisenpriisnng Frühjahr 1343 17.2. Angeiburg. 0 Nhr bei Schärowsky, Nordenbur- ger Straße, 4. — 18.2. Königsberg. 8 Uhr bei Schiemann, Rennparkallee 71/70. — 23.2. Zinten. 8 Uhr bei Alexnat. 24. 2. Allenstei». 0 Uhr bei Zacheja, Masurcnstraßc. — 26.2. Bartenstcin. 0 Uhr bei Unger, Advls-Hitlcr-Str. 21 Landesbauernschast Sachsen 13. 2. Leipzig (Obst- und Gemüsebau). 17 Uhr „Börsen keller", Trönölinring. 16. 2. Leipzig. 10 Uhr: Böhlen, „Bahngasthos"; 2ll Uhr! Engelsdors, „Albertpark". 17.2. Dresden. 16 lihr „Getreidegroßmarkt", Lüttenau- straßc. 17.2. Leipzig. 20 Uhr: HartmannSdors, „Zur Ratte"; Holzhausen, „Zur Börse"; Taucha, „Wettiner Hof"; Zweuka», „Zum Kronprinz". 18. 2. Leipzig. 20 Uhr: Connewitz, „Gute Quelle", Dölitz; Wiederitzsch, „Zur Mühle", Eutritzsch; Lindena», Vräustübel, Leipzig W 34. 18. 2. Pirna. 18.30 Uhr „Goldener Stern". 10. 2. Leipzig. 20 Uhr Miltitz, „Zur Windmühle". 21. 2. Leipzig. 1S Uhr Böhlitz-Ehrenberg, Gafthos Hirsch, Dölzig. Landesbauernschaft Schlesien 18. 2. Niesengebirge. In Hirschberg. Landcsbauernschaft Sudetenland 14. 2. Teplitz-Schöna«. 14.30 Uhr beim Schreck-Wirt. Landcsbauernschaft Thüringen 18. 2. Jena. 18 Uhr „Weimarischer Hos". /Mitteilungen des KVK der üarten- austührenden u. friedtsotgärtner e.V Landesgruppe Sachsen 17.2. Chemnitz. 20 Uhr „Deutsche Eiche", Brühl 6. Landcsgruppe Thüringen 20, 2, Reimar, Rest. „Armbrust". Abschnitt I Erhebung der Umlage § 1 (1) Für das Rechnungsjahr 1842/43 werden keine Um- 8 8 lagebescheide herausgegeben. Gegen die Festsetzung der Umlage kann gemäß H 6 (2) Die Umlage wird von den Be- und, Verarbeitern Absatz 2 der Zweiten Verordnung zur Durchsührung der und Importeuren für das Rcchnungsiahr 1042/48 in Höhe . Verordnung über Gemeinschastshilfe der Wirtschaft vom von V» v. T. des Umsatzes aus 1040 erhoben. 16. Juli 1040 (RGBl. I S. OOOj daS Schiedsgericht bei Aeyt notwendiger ManzenWuy. L^clamsnsämiings aus üünner Last, l-lauptfarben °/° 4^50, "/iw 40,— kkl. back8farben "/» 6,—, 0/,^ 58,— beuoktfeuer "/« 7,—, o/oo 68,—, KK4. empkieblt per l^sobnakms HIwin ttsrn, Ink. K. Kleber, (HsrtettbsRrdetrLeb, Novers- (O. L ). primuia obconica Tsckorns ckklrots, 2ms! Mierts, "/» 15,— Köck., °/oo 135,— Kivi., mit TopkbsUen °/° 18,— klvl., 3ix> 170,- Köck, T^spsrsg. spreng., starke Säm lings, °/» 5,—, "/oo 45,— Köck,, Topk- bsllen °/« 18,—, °/° 185,— k!vl. -Asparagus plum., starke Lämlinge, °/° 5,50, °ho 50— Köck. (SOS lasst yickmsnns Lsnsnbsubstc. Viersen skdlck.), Kskserstrsbs 152. Laba 1500 Linerarien ab, alle mit Knospen, aus 13- bis 14-cm-Töpk„ 81. 1,— Köck., 1000 81. Oslcsoisris, kraklige ^Vsre, aus 10-cm-Töpk., loo 81. 80,— Köck, kackmslsriai einssncksn. LItcsU vsckmsnn, SckIokgLrtn., Hsimdsusen. >908 kiele an Knollendegonien multikl. in 8or1. nscb meiner IVsbl, I., II., III. Qröüs im Tsnscb gegen LirsckenvilcklinZe, krunus kvisüsleb, mögl. ljäkr. Stscbelbetzr- u. ckobsn- nisbeer-Hocbsl. uns Ltscbelbeer- strsocksr, groükrücbtiz. Xsrl «seturck, Ssumickulvn, Dnbenurrelte (902 Liirv§LnNiemum-8lec!<Iinge in diesem Satire nur desekränkt lieferbar. Kleinblum., krübe, reiok- blükenüe k4a886N8oknitt?ort. mein. Wakl. t4ieürige, kieinbi. lopk- unä Oruppen8. in. V/akl. Dekorative lopk- u. LcknLtt8orten mein. ^Vskl, °/o 8,—, 10,— KK4., neuere 12,—, 15,—, 18,— KK4.,- abrügl. 