Volltext Seite (XML)
OartenbaNwirtlrhak vkEC^cir kkvvckk86^ir^c^iv^u vkirubicir «xirTbick-kOKSkE "WLrtlckakszeitun§ des deutschen Gartenbaues Deutsche Osrlenbsureiiung kür den Ludelengau Oer ltrwerdsßärlner und klurnendinder in Wien /Iraki. Leitung kür den tlsrlendsu imtteiodsnäki'slgnd u. ölittetIungs blatt cier Hauptvereinigung der deutsoken Gartenbau wirtsokakt II»upl8ebnkÜ>-i«>u^: N-utiii-üksrloltelibui^ t, ^Ik/6lL6k1l)I'6i8I ^6 IOIT! 1)l6ll0 I« l^ernr/2721 Po8t8elieekk.: N^nlin 62011. kllsollu 8eklüle,8ll-riöe 38/39 IHrnnuk 914208 V^nlu^: (iü> tuo, i8elie V^l-!riL;8ü68Lll8e!>»kt >Vi»It6i !<(,.. U«,lin 8VV 68, ivoek8li»üe 32. p'ttniil-lif l76l.'6. Po8l8el>eel<lioiito: L^ilin 67 03. ?k., reifen mm-prei8 50 ?k Xur »8t ^NL«ic;6lilrl-6i8li8to >>. 8 v 1 ^ux;l>8lM937 ßOltlS. ^urei^onrinorilimelseOIuü l)i^n8t»L krttk -Vii/6i^eil»nii86ni6. kVunkkuit (OOen), Okio^ti'. 21. n^80tt: l^r^nkkui-l (0 ). ^r8elioint wöelik»ntl'iek Nt-Lli^uoOttiik-- ^U8sssn1>t' monntl 1- , ^U8xl8de U lnun kttT Xlit^ü^tiei- cle8 Nbie1i8nrUii-8l3n<1e8) viertbljälirl 0.75 ?tt8lbe8tel t^O8tverIng8Ol't ^rsnkkurt/Olier /^U8gsde S tterlin, Oonnerstsz, 4. bebrusr 1943 60. 3skrgsng — Kummer L ^s^sr OsutSLÜS mu/z f'st2t 2U sinsm sntscklosssnsn Xämp/sr Lür ciis IVcrtion IVSIQ6N Sieg oöer Lolschewismus > Bon Oberbesehlsleiter Staatssekretär Herbert Backe Das deutsche Volk befindet sich heute in einer ähnlichen Lage wie vor zehn Jahren. Das ist kein Zusall. Denn damals wie heute trat eine weltanschau lich- Bewegung zum totalen Kamps gegen ein demokratisches, überlebtes System an, das nur Vorsrucht und Platzhalter des Kommunismus war und sein konnte. Dieser Kamps um eine totale Erneuerung unserer Lebensgrund- lugen lieh keine Kompromisse zu. Das war seine einzigartige Stärke und Kraft und zugleich die Unversöhnlichkeit der Gegner. Ein Ausgleich war nicht möglich; denn er wäre gleichbedeutend mit Niederlage gewesen: es ging damals um den Sieg des Nationalsozialismus im Innern oder den völligen Untergang des deutschen Volkes im Kommunismus, für den die instinktlosen Parteien nur Helfershelfer waren. Heute stehen wir in dem gleichen Kamps. Es geht wieder um dasselbe: Sieg oder Bolschewismus. Es ist gut, sich gerade jetzt anläßlich der zehnten Wiederkehr des Tages der Machtübernahme durch den Nationalsozialismus in Deutschland an diese Tat sachen zu erinnern. Das Schicksal der Nation stand um die Jahreswende 1932/33 aus des Messers Schneide. Die rote Flut brandete damals nicht wie heute Tausende von Kilometer von der Heimat entfernt gegen einen Wall deutscher Männer, die ihr Letztes geben, sie erhob ihr Haupt im Herzen des Landes. Das Reich war in Gefahr, im Chaos des Bürgerkrieges zu versinken. Sieben Millionen Arbeitslose und eb-nsooiel Kurzarbeiter litten mit ihren Familien bitterste Not. Millionen deutscher Bauern drohte der Zusammen bruch ihrer Betriebe; denn die hungernden Millionen in den Städten waren nicht in der Lage, die Erzeugnisse der Bauern zu kaufen. Die Bewegung Adolf Hitlers war die Hoffnung aller entschlossenen Deutschen. Da kam ein schwerer Rückschlag. Bei den Novemberwahlen des Jahres 1932 verlor die NSDAP, von den im Juli gewonnenen 14 Millionen Anhängern zwei Mil lionen Wähler, die nicht begrissen, daß der Kampf nur kompromißlos geführt werden konnte. Die Front der Gegner jubelte, Bolschewismus und Reaktion glaubten an den Beginn des Niederganges des Nationalsozialismus. Die Antwort aus diesen Rückschlag vom 6. November 1932 war die totale Mobilmachung aller Kräfte der Bewegung durch den Führer. Ihr Ergebnis war der Wahlsieg am 15. Januar in Lippe, und 14 Tage später die Ueber- nahme der Macht durch Adolf Hitler. Das Reich, Deutschlands Bauern und Arbeiter, war gerettet. Nur totaler Einsatz und Hingabe aller Kräste hatten den Sieg über den Bolschewismus errungen. Dieser Sieg vom 30. Januar 1933 sei uns heute Mahnung und Beispiel. Wieder ringt unser Volk aus Tod und Leben mit dem Bolschewismus. Aus der ernsten Sprache der Berichte des Oberkommandos der Wehrmacht erkennt jeder, daß es wiederum — nur in noch größerem Nahmen — um Sein oder Nichtsein geht. Das in Worten nicht zu schildernde Opser und der Heldenmut der Kämpser von Stalingrad sind eine Verpslichtung sür jeden Deutschen, wie sic ernster und größer nicht zu denken ist. Aus den Rückschlag im Osten gibt es daher wiederum nur eine Antwort: die totale Mobilisierung aller Kräste in Stadt und Land. Jetzt ist die Stunde da, um alle Reserven heranzusühren und in den Kampf zu werfen. Dabei geht es nicht nur um die Front der Wassen, sondern ebenso auch um die Front der Ernährung und der Rüstung. In jedem Abschnitt dieses gewaltigen Ringens kommt es daraus an, daß das letzte Bataillon, das aus dem Kampsseld erscheint, ein deutsches ist. Männer und Frauen des Landvolkes, ich erwarte von euch, daß ihr alle, ob jung oder alt, wie damals vor zehn Jahren auch jetzt wieder Vorbild seid. Es ist von euch in den letzten Jahren schon sehr viel verlangt worden, von manchem sogar Uebcrmenschlichcs. Ich muß aber jetzt noch mehr von euch sordcrn. Die notwendige Verstärkung unserer Wehrmacht wird noch mehr Männer der Ernährungsausgabe entziehen, um sie sür den Kamps mit der Waffe zur Verfügung zu stellen. Die entstehenden Lücken müssen durch Mehr leistung der Heimat ausgesüllt werden. Die Pflicht der Landwirtschaft ist es, nun erst recht Tag sür Tag von srüh bis spät dafür zu sorgen, daß die Front und die sür die Front schassenden Städte ausreichend ernährt werden. Diese Ausgabe wird immer schwerer, weil der totale Krieg zwangsläufig zu einer Verknappung der Betriebsmittel geführt hat. Jeder Deutsche mutz jetzt zu einem entschlossenen Kämpfer sür die Nation werden. Alle, die unter der Last der an sie gestellten Anforderungen den Mut verlieren und einmal schwach werden, müssen aufgerüttelt und mit gerissen werden. Matzstab sür unsere Haltung mutz von jetzt an die Leistung der Kämpfer von Stalingrad sein, die trotz grötzter Entbehrungen unsterblichen Ruhm an ihre Fahnen hesteten. Zu solcher Haltung, zu solcher Härte aber ist nur ein Volk sähig, das deutsche, unter seinem Führer Adols Hitler! Lins LksIIllNFNOkms unter ösrücksicntisuns vlrürttsrnbsrxsiscksrVsrkcOtnisss Zur Krage Ser Baumwattlehrlinge Von Landwirtschaftsrat A. Häffner, Stuttgart Manchem Leser mag diese Frage müßig erscheinen, haben wir doch gerade in Württemberg in Gestatt unserer zwölfwöchigen Lehrgänge eine bekannte und bewährte Einrichtung zur Ausbildung von Baum warten. Außerdem.gibt es seit einigen Jahren einen weiteren Weg zur gründlichen obstbaulichen Ausbildung, nämlich die gärtnerische Lehre im Obstbau. Bisher waren allerdings nur zwei Be triebe im Gebiet der Landesbauernschaft Württem berg als derartige Lehrbetriebe anerkannt. Diese Beschränkung erklärt sich aus den hohen Anforde rungen, die an Lehrmeister und Betrieb gestellt werden müssen. Ersterer mutz bestimmte persönliche Voraussetzungen besitzen, eine gärtnerische Aus bildung nachweisen können und die Gärtnermeister prüfung mit Erfolg abgelegt haben; sofern er nach dem l. April 1898 geboren ist. Der Betrieb mutz geschloffene Obstanlagen mit Gemüseunterkulturen ausweisen. Neben Hochstämmen sollen auch Busch bäume vorhanden sein, außerdem muß der Aus bildung wegen Beerenobst angebaut werden. Der Lehrling muß weiterhin die Möglichkeit haben, Lagerung, Sortierung, Verpackung und Versand kennenzulernen. Daraus ist ohne weiteres er sichtlich, daß die Zahl der gärtnerischen Lehrbetriebe im Obstbau nie groß sein kann. Verschiedene Gründe veranlassen mich, die Frage des Baumwartlehrlings aufzuwerfen. Wir haben Gemeinden mit vorbildlichem Obstbau in eigener Bewirtschaftung. Vielfach sind auch entsprechende Lagerräume vorhanden. In den letzten Jahren wurde zur Ergänzung der Feldgemüsebau ausge nommen, der aus wirtschaftlichen und Gründen der Bedarfsdeckung, der Bndengare und Boden bearbeitung geschätzt wird. Auch neu angelegte Busch- und Spindelbuschpflanzungen sind manchmal anzutreffen. Ein solcher Betrieb wird vielleicht von einem tüchtigen Baumwart geleitet, der zwar nicht als gärtnerischer Lehrmeister anerkannt wer den kann, aber Baumwnrtlehrlinge aus bilden könnte. Gemeinden könnten sich auch auf diese Weise ihren Baumwartnachwuchs sichern. Es gibt auch junge Menschen, die gleich nach der Schulentlassung ihren Beruf ergreifen wollen. Es ist nun ein Unterschied, ob ein junger Mann in zwölf Wochen ausgebildet werden soll oder ob man zwei Jahre Zeit hierfür hat. Damit will ich sagen, daß der Baumwartlehrling mit 14 Jahren in'die Lehre treten kann, während der Besucher des Baum- wartlehrqangs bekanntlich einige Jahre älter sein sollte. ' ' Wir werden meines Erachtens in Zukunft in den günstigen Gebieten unseres Gaues ausgesprochene Obst- und Feldgemüsebaubetriebe innerhalb der Landwirtschaft haben. Der Leiter eines solchen braucht kein Gärtner zu sein; die Baumwartlehre wäre für ihn das Ideal. Mancher Bauer in diesen Gebieten w.ürde die Gelegenheit benützen, feinem Sohn eine gründliche Ausöildung im Obst- und Feldgemüsebau zuteil werden zu lassen. Die Ueiugärtuer haben ja auch vielfach ihre Söhne zwei Jahre zur Unterrichtung im Äeinbau nach Weinsberg geschickt. Es war bisher schwer zu er reichen, daß der Baumwart als gelernter Beruf betrachtet wurde. Bei Behörden machte die Ein stufung oft Schwierigkeiten. Nach Einführung der Baumwartlehre würde si^ naturgemäß das Ansehen des Baumwartstandes heben. Ks ließe sich damit auch die Frage der Ausbildung der Baumwarte im Feldgemüsebau lösen, die ich als notwendig be zeichne und die sich nur schwer in die Zwölf-Wochen- Kurse einbauen oder daran anhängen läßt. Ich will nur kurz andeuten, wie ich mir die Baumwartlehre denke. Der Lehrmeister müßte in jedem Fall besonders anerkannt werden. Während " einer Uebergangszeit könnte von der Ablegung der Baumwartmeistervrüfung abgesehen werden. Neben einwandfreier Lebensführung und zuverlässiger politischer Haltung müßten für den Fall der Ge währung von Kost und Wohnung geeignete Unter bringungsmöglichkeiten gegeben sein. Als Lehr betriebe kämen in Frage: 1. wirtschaftlich selbständige Baumwarte, 2. Güter mit eigenem Baumwart, 3. Gemeinden mit Obstbau in eigener Bewirt schaftung. Beim selbständigen Baumwart müßten allerdings eigene Obst- und Beerenanlagen verlangt werden, da nur bei diesen der Baumwart in der Betreuung völlig unabhängig ist. Wenn der Baumwart zu gleich eine Annahmestelle leitet, wäre dies auch günstig. Die Lehre würde zwei Jahre dauern. Zur einheitlichen Ausrichtung des Nachwuchses in Theorie und Praxis müßte man nun eigentlich wenigstens für die ersten Jahre zusätzlich den Besuch eines zwölfwöchigen Lehrgangs fordern; es fragt sich nur, zu welchem Zeitpunkt. Es wäre aller dings zu erwägen, ob nicht im Winter in Ver bindung mit der Berufsschulpflicht besondere Kurz kurse veranstaltet werden könnten. Es läßt sich auch folgender Weg denken: Die Baumwartlehrlinge gehen gemeinsam mit den Gärtnerlehrlingen in die Berufs-(Gewerbe-) Schule. Neben der Allgemeinbildung könnten viele Fächer wie Botanik, Boden- und Düngerlehre so wie Klimakunde beiden Berufen zusammen gegeben werden. Die Baumwnrtlehrlinge erhalten lediglich vom zuständigen Kreisbaumwart zusätzlich theoretischen und praktischen Fach unterricht, und zwar während bestimmter Zeiten das ganze Jahr hindurch. Die Lehre wird mit der Baumwartprüfung abgeschlossen, die in diesem Fall der Gehilfenprüfung des Gärtners zu entsprechen hätte. Es wäre aus erzieherischen Gründen falsch, wie bei der üblichen Ausbildung zwei Jahre zwischen Lehre und Prüfung zu legen. Nach achtjähriger Baumwarttätigkeit könnte die Baumwartmeisterprüfung abgelegt werden. Die normale Dienstzeit bei Reichsarbeitsdienst und Wehrmacht sowie der einjährige Besuch einer Fach schule wären auf diese acht Jahre voll anzurechnen. In diesem Zusammenhang tauchen natürlich wei tere Fragen auf. In welchem Verhältnis stehen die auf diese Weise ausgebildeten Baumwarte zu denjenigen mit dem Zwölfwochenkurs? Die ersteren werden wohl auch auf eine bessere Entlohnung bzw. Einstufung sehen. Die bisherige Kreisbaumwart prüfung wäre dann entbehrlich. Der Bewerber um eine Kreisbaumwartstelle müßte entweder nach weisen: 1. die Gartcnbautechuikerprüfung im Obst bau oder 2. die Gärtnermeisterprüfung ebenfalls im Obstbau oder 3. die Baumwartmeisterprüfung. Im letzteren Fall wäre noch der Besuch einer mindestens einjährigen Fachschule zu verlangen. Zwei Dinge stehen meiner Auffassung nach un verrückbar fest, so daß eine Aussprache nicht not wendig ist: Der Hochstamm als Kern und Grund lage unseres württembergischen Obstbaus und un sere Kronenerziehung. Im Ausbildungswesen ist diese Beständigkeit nicht gegeben, eine neue Läge ist bereits durch die Entwicklung im Feldgemüsebau entstanden, um ein Beispiel zu erwähnen. Ich lade daher Anhänger und Gegner der Heranbildung von Baumwartlehrlingen zur Aussprache ein. LanSesernährungsämrer in <sraz und Klagenfurt Nach einer Verfügung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft ist das Landes ernährungsamt Südmark aufgelöst worden. An dessen Stelle treten in Angleichung an die gebiet lichen Zuständigke'ten der Landesbauernschaften Steiermark und Kärnten die Landesernährungs ämter Steiermark mit dem Sitz in Graz und Kärnten mit dem Sitz in Klaoenfurt. Landesernährungsamt Salzvurg errichtet Durch die Teilung der Landesbauernschaft Alpen land wurde auch das Landesernährungsamt Alpen land aufgelöst. An seine Stelle treten — sobald der Aufbau durchgeführt ist — die Landesernäh rungsämter Salzburg und Tirol-Vorarlberg. Als Leiter des erstgenannten Amtes ist Landesbauern führer Friesacher, als Leiter des Amtes Tirol- Vorarlberg Landesbäuernführer Wurm vorgesehen. Wiederaufbau Ser ukrainischen Imkerei Nach der Befreiung der Ukraine vom Bolsche wismus, der durch die Kollektivierung und das Kolchossystem mit vielen Zweigen der Landwirt schaft auch die Bienenzucht zerstört hat, ist jetzt wieder die Grundlage für den Wiederaufbau der Imkerei geschaffen worden. Früher spielte die Bienenzucht in dieser fruchtbaren Gegend eine be deutende Rolle. Im Jahre 1914 gab es in der Ukraine vier Millionen Bienenstöcke mit einer Honigerzeugung von rund 40 Millionen kg Honig im Jahre. Welche Verheerungen die bolschewistische Zwangsherrschaft auf diesem Gebiet angerichtet hat, geht am besten daraus hervor, daß im ersten Winter der Bienenkolchose 75 v. H. aller Stöcke zugrunde gegangen sind und sich die Bienenzucht niemals wieder auf ihren früheren Stand erholen konnte, ÄS/» kStLrks „Ick ssge wick los: Von dsr Isicktsinnigen Hokk- nung einer Lrrsttung durck ckis Hand des LuksIIs; von der dumpfen Lrwartung der Zukunft, dis ein stnwpker Sinn nickt erkennen will; ick glaube und bekenne: dsk ein Volk nickts köksr ru scktsn Kat als dis Würde und Lrsiksit seines Dassins; dsk es diese mit dem Istrtsn Lluts- tropksn verteidigen soll; dsk der 8cksndtlsck sinsr ksigsn Ontsrwsrkung nie ru verwiscksn ist; dak man dis Lkrs nu: einmal verlieren kann . . ." Diese stolrsn und Karten Worts dss grollen 8oldatsnpkilosopksn Lari von Lläusswitr stsksn als unsrbittlicks bordsrung vor allen Deutscksn. Ls gskt nuümskr um dis letrts Lntscksidung in dem gewaltigsten Ringsn dsr Wsltgssckickts. Ls gebt um Lieg oder Lolsckewismus. Heute erst, da dis dsutscks Lront im Osten in einer unvsrglsicklick sckwsrsn ^.bwekrscklackt stskt, da sick auf den Trümmern von 8talingrsd dsutscks Soldaten in beispiellosem Opfermut und ksroiscksr Todesbsrsitsckskt bis rur Istrtsn Patrons wskrsn, in diesem Augenblick erst er kennen wir dis Oröüs dsr Osfskr, in dsr unser Volk und mst uns gsnr Europa gssckwsbt Kat. Seit rws! llakrrskntsn Kat dsr Lolsckewismus Xrisgsmasckinsn um Krisgsmasckinsn aus dem Staatssekretär Millikens 50 Zähre Einer der ältesten Mitkämpfer des Führers auf dem Gebiet der Agrarpolitik, Staatssekretär Werner Millikens, begeht am 8. Februar seinen 5V. Ge burtstag. Durch seine Tatbereitschast und Arbeit hat er im entscheidenden Maß dazu beigetragen, die Kräste des deutschen Bauerntums auf den natio nalsozialistischen Freiheitskamps anszurichtcn. Seit 1933 ist er an verantwortungsvoller Stelle maß geblich an der Durchführung der nationalsozialisti schen Agrarpolitik beteiligt. Besonders grotze Ver dienste hat er sich um die Schaffung des Reichs- erbhosgesetzes erworben. Das deutsche Landvolk verbindet mit den von Herzen kommenden Glück wünschen die Hofsnung, daß Millikens auf seinem weiteren Lebcnswerk noch lange vergönnt sein möge, seine bewährte Kraft sür das grotze Ausbauwerk des Führers einsctzen zu können. Staatssekretär Millikens, der das Goldene Partei abzeichen besitzt und bereits den ersten Weltkrieg als Ossizier mitgcmacht hat, ist //-Gruppenführer und eins der ältesten Mitglieder der NSKK. Im gegenwärtigen Kriege nahm er als Batterieführer am Feldzug gegen Frankreich teil. In Krieg und Frieden hat Millikens durch seine Taten und seine Haltung bewiesen, datz er ein Kämpser ist. Loden gestampft, um einmal mit sinsr un- gsksuren Osbermsckt sn kttsnscksn und Wskksn Lurops rsrmslmsn ru können. Das dolscks- wistiscks Okaos stand als unabwendbares 8ckickssl vor Lurops, upd allein dsr dsutscks Soldat kann disss Oskskr abwsndsn. Der Lükrsr Kat in seiner Proklamation sn dss dsutscks Volk dis rwingsndsn Ossstrs dieser r^ussinandsrsstrung rwiscksn blationalsbrislis- mus und Lolsckewismus unsrbittlick KIsr und eindeutig aukgersicknst. blunmskr gibt ss keins anders Lntsckeidung als dis dsr restlosen Lin- satrbersitsckskt, und sei ss um des Istrtsn Opfers oder dis Vsrnicktung im und durck dsn Lolsckewismus. ^.Ilss,' was nickt - unbedingt krisgssntsckeidsnd ist, wird stillgslsgt und dis geballte Arbeitskraft dsr klillionsn dss dsut- scksn Volkes allein suk dis sins /,ukgsbs sus- gsricktst, dis dsutscks pront in blord und Süd und Ost und West ru einer unsrkörtsn Stärks snwacksen ru lassen, um dann dsn Osgnsr, wsr er suck ssi und wo sr suck sntrsts, in einem neuen Ansturm ru rsrsckmsttsrn. Dss dsutscks Volk wird in den näckstsn Wocksn und Mo naten unter Uswsis stellen, dsk dis sorialistiscks kismsradsckskt kein Issres Wort war, sondern Karts Wirklickksit, und dsll dis inneren Ossstrs dieser Ksmsrsdsckaft mit sinsr beispiellos ksns- tiscksn Vsrdissenksit durckgskükrt werden. Ls ist sslbstvsrständlick, dsk alle privaten Wünscks nunmekr rurückstsken müssen, block nie ist dss dsutscks Volk bssisgt worden, wenn ss einig war. In ssinsr Linigksit war ss immer nock unsrrsickt sn 8tsrks. Dss wird sick suck jetrt wieder beweisen. Wer sckwack werden will oder glsubt, dis neuen /Anforderungen nickt tragen ?u können, dsr dsnks sn dis Usldsn von 8talingrsd, an dissss ksuts sckon ru einem keiligen kvlz-tkos gewor dene 8tsrden unvsrglsicklicksr Uslden. Wss dis Heimst suck sn Opfern nun geben wird, ss wird nickt ru vsrglsicksn sein mit der todes mutigen Opksrbsrsitscksft und der 8slbstlosig- keit unserer dlsnnsr, krüdsr und 8ökns, dis in 8tslingrad dsm bolsckswistiscksn Ivlolock un- srscküttsrt stsndkieltsn und nock in ikrsm Tod 8isgsr blisbsn. 8tslingrsd soll uns Lanal sein sines ksiligsn Lntscklussss, nickt ru wsnksn und ru wsicksn, kür jsdsn Linsstr dsrsit ru sein. DSs 8ckickssl Kat uns in eins Karte Tsit gsstsllt. Wer wollte so jsmmsrlick sein, diesem 8ckicksal nickt ru trotren und über alle blot dss psrsön- licken Dassins dis ksiligs Vsrpklicktung kür Lükrsr, Volk und Reick ru vergessen. Dsutsck- Isnhi ist sngstrstsn und wird siegen!