30 pro?, offeriert unter blacknskme. Lakn- 8tstion sngeben. (902 Hlbsrt KNngerrskn, Königsaus. Xrei8 Quedlinburg. Qut bewurreite (842 LiirvLLntiiemum-AeMiige blervert 6o1ci, 81. Zeppelin, K4ipe. 3. Lbet8k., -^V6 Ilaria 8ow. 6Iüo!c8- kieeknölloben Zrsunber^, ab Fe bruar, 2um Ireiben, babe bei6s8 8okort abrugeben. (842 ttsrderl Ikeunor, Varlsnksu, iirnberg-^kon. Lnäe kebruar! Lelbstsdkolung! K6gonien-8aatl<i8tl:li8n Kote unä Ko8a perle, 4 Xi8toben ein8oblie61. KorbpaokunF 10,- KK4. ^uck Ver8sn6 unter Lxpreügut. — Station angeben. (840 loksnn Wollt junior, Ssrtsndsu, Der6ingen (kbein). Legonien 8emp.-8aMi8tl;lieii in Sorten (Aut, keuermeer, gijtr- 8trakl, lüegnitr, kunäkunlc, Zaube rin, Primadonna U85V., ge8unä, äiebt be8etrt, mit 6er bland fa6- bar. 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Ver8anü 8iok6r2ust6llen. °/° -/- °/° °/° ^.8tilben in Lorten, 8tsrlL6 Xlumenp dampanula carp. (2ampanuls carp. alba doreop8i8 vertio. Lalvia nemoro8a p- p- Ikre 35,— 30,— 30,— 32,— Vsrssvü psr iqsokvskms. O. liorsnstsin, Ssrtsnbsu, Heessen b. Usiviu l^Vestisl ). 7v/erg!<onif8se!i8ottimksit 10 Ltück in 10 Lorten 18,— PK4. 20 LtüelO in 20 Lorten 35,— 8^4. ßut etilcettiert Lur bieferunZ X4ai bietet an: WIsssnburger 8sum8ckulsn, l.. p. Wisnkuss, (V/artbelsnü). Die Lperualbaum- aebule Ü68 O8ten8 riebt vornebm- lieh Ob8tbäume mit kro8tbart6n DnterlaZen u. be^väbrte kro8tbsrte Lorten wie: -^ntonovvks, Litauer pepping, ^Vealtb^ u. s. m. porüern Lie üie lLO8tenlo86 2u8en6ung mei- N68 neuen Prej8verreioknj8868. Vsrlccrufs kcisirsiss^ sllsr l^ri 18 ?k. ligusi. vulg.-, ksd- unci s. Sieckkolrruie». kesisl- iuvgsn m. IsvASn- u. kreissozsde unisr IKr. 820 so ckis ^nrsigeovsr- «alig. ciies. KIsti. in krsokkurl (O.). Ttockslbssr-kslssf „Kols Priumpk", oock dilligsi lis- ksrbsr. ^okrsgen erbslsn so (848 Osrl StrUvsr, tlsmburg 1. Abgslrs: Llnll65ve16en-8teekkolr, 10,- 8kl Vlenen5vel6en-8teckkolr 15,- 8k^I kikolsur 8ekrL6er. Saumrekul., Rellingen (ttol8teln). (12568 Kists an: 50 tt.-koi-ioro, 8-10. 700 k)-rsmicl.- ksppsln, 3—4 m, 1000 Trsusrvei- cksn, 10—12—14 cm, 5000 ligusier ovslik., 5—8 Triebs. (847 ttsinr. Stroop, vsumickulsn, vslbrück del ksäerdoro. lokolge öeiriebsumsislluog ru ver- ksuiso: (852 t1olcisr-lrai<tor 8au^. 1938, mit ?rä8e, VVenüepklug unü Kultivator; kompl. Ws8server- 8orgung8snlage, be8teb. au8 Krei- 86lpumpe, DruolLlc688pl, 1000 biter, 150 m iVr" verr. kokre u8Vs., all68 in be8tem ^ustanüe. Ltanüort t^ie- clerrkein. 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Sireickkerl. ksrbsa gegen kormbislt, Wolmso-Lslr«. vüngemeMäsn 70 Prozent relterspsrnlsl Kei lopfpklsnren- u aueb OemÜ8S- lculturen Kat 68 8iek bei lsng^äkri- gen Ver8uoken gezeigt, 6a6 6as , Ptlan2enwack8tum ganr kervor- ragenci Üurck perio6i8cke gering 6o8ierte Düngegsben mit „Käkles Düngemisekgerüt" g68teigert wur den. Ls liegen 8ekr gute Beurtei lungen üer Ltuclienge86^8c:ksft kür l'tzoknik im Oartenbsu 80^vie von versckieüenen banüe8bsuern8cksf- ten vor. Verlangen Lie bit^te 8e- 8ckreibungen u öegutacktung. voll kmll Kakle, Osilenbaubstrisb, LtauLen 1. Lreisgau. (5081 /Vlattgiaspiattsn 850 Rück, 81srks 8/4, 30X30 cm, 700 Rück, Rsrke 8/4, 30X40 cm, gssignel kür Oe^väcksösuser unck LIssckäcker, umsisncksk. ru verksuk. IlsrI blsnnrmsnn, Sluligsrl-Vegerlocb, leinkelckensr Slrsüe II. (M4 Lrsatr für Kokosstriekk Oelloplisnliorckel, 1 kosipsk. 500 m, 17,50 kkck., sokorl lieksrbsr. 